Genua-segelwinde selber bauen

[CaptainPoppey]

Hallo an alle habe eine bitte vielleicht könnt ihr mir helfen1

 

Habe in eine Bericht gelesen dass es möglich ist aus einem Servo eine Segelwinde zu bauen , da aber mir eine Segelwinde aus einem Servo für meinen J Klasse zu kleine erscheint wollte ich mir schon fast die Von Herrn Robert Schepp Kaufen doch der Preis ist Wahnsinnig .

 

Genua Winde 495 €

Groß-Segelwinde: 398,- €

 

Nach längerem suchen und Forschen bin ich dann auf diesen Bericht gestoßen ,in dem im letzten teil behautet wird das könne man auch mit einen Fahrtenregler Motor Getriebe und Potenziometer bauen.

http://www.heinz-kratz.homepage.t-online.de/servosegelwinde.htm

 

 

 

Dann bin ich auf der Seite Rc Line auf diesen Bericht gestoßen !

Genua Seuerung wie in echt.

http://www.rclineforum.de/forum/board54-schiffsmodelle/segelschiffe/196466-genuasteuerung-wie-in-echt/

 

 

http://farm9.staticflickr.com/8036/8019911708_53620113ee_c.jpg

 

http://farm9.staticflickr.com/8296/8019911820_eda0c2d14b_c.jpg

Nun meine frage kann mir jemand helfen oder sagen wie ich den Poti am Regler anzuschließen (Löten) habe Vielleicht mit einer Detaillierten Zeichnung ( Schaltung )

 

10Gang 5K Spindel Poti

 

 

BEC Regler

 

 

 

9volt Graubner Motor

 

 

Freue mich schon auf eure Vorschläge bin in der Suchfunktion nicht Fündig geworden was meine Vorstellung betrifft .

Lg

 

Von Moderator antias bearbeitet

Bilder in Links umgewandelt. Beachte Copyright!

Edited October 3, 2012 by Antias

[hoppppla]

Hallo,

 

leider muß ich Dich enttäuschen, diesen Fahrtregler kannst Du nicht zum Servocontroller umrüsten. Zumindest nicht ohne weitere Elektronik. Es gibt aber einige Servoelektroniken, da muß Du einfach mal im Netz suchen.

 

viele Grüße,

Hermann

[Guest derKnut]

Hallo André,

 

es stimmt leider (für dich), den gezeigten Regler kannst Du dazu nicht verwenden! Das erklärt sich wenn man sich klar macht wie eine solche Servosteuerung (nicht anderes ist das, was Du bauen willst letztendlich...) funktioniert:

 

Die Servoelektronik ist erst mal schon ein kleiner Fahrregler. Wenn Du z.B. am Sender den Knüppel nach links bewegst, "sagt" die dem Servo-Motor "dreh dich nach links".

Das soll er ja nicht unbegrenzt tun - und da kommt das Poti ins Spiel. Das Poti muss mit der durch den Motor bewegten Achse verbunden sein, so dass es ihre Drehungen mit macht. Denn dann kann das Poti der Elektronik quasi "Rückmeldung" geben: "Die Weite der Drehung entspricht jetzt der Weite des Knüppelausschlags am Sender!" Die Elektronik verarbeitet diese Meldung und schaltet den Motor ab. Kurz gefasst kann man sagen, das Poti gibt der Elektronik jeweils Signal, wann der Motor sich in welche Richtung zu drehen oder auch anzuhalten hat, je nach dem, wie der Steuerknüppel gerade steht. Hier ergibt sich auch, warum dein gezeigter Regler hier nicht geeignet ist: er hat keinen Anschluss (und auch nicht die Schaltung), um diese Signale von einem Poti aufzunehmen und zu verarbeiten!

