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  1. Hi, ich habe ein Problem. An einem Stellring von einem Ruder habe ich es geschafft die Madenschraube kaputt zumachen. Der Inbusschlüssel kann nicht mehr richtig greifen, so dass ich die Schraube nicht mehr gelöst kriege. Hat einer eine Idee, wie ich die am besten da wieder raus kriege ohne viel kaputt zu machen? Habe an der Stelle nicht viel Platz. Bei dem Schiff handelt es sich um die Wilhelmine. Hier mal auf die schnelle ein Bild von den Ruhr-Piraten, wie es auch in meinem Schiff aussieht. http://www.ig-ruhrpiraten.de/index.php?content=119&dir=hermine&img=064&return=81#view
  2. Moinmoin zusammen! Ich möchte bei meiner Neuwerk das aufwändige Rohrsystem darstellen und stehe zurzeit vor dem Problem, wie man denn am besten Konstoffrohre, genauer ABS-Rohre am besten biegt. Liege ich richtig mit meiner Annahme, man müsse sie auf irgendeine Art und Weise leicht erhitzen, und vorher mit irgendeinem Stoff auffüllen, damit sie nicht "einfallen"? Der Rohrdurchmesser liegt bei 3 bzw. 4mm. Ich freue mich über jeden Tipp, wie ich das bewerkstelligen könnte! Gruß, Max
  3. Hallo zusammen, ich will euch hier mal meine Bescheidene Vorrichtung vorstellen: Es geht um die Erstellung von Einfassungen wie Didi sie hier erstellt hat. Rein zufällig gehts dabei auch um die gleichen Bunkerluken auf dem gleichen Rumpf... Didis Methode war mir (bei meinem Geschick...) zu riskant und nen Fräser wollte ich auch nicht kaufen. Zunächst habe ich also versucht die Rähmen in Einzelteilen zu feilen. Bei Teilen die man nicht mehr richtig greifen kann ein endloses Gefummel und mit einem akzeptablen Teil (ich brauche 24) pro Abend auch inakzeptabel ineffizient. Meine Lösung sieht jetzt also so aus: Bei der rechten Ausführung habe ich nicht gescheit gemessen und einen krummen Bohrer verwendet. Die Bohrungen aussenrum haben keine Funktion, ist ein Reststück Aluminium. Die Vertiefungen sind halb so tief wie meine Leisten dick. So kriegt man die Dinger auch wieder raus... Die Leisten auf Gehrung zu feilen geht so einigermaßen. Wenn die dann aufeinander angepasst sind (einfach reinlegen) werden die Ränder schwarz angemalt und die Teile im Alurahmen verklebt. Das Kleben muss nicht sein, ich denke aber, dass sich die Teile so besser montieren lassen und von der Oxidoberfläche geht auch Sekundenkleber ganz gut wieder ab. Diese Anordnung wird nun von oben anständig verspannt (sonst gehts kaputt, ich musste es ja ausprobieren...): Den Schraubstock brauchts nicht, aber er macht das Bohren angenehmer. Wenn man die Vorrichtung "verkehrtrum" einspannt kann man den Bohrer zentrieren und muss über nichts mehr nachdenken. Zum Bohren habe ich den Bohrer in ein Futter gespannt, es geht aber auch ohne - eine Maschine brauchts nicht, sofern der Bohrer scharf ist. Und es funktioniert auch: Noch den Deckel rein und man darf gespannt sein, wies irgendwann am Modell aussieht:
  4. Wer öfter Lötstellen mit eine Nadel- oder Schlüsselfeile bearbeitet hat, wird festgestellt haben, dass sich die Feilen sehr schnell zusetzen und sich das Zinn dann nur mit langfristigem "Pulen" wieder entfernen lässt. Hier mein Tipp: Feile etwas mit Petroleum benetzen und nix setzt sich mehr zu. Ab und an etwas ausklopfen und neu benetzen. Bitte kein Öl , dann feilt es nicht mehr. Gruß Günter
  5. ...lese ich immer wieder von "wandernden Bohrer". Das kann man im Modellbau ganz einfach vermeiden, wie beim Fliesen anbohren. Man klebt die zu bohrende Stelle einfach mit einem Stück Klebeband ab und markiert seine Bohrpunkte direkt darauf. Dann bohrt man direkt durch das Klebeband und siehe da-der Bohrer wandert jetzt nur noch, wenn man schief ansetzt. Diese Methode klappt bei mir bei: ABS-PS-Bleche jeder Art-lackierten Teilen-Plexiglas...und natürlich Fliesen;) Vergessen: Abkleben mit Tesa Krepp, oder Film. Kein selbstverschweissendes Isolierband nehmen-das schieb ich immer weg.
  6. ...sind wohl jedem bekannt. Die guten aus Metallspritzguß mit den Wendeklingen in Trapezform. Diese sind schön belastbar-vorallem auf der Klinge und den Abbrechklingen dort überlegen. Damit schneide ich Flugzeugsperrholz bis 1,5mm. Geht zwar nicht in einem Zug-man braucht je nach Dicke 2-4 Züge, aber der sichtbare Schnitt ist wesentlich sauberer, als mit der Säge. Trick dabei: Den ersten Schnitt mit wenig Druck durchführen, dann drückt man das Holz nicht ein und es sieht hinterher nicht aus, wie ausgestanzt. Im übrigen verwede ich das auch, um PS anzuritzen. Liegt besser in der Hand und es geht mit mehr Kraft immer noch etwas. Sind die Ecken der Klinge stumpf, dann diese mit Klebeband abkleben und man hat einen kleinen Zwischendurch-Hobel/Zugklinge fürs Grobe Vorarbeiten. Habe ich so gemacht bei meinem ersten Holzrumpf, um die Plankenstöße erstmal auf eine Höhe zu hobeln, bevor ich geschliffen habe. Geht schneller und kostet nix.
  7. Hi, ich wollte das Deck auf den Rumpf kleben. Beide Teile sind mit G4 behandelt. Ich bin der Meinung in dem Forum was darüber gelesen zu haben, konnte es aber nicht wiederfinden. Ich war der Meinug gelesen zu haben, dass Holzleim nicht mehr geht und man UHU hart nehmen kann. Ich habe das ausprobiert, aber das Deck hat nicht wirklich gut gehalten. Womit klebe ich am besten das Deck fest?
  8. Im der beschreibung zu meinen plan steht: zur bestimmung der jeweiligen länge der hilfsleisten benutzen wir die im bauplan eingezeichnete kielwasserlinie. meine frage wäre was ist die kielwasserlinie
  9. Guest

