Jump to content
Schiffsmodell.net

Search the Community

Showing results for tags 'segelschiffe'.

  • Search By Tags

    Type tags separated by commas.
  • Search By Author

Content Type


Forums

  • Modellwerft
    • User's building reports
    • Werkstatt
    • Tipps und Tricks
    • Fernsteuertechnik
    • Antriebe
    • Funktionen
  • Supportforen
    • Bauer-Modelle
    • Modellbau-Regler.de
  • Modelle
    • Dienstschiffe und graue Flotte
    • Freizeitboote, Yachten, Rennboote
    • Passenger Ships
    • Segelschiffe
    • Work boats
    • Outboard Racer
    • U-Boote
    • Standmodelle
    • Leuchttürme, Amphibienfahrzeuge, Experimental
  • Administratives
    • Your feedback is important to us
    • Messages to users
    • Important messages
    • Questions regrading the Board
    • Log-in trouble?
  • Recherche
    • Rezensionen
    • Modellvorstellungen
    • Unterlagen
    • 1:1 - die Originale
    • Bezugsquellen
    • Sonstiges
  • Vereine und IGs
    • SchiffsModell.net e.V
  • Meetings and sociality
    • Treffen, Termine, Veranstaltungen
    • Off Topics
  • Gemeinschaftsprojekte
    • Binnenschiff Wilhelmine
    • Dulcibella & Co
    • Hamburger Hafenfähre - Hadag 2000
    • µProzessor Programmierung für Einsteiger
    • Hafenanlage
    • Springer Tug
    • 2te Schnellbootflottillie
  • Marktplatz
    • Neues vom Modellbau-Markt
    • Modellbaufachgeschäfte
    • Biete
    • Suche
    • Biete Kurierfahrt
    • Suche Kurierfahrt
    • Sammelbestellungen
    • Von Modellbauern für Modellbauer
  • SMV Königsbrunn e.V. SOS TITANIC's Archiv
  • SMV Königsbrunn e.V. SOS TITANIC's Themen
  • SMV Königsbrunn e.V. SOS TITANIC's Ehrenbuch des Vereins
  • SMC Elmshorn e.V.'s Veranstaltungen

Blogs

  • Linus murkst mit der Blogfunktion rum
  • Neues vom Modellbaumarkt
  • Schlossherr's Blog
  • Arbeiten mit FreeCad
  • Usertreffen
  • SMV Königsbrunn e.V. SOS TITANIC's Blog

Categories

  • Baupläne
    • Wilhelmine
    • Hafenmodule
    • Springer Tug
    • Antriebe
    • Noodle Tug
  • Elektronik
    • Programme für Arduino
  • Fotos von Originalen
  • 3D Prints
  • Modellbaufreunde Tornesch's Dateien

Find results in...

Find results that contain...


Date Created

  • Start

    End


Last Updated

  • Start

    End


Filter by number of...

