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Schiffsmodell.net

Wasserbombenabwurfgestell für S100


IRON

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Werte Modellbaufreunde,

 

wie ihr sehen könnt bin ich immer noch mit dem S100 von Italeri beschäftigt, nun ja, wenn man eben nur an WE zu hause ist und bauen kann (wenn Zeit da ist) kommt man eben nicht so schnell voran.

 

Nachfolgend habe ich das dargestellte Wasserbombenabwurfgestell, gezeichnet, von Thorsten fräsen lassen (Danke nochmals) und geklebt. Der Abwurfmechanismus besteht auf einem DC Motor, der über zwei Schneckengetriebe die „Fahne“ parallel zur Rollrichtung der Wabos dreht – Richtung Ablauf.

 

Was ich jetzt noch suche ist ein Baustein oder ähnliche Steuerung, die sicherstellt das die Fahne (in der jetzigen Orientierung des Gestells) von 1200 Uhr gegen den Uhrzeigersinn nur eine Umdrehung macht und wieder bei 1200 stehen bleibt.

 

Hattet ihr vielleicht schon mal die gleiche Frage und wie habt Ihr sie gelöst???

 

 

ich wäre Euch für Eure Tips und Empfehlungen dankbar

 

LG

 

Christian

post-5098-1419862265,9383_thumb.jpg

Edited by Torsten
Rechtschreibung verbessert
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Guest Baunummer509

Hi Chris,

habe mal etwas gestöbert.

evtl könnte dieses Element etwas helfen?

allerdings würde da ein anderer Motor nötig sein.

 

KEMO Schrittmotor-Steuerung Stepper-Motor IC 6-12 V...(.inne Bucht zu finden)

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Servo dreht vorwärts und dann rückwärts auf Ausgangsposition ist also eher ungeeignet.

 

Was man mit der Schrittmotorensteuerung anfängt kann ich auch nicht sagen, finde weder nen Datenblatt noch nähere Erklärungen.

Wenn das Ding nen Eingang für Endschalter hat und über die Funke irgendwie anzusteuern ist vielleicht machbar.

Alternativ natürlich 1 mal einschalten und dann eine exakte Anzahl Schritte... aber keine Ahnung was das Ding kann.

 

@xrz wie willst du das Ganze denn ansteuern? per Multiswitch?

 

Eigentlich nen klarer Fall für nen Microcontroller + Endschalter/Reedkontakt o.ä.

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Zuerst dachte ich da an einen Taster, der - solange gedrückt - den Motor laufen lässt. Ob das dann über ein Multiswitch oder CTI Modul geschaltete wird sollte eigentlich egal sein.

 

Due aufgabe ist quasi mit jedem Knopfdruck einen Wabo fallen zu lassen, das wäre nett.

Schrittmotoren sind etwas zu groß, um sie woweit an der hiteren Boardwand unter deck befestigen zu können.

 

Das mit dem Servo ist eine alternative, hier muß halt noch ein Loch/Schlitz ins Deck gemacht werden, für die Drehachse ein 1 mm Loch zu bohren ist da geeigneter wg des EIndringens von Wasser, wenn dafür die Ansteuerung aber zu Anspruchsvoll wird, macht das auch keinen Sinn.

 

Ich hatte es ja schon mal mit Magneten realisiert, der Nachteil bei 2 Neodynmagneten ist hat, das der unter dem Deck, das ganze Gestell quasi wegdrückt, D.h. das Ankleben und angeklebt bleiben des Racks ist nie dauerhaft (Dafür aber kein Loch im Deck)

 

:lovl::that::that::that:Nickolaus, wie hast Du es denn umgesetzt, kannst Du ein Foto einstellen?

 

Wabos kann man beim Modellbautag im Freibad fallen und wiederbekommen, ansonste würde ich hohle Wabos nehmen die schwimmen, dann kann man sie auch wieder einsammeln oder aber man lässt sie in Ufernähe fallen und sammelt sie dann vom Grund. Freibad ist aber die eigentliche Zielaudience.

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Also ich hab nochmal überlegt und angeregt durch einen Thread im Nachbarforum glaube ich habe ich eine low-tech Lösung für die 360° Drehung mittels Getriebemotor.

 

Im Prinzip brauchst du nur einen Enschalter (Öffner) sowie ein Relais/Multiswitch o.ä. (Schließer). Die liegen beide parallel in der Stromversorgung des Motors.

Den Endschalter musst du halt über einen Nocken o.ä. ansteuern

Im Ruhezustand (12 Uhr) unterbricht der Endschalter den Stromkreis.

