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Bitte sehr....alles aufn Tisch!

Naja....manchmal was Neues oder besser: Erhöhung der Werft Bauprojekte Ein paar habens ja schon geshen auf der Messe in Erfurt (übrignes toll!) Ich habe (die Ehre!!) als beta-Tester die "buzzards bay" von Klaus Bartolomä erhalten und habe die gebaut. Info: https://www.b-boats.de/produkte/buzzards-bay/ Länge 888 mm Breite 407 mm Gewicht 8,4 kg Maßstab 1:6 Von B-boats bekommt man einen Satz gefräster Bauteile und muss dann noch zusätzliches Material besorgen. Aber erstmal: Catboat? Was ist das? Zitat von Klaus auf der b-boats webpage: "buzzards bay ist ein typisches Catboat, das in der gleichnamigen Bucht im Osten der USA seinen Ursprung hat. Entstanden ist der Bootstyp als Fischerboot, das vornehmlich im Hummerfang eingesetzt wurde. Später entwickelten sich aus dem Bootstyp auch Freizeitboote, bis hin zu den sehr extremen Sandbaggern. Catboats gibt es also in den unterschiedlichsten Ausführungen für die unterschiedlichsten Ansprüche und sie erfreuen sich bis heute in den USA sehr großer Beliebtheit. Unser Modell hat als Vorbild einen kleinen Daysailer aus der Feder von Fenwick Williams, der sich in den 1930er Jahren einen Namen mit diesem Bootstyp gemacht und besonders stimmig aussehende Boote gezeichnet hat. Das Modell ist im Maßstab 1:6 gehalten und hat somit noch eine handliche Größe. Aufgrund der großen Breite und des hohen Gewichts verträgt buzzards bay auch eine Mütze Wind. Neben der Ruder- und Segelverstellung ist optional ein per Fernsteuerung aufholbares Schwert vorgesehen, wodurch die Segeleigenschaften vor dem Wind verbessert werden. Die Konstruktion von buzzards bay erlaubt einen Aufbau des Modells wie im Original. Das Boot wird also ohne Mallen auf dem Kiel aufgebaut und richtet sich praktisch von selbst aus. Das Beplanken von Catboats hat es im Original wie im Modell in sich, wenn man es richtig machen möchte. Allerdings sind die Kräfte im Modell so klein, dass Planken auch gestückelt werden und gar Füllstücke verwendet werden können, falls es mit dem Beplanken nicht klappen möchte. Unsere buzzards bay hat authentische Segeleigenschaften was so viel bedeutet, dass sie aktiv gesegelt werden will und herzhaften Einsatz des großen Barndoor-Ruders benötigt. Wer mag kann eine vorbildgetreue Schotführung einbauen, oder eine einfachere modellgerechte Ausführung. Beides ist in der reich bebilderten Anleitung beschrieben. Völlig gratis gibt es die knuffige und einzigartige Optik eines Catboats dazu" Mehr zu Catboats gibts im Netz, z.B. auf Wiki (https://de.wikipedia.org/wiki/Catboot#:~:text=Ein Catboot (von englisch catboat,einmastige%2C als auch zweimastige Catboote.) Tja ....und so fing es kurz vor Erfurt an und wurde auf der Messe gebaut....immer wieder schön, wenn man was zeigen kann! G Geht weiter hier in diesem Theater

Moin, nach Dortmund und Bad Bramstedt geht's morgen einen Tag Kinderschipeprn am Museumstag im Feuerwehrmuseum - Eintritt frei - da dürfte einiges mehr los sein. Härtetest! Für die Kleinen hab ich schliesslich Schablonen für die Hebel gedruckt, gibt's für die i6X im Netz, da ich mit der i6S und den pieksigen Hebeln arbeite passten die nicht ganz und ich hab eben selbst welche entworfen... Hab ich natürlich nicht erfunden, wollte auch erst noch eine FB kaufen, aber wozu. Beim Schippern, gerade mit den Kleinen hab ich viele 'rühren' sehen, das dürfte hiermit erledigt sein. Interessanterweise hab ih das Gefühl, die kleinen kommen mit den Sticks mindestens genausogut klar wie mit der Pistolenfunke. Gerade kleine Hände, den diese kann man auch ablegen und nur steuern ohne sie halten zu müssen. Wir werden sehen ob's wirklich einen Unterschied macht. VG Joerg

Moin, die Mädels bekommen mittlerweile etwas Farbe.... Auch die PLA Teile am Mast sind grundiert und einmalangemalt... extra nicht schwarz weil PLA. 'Operation' am lebenden Objekt... Dann hab ich mir noch zwei Halter ür die GoPro gebaustelt (gedruckt). Dabei einen einfachen Halter einfach im Prusa Slicer überlagert und die beiden Objekte zusammengeführt. Inwieweit gerade der obere zu zuviel Schlagseite führen mag werden wir am Usertreffen sehen. Schöne Pfingsten, Joerg