  1. Üblicherweise schreibe ich einen Baubericht erst, nachdem der Bau begonnen hat. Hier werde ich es etwas anders machen und euch mehr oder weniger auf dem Laufenden halten – obwohl das dann natürlich eine deutlich längere Geschichte werden wird (so wie ich mein Bautempo einschätze). Nun denn, los geht's mit den grundsätzlichen Überlegungen. Nach einigen Stunden Segeln (die Teilnehmer vom Usertreffen kennen das schon) mit mehr oder weniger regattatauglichen Booten wollte ich gern für das nächste Modell eins haben, das Vorbildähnlicher aussieht Transportfreundlich ist (also Länge um 1m, Gewicht <10 kg, Masthöhe max 1,5 m) In einem weiten Windbereich einsetzbar ist, ohne dass immer Mast und Segel zu wechseln sind Langkieler (wegen dieser manchmal störenden Wasserbotanik) Flautenschieber wäre auch nicht schlecht Und natürlich halbwegs gut segeln soll es auch An und für sich wäre mit der Anforderungsliste eine Atlantis (ehemaliges robbe-Modell) das Objekt der Begierde, aber das ist ein ziemlicher Brocken (jedenfalls ist mir noch kein Eigner begegnet, der fröhlich pfeifend mit einer Hand sein Modell ins Wasser setzt). Aber wofür gibt's moderne Recherche-Möglichkeiten? Nun, nach einigen Stunden Recherche, verteilt auf mehrere Tage, und dem Besuch diverser Webseiten wie der J Class Association und einer sehenswerten Replika, dem Schooner Atlantic (der kann mit dem nötigen Kleingeld auch gern gechartert werden), war mir klar, so etwas soll es werden. Die Online-Bibliothek von Delftship wurde ebenfalls bemüht auf der Suche nach passenden Rissen für den Nachbau. Etwas Passendes für den Modellbau war nicht darunter, denn leider so gut diese Boote auch aussehen, als Modell ist ein maßstabgerechter Nachbau eher schlecht zum Segeln zu bringen bzw. braucht dann unschöne Ergänzungen wie ein zusätzliches Kielschwert etc. An der Stelle wollte ich das Projekt schon fast beerdigen oder zumindest auf später verschieben, als ich in einem Beitrag von Chris DA recht zufällig auf einen Link zu einer Seite auf der Insel jenseits des Ärmelkanals aufmerksam wurde (inzwischen war ich für das Stichwort "J class hulls" ausreichend sensibilisiert). Dort wurden für das RC Segeln modifizierte, aber an der J Class angelehnte Modelle und auch Bausätze angeboten. Preislich nicht ganz fürs schmale Budget angesiedelt (der Wechselkurs schafft da schwarze Gedanken, aber mit Brexit wird's auch nicht besser werden), aber fragen kann man ja mal. Also habe ich an den Betreiber der Webseite eine Mail aufgesetzt und ihn gefragt, ob diese Modelle wohl zu meinen Wunschvorstellungen passen könnten. Dann habe ich lange nichts mehr gehört. Nun, dachte ich, die Webseite ist auch schon seit 2015 nicht mehr aktualisiert worden und vielleicht hat der gute Mensch den Vertrieb aus welchen Gründen auch immer in der Zwischenzeit aufgegeben. Aber die Bilder der verschiedenen Modelle waren so vielversprechend, dass mir das dann doch etwas gegen den Strich ging, jetzt aufzugeben. Auf der o.g. Seite war auch ein Link zu den Canterbury class rules in Neuseeland zu finden. Also mal kurz dahin gewechselt, von den Regeln kam ich dann auch schnell auf die eigentliche Seite der CJCOA (Canterbury J Class Owners Association) und konnte dort unter vielem anderen auch lesen, dass Rumpf und Kielgewicht, konform zu den Klassenregeln, von der Vereinigung erworben werden können. Der Preis war auch nicht schlecht, insbesondere unter Berücksichtigung des Verhältnisses von derzeit ca. 0,5€ zu 1 NZ$), so dass ich mir dachte, fragen kann ich ja mal, ob die guten Leute auch auf die andere Seite des Planeten liefern. Nun, lange Rede kuzer Sinn, es entspann sich eine interessante Konversation mit dem Präsidenten der CJCOA (Leon Blewett), der die Idee, einen Rumpf nach good old Germany zu liefern, offenbar doch so interessant fand, dass er sich um die nicht unerhebliche Frage, wie soll das denn gehen, eingehend kümmerte. Innerhalb einer Woche waren alle offenen Fragen geklärt wie welches Verpackungsmaterial darf denn in die EU hineinkommen (anders herum gelten wieder andere Regeln); ich lernte z.B. dass Sperrholz eine ISPM-14 Klassifikation braucht und noch so ein paar Dinge zur Vermeidung von unerwünschten Begleiterscheinungen bei einer transkontinentalen Lieferkette. Am Ende war es dann aber ganz einfach, Leon hat bei einem VW-Händler gebrauchtes Verpackungsmaterial bekommen, das wir dann nach Deutschland zurückgeschickt haben. Ja, nicht ganz, der Rumpf war auch noch drin: Abbildung 1: Der Rumpf in der Box Die Versandkosten sind natürlich nicht ohne, aber der Wechselkurs ist mein Freund, so dass sich das ganze Unterfangen immer noch in erträglichem Rahmen bewegt. Das Paket ist jetzt unterwegs... Abbildung 2: Und los geht's mit der neuseeländischen Post ...und wird natürlich sehnsüchtig erwartet. Und in der Zwischenzeit hat sich auch der Betreiber der englischen Webseite gemeldet. Er ist noch im Geschäft, hatte aber IT-Probleme mit dem Empfang meiner Nachricht. Aber da war die Bestellung nach Neuseeland schon 'raus, so dass ich ihm leider eine Absage schreiben musste. Anmerkungen / Kommentare /Verbesserungsvorschläge / Kritik bitte hier
  2. JL

    Segelbox

    Hallo, ich habe mir eine neue Segelbox gebaut und jetzt ist die alte übrig und wird verschenkt. Wer sie haben möchte, muss sie in Wuppertal abholen. Die Abmessungen sind: Höhe 172 cm, Breite 20 cm oben und 45 cm unten, dick ist sie 5 cm
  3. MacGyver65

    Great-Carribean-2.jpg

    From the album: Unsere Modelle...