Dann wird per Taster das Relais kurz geschalten der Motor kriegt Strom und läuft vom Endschalter runter.

Dadurch ist der Stromkreis beim Endschalter geschlossen und der Taster kann losgelassen werden.

Der Stromkreis wird dann durch den Endschalter wieder unterbrochen sobald die Fahner wieder auf 12 Uhr steht.

 

 

Dein Abdichtungsproblem lässt sich eventuell durch einen O-Ring in der entsprechenden Größe lösen.

Wenn der etwas geschmiert ist hält der das ewig aus.

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Guest Baunummer509

Moin,

Wäre es evtl umsetzbar die rotationsbewegung durch den E-Motor

wegzulassen und statt dessen eine Lineare Bewegung durch einen Elektromagneten in der Z-Achse einzusetzen(?).

Dieser würde dann eine Fahne heben und senken über Tasterschaltung und Switch.

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Schiffchenbauer

Wenn ich das nun richtig verstehe, dann willst du ein kleines Loch ins Deck bohren, für eine Drehachse .

 

Nun kann man es kompliziert machen mit einem Getriebemotor, oder ganz simpel mit einem Servo.

 

Der Servo dreht ja auch und muß ja nicht zwangsläufig ein Gestänge schieben.

 

Der volle, oder halbe Servoweg sollte doch ausreichend sein für ein simples auf/zuklappen einer Mechanik.

 

Ich würde jetzt die mechanische der elektronischen Lösung vorziehen.

Ein Mini/Microservo und dein Problem sollte doch komplett gelöst sein.

 

Wenn es dann ganz Scale sein soll, dann kannst du die Drehgeschwindigkeit des Servos ja mit fertigen Bausteinen anpassen;)

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Hallo

 

Hatten die denn ueberhaupt Wasserbomben.

Wenn, dann wurden die doch weggeschleudert.

 

Oder Wasserminen, die wurden ueberbord gerollt.

 

Hab die Mechanik noch nicht ganz verstanden.

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Guest User # 7712

Hallo

Ja die Schiffe hatten Wasserbomben. Diese Gestelle/Rutschen dienen nur dem abrollen ins Wasser.Es gibt auch Wabo- Werfer die sehen aber ganz anders aus.Die Seeminen wurden über Schienen bewegt.

 

Anbei: Es wird schwierig die erste Wasserbombe in dem Gestell zu halten,

da das Gestell ja über das Heck ein Stück herausragt.

 

MfG

Chris

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Guest Muschelschubser

Aloha,

 

die WaBo´s rollen ja per Schwerkraft dem Wasser entgegen?! Was spricht gegen einen senkrechten federbelasteten Rückhaltestift der von einem Elektromagneten (unter Deck) angezogen wird und so die Sperre freigibt?

Das ganze an Deck natürlich passend verkleidet.

 

Gruß Nils.

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Vielen Dank für die ganzen Anregungen und Lösungsvorschläge, erstmal das historische. Die schnellboote hatten tatsächlich 2x3 Wasserbomben auf Abrollschiene ohne Käfig, diese waren jeweils einzeln mit Stahlseil gesichert, so das man durch das Lösen des Verschlusses die erste, zwete und dann dritte Wabo entlassen konnte. Der käfig ist mehr den Eersten versuchsgestellen nachempfunden (siehen Dallies-Larbourdette seite 37 in der letzte Auflage), das ist also pure Fiction, wird aber benötigt um die Wabos zu sichern.

 

Das mit der Mechanik überlege ich mir nochmal, dann muss die Bewegung aber weiter aus der Bootsmitte kommen, denn direkt unter den Abrollgestell ist jeweils das diesseitige Stauruderm was den Bauraum reduziert - daher kamm dann auch die Idee einen anderen als den Mechanischen Mechanismus zu bauen.

 

Nils, das mit dem Magnet und dem Schieber hört sich schon gut an, wie groß ist den so ein elektromagnet (Bauraum) ansonsten muß man aber wieder eine Art wippe einbauen, die beim Lösen der Wabos, die zweite blockiert, so könnte man zumindest mit einer Feder (wie sie in Susstofspenderen onder in SMIT BonBons drin sind) die rückfederung sicherstellen (Laden der nächsten Wabo) um diese dann wieder mit dem Anzug des Elektromagneten freizugeben.

 

Gefällt mir insgesamt gut, dazu braucht mann dann auch kein Loch im Deck auch wenn bei einem 1 mm loch kein Wasser reinkommt :fies:.

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Guest Muschelschubser

Ich stell Morgen mal eine Skizze zu meinem Gedankengang ein.

Wie groß so ein E-Magnet sein müsste kann man sicher anhand der Datenblätter recherchieren bzw. austesten... wirklich groß wird es sicher nicht.