Wenn das ginge, würde ich es so machen. Aber es geht nicht! Nicht zu vergessen, der Löschmonitor ist ausfahrbar. Das innere Rohr hat 7 x 0,5. Also innen 6. Es muss Platz bleiben für ein dreiadriges Kabel (zum Elevationsservo des Löschmonitors) und der Schlauch selbst. Und die beiden müssen durch den mondförmigen Ausschnitt in der Spindelmutter. Das ist schon so knirsch... Wenn der Monitor ausgefahren ist, befindet sich der Verbinder knapp unterhalb des Getriebemotors, der den Spindeltrieb antreibt. Kürzer kann ich es nicht machen, sonst stößt der Verbinder auf den Rahmen, in dem der Spindelmotor sitzt. Und weiterhin nicht zu vergessen - unter der Aufbau sitzt auch noch das Zahnrad für die Drehung des Löschmonitors, auf diesem wiederum der Rahmen des Spindelmotors. Ich muss einen dünnen Silkonschlauch nehmen, denn nach dem Austritt aus dem inneren Rohr müssen Schlauch und Dreifachkabel an dem Rahmen und dem Spindelmotor vorbei. wobei sie sich zur Seite biegen müssen. Die Spindel ist eine M2, die in einem 3 x 05 Alurohr läuft, um Schlauch und Kabel vor der rotierenden Spindel zu schützen, deren Gewindegänge recht scharfkantig sind. Das mit der genauen Betrachtung der Schnittkante scheint logisch - von solchen Unregelmäßigkeiten breiten sich ja etwaige Risse aus. Aber um den Schlauch von außen zu stützen denke ich, daß ein Schrumpfschlauch eher funktionieren müsste. Ich werde es versuchen. Zum Glück ist ja Silikon ziemlich hitzefest und sollte beim Aufschrumpfen keinen Schaden nehmen.

Hallo Freunde, hier mal was neues von der Front. Da mir die Zeit maßlos wegrennt bis zum UT, habe ich versucht das Schlauchboot etwas weiter zu bauen (erschien mir einfacher, aber Irrtum). Heute den hinteren Kasten lackiert und angepasst (die Schlitze an der Seite kommen irgendwann mal weg / ist die Kabedurchführung) und die Utensilien angebracht. So liegt das Boot gerade noch gut im Wasser. Mit der hinteren Kiste ist zumindest mal der Empfänger und der Schaltbaustein für die Beleuchtung gut geschützt, Servo ist eh wasserdicht. Das empfolene Ballistol Spray emfinde ich als super und tut sein übriges. Der Rettungsring muss auch noch lackiert werden und so einige andere Dinge fehlen auch noch. Die ganze Zeit ist mir nichts aufgefallen bis auf heute. Mache ich das Blaulicht an und die naut. Beleuchtung und bewege dann den Servo, dann geht das Blaulicht aus und nicht wieder an. Erst nach Neustart des Fahrtenreglers. Der Rest läuft aber weiter. Nun, wenn man blind in die Restekiste greift, passiert das schon mal, denn dabei habe ich heute festgestellt, das der WP16BL30 nur 1A BEC hat. Ist dem wohl zuviel, 1 Servo, 1 Blaulicht und 3 LED's + Schaltbaustein? Hoffenlich kommen die neuen noch rechtzeitig. Aber das Boot wird zum UT fahren, egal wie. Aber auf dem Bild seht ihr schon mal meine ungefähren finalen Ziele. Euch allen schöne Pfingsten gewünscht.

Nun, da der Ausgangspunkt der Geschichte war, dass der dünnwandige Silikonschlauch am Schlauchstutzen beschädigt wurde und einen Riss bekam (Silikonschlauch ist mehr als sehr empfindlich, und der Schlauchstutzen war mutmaßlich ordentlich entgratet), wollte ich das zu bedenken geben. Ich habe schon von Schrumpfschlauchkanten beschädigte (Silikonkabel-)Kabelisolierungen gehabt, natürlich auch schon Risse in Schläuchen von Wasserkühlungen (von deren Anschlussstutzen), wo man nicht im Traum drauf gekommen wäre, dass das ein Problem für den Schlauch sein könnte. Daher verwende ich bevorzugst dickwandige Schläuche und schaue mir jede Kante dreimal an, bzw. vermeide sie, wo es geht. Wie bei allen meinen Beiträgen ist das nur gut gemeint und kann selbstverständlich belächelt und ignoriert werden

Jo, hab's schon mal riskiert. Es fährt Und das auch noch ziemlich flott. Der 20mm Propeller scheint dem Ding ordentlich Schub zu geben. Ja ich weiß für manche hier ist das nicht schnell aber ich bin zufrieden Im See fahren traue ich mich noch nicht. Dafür muss erst noch mind. eine 2. Schicht Versiegelung drauf und die Ruderanlenkung muss zuverlässig sein. Kommentare: Hier

scharfkantig? ... der soll den Schlauch ja nicht zusammenziehen sondern nur als Hülle die Ausdenung eingrenzen und die Bewegung hält sich ja auch in Grenzen.

