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  1. Moin Leute, hier schon mal die Ankündigung eines (weiteren) Bauberichts des Motorrettungsbootes Lübeck von Sievers. Nach dem Graupner Feuerlöschboot (angefangener Bausatz aus der Bucht, 2004), DGzRS 9.5m Wilma Sikorski recycling (verhunzter Bausatz aus der Bucht, 2005-07, 2015/16) und dem Heringslogger Wotan (Kneipenmodell, aufgefrischt + RC-fähig gemacht, 2010) wollte ich mir eigentlich endlich einmal einen Busatz im Neuzustand kaufen. Bei der Wilma noch auf Esstisch oder Terrasse gewerkelt, habe ich mir kürzlich einen Küchenwagen (85x40cm) angeschafft um nicht immer alles wegräumen zu müßen. Dessen Größe und die Erfahrung mit den vorigen Schiffen grenzen das nächste Modell schon arg ein, vom Typ sollte es ein Seenotretter 1:20 pasend zur Wilma sein: Zur Wahl standen 7m Strandrettungsboot, 9m Seenotrettungsboot, MRB Rickmer Bock (als Langeoog) oder das noch eingesetzte 8.5m Seenotrettungsboot. Schwer sich zu entscheiden... dann kam mir ein angefangener Bausatz der Lübeck unter die Augen, kurze Recherche - die Lübeck war einige Jahre auf Wangerooge stationiert - der 'link' zur Wilma. Dazu der Baubericht von titanmax und schon hatte ich wieder ein Recycling-Modell und bis auf die Mastrohre scheinen auch alle Tüten mit den unzähligen Teilen dabei zu sein. Geplant ist der Zustand der letzten Wangerooge Jahre nach dem Turmaufbau. Bisher habe ich nur sw-Fotos aus der Zeit gefunden, hoffe aber noch Farbaufnahmen zu bekommen.
  2. Nach dem Modell ist vor dem Modell Gemäß dieser Modellbauerweisheit habe ich die Tage endlich meine letztes Jahr erworbene Lübeck von Sievers Modellbau ernsthaft in Angriff genommen. Wie manche von Euch wissen habe ich mir ja seiner Zeit schwer getan mich zwischen Bock und Lübeck zu entscheiden. Wieso also nicht beide bauen? Kommentare dürft Ihr hier posten. Während JoJo Elbe`s Lübeck die Sanierung einer Ebay-Ruine darstellte kommt bei mir ein jungfräulicher Baukasten zum Zuge. Im Gegensatz zu Joergs Lübeck saß bei mir das einlaminierte Führungsrohr für das Stevenrohr auch so gerade drin wie es sein sollte weshalb auch die mitgelieferte 50er Schraube sich frei drehen kann. Begonnen habe ich vor ein paar Wochen mit dem Bau des Schiffsständers den ich an den bruchkritischen Stellen mit verbolzten Raketenleitstäben von Sylvesterraketen verstärkt habe. Danach gabs erst einmal ein längere Pause bis gestern. Dann habe ich erstmal alle Holzbauteile (Akkutaschen/Ruserservohalter) auf 6 mm Schichtholz eingezeichnet und per Tischkreissäge meines Bruders ausgeschnitten. Während der Servohalter wie geplant ausfiel waren die Akkutaschen für die Katz. Durch das 6 mm Holz werden sie schlicht zu breit für das enge Innenleben der Spiekeroog. Sprich, sie werden durch welche aus 1,5 mm PS ersetzt. Man merk doch, dass meine Rickmer Bock nicht nur 5 cm länger, sondern auch 5 cm breiter ist. Am Boot selbst verblieb mir nur noch das Stevenrohr mit Stabilit Express einzukleben. Damit es auch mittig im Führungsrohr sitzt habe ich es vorsichtig mit etwas Isolierband als "Abstandshalter" umwickelt . Im gleichen Atemzug wurde auch der Ruderkoker mit eingebaut. Nachdem das Stevenrohr nun sitzt werd ich als nächstes erstmals den Schiffsständer und den Servohalter lackieren sowie meine Akkutaschen vervollständigen. Nachdem ich bei der Bock und der Heinz Orth auch noch eine Wasserkühlung für den Fahrtregler verbaut habe bin ich am Überlegen ob ich auch der Spiekeroog eine spendiere. Benötigen würde ich sie glaub ich nicht, da die Spiekeroog mit einer Höchstgeschwindigkeit von 8 Knoten bestimmt kein Rennboot ist. Viele Grüße, Christian
  3. Moin zusammen, in meiner Küchentischwerft entsteht als Langzeitprojekt die Holländische Schleppbarkasse MAMMOET in M 1:15 aus dem Bausatz der SLEPPCO von Modellbau Sievers. Hier soll jetzt – nicht zuletzt dank eines Anstoßes von @JojoElbe – der Baubericht dazu entstehen. Ein Langzeitprojekt ist es unter anderem deshalb, weil ich mit einfachen Mitteln baue und manches improvisieren muss, aber auch, weil ich mich manchmal gerne länger in Details vertiefe, die für mich den Reiz eines Modells ausmachen. Und nicht zuletzt fordert die "M 1:1-Welt" (Arbeit, Haushalt, Familie & Freunde, …) immer wieder Zeit, die dann für den Modellbau fehlt – aber das kennt Ihr ja alle Baubeginn war bereits im Sommer 2015, der Fertigstellungstermin ist aus den genannten Gründen noch offen. Hier werde ich zunächst mit der Vorgeschichte und dem Inhalt des Bausatzes anfangen und dann schrittweise den bisherigen Baufortschritt 