 

Das klingt vielleicht verwirrlich.... Evtl kaufst Du dr mal ein 5,- € Billig-Servo und schraubst das mal auf....dann wird es schnell klar wie die Dinge zusammen hängen

 

Für deinen Zweck gibt es folgende Möglichkeiten:

 

A) Du nimmst die Elektronik aus so einem beliebigem Servo als Steuerung. Da wo der Servomotor dran war, lötest Du deinen Motor dran. Und an den Potianschluss kommt dann deines dran. Es gibt dazu bebilderte Anleitungen, auch hier im Forum glaube ich. Guck mal nach "Servoumbau" oder so...

 

Die Frage bleibt ob Du a) soviel frickeln willst und b) so eine kleine Elektronik für deine Zwecke ausreicht. Ich hab keine Ahnung vom Segeln, kann mir aber vorstellen, dass da auch mal größere Kräfte auf die Trommeln wirken und von daher auch vom Motor größere Kraft durch höhere Ströme gefordert wird.

 

B) Wenn Du auf der sicheren und einfachen Seite sein willst, würde ich dir diesen Baustein hier empfehlen

Der ist genau für Anwendungen wie deine gedacht. Du ersetzt dann nur das angebrachte kleine Poti durch dein Mehrgangpoti. Evtl. musst Du nochmal nach der Leistung gucken. Ich glaube auf dem Bild ist zu sehen das das CTI mit einem 10 Kiloohm Poti arbeitet, deines hat nur 5. Kann man ausprobieren ob das geht, notfalls musst du deins nochmal tauschen.

Und Du bekommst bei CTI eine Anleitung dazu, wie's gemacht wird. Und meine Erfahrung ist, die helfen auch kulant weiter, wenn mal was nicht auf Anhieb klappt!

 

Sooo vielleicht hat das ja ein bischen geholfen...

Grüße und viel Erfolg

wünscht der Knut

Edited September 25, 2012 by derKnut

[CaptainPoppey]

Hallo Knut ich danke dir !

Bin Gestern auch auf das Thor 15 Servoelektronik gestoßen und habe es mir gleich mal bestellt.

Bin mal gespannt ob alles so funktioniert . Dann kann ich mir meine Kräftigen winden selber Bauen und das Geld in eine Drehbank investieren .

[Hendric]

Alternativ zu den Thor gibt es auch noch den MFR von Servonaut. Da hast du auch die Möglichkeit ein Poti anzuschließen und er arbeitet sehr feinfühlig.

[CaptainPoppey]

Hallo bin wieder da und habe auch schon prompt eine Frage ,

 

 

Habe mir die Thorelektronik besorgt und ein Panzergetriebe nun meine frage ich bekomme leider nur ca. 4,5 Umdrehungen bei einem 10 Gangporti hin, muss ich mir ein anderes Poti holen um auf ca10-20 Umdrehungen also für 10 Umdrehungen ein 20 Gang Poti u.s.w

 

 

 

 

 

 

 

Hier noch ein Video zu der Sache !!!

 

 

Ach und noch was mir gefällt das ansprech fernhalten zwischen Steuerkübel und Motor betrieb nicht so ganz ist da das Servonaut Besser damit meine ich das der Motor erst nach ein paar rasten Steuerausschlag genügend Spannung zum anlaufen bekommt.

 

 

Ein Servo reagiert sofort oder meine alte Segelwinde SW150 von Graupner wie könnte ich das noch verbessern die Empfindlichkeit !?

 

 

 

 

L.g

Und Danke für eure Tipps

[hoppppla]

Hallo,

 

das Servoproblem kannst Du umgehen, indem Du noch zwei Festwiderstände hinzufügst. Also z.B. 4,7 Kiloohm an Plus, daran das "Potiplus" und an "Potiminus" wieder 4,7 Kiloohm nach Minus. Mit den Widerstandswerten mußt Du ein bisschen experimentieren, was es da genau benötigt.

 

Ansonsten kann es auch sein, das die Ausgabe des Empfängers nicht ganz mit dem übereinstimmt, was der Thor erwartet. Kann man irgendwie die Knüppelwege einprogramieren?

 

Das späte Loslaufen könnte man durch einen I-Anteil im Regler beheben, dazu müßtest Du Dich aber an den Hersteller wenden. Was ich so bis jetzt mitbekommen hab, soll der recht aufgeschlossen gegenüber Kundenwünschen sein.