Ich käme nie auf die Idee, einen verhältnismäßig scharfkantigen Schrumpfschlauch um einen Silikonschlauch zu machen

der Schrupfschlauch hält nix fest, verhindert aber, dass sich der Silikonschlauch zu weit ausdehnt.

Ich glaube, das mit dem Schrumpfschlauch ist eine kapitale Idee! Müsste gehen!

Ich hatte mich ja schon weiter an der Diskussion zum Schwimmnudelboot beteiligt - und wurde herausgefordert, es besser zu machen. Ja, gerne doch! Hinterher kanen mir doch Bedenken. Mir fehlt schlicht er Platz für weitere große Boote. Aber vielleicht doch ein ganz kleines...? Da lagen doch in meinem Bastelkram diese NERV-Pfeile herum. Damit könnte ich doch was Besseres anfangen, als mich "Nerven" zu lassen. Die sind so etwas ähnliches wie Schwimmnudeln, dasselbe Material, nur eben in klein. Mal 5 von den Teilen zusammengeklebt... Und den Boden werde ich mir tiefzehen. Seit Ewigkeiten steht in der Werkstatt meines Fliegervereins eine Vakuum-Tiefzieh-Vorrichtung herum, komplett mit einem dazu passenden Holzrahmen mit Gummidichtungen... Was mir vorschwebt, ist eine Art Semi-Rigid-Unterschale, die von unten gegen die Schläuche geklebt wird, aus einem Stück ABS-Platte mit 1 mm Wandstärke. Das Ganze mit einem Außenborder... Mal sehen.

Die letzten Tage habe ich jeden Abend ein bisschen Furnierstreifen geklebt und gerade eben den Rumpf mit Epoxy angestrichen. Morgen schleifen, 2. Schicht und Sonntag vielleicht schon mal eine kleine Testfahrt mit dem Regler vom anderen Fischerboot, In dieses hier kommt dann zukünftig der kleine Regler von Modellbau-regler.de rein. Ruder wird dann erstmal per Draht angesteuert. Das geht tatsächlich ganz gut. Aktuell liegt das Gewicht bei 228 Gramm. Bleiben also (377 Gramm sind das Ziel) für Innenausbau, Empfänger, Regler, Kabel, Akku noch 150 Gramm. Viel ist das nicht. Muss ich notfalls halt einen kleinen Akku nehmen oder hier und da etwas dünneres Holz für den Innenausbau nehmen. Wird schon irgendwie klappen. Kommentare: Hier (was macht der Kamm unter dem Tuch? Woher soll ich das wissen? )

Meine Figuren haben ihren Platz auf der Senckenberg gefunden. Bemerkungen und Kommentare hier: Kommentare zum Baubericht Senckenberg: Schiffe - Schiffsmodell.net

du hast Recht, allenfalls Wärmeprobleme, aber da komt eine Kühlplatte vor den Motor, von daher. Sonst versuch ich auch allers erstmal zu drucken, hier waren nur die Flansche für die 700er Motoren bei, daher war das ein Tunnelblick.

Da gibt's kein Druck, allenfalls den Abgabedruck am Ende wenn soviel andere Sachen kommen. Ich warte erstmal das Usertreffen ab und schau mir die anderen an. Den halben Text hab ich schon vor einiger Zeit geschrieben und den Rest als Idee im Kopf... Nun muss es erstmal Sonntag den 11-17Uhr Einsatz überstehen. J

Um den Druck zu erhöhen

Bei der Stärke behaupte ich mal, dass ein gedrucktes Teil völlig ausreichend ist, um die Unterschiede in den Befestigungen auszugleichen.

Ich weiss... jetzt muss ich einen Baubericht schreiben... hatte mit Jürgen gesprochen in Bad Bramstedt. Daher hat er die Schwimmnudel extra erwähnt. Shannon sollte auch dabei sein... J

Die neue Schiffsmodell ist raus … im Artikel des Messeberichtes, „Dortmund“, ist deine Schwimmnudel besonders erwähnt worden …