    © Copyright by SMC-Georgsmarienhütte e.V.

  4. Moin, ich hab da noch nen Graupner Norderney Bausatz in der Ecke stehen und wollte ihn langsam angehen. Habe aber festgestellt, dass Graupner das Kielgewicht nur für Leichtwind ausgelegt hat ohne volle Besegelung, was hier in Hamburg nun gar keinen Sinn macht ;-) und blöd aussieht mit nur der Hälfte der Segel,…. Hat einer einen Tipp, welches Kielgewicht ich benötigen würde für den kompletten Segelsatz bei 2-4 bft? Eigentlich würde eine Kielbombe mehr Sinn machen für die Stabilität (da der Schwerpunkt noch weiter runter wandert), hat einer Erfahrung damit bei der Norderney? Grüße Silver
  5. Moin, ne kurze Frage, da ich gerade an meinem Gaffelkutter die Schotenlänge bestimme, ist mir aufgefallen, dass ich überhaupt nicht weiß, was der maximale verwendete Auslenkungsweg beim Fieren der Segel und Focks ist, der bei alten Gaffelschonern genutzt wurde. Ich glaube nicht, dass bei diesen bis 90Grad gefiert wurde, auch wenn die vor dem Wind gefahren sind. Hat einer von euch eine Ahnung, was der maximale Winkel des Großsegels und der Focks (habe 2) war bzw. ist? Danke und Grüße aus Hamburg
  6. Hallo zusammen, jetzt fang ich doch mal an, über mein bereits seit 10 Jahren laufendes Langzeitprojekt "HF-31 - Maria" zu berichten. Für alle, die das Teil nicht kennen: Das ist ein Fischerei-Ewer, der 70 Jahre in der Nordsee gefischt hat, bevor er seinen letzten Liegeplatz im Deutschen Museum bekommen hat. So sieht er aus: (ArticCynda, CC0, via Wikimedia Commons) Pläne stammen aus diesem Buch: Jobst Broelmann, Timm Weski, Maria HF 31. Seefischerei unter Segeln. München 1992 Ich habe mir die Zeit-Stempel der Pläne angeschaut, die ich von meinen ersten Planungsdateien habe - 2011, also genau 10 Jahre alt, das Projekt. Dauern wird es mindestens noch mal so lang, wobei ich hoffe, dass ich das Schiff in "motorisiertem" Zustand schneller am Start habe - Segel kommen erst danach. Das Projekt ist für mich so was wie ein "Experimentier-Projekt", wo ich viel ausprobiere, auch Sachen, bei denen der Ein oder Andere sagen wird: Soooo doch nicht! Dazu gleich mehr..... Angefangen habe ich damit, dass ich die Pläne des Buchs (die alle ohne Bemaßungen sind) in "Cademia" gehackt habe - ein 2D-CAD, das damals noch Open Source war, dessen Programmierer damit dann aber Geld machen wollten, was nicht gut gegangen ist -> Jetzt zeigen die Links zum Hersteller ins Leere. Egal, das, was ich wirklich benötige, ist entweder schon gebaut oder nach FreeCad getackert. Zum Bau habe ich mir aus dem Baumarkt Buchenholz-Sperrholz in 4 und 6 mm geholt. Daraus habe ich dann den Boden des Rumpfs ausgeschnitten (der ist bei einem Ewer absolut flach) und dann auf diesen mit Leisten als Ausrichtung die Spanten aufgestellt. Heutzutage würde ich das anders machen: Anderes Material: Birken-Flugzeugsperrholz in 3 mm Dicke: Das hätte mir ca. 50 Laubsägen-Blätter erspart und wäre auch noch wasser-unempfindlicher gewesen. Und natürlich würde ich heute den Rumpf auf Helling über Kopf bauen. Ich musste bei der Spantenform auch noch kräftig durch Aufkleben dünner Leisten und Wegschleifen an anderer Stelle "nach-straken" - mit 2D-Cad funktioniert das Straken einfach nicht so toll wie heute mit 3D. Beplankt habe ich dann mit 1mm Buche - das würde ich heute sogar immer noch ähnlich machen: Das Holz biegt sich gut und ist einfach zu bearbeiten. Für die Wasserfestigkeit sorgt Epoxy. Damit bin ich jetzt grob im Jahr 2015, in dem auch so die ersten Bilder entstanden sind: Innen wurde das dann mit Epoxy und Glasfaser aus dem Baumarkt laminiert - was sich allerdings als Fehler erwies: Das Epoxy aus dem Baumarkt ist OK und werde ich immer wieder verwenden. Beim Glasfaser-Auskleiden muss man wissen, dass es - unabhängig vom Gewicht - 2 Typen gibt: Den Typus für glatte Flächen, der sicher zum Ausbessern von Autos / "echten" Booten usw. super ist, sich aber nicht an eine Ecke anpassen kann und den "flexiblen" Typ, den jeder vernünftige Modellbauer verwenden würde, der anders gewebt ist... Ratet mal, mit welcher Sorte ich ausgekleidet habe... Angemalt hab ich das Ganze dann auch recht bald, einen Motor eingebaut und die Mast-Füße einlaminiert, immer noch mit der falschen Sorte Glasfaser: Die Masten sind Buchenstäbe, die ich in die Bohrmaschine eingespannt habe und zugeschliffen habe. Hier ist schon die erste Schwimmprobe, ich habe die ganze Küche ausgeräubert: Ich glaube jetzt reicht das erst mal für den ersten Teil... Ihr seht, es schwimmt und nach genügend Nachbessern war es auch dicht. Ich bin schon ein ganzes Stück weiter, dazu aber in Folge-Beiträgen.... Anmerkungen, Komentare usw. gerne hier:
  7. http://chevaliertaglang.blogspot.com/2012/04/volvo-ocean-race-yacht-drawings-design_17.html http://chevaliertaglang.blogspot.com/2012/06/volvo-ocean-race-2011-2012-yacht.html
  8. Antias