    Neue Lötstation

    Hallo zusammen. Mein Lötkolben hat nun schlappgemacht. War ein billiges Teil aus dem Baumarkt. Jetzt möchte ich mir eine Löstation zulegen und habe nun die Qual der Wahl. Ich möchte damit Stecker, Schalter und die Messingteile sowie die Beleuchtung meiner Neptun löten. In Zukunft eventuell auch mal einen Akku. Möchte für viele Situationen grüstet sein. Ich habe mich ein bisschen informiert und möchte nicht allzuviel ausgeben. In der engeren Auswahl stehen nun diese Geräte. Viele sind in zwei Ausführungen zu bekommen, ESD-SAVE, ich weiß aber nicht ob die teurere Ausführung bei meinen Vorstellungen nötig ist.? Ersa Analog 60 http://www.myvolt.de/index.php?cat=KAT77〈=DEU&product=P50007-AA http://www.myvolt.de/index.php?cat=KAT77〈=DEU&product=P50006-AA Ersa RDS 80 http://www.myvolt.de/index.php?cat=KAT77〈=DEU&product=P50005-AA Ersa I-Con Pico http://www.myvolt.de/index.php?cat=KAT77〈=DEU&product=P50019-AP http://www.myvolt.de/index.php?cat=KAT77〈=DEU&product=P50019-AN Weller WTCP-51 http://www.pkelektronik.com/weller-loetstation-wtcp-51-analog-230v.html STATION LF-2000 http://www.reichelt.de/XYTRONIC-Loetstationen/STATION-LF-2000/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=89344;GROUPID=4543;artnr=STATION+LF-2000;SID=11T0jJ3X8AAAIAAD@vzP00e60b151155d59d8897defe84048f967 Pollin http://www.pollin.de/shop/dt/NjA5OTUxOTk-/Werkstatt/Loettechnik/Loetgeraete/Loet_Entloetstation_ZD_917.html Ersa Digital 200A mit Power Tool http://www.myvolt.de/index.php?cat=KAT77〈=DEU&product=P50034-AA (Diese könnte ich von einem Bekannten kaufen. Er hat sie nur 2mal benutzt. Aber sie ist halt nicht mehr neu und ich weiß nicht ob sie noch Garantie hat.) Da ich bisher immer nur "gebraten" und nicht gelötet habe, habe ich sogut wie keine Ahnung was die richtige Wahl für meine Ansprüche wäre und wollte mal fragen ob ihr mir bei der Auswahl behilflich sein könntet. Viele Grüße
  10. uncle_tom

    Kielbomben herstellen

    Hallo allerseits da aktuell wieder einige Werftarbeiten soweit fortgeschritten sind, dass nun Kielbomben erstellt werden sollten, möchte ich Euch mal eine Methode vorstellen. Für das "Zeichnen" einer Kielbombe in optimalem hydrodynamischem Design gibt es in den Tiefen des Netzes ein Programm mit dem Namen "BulbCalc" oder auch "BulbCalculator". Mit älteren Versionen dieses Programmes liessen sich nur Formen mit einem Gewicht > 1kg zeichnen, die neueste Version kann auch direkt ganz leichte Formen erstellen. Das Programm stellt schon verschiedene Profile für Kielbomben zur Verfügung, die für viele Zwecke ausreichend sind. Man gibt dann auf einer Maske das gewünschte Gewicht, resp. besser etwas mehr da ja noch gefeilt wird, und z.B. die gewünschte Länge ein. Die berechnete Form kann dann in verschiedenen Layouts ausgedruckt werden.
  11. Moin, bin auf der Suche nach Ladegut für einen Ponton. Hat jemand Pläne oder eine bemaßte 3-Seitenansicht eines großen Langsamläufers! Denke so an MAN 18 Zylinder oder ähnliches. Würde mich freuen! Gruß Andreas
  12. Ich bin ja eher der Holzwurm und hatte mit Kunststoff bisher nix weiter am Hut. Für den UHU habe ich nun aber mit PS zu tun. Zum Trennen und Fügen von PS habe ich etliche Beiträge hier im Forum gefunden, nicht aber zum Biegen. Wie kann ich PS am besten verformen? Welche Methoden sind für welche Radien bzw welche Materialdicken praktikabel. In einem Modelleisenbahnerforum habe Tipps gefunden, die Wärmezufuhr bzw. Universalverdünner empfehlen - aber wie genau wurde nicht ausgeführt. Ich meine nicht Tiefziehen, sondern das einfache Biegen von PS Platten oder Streifen in bestimmte Winkel.
  13. Ein freundliches Moin Moin an Euch alle, da habe ich mal eine richtige Anfängerfrage: Ich bastel ja gerade an meiner Firepatrol und die Reling war in einem wirklich schlechten Zustand sodaß ich diese jetzt komplett neu machen möchte. Im Baumarkt habe ich mir zwei Stangen kleines Messing-Rundprofil besorgt und möchte die Stangen nach dem kürzen verlöten. Gibt es auch messingfarbenes Lötzinn oder wie wird Messing verlötet? Silberne Verbindungspunkte auf messingfarbener Reling wäre ja mehr als ein Stilbruch..... Vielen Dank schon einmal Euer Bootsmann - Achtung, ich bin hier neu! Solche Anfängerfragen können Euch jetzt öfter treffen
  14. uncle_tom