'rückblickend' beschreiben. Danach wird dann (so hoffe ich jedenfalls) der Bericht gemeinsam mit dem weiteren Bau fortschreiten. Die Vorgeschichte bzw. wie ich zu diesem Bauprojekt gekommen bin… halbwegs kurz gefasst: Als Jugendlicher stieß ich mehr oder weniger zufällig auf den lokalen Modellbootverein und mit tatkräftiger Mithilfe meines Vaters wurde mein erstes Modell der LOTSE von Graupner. Es folgte eine lange modellbaulose Zeit, in der ich dem Verein treu blieb und auch das Interesse am Schiffsmodellbau nicht komplett verlor, aber vor allem aus Zeit- und Platzgründen kein neues Bauprojekt wagte. Durch mehrere Zufälle im Abstand von einigen Jahren kam ich dazu, mich besonders für die traditionellen Hamburger Hafenbarkassen zu interessieren, und entdeckte irgendwann den Bausatz der Hafenbarkasse ELBE von Sievers. Den wollte (und will) ich bauen – aber mit einigen Abwandlungen, um ein vorbildnäheres Modell daraus zu machen… und ganz einfach schien mir der Bausatz auch nicht zu sein, insbesondere die Zugänglichkeit des technischen Innenlebens. Für den "Wiederanfang" mit dem Modellbau gleich so ein Projekt? Die Lösung kam mit der SLEPPCO: Ein Modell einer holländischen 'Verwandten' der ELBE im gleichen Maßstab und vom gleichen Hersteller, etwas einfacher aufgebaut, mit einem besser zugänglichen Inneren. Vielleicht ein gutes 'Übungsobjekt', um sich anschließend an den Bau der ELBE zu wagen… und auch ein nicht alltägliches Modell, das man mit ein paar kleineren Abwandlungen und Details sehr individuell gestalten kann. Eine Zeitlang schlich ich in immer kleineren Kreisen um die SLEPPCO herum und bestellte schließlich den Bausatz. Geliefert wurde nach ein paar Tagen ein großer Karton, darin ein GFK-Rumpf mit einer ordentlich glatten Oberfläche (die Ruderhacke sorgfältig geschützt mit Wellpappe und Klebeband, auf dem die polnische Entsprechung von "Vorsicht! Zerbrechlich!" stand), diverse Plastikbeutel mit Fräs-, Resin-, Zinnguss- und sonstigen Teilen, ein paar Stücke Messingdraht und PS-Profilmaterial (die irgendwie nicht aufs Foto gekommen sind) und der Bauplan mit Stückliste, ein paar Detailzeichnungen und einer etwas dürftigen Baubeschreibung. Rumpf, Deck mit Unterzügen und Auflageleisten, Rudergarnitur, Welle und Schraube (der schwarz-weiße Würfel dient nur zum Größenvergleich und hat eine Kantenlänge von 5 cm): Der Rumpf von der anderen Seite gesehen: Die Frästeile für die Vorderkajüte und die Plicht: Laternen, Poller und sonstige Ausrüstungsteile (der kleine pilzförmige Lüfterkopf zwischen den Positionslampenborden gehört eigentlich nicht zum Bausatz), ein Aufkleber für die Armaturentafel und die Schriftzüge für den Schiffsnamen und Heimathafen (von Herrn Sievers auf Anfrage individuell angefertigt): Weitere 'Kleinteile', überwiegend PS-Frästeile: Noch ein paar Informationen zum Modell: Der Maßstab ist 1:15, Rumpflänge 64 cm, Breite 20 cm, Tiefgang 7 cm, siehe http://www.modellbau-sievers.de/Baukaesten Uebersicht/Baukaesten/Schleppbarkasse.html Die Verdrängung habe ich im Badewannenversuch ermittelt, bei 2,6 kg liegt das Modell bis zur KWL im Wasser. Das Modell soll bei mir nicht nur einen anderen Namen und Heimathafen haben als im Bausatz vorgesehen, sondern auch eine andere Farbgebung bekommen – aber dazu später mehr… Anmerkungen und Fragen zum Baubericht bitte in den Kommentarthread:
  4. Der kleine Baukastenhersteller Modellbau Sievers aus Hannover hat schon wieder etwas Neues für den Schlepperfan auf den Markt gebracht. Vorbild ist der 1972 auf der Oelkers Werft gebaute Schlepper Wels. Dieser wurde beim Schifffahrts- und Speditionskontor Elbe (S&S Elbe) für das Verschleppen der Getreideheber im Hafen Hamburg eingesetzt. Das 2004 gebaute Mehrzweckschiff Arkona des WSA Stralsund gehört zu den größten und bekanntesten Einsatzfahrzeugen der Deutschen Küstenwache. Jürgen Kliewe arbeitet an der Ostseeküste und kam beruflich mehrfach mit der Arkona in Kontakt. Bei mehreren Besuchen des Originals konnte er die vielen großen und kleinen Details fotografisch festhalten. Diese Fotos, zusammen mit dem Werftplan, bildeten die Grundlage für einen äußerst detailreichen Modellnachbau im Maßstab 1:50, bei dem sich sein Erbauer so richtig austoben konnte: Unser Autor stellt Ihnen sein fantastisches Modell vor, das als Standmodell gebaut, aber für den RC-Fahrbetrieb vorbereitet wurde. Weiterhin berichtet Stefan Thienel in der neuen Ausgabe vom Workboatfestival im niederländischen Gorinchem, Marco Stoffers hat einen MP3-Player für den Einsatz im Schiffsmodell vorbereitet und Frank Gürn stellt mit seinem Werkstattkutter Erich im großen Maßstab 1:16 ein absolut detailverliebt gebautes Arbeitsboot vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 04/2019 - ab sofort digital erhältlich und ab 13.03.2019 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2019/ausgabe-4
