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Die letzten Tage habe ich jeden Abend ein bisschen Furnierstreifen geklebt und gerade eben den Rumpf mit Epoxy angestrichen. Morgen schleifen, 2. Schicht und Sonntag vielleicht schon mal eine kleine Testfahrt mit dem Regler vom anderen Fischerboot, In dieses hier kommt dann zukünftig der kleine Regler von Modellbau-regler.de rein. Ruder wird dann erstmal per Draht angesteuert. Das geht tatsächlich ganz gut. Aktuell liegt das Gewicht bei 228 Gramm. Bleiben also (377 Gramm sind das Ziel) für Innenausbau, Empfänger, Regler, Kabel, Akku noch 150 Gramm. Viel ist das nicht. Muss ich notfalls halt einen kleinen Akku nehmen oder hier und da etwas dünneres Holz für den Innenausbau nehmen. Wird schon irgendwie klappen. Kommentare: Hier (was macht der Kamm unter dem Tuch? Woher soll ich das wissen? )

Meine Figuren haben ihren Platz auf der Senckenberg gefunden. Bemerkungen und Kommentare hier: Kommentare zum Baubericht Senckenberg: Schiffe - Schiffsmodell.net

du hast Recht, allenfalls Wärmeprobleme, aber da komt eine Kühlplatte vor den Motor, von daher. Sonst versuch ich auch allers erstmal zu drucken, hier waren nur die Flansche für die 700er Motoren bei, daher war das ein Tunnelblick.

Da gibt's kein Druck, allenfalls den Abgabedruck am Ende wenn soviel andere Sachen kommen. Ich warte erstmal das Usertreffen ab und schau mir die anderen an. Den halben Text hab ich schon vor einiger Zeit geschrieben und den Rest als Idee im Kopf... Nun muss es erstmal Sonntag den 11-17Uhr Einsatz überstehen. J

Um den Druck zu erhöhen

Bei der Stärke behaupte ich mal, dass ein gedrucktes Teil völlig ausreichend ist, um die Unterschiede in den Befestigungen auszugleichen.

Ich weiss... jetzt muss ich einen Baubericht schreiben... hatte mit Jürgen gesprochen in Bad Bramstedt. Daher hat er die Schwimmnudel extra erwähnt. Shannon sollte auch dabei sein... J

Die neue Schiffsmodell ist raus … im Artikel des Messeberichtes, „Dortmund“, ist deine Schwimmnudel besonders erwähnt worden …

Kräftig, aber nicht zu schnell wäre der LRP Truck Puller 7,4V als Motor. Versorgt über 2x NIMH RacingPack Akkus. Ich hab den so auch in meiner Barkasse Sleppco mit einer 40er Vierblatt Messingschraube, die Barkasse wird auch als Bergeboot eingesetzt.

Das ist eine gute Idee, Jörg. Will mich mal daran machen, wenn ich wieder fit bin

Sonst laß es doch einfach an den Campingplatz schicken.

Ich hab einen lahmen 540er, Damit fährt er nicht schnell, aber angemessen. Da du Spaß haben willst brauchst du sicher etwas mehr Umdrehungen, aber am besten nicht zuviel. Wenn du nur ein Standard Ruder verwenden willst, mach das etwas länger und auch etwas mehr zum Propeller hin, das hilft bei der Wendigkeit, allerdings hat es eventuell Nachteile wenn du zu schnell bist (also Springeruntypisch ) Flysky ist super dafür, wir haben sogar nur Reely HT10. Da hättest du noch ein paar Möglichkeiten mit Kamera, Scheinwerfer usw... J

Moin Jürgen, stimmt, zum Ausprobieren reichts! Detlev, das hatte ich ja oben geschrieben, das bekomme ich nur nicht mehr bis zum Usertreffen. Hängt leider nicht nur an Bauer sondern auch an seiner DHL Station und eventuell dem Weg zu mir. Aber drucken müsste gehendas Aluteil was ich für die anderen Motoren habe ist 6mm. J

Die gibt es aber bei Bauer zu kaufen https://www.bauer-modelle.com/epages/Bauer_Uwe46269592.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/Bauer_Uwe46269592/Products/3.3374.3

Hallo Jörg, wenn es um die Anpassung der unterschiedlichen Lochkreise von Jet und BL-Motor geht, dann kannst du die Teile auch drucken. Mit 3 bis 5 mm Stärke ist das sicher hinreichend stabil.