    Bleibomben-Verkleidung

    Hallo zusammen schon vor langer Zeit wurde ich vom Dulcibella-Virus befallen, hier im Forum aber bin ich neu. Für meine ersten beiden Dulcis habe ich mir damals 2 Bleibomben bei Mario gekauft. Beim letzten Hochseesegeln habe ich mit Arno über meine verkleideten Bleibomben diskutiert und Arno hat mich gebeten, meine kleine Anleitung zur Herstellung dieser "Verkleidung" hier zu veröffentlichen. Da ich sicher nicht der Einzige bin, der nicht gerne an Blei rumspachtelt und schleift, komme ich diesem Wunsch gerne nach. "Tiefziehen" von ABS als Halbschalen für die Kiel-Bleibombe der Dulcibella Material: Sperrholz-Reststück ca. 25x10 cm (oder anderes Holz) für die Schablone ABS-Platte 1 mm ca. 8x20 cm, 2 Stück nötig 2. Brettchen als Unterlage für die Erwärmung im Backofen Muttis Ofenhandschuhe zum Herausnehmen aus dem Backofen Vorgehen Die halbe Bleibombe von Mario habe ich auf ein Stück Abfallholz gelegt und rund um die Bombe mit ungefähr 1mm Abstand eine Linie gezogen. Dieses Holz nicht zu klein wählen, damit man beim Formen des ABS rundherum gut drücken kann (das Holz auf dem Foto war etwas knapp bemessen und ist nach der 2. Schale gebrochen). Anschliessend wird mit der Laubsäge, möglichst auf der Linie, die Form ausgesägt und mit der Feile die Innenkante der Schablone nachbearbeitet bis diese rund um die Bleibombe etwa 1.5mm Luft hat. Hier kommt es nicht so sehr auf das genaue Mass an, viel wichtiger ist der schön geschwungene Verlauf der Form der mit der Bleibombe übereinstimmt. Der herausgesägte Innenteil wird nun mit der Feile so bearbeitet, dass seine Form genau bündig mit der Bleibombenhälfte ist. Dies gibt den "Sockel" (auf dem Bild unter der Bleibombe), welcher bei der ABS-Schale den geraden Rand zum Schneiden ergibt.
  15. Da ich keine Baumaßnahmen von Schiffsdecks finden konnte, möchte ich meinen Teil als Anregung dazu beitragen. Der Anlass mir meine Schiffsdecks zu bauen lag darin, dass die Decks, die man zu Kaufen bekommt, entweder absolut hässlich sind bzw. wenn Sie einem gefallen, nicht in die Größe bekommt die man braucht wenn man ein Modell abseits festgelegter Größen baut.
  16. Guest