  5. Als Neueinsteiger bitte ich um Tipps für mein erstes Projekt. Ich möchte von Sievers Modellbau den Sumpfgleiter 1 (Maße: 44,2cm, Breite 16,6cm, Rumpfhöhe 4,0cm bauen. Bis jetzt habe ich geplant einen Brushlessmotor mit einem 11,1 V Regeler einzubauen. Einen Hitec Midi-Servo (HS-85MG) besitze ich bereits. Nun meine Frage: Welche Fernsteuerung mit Empfänger ist für so eine Art von Boot geeignet? Gedacht hatte ich an eine 2-Kanal Pultfernsteuerung mit 2,4 GHz. Preis 50 - 120€. Ein wasserdichter Empfänger wäre auch sicherlich von Vorteil. Auch für Tipps zu den anderen technischen Komponenten wäre ich sehr dankbar! Ich bedanke mich im Voraus für jeden Tipp! Grüsse aus Dortmund
  6. Mit seinen guten Kontakten bei der Fischereiaufsicht in Cuxhaven kam MODELLWERFT-Autor Andreas Stach auch einmal im Gespräch auf ein ehemaliges Fischereischutzboot dieser Einsatzstelle. Dieses war bis zum Eintreffen der Narwal nämlich die Nimrod. Da es wiederum von Sievers Modellbau ein Modell im Maßstab 1:25 gibt, war die Beschaffung der Basis dieses Nachbauprojektes kein Problem. Andreas entschied sich für den Bau des Modells als Vermessungsschiff Geo Navigator – denn die „große“ Nimrod wurde nach der Außerdienststellung bei der Fischereiaufsicht von der Geo Group gekauft und als Vermessungsschiff in Dienst gestellt. Mehr über das Modell der konstruktiv nah mit den Seenotrettungskreuzern der DGzRS verwandten Geo Navigator lest Ihr in der Titelstory der MODELLWERFT 02/2018. Mit der Mathea VII stellte Christoph von Mayenburg im Jahr 1954 einen Stundenrekord mit über 120 km/h auf dem Wörthersee im österreichischen Kärnten auf. Das Boot war Grundlage für einen aero-naut-Modellklassiker mit 64 cm Rumpflänge. aero-naut hat während der Spielwarenmesse 2017 die Mathea VII als vergrößerte, rundum überholte Neuauflage mit 91 cm Länge vorgestellt. Christian Bruns konnte für die MODELLWERFT einen der ersten Mathea VII-Vorserien-Baukästen überhaupt bauen. Er hatte dadurch die einmalige Möglichkeit, aktiv Einfluss auf die Entwicklung zu nehmen – mehr ab Seite 52 in der MODELLWERFT 02/2018. Weiterhin präsentiert Stefan Schmischke seinen vollständigen Umbau des deutschen Fischkutters Möwe zum schmucken griechischen Fischerboot Santorin, Thomas Gutwasser stellt sein spektakuläres Eisbrechermodell Sisu vor und Christian Kamp erläutert den Bau eines Bugstrahlruders mit einfachen, preisgünstigen Mitteln. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 02/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 17.01.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-2 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  7. Das UT hat mich motiviert, etwas Neues anzufangen. Die Pläne für die Johann Wilhelm lagen schon eine Weile rum, ich hatte aber Bedenken wegen dem Massstab. Sollte 1:25 sein, damits zur "Georg" passt. In 1:25 ist die Johann Wilhlem aber nur 62 cm lang und schon wieder bedenklich klein für den Einbau einer Dampfmaschine, was ja auch noch ein Traum von mir ist. Laut Plan von H.-W. Sievers soll das fertige Modell rund 2 kg verdrängen. Die Johann Wilhelm ist der "Otto Laufer" ähnlich, soll 1909 gebaut worden sein und wurde für Inspektionsfahrten im Hamburger Hafen genutzt. Es gibt im Netz einen tollen Baubericht eines Standmodells in 1:50. Ich habe mich dann besinnt, dass ich einfach sehr gerne Rümpfe baue, aber eigentlich keine Werkstatt für grosse Sachen habe und begonnen. Die Spanten sind aus 4mm Pappelsperrholz, Leistenbeplankung aus 1 mm FZS. Diesmal habe ich darauf verzichtet, die Spanten anzuwinkeln (was gemeinhin als Straken bezeichnet wird.) Fast schon fertig beplankt. Zähne gezogen. Von innen habe ich den Rumpf dann 2 mal mit wasserfestem Weissleim ausgestrichen. Am Heck sind mittlerweile auch Balsafüllstücke angeklebt. Ich möchte den Rumpf mit einer Glasfasermatte überziehen und nachher möglichst viel von den Spanten wieder "entfernen", um das Gewicht für die Dampfmaschine aufzuheben. Frohes Mitdenken ist erwünscht und herzlich willkommen. (Zum Beispiel über Dampfmaschinen...)
  8. Hi, kennt jemand ein Modell der Narwal von M. Sievers???Wie ist euer Eindruck,ist der Baukasten von guter Qualität.Was sind eure Erfahrungen.
  9. Hallo, hier könnt ihr kommentare zum Baubericht der Smit Bronco schreiben. HIER GEHTS ZUM BAUBERICHT gruß Thorsten
  10. Kapitän Odin