 

viele Grüße,

Hermann

[CaptainPoppey]

Hallo Hermann

 

 

Dank dir für den Tipp !

 

 

Kannst du mir vielleicht einen Skizze hochladen zum besseren Verständnis

wie ich das Verlöten soll !?

[hoppppla]

Skizze

[CaptainPoppey]

Okay das hat wunderbar geklappt habe jetzt so ca. 7 Umdrehungen bei 2Kohm .

Super Danke Hermann!!!

 

Jetzt muss man es nur noch feinfühliger bekommen und das geht wahrscheinlich nur mit dem Sevonaut oder hat jemand noch eine Idee ?

 

Möchte unbedingt eine eigene Segelwinde Bauen da ich für eine RMG winde nicht 350€ ausgeben möchte. Und ich denke das das Prinzip wie man sieht doch ziemlich simpel ist

 

Wäre super wen man hier eine elektronisch Schaltung zum selber Löten zusammenstellen könnte für Hochleistungs- Winden und Servos . Das wehre doch super für jedermann .

 

Hier das Video :

 

 

Freue mich schon auf weitere Tipps:that:

 

 

L.g

 

 

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][/url]

[hoppppla]

Hallo,

 

auf Basis des Schottelservos könnte man vermutlich relativ einfach eine Servoelektronik erstellen. Mit einfach zusammenlöten ist es allerdings dabei nicht getan, und so klein wie die Thor-Variante wirds vermutlich auch nicht.

 

Ab dem Wochenende hab ich wieder ein bisschen Zeit, am Schottelservo weiter zu machen, wenns reinpasst, kann ich vielleicht mal was ausprobieren. Wieviel Strom benötigt denn der Motor unter Last?

 

viele Grüße,

Hermann

[CaptainPoppey]

Ich habe gerade mal gemessen ! der Motor brauch unter last ca. 1,2-1,4 Amper .

[Micha500]

Welche Last hattest du den da dran?

Warum läuft das Getriebe so laut und schlecht?

Mir schein da ist was krumm, die Zahnräder mahlen ja richtig aufeinander.

[CaptainPoppey]

Ja weiß ich das Metallgetriebe ist laut ! Das macht auch noch der Tisch der das leitet !

 

 

 

Getestet habe ich es indem ich es langsam runter gebremst habe kurz vorm blockieren !

[Bossix]

Hi Gemeinde,

 

jetzt habe ich ja Einiges gelesen, aber von einer Genua-Winde und deren Funktionsweise bzw. Ansteuerung, Seilführung und Einsatzgebiet noch garnix !?

 

Ihr beschreibt den Bau eines Riesenservos mit 36000 Umdrehungen, ich weiß nun, dass man den Thor-Regler zur Servoelektronik umbauen kann, aber ein Genua habe ich noch keins gesehen .... wie geht denn die Geschichte weiter ?

 

Grüßle

Gerhard

[Schifferlfahrer]

Die Genua ist ja das vordere Segel auf einem Segelboot. (Ich meine die ganz normalen Segelyachten, wie man sie auch privat betreibt).

Und dieses Segel muss ja in seiner Position bzw. Anstellung verändert werden, damit es den Wind optimal einfängt. Dazu ist an dem Segel ein Seil befestigt das mit besagter Winde aufgewickelt oder abgewickelt wird. Entsprechend ändert sich die Segelstellung.

Und das ist auch schon der ganze Zauber hinter diesem Projekt.

Man könnte auch eine herkömmliche Segelwinde, wie man sie für den Modellbau kaufen kann, verwenden, aber das scheint dem Kollegen hier nicht auszureichen/zu gefallen.

 

Zu dem Problem mit dem langsamen Anlaufen:

Ich hab mir gerade das Video mal angeschaut und vor allem angehört!

Wenn du den Hebel nur leicht nach vorne schiebst, fängt der Motor ja an, wie wild zu pfeifen, dreht sich aber nicht.