Das ganze lässt sich auch sicher über eine Wippe realisieren, um aus dem Heckbereich des Bootes zukommen. (Wobei ich mir da grade wieder unschlüssig werde.... mmmh es gibt auch Hubmagnete...)

 

Gruß Nils

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Hallo Nils,

 

habe beim grossen C recherchiert und was ich bis jetzt gefunden gabe ist ein Elektromagnet 18 Durchmesser x 15 tief ist schon ein ganz schönes Ding, Ich habe leider noch keine kleinen ELektromagnete gefunden, vielleicht gibt es die ja.....

 

Die Hubmagnete habe ich auch gesehen, sind aber m.E. sind zu groß für den Einbau über den Staurudern...

 

Alte H0 Eisenbahnschienen hatten noch eine spule und magnet drin, wenn man die nicht findet kann man einen elektromagneten womöglich selber herstellen.

 

bis denne

 

Christian

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Schifferlfahrer

Ja, das hätte ich auch gerade vorgeschlagen:

Einfach ein weiches Eisen nehmen und dünnen Draht drum herum wickeln, Kupferlackdraht würde sich da wohl eignen. Damit müsste man in recht kleiner Bauform einen ausreichend starken Magneten bauen können.

 

Für Dauerbetrieb ist der dann zwar wohl nicht geeignet (Wärmeabfuhr!), aber das wäre ja erstmal nicht das Problem.

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Hallo Schifferlfahrer,

 

Weiches Eisen, ich denke da an ein Stück Nagel, am besten ein Stück von einem grossen Zimmermannsnagel, so 7- 8 mm lang, dann vielleicht zur gleichmässigeren Wicklungeinen Begrenzung oben und unten aus PS, und dann eben etliche Wicklungen bis der magnet hergestelt ist.

 

Nochmal zurück zum anderen Konstrukt mit einem Motor, der nur eine Umderhung macht, dazu kam mir beim Händewasche eine Idee - Die Firma Sagrotan stellt ja auch Seifenspender her, die bei Hell/Dunkel kontakt eine gewise menge an Seife spendiert, so etwas vom prinzip, diesmal bin ich aber der Impulsgeber und kein hell/dunkel.

 

Wenn ich mal bei der Stadtreinigung bin halte ich mal Ausschau nach einem verrentetem Seifenspender....:fies:

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Hallo

 

Hab mir das mit den servos so vorgestellt;

Auf den Bildern siehst du blau die Wasserbomben, grau die Ablaufschienen, weis die Miniservos (5€) und schwartz die Haltestangen (sind noch zu lang)

Hier von oben:

 

 

W1.jpg

 

Und hier nochmal von unten, den Rest des Bootes must du dir dazudenken, auch die zweite Ablaufbahn (da koennte man noch einen Servo einsparen).

 

Kleiner bekommst du es mit Hubmagneten auch nicht hin, vor allem wenn man die Servos noch hinlegt.

 

w2.jpg

 

 

KR

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Guest Baunummer509

Hm sieht gut aus!Allerdings denke ich wenn ich in mein S-100 schaue das der Platz nicht reicht.da ist ja auch die gesammte Ruderanlage in dem Bereich.

ich denke an eine kleinere Variante eines Klingelmagneten aus einem Gong(ding-dong).

also einem E-Magneten in dem der Kern bei Spannung hin und her gleitet.

das ganze über zb.flexibele Schubstangen(Flugzeugmodellbau,wie Bowdenzug)die Stopper steuern.Die E-Einheit kann somit auch ganz woanders Montiert sein.

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Hallo Nikolaus,

 

Erst mal recht herzlichen dank für diese geilen zeichnungen - man das bekomme ich nicht so schnell hin - und erst recht nicht in 3D - Vielen Dank

 

 

Das Prinzip ist OK, daran dachte ich auch, das man über gebogenen Messingröhrchen eine (2) Glasfaser zurückschiebt. Das Prinzip sollte funktionieren, für die Servos ist an dieser Stelle leider kein ausreichender Platz - Aber wie gesagt funktionieren sollte es.

 

Insgesamt fände ich es eben schicker kein Loch ins Deck zu machen, dabei geht es mir weniger um das Loch und der vermeindliche Wassereinbruch als vielmehr die sichtbare Mechanik (Mein Ansatz mit dem Getriebemotor widerspricht dem aber auch :cluebat:, nun man lernt eben wenn man sich mit Euch zu diesem Thema unterhält)

 

Also gut, auf ein Neues, ich werde also das Gestell noch einmal konzipieren, diesmal aber mit eine Wippe, die bei Schräglage die Wabo in der Wippe freigibt, die Wabo dahinter aber blockiert, ich habe unter dem Deck bereits die Mechnaik für den Schlitten und den durch den Servo vor und zurückgezogener Neodynmagnet montiert. Etwas Eisen unter der Wippe und diese sollte sich entweder auf Release & Blockieren oder Nachladen stellen. Mal sehen wie das wird.