Hallo zusammen, ich liebäugele mir den oben genannten Springer Tug als Bausatz zu bestellen. Alledings gibt es den wohl nicht als RTR Modell? Welche Teile würdet ihr empfehlen, damit der Tug RC gesteuert auf's Wasser kann? Ich habe eine Funke FlySky i6s für mein Hauptmodell, dafür würde ich mir einen zweiten Empfänger besorgen. Den Tug würde ich gerne als Rettungsboot nutzen oder mal zwischendurch zum Spaß, daher stelle ich an Motor usw. keine besonderen Ansprüche. Sollte also zweckmäßig und kostengünstig sein? Was benötige ich und was würdet ihr empfehlen? VG Frank

15m in 1:10 aus Holz, ohne Trailer..... könnte grenzwertig werden. Ein einfacher Trailer hilft immer, wir werden ja alle nicht jünger.... ich hab schon die ersten Teile gekauft für mein 1:12 Shannon und den Bootshaustransport. Ist aber trotzdem so gebplant, dass ich die Teile alleine aus dem Auto auf den Trailer bekomme, auch noch in 10 Jahren. J

Vielen Dank Joerg! Die Infos zum Trehantiri sind sehr interessant - das sieht sehr ähnlich wie das Kaiki aus. Ich werde mal versuchen, den Text zu verstehen...da sind viele Fachausdrücke und Abkürzungen, die ich noch nicht verstehe. Vielleicht muss ich mal versuchen, in Griechenland zu Informationen zu kommen. Soviel ich weiss sind da offizielle Stellen daran, das KnowHow für den Bau der Kaiki zu sichern und wieder zu beleben...da sind bestimmt Pläne und Informationen auf einem pädagogischen Level vorhanden. Da es sich um traditionelle Schiffe handelt, könnte es gut sein, dass die für mich notwendigen Informationen leichter zu erhalten sind, als wenn es sich um kommerzielle Schiffe handelte. Ich versuche mal meine vielen «Freunde» in den sozialen Netzwerken zu aktivieren...da kommt hoffentlich was bei raus. Der Massstab wäre wohl mit 1:2 etwas gross...aber ein grosses Kaiki mit 15m Länge in 1:10 kann ich mir gut vorstellen. Ich will trotz grosser Werkstatt so bauen, dass ich die Schiffe noch alleine und ohne Trailer und Kran bewegen und ins Wasser setzen kann. 😂 Aber irgendwann werde ich ein 1:1-Boot bauen...mir schwebt da aber eher ein A-Class-Racer vor, wie ich sie im Rahmen der 152VO schon mehrfach gebaut habe. Ein richtig grosses Schiff ist weniger mein Ding, vor allem weil mir die Mittel für Material und Betrieb schlicht fehlen. Ich muss auf kleinerer Flamme kochen als vor ein paar Jahren. Dazu kommt noch, dass es hier in Basel ziemlich schwierig und kostspielig ist, ein Schiff zu betreiben - und ich habe keinerlei Absichten, diese wunderbare Stadt zu verlassen.

Moin, ich suche jemand, der mir vielleicht zum Usertreffen zwei Flansche für meine Severn Motorisierung herstellen kann. Also herstellen und mitbringen. Oder vielleicht liegen hat... Ich kann sowas im Prinzip bei Bauer Modelle bestellen, aber selbst wenn er es auf Lager hat und heute losschickt ist da noch DHL die gerade bei ihm gerne mal die Pakete umsonst ein paar Tage Lagern. Da ich schon ab übernächsten Montag unterwegs bin wird's erfahrungsgemäß zu >90% nicht rechtzeitig ankommen. Vielleicht klappts ja, sonst bestelle ich später bei Bauer. VG Joerg