    Baubericht " Smit Bronco"

    HIER GEHTS ZU DEN KOMMENTAREN Im November 2011 habe ich einem Modellbaufreund den Schlepper Smit Bronco im Maßstab 1:25 abgekauft, der Rumpf und der ABS Aufbau sind vom Siever. Die Maße länge ca. 1,00 m und breit ca. 0,40m Er hatte mit dem Bau schon angefangen, ein teil der Aufbauten waren schon zusammen geklebt und gespachtelt, des weiteren waren Kortdüsen auch schon am Rumpf befestigt. Motoren ( Power 1000) und Wellen so wie Kuppelungen und Schrauben waren auch dabei.
  11. Hallo! Für die Kommentare ist hier Platz - nur zu!
  12. gelbe post

    Hafendienstboot

    Hallo! Da ich mittels der großen Bucht wieder etwas Platz schaffen konnte, gibt es wieder ein neues Bauprojekt. Es handelt sich um das Hafendienstboot von Modellbau-Sievers. Es ist im Maßstab 1:25 gehalten. Damit passt es gut zu meinen anderen Schiffen. Mit 59cm Länge und 17cm Breite ist es von der handlichen Sorte. Der Bausatz ist in der üblichen Sievers Qualität. Gut finde ich, das der Herr Sievers für beide von ihm vorgeschlagenen Bauausführungen sämtliche Beschriftungsteile in geplotteter Form beigelegt hat. So kann ich ohne Bedenken meine gewünschte Form als Niederländisches Boot des Reichswasserstraßenamtes nachbauen. Ich möchte eigentlich nicht zu viele Funktionen einbauen, sondern das Boot zum schleppen oder bugsieren eines Pontons benutzen. Aber seht selbst:
  13. gelbe post