 

Der Servo liegt dabei auf der Höhe des Kombüsenschornsteins (wenn Euch das was Sagt) also knapp 12 cm vom Heck Richtung Mittschiffs. Dabei habe ich die beiden Servos spiegelverkehrt eingebaut aber an einem Y-Kabel. Soll heissen, wenn die Linke Schine wirft, lädt die andere Schine nach, damit sollte sich dann auch ein gefälliges Muster bei Bedarf werfen lassen, in Nulllage sind dann beide geladen. Schlitten und Schubkamin haben einen Bauhöhe von 7 mm - dit funzt von der Bauhöheher sehr schön.

 

bis denne

 

Christian

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Willst du alle 2 mal 3 WB´s abwerfen, oder reicht dir jeweils eine oder zwei?

Wenn du schon was von Neodymmagneten schreibst, wie wäre es, wenn

du je eine Schiene unter das Deck klebst?

In der Schine (Vierkantplastikrohr) hast du einen langen Magnet oder eine Kette mit Magneten

In die Wabos legst du ein Bandeisenring.

Die Letzte Wabo (also die, die dem Bug am nächsten ist) ist fest und wenn du mit einem Servo die Magneten richtung Bug herausziehst, müsste erst die hintere und dann die mittlere abrollen.

Wie von Geisterhand ohne sichtbare Mechanik und ohne viel Platzaufwand.

Wenn du nur eine Abwerfen willst gibts da noch eine andere Möglichkeit.

Ich habe abwerfbare Wabos in dem Revelldampfer in 1:72 und da hatte ich keine Platzprobleme obwohl ich alle 3 Ruder anlenke und alle 3 Props für Schub sorgen.

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Hallo Nikolaus,

 

Erst mal recht herzlichen dank für diese geilen zeichnungen - man das bekomme ich nicht so schnell hin - und erst recht nicht in 3D - Vielen Dank

........

 

 

ok, hat auch 1 std gedauert. :that:

 

Wie gross sind denn deine Wasserbomben genau ( Laenge u. Durchmesser) ?

 

kr

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Hallo Nikolaus,

 

die Wabos sind 23 mm im Durchmesse und 20,68 breit, nimmt man den Tiefenzünder mit, dann sind es 21,3 mm.

 

So ich habe das gestell mit Corel modifiziert, mal sehen, wann es gefräst werden kann.

 

lG

 

Christian

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Guest Muschelschubser

Aloha,

 

 

hier noch meine Vorstellung eines Auslösemechanismus per E-Magnet.

Vorteil: Keine Bohrung im Schiffsdeck.

Als Beispielmagnet: Spulendurchmesser 17mm, Höhe 10mm, Eisenkern und Kupferlackdraht Länge 10m, Durchmesser 0,3mm

 

http://www.respotec.de/artikel-fuer-den-modellbau/elektromagnet/elektromagnet-1-3v.php

 

So ein Magnet lässt sich Sicher leicht Selberbauen.

 

Gruß Nils

 

 

8gh2u2vc_jpg.htm

post-6188-1419862267,6204_thumb.jpg

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Aloha,

 

 

hier noch meine Vorstellung eines Auslösemechanismus per E-Magnet.

Vorteil: Keine Bohrung im Schiffsdeck.

Als Beispielmagnet: Spulendurchmesser 17mm, Höhe 10mm, Eisenkern und Kupferlackdraht Länge 10m, Durchmesser 0,3mm

 

http://www.respotec.de/artikel-fuer-den-modellbau/elektromagnet/elektromagnet-1-3v.php

 

So ein Magnet lässt sich Sicher leicht Selberbauen.

 

Gruß Nils

 

 

8gh2u2vc_jpg.htm

 

Ja auch interessant.........

 

Hab aber nochmal ueber die Sevoloesung weiter nachgedacht.

Es geht auch nur mit einem Servo, hier nochmal von unten:

 

w4_zpsd056bed2.jpg

 

die Bautiefe ist auch eher gering.

Hhab mal 13 mm ausgerechnet, ansonsten sind die masse proportional mit den von dir angegebenen Werte fuer die Wasserbomben:

 

Wasserabwurfmechanik_zpsddfcc7f5.jpg

 

KR

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