Ich würde den dünnwandigen, empfindlichen Silikonschlauch ein paar cm entfernt von der trennbaren Verbindung adaptieren (20mm Alurohr, gut!!! entgratet!!!) auf dickwandigen Schlauch. Dann wird das so schnell nicht mehr passieren an der vorgesehenen Trennstelle, und wenn es doch passiert, sieht man es bei dickwandigem Schlauch eher. Zum Sichern der Schlauchanschlüsse eignen sich neben Schlauchschellen (bissel groß) auch Kabelbinder bzw. diese Klemmen: https://www.conrad.de/de/p/reely-4-5-mm-schlauchklemmen-2282655.html

da helfen nur kurze Beine.... so daß es möglichst wenig auffällt im Oberschenkel und unterschenke ein Stückchen herausnehmen. ... In der Gesina hab ich im Moment eine halbwegs flexible (Gelenke, eine Richtung), gedruckte Figur. Aus Platzgründen wird die aber noch mindestens die Unterschenkel herausoperiert bekommen. Die Füße werden direkt in die Hose geklebt. (die sitzt oder steht, für die Bewegung ist aber nicht genug Platz ... (wenn ich mal dazu kommen an der GESINA wieder was zu machen). J

Moin, du könntest eine Schlauchhülle über den Schlauch versuchen, dann ware er an den Verbindungsstellen dicker (also 1-2cm Silikonschlauch mit Öffnung vom Aussendurchmesser des inneren Schlauches. Ich nutze 1mm Öffnung (aber dick) als Kupplung in meinen ganz kleinen Modellen, da hab ich (aus Gewichstgründen) nochmal Schrumpfschlauch drum um es etwas fester zu machen. Das würde dir aber nicht helfen wenn du dauernd an und ab montierst. Da wäre eine flexible Verstärkung vielleicht besser. J

Nun, das Problem ist: Es sind an sich zwei Schläuche, die mit einem Verbinder zusammengeführt werden. Ihr werdet euch erinnern, daß der achterliche Spritzteufel auf doppelte Höhe ausgefahren werden kann. Die Pumpe für die Löschmonitore sitzt platz- und gerwichtsbedingt vorn im Schiff. Ein Vierfachverteiler (kreuzförmig) verteilt das Wasser, das von der Pumpe kommt, auf die drei Monitore. Soweit, so gut. In den alten Bilder könnt ihr sehen, daß ich mich bei den Monitoren für die Robbe-Version entschieden habe, weil die auch in der Elevation gesteuert werden können. Der zuständige Schlauch führt durch den hohlen Schaft nach unten. Oben muss er er einen 180°-Bogen beschreiben, um auf den Spritzenteil aufgesteckt werden zu können. Die Servos, die bei allen drei Monitoren die Höhenverstellung vornehmen, sind so ziemlich die kleinsten Drehservos überhaupt, und was sie gar nicht mögen, ist Dauerbelastung. Deshalb muss der Schlauch, der ja die Kippbewegung mitmachen muss, möglichst dünn sein, um nicht die Servos zu überlasten. Und der Schlauch muss lang genug sein, damit er beim Hochfahren des Monitors unten noch etwas herausguckt. Der blaue Klaus hatte (oder hat?) solche dünnen Silikonschläuche im Angebot - sogar farbig, was mir sehr entgegenkommt. Roter Schlauch passt zum roten Löschmonitor. Nun muss ich aber hin und wieder die Aufbauten abnehmen. Alle Verbindungen dorthin sind mit Kupplungen ausgestattet. Und das muss auch für den beschriebenen Wasserschlauch gelten. Ich benutze einen Verbinder mit gewellter Außenseite aus Messing. Dicht muss der sein, logisch. Es braucht schon etwas vorsichtig dosierte Kraft, um die Schlauchteile von beiden Seiten aufzuschieben. Und ihr kennt ja solche Silikonschläuche - sie haben eine unangenehme Eigenschaft: Ein Riß am Schlauchende setzt sich gerne mal nach oben fort. Und genau das ist passiert. Da hilft nur eines: den Riss aussparen, indem man das gerissene Ende etwas abscneidet. Aber das geht nicht unbegrenzt...