    Sumpfgleiter

    Moin Moin! Es wurde mal wieder eine neue Baustelle angefangen. Ich wollte mal meine Kenntnisse um den Bereich Lipo und Brushless erweitern. Im Netz habe ich einen Brushless Motor der 28er Reihe mit passendem Flugregler ersteigert. Ist zwar nur China, aber für die ersten Erfahrungen muß das reichen. Dazu kam vom Modellbauhändler meines Vertrauens ein 3S Lipo mit 3200 Milliampere. Nun musste ein Fahrzeug her, um die Sache auszuprobieren. Meine Wahl fiel auf den Sumpfgleiter von Sievers. Für gerade mal 37 Euronen fange ich da nicht das Konstruiren und Plattenzuschneiden an. Der Materialsatz ist wie immer von guter Qualität und alles passt prima. Auf den Bilder könnt ihr nun den Aufbau verfolgen. Bis zur Probefahrt wird es allerdings noch etwas dauern. Bis dahin kann der Fahrer noch etwas warten.
  14. Guest

    Niederelbe Von Sievers

    Hallo zusammen! Hat irgendwer diesen Baukasten schon gebaut? Gibt es Tipps und Tricks dafür? Danke
  15. Eigentlich wollte ich diesmal etwas ohne Baubericht bauen. Aber jetzt habe ich schon wieder erste Fragen und so muss ich wohl auch zur Unterhaltung beitragen. Meine Wahl fiel auf den Dampfschlepper Georgswerder, ein absoluter Bauchentscheid. Rein rational sollte es ein grösserer Gentleman- Racer werden, dann hätte ich den vielen restlichen 2K-Lack vom letzten Projekt noch aufbrauchen können. Den Plan habe ich bei vth bestellt, wird aber eigentlich von H.-W. Sievers verlegt. Was ich erhalten habe ist in 1:50 gezeichnet, ich baue aber 1:25, das ergibt dann einen guten Meter Länge. Die Spanten waren nur als Halbspanten gezeichnet, mittels Fotokoierer-Zoom und Hellraumprojektorfolien habe ich die Spanten x2 vergrössert und gespiegelt. Die Inspiration ist einerseits dieses (für Erwachsene Modellbauer empfehlenswerte) Bilderbuch. Der Schlepper in diesem Werk heisst Krautsand und sieht ziemlich so auch wie die Georgswerder. Dann haut mich aber auch dieses Video immer wieder um. So ne Bugwelle möchte ich auch haben. Zudem bin ich Grobmotoriker. Vom Antrieb her geistert auch noch eine Dampfmaschine in meinem Träumen rum. (Bloss kann ich dann wohl die gigantische Bugwelle vergessen.) Diesmal habe ich die Spanten mit ablösbarem Sprühleim aufgeklebt, ging super zum kleben, sägen und wieder ablösen. Dann war ich fast einen ganzen Tag an der Laubsäge...gesägt wurde 6mm Birkensperrholz. und habe die Spanten von unten an die Platte geschraubt. Mittlerweile passt auch der Kiel, davon noch keine Bild. Ursprünglich wollte ich nun die Position von 3-4 Stringern auf den Spanten markieren, alles wieder auseinandernehmen, die Kerben für die Stringer aussägen, dann alles wieder zusammensetzen. Muss ich das? Braucht's Stringer wenn ich den Rumpf am Ende mit Glasmatte beschichten will? Das war die erste Frage. Zweite Frage: Als Beplankung stelle ich mir 3mm dicke Abachileisten vor, verschiedene Breiten, je nach Rundungsgrad. Ist das sinnvoll? Kommentare hier.
  16. gelbe post

    Sievers Baukasten Lumme

    Hallo! Ich interessiere mich für den Baukasten der Lumme von Sievers. Die Qualität der Baukästen kenne ich schon - die sind ihr Geld wert. Ich würde nun gerne wissen, was das Modell an Zuladung verträgt und wie eine passende Motor-Akku Variante aussehen könnte. Kann mir jemand was dazu sagen?
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