    G4 unter Epoxidharz

    Moin Moin! Da hab´ich mich natürlich etwas geärgert... Als ich letztens meine ersten Dosen G4 gekauft habe, las ich, daß das Zeug ganz toll als Untergrund für Epoxi-Laminat funktionieren soll... Die FSH-Oberfläche im Rumpfinneren meines Springers sollte nun eine Lage Glasfasermatte bekommen. Also habe ich erstmal mit G4 gestrichen, dann ca. 1h gewartet und danach das Epoxi mit der Matte aufgebracht. Im frischen, nassen Zustand sah auch alles ganz gut aus... weitgehend Blasenfrei (dank Pinsel und Skalpell )... vielleicht etwas zu viel Harz, aber man lernt ja noch... Am nächsten morgen dann der Schocker! Unter dem Epoxi, insbesondere an den Seitenwänden, wo ich relativ großzügig mit dem G4 war, hatten sich Blasen gebildet... es sah aus wie gelber Schaum! Es machte den Eindruck als ob das G4 das Epoxi "angehoben" hätte! Aber nicht überall! Einige Flächen sind eigentlich "sehr amtlich" geworden. Für mich liegen die Fehler klar auf der Hand: A: Zu viel G4 aufgetragen! B: Das G4, vor dem Laminieren, nicht lange genug ablüften lassen! Oder seht ihr das anders? Grundiert ihr vor dem Laminieren (mit G4) oder nicht?? Gibt´s hier Erfahrungswerte, die ihr teilen wollt? Nun habe ich an den Stellen, an die ich rangekommen bin, schon wieder weggeschnitten/ geschliffen. Für die anderen Stellen brauche ich erstmal einen Winkelaufsatz für den Micromot 50! Würdet ihr sicherheitshalber das Laminat komplett wieder rauskratzen? Kann man den Stellen, die gut aussehen (ohne Bläschen) trauen, oder muss man damit rechnen, daß das irgendwann hoch kommt? Wie gesagt: es ist nur die Innenseite... hier ist ein wenig "Flickenteppich" eigentlich nicht schlimm... wird eh´noch komplett grau gestrichen... Naaaaja... Räusper! ... Danke für alle Antworten im Voraus!! Allerbeste Grüße Julian
  17. Hallo Leute, auf dieser Seite kann mann seine Kommentare und Fragen über der Bau meiner Löschkreuzer Weser hinterlassen Zum Baubericht: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=35478 Website mit alle Bilder zum Baubericht: http://lkweser.myphotoalbum.com/ Grußen aus Holland, Bjorn
  18. Holzi

    Mit oder ohne Spanten bauen?

    Kaum hat man die Dulcibella fertig (bis auf die Detailierung), denkt man über ein "anfängergerechtes" neues Projekt nach! Ich habe mich für die ISIS entschieden und die Pläne und die Bleibombe bestellt! Im Internet gibt es mehrere Baubeschreibungen des Rumpfes, wo die meisten Spanten entfernt bzw. garnicht beim Bau verwendet wurden???? Soviel habe ich begriffen, dass es um das Gewicht des Modells gehen soll. Wie baut man dann aber den Rumpf ohne die Spanten oder wie bekommt man diese nachträglich wieder raus???? Gruss Günter
  19. Hallo in die Rund, im Bauplan wird die Befestigung bzw. das Gelenk durch zwei Ösen hergestellt. Damit habe ich auch einige Zeit gesegelt, leider verharkte sich ab und zu der Großbaum. Deshalb habe ich die Ösen gegen ein Plastikgelenk ausgetauscht, dass aber noch schlechter funktioniert als die Ösen. Wer kann mir eine Lösung geben, die gut funktionirt und nicht aus dem Bereich der Profisegler kommt Gruss Günter
  20. Arno Hagen

    Segelmaterial und Zubehör

    Mit folgenden 2 Läden habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und Beide haben nicht nur einen Internet-Shop sondern auch noch Ladenlokale mit sehr guter Beratung! Neben Icarex bekommt man auch noch Materialien für Masten und laufendes und stehendes Gut und manches mehr: Windvogel mit Ladenlokal in Hamm (fertigt auch Segel an) Drachenwerkstatt mit Ladenlokalen in Essen und Duisburg
  21. Hallo Leute, in diesem Thema möchte ich über den Bau von der Löschkreuzer Weser von Graupner berichten. Ich habe das Modell vor eine Jahre bekommen, und bin jetzt angefangen mit der Einbau der verscheidenen RC-Komponenten, und der Bau die Details (zur Abwechselung). Ich werde schnell die erste Bilder hochladen..... Zum Kommetare: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=374757#post374757 Website mit alle Bilder zum Baubericht: http://lkweser.myphotoalbum.com/
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