Meine Interpretation ist folgende:

Die Elektronik macht genau das, was sie soll und würde auch schon bei sehr geringen Knüppelausschlägen den Motor drehen. In deinem Fall scheint aber das Getriebe etwas streng zu gehen, daher reicht das Drehmoment des Motors im unteren Regelbereich nicht aus, um das Getriebe zu bewegen und der Motor läuft eben nicht an.

 

Test mal folgendes: Häng einen beliebigen Motor an die Servoelektronik und lass den mal ganz frei drehen (also ohne Getriebe o.ä.). Dann teste, wie feinfühlig du jetzt den Motor regeln kannst, bzw. wann der Motor anfängt, zu laufen. Evtl. bestätigt sich meine Theorie.

 

Sollte das der Fall sein, müsstest du wahrscheinlich das Getriebe leichtgängier machen oder ein ganz anderes verwenden, vielleicht auch ein Schneckengetriebe, weil du damit weniger Übersetzungsstufen brauchst.

Alternativ könntest du auch einen stärkeren Motor verwenden, der das Getriebe auch schon bei niedrigen Drehzahlen/im unteren Regelbereich "durchreißt".

[Bossix]

Hi, ich dachte immer ein Genua ist ein Segel, das keinen "Baum" hat und daher mit dem Seil in Form gehalten/gezogen wird.

So ein Genua ist doch meist aber ein Zusatzsegel - ähnlich des Spinnakers, das parallel zum Focksegel bis hinter den Mast gezogen wird.

Das spezielle daran ist ja dann, dass man das Zugseil, bei einer Wende, um den vorderen Anschlagpunkt des Focks herumführen muß, um dann auf der anderen Seite wieder das Genua straff zu bekommen. (Siehe Genuamixer von Robbe)

Diese Technik hätte mich nach der Thread-Überschrift interessiert - sonst hätte man ja auch das Thema: "Starke Segelwinde im Eigenbau" wählen können !

 

Aber vielleicht kommt da ja noch was ?!?!

 

Grüßle

Gerhard

[CaptainPoppey]

.Test mal folgendes: Häng einen beliebigen Motor an die Servoelektronik und lass den mal ganz frei drehen (also ohne Getriebe o.ä.). Dann teste, wie feinfühlig du jetzt den Motor regeln kannst, bzw. wann der Motor anfängt, zu laufen. Evtl. bestätigt sich meine Theorie..

 

Hallo habe jetzt mal verschiedene versuche gemacht aber es kam immer das gleiche dabei raus , piepender Motor und Reaktion also anlaufen erst nach ca. 5-6 Rasten Knüppel Ausschlag !

 

 

 

 

Hier das Video :

 

L.g

[CaptainPoppey]

Hi Gemeinde,

jetzt habe ich ja Einiges gelesen, aber von einer Genua-Winde und deren Funktionsweise bzw. Ansteuerung, Seilführung und Einsatzgebiet noch garnix

 

 

Mein Vorhaben ist in etwa so eine Winde Nachzubauen ( http://rcsailing.de/genua.html ) oder (http://translate.google.de/translate?hl=de&langpair=en%7Cde&u=http://www.rcyachts.com/rmg.htm ) für meine mit ca.2,5 m2 Segelfläche J Klasse sie Baubericht .

 

 

L.g

Edited October 3, 2012 by CaptainPoppey
Verbesserung

[Schifferlfahrer]

Hallo habe jetzt mal verschiedene versuche gemacht aber es kam immer das gleiche dabei raus , piepender Motor und Reaktion also anlaufen erst nach ca. 5-6 Rasten Knüppel Ausschlag !

Hm, schade, dann fällt mir da auch nicht viel mehr dazu ein.

Musste wohl doch mal beim Hersteller nachfragen, ob man da nicht an der Software was drehen könnte...

[Bossix]

... mehr Windungen sind auch analog schwierig, die Nachführsteuerung der Analogservos kann mit der Flachheit der Widerstandsänderung pro Drehwinkel nicht mehr viel anfangen, d.h. es muß vom Sender eine größere Differenz angegeben werden, damit das ganze sich erst in Bewegung setzt.