    Der kleine UHU.

    Der kleine UHU ensteht gerade auf der Werft. Ich wars nicht. Matthias
  9. Hi Gemeinde hatte ne Zeit lang anderes um die Ohren und dazu keine Werft. Cyde Puffer hat immer noch Kreative pause, nicht aufgegeben. Segeln wolte ich aber auch immer schon desshalb die Dorian Gray VTH320 4148 und weils gab und ich nach Recherche (ungenauer Plan) gleich den Frästeilesatz 6211276 dazu und wirklich die Spanten sind wenigstens schonmal Symetrisch http://www.schiffsmodell.net/attachment.php?attachmentid=22367&stc=1&d=1404570579 Die Abweichung haben fast alle Spanten, nein das Holz ist nicht verzogen. Die andere Seite past auch mit umgedrehtem Spant die andern Fehler sind aber auch da. Frag nich ob die alle von einem Schiff sind. Der Plan is wirklich grottig, OK warscheinlich noch "analog " mit Tusche gezeichnet aber könnte mal überarbeitet werden. Aber fangen wir vorne an ganz vorne http://www.schiffsmodell.net/attachment.php?attachmentid=22368&stc=1&d=1404570579 Ist ein Stück ehemaliger Eibenhecke die so ein Denkmal krigt. Ralph
  10. frank-s