Guck mal nach einem starken Digitalservo, das müßte das besser hinbekommen, allerdings könnte das auch dazu führen, dass man ganz andere Wege einschlagen sollte - ganz digital mit Winkelgeber ....

 

Gruß

Gerhard

[Adolf Kroeger]

Zitat von Schifferlfahrer:

Die Genua ist ja das vordere Segel auf einem Segelboot. (Ich meine die ganz normalen Segelyachten, wie man sie auch privat betreibt).

 

Zitat Bossix:

Hi, ich dachte immer ein Genua ist ein Segel, das keinen "Baum" hat und daher mit dem Seil in Form gehalten/gezogen wird.

So ein Genua ist doch meist aber ein Zusatzsegel - ähnlich des Spinnakers, das parallel zum Focksegel bis hinter den Mast gezogen wird.

 

Naja ......

Die Genua ist nicht das vordere Segel auf einem Segelboot, sondern eines der größten vorderen Segel. Im Gegensatz zur Fock überlappt sie den Mast nach Achtern, die Fock reicht bis maximal bis zur Mastvorderkante. Die Genua gibt es als Genua I, II und III, wobei die Genua III eine Segelfläche von 100% hat, und das Großsegel zur Hälfte überlappt. Die Genua I und II sind, ausgehendvon der Genua I, prozentual kleiner.

 

( http://www.google.de/imgres?um=1&hl=de&biw=1280&bih=929&tbm=isch&tbnid=6HmK42IMblRvwM:&imgrefurl=http://www.sailseast.at/NeuGenua.php&docid=wURrjnCWvjRlaM&imgurl=http://www.sailseast.at/grafiken/big/genuagroessen.png&w=391&h=430&ei=BhRtUI37F4io0QWvwIDoCA&zoom=1&iact=hc&vpx=189&vpy=182&dur=164&hovh=235&hovw=214&tx=122&ty=165&sig=111233450551796475045&page=1&tbnh=163&tbnw=148&start=0&ndsp=22&ved=1t:429,r:0,s:0,i:70

 

Alle Vorsegel werden, bis auf wenige Ausnahmen, in der Regel ohne Baum gefahren, die Baumfock ist eher auf Modellyachten weit verbreitet.

 

 

Zur Eigenbauwinde:

Ich finde, dass der Motor zu plötzlich, und zu schnell anläuft. Wenn es Dir um die Kraft geht, warum nimmst Du nicht ein Power- oder auch Maxiservo? Derartige Servos haben durchaus mehr als genug Zugkraft für dein Vorhaben. 15 Kg Zugkraft reichen allemal um in deinem Rumpf, bei einer Fehlfunktion der RC-Anlage, reichlich Kleinholz zu hinterlasen.

[nikolaus10]

Hallo

Wieso braucht man eigentlich eine proportionale Verstellung der Genua.

Reicht nicht ein ausfahren-einziehen ?

Die Orginale machen es ja auch nicht anders.

Also quasi nach optik.

 

Dann wird es wesentlich einfacher ---- Getriebemotor mit kleinem Fahrtregler.

 

KR

[Bossix]

... macht durchaus Sinn einen "normalen" Getriebemotor zu verwenden, da die Proportionalität auch nicht mehr bringt, als dass man am Sender ablesen kann, wo das Segel steht (könnte man auch einfach am Boot angucken) - ein "Endanschlag" sollte aber vorgesehen werden, sonst geht was kaputt !

 

Gerhard

[CaptainPoppey]

Ich möchte den Artminestrartor bitten das hier zu den Kommentaren zum Baubericht j Klasse Katharina hinzu zu fügen Danke

 

Von Moderator Torsten bearbeitet

In dem Fall lassen wir das Zusammenführen lieber, weil die Beiträge dieses Themas sich sonst mit den Beiträgen des Zielthemas ziemlich chaotisch mischen werden...

 

Grüße

 

Torsten

Edited December 2, 2012 by Torsten