    Dragon Flite 95

    Ich möchte euch hier gerne die Dragon Flite 95 von joysway vorstellen und einige Worte zum Aufbau verlieren. Das Modell ist ein artr Baukasten und einfach aufzubauen. So sieht die Kiste aus, die der nette DHL Mann abgeliefert hat: Alles ordentlich verpackt, das Segel zwischen zwei Stück Pappkarton im Deckel verstaut.
  11. Hallo Ich bin neu hier und Interessiere mich sehr für das Modelbauen. Ich baue als Projektarbeit ein altes Modelsegelschiff in ein RC Segelschiff um. Da ich noch sehr unerfahren in diesem Bereich bin brauchte ich dringend Hilfe. Darum bin ich auf diese Webseite gestossen. Könntet ihr mir vielleicht helfen den ich weis nicht wie ich genau vorgehen sollte und welche Steuerung ich für mein ca. 1m grosses Boot infrage kämme. Könntet ihr mir vielleicht Tipps geben auf was ich achten muss und was für eine Steuerung ich am besten nehmen sollte (Bausatz, Anleitung). Freundliche Grüsse Joasch
  12. Zum Einstieg ein Gemälde von Donald Demers: Das Bild wurde kopiert von der Internet-Seite der J.Russel Jinishian Gallery, Inc und zeigt 2 Herreshoff 12 1/2 er in einer leichten Brise.
  13. Guten Tag, ich habe bei uns im Keller dieses schöne Segelschiff aus Holz stehen. Leider nimmt es sehr viel Platz in Anspruch und würde es daher gerne abgeben. Da ich mich mit Standmodellen dieser Art nicht auskenne, kann mir vielleicht jemand mitteilen, welchen Wert dieses ggf. haben könnte. Ich freue mich über jede Antwort, vielen Dank!
  14. Moin liebe Segelgemeinde und vor allem liebe Hoch-See-Segel-Gemeinde! Hoch-See-Segel-Gemeinde? Uwe Kreckel veranstaltet ein mal im Jahr das Hoch-See-Segeln in Leogang - Österreich auf dem Asitz-See auf 1876m. Dort werden an dem Wochenende Spaß-Regatten absolviert. Das ist ein herrliches Event vor Grandioser Kulisse. Nur steht uns dieses Jahr der Speichersee auf dem Asitz nicht zur Verfügung - ist Anfang Juli kein Wasser drin. Also wohin mit der Regatta? Auf den Bioschwimmteich unseres Basislagers, dem Embachhof. Aber mit 30 großen Segelmodellen? Dann könnte man trockenen Fußes über den Teich gehen und kein Boot würde sich bewegen können. Also wurde 2014 auf dem Embachhof gemeinsam beratschlagt, wie man auf dem Teich trotzdem 2015 eine Regatta zustande kommen könnte. Wir beschlossen uns dem Reglement für Footies anzulehnen: Das Boot muss in eine Kiste von einem Fuß mal einem Fuß passen (ca. 30,5cm). Im Netz findet man ganz viele Informationen und auch Modelle zu dem Thema "Footy". Deshalb möchte ich hier nicht weiter darauf eingehen... Nun suchte ich ein Boot mit weniger als 30,5cm Rumpflänge (ungefähr ein Fuß) und das zu einem erschwinglichen Preis. Und viel Bauen wollte ich auch nicht, da ich im Moment sehr wenig Zeit habe und nicht wie Uwe auf dem Embachhof die Nächte durch bauen wollte Ich hatte die Speedy vom Modelltechnik Kuhlmann schnell ins Auge gefasst. Optik ähnlich meiner Dulcibella und gibt es auch als Fertigmodell ohne RC. Und mit Uwe hatte ich auf der Messe in Friedrichshafen auch schon ausgekaspert, wie man das Ding gescheit umbaut. Nur ist das Modell in einem Jahr 4 mal einer Preiserhöhung unterzogen worden und kostet jetzt fast das Doppelte wie vor einem Jahr! Da musste ich Rainer auf der diesjährigen Intermodellbau eine Abfuhr erteilen. Aber das Schöne dabei: Auf unseren Messestand besuchte mich unser User "gelbe Post" und er hatte noch einen Bericht aus der Schiffsmodell 11/2012 in Erinnerung, wo jemand so eine Segler in der Größe als RTR richtig ans segeln bekommen hat mit ein paar Umbauten. Es stellte sich raus, das der Autor mein Regatta-Partner vom Asitz 2014 war: Klaus Bartholomä! Also Bericht gelesen, Boot geordert! Vielen lieben Dank an Andreas noch mal an dieser Stelle!!!! :that: Es handelt sich um die Caribbean von Joysway. RTR - Maßstab 1:46 - 2,4 GHz Funke - Rumpflänge 26cm. Heute habe ich sie zum ersten mal ins Wasser gesetzt bei quasi Null Wind. Und? Sie segelte! So "Out of the Box"! Ist aber noch viel Verbesserungspotential da! Davon und wie das Boot im Urzustand aussieht werde ich hier berichten. Es sei soviel verraten: Gegenüber der Caribbean, die Klaus Bartholomä umgebaut hat und meiner hat der Hersteller einiges verbessert!!! Aber erst mal die Bilder von der ersten Testfahrt... To be continued!
  15. Hallo in die Runde, in den 70er-80er Jahren war ich fasziniert von dem Bausatz der Korvette Atropos von Steingraeber (Art.Nr. 3000). Damals war die Kohle aber zu knapp! Dann war erstmal Modellbaupause. Jetzt habe ich zufällig einen vollständigen Baukasten im Internet gesehen und unter Ausschalten des Verstandes geschossen! Erst beim Öffnen des Baukastens habe ich festgestellt, dass kein Beschlagsatz dabei war! Ist letztendlich kein Problem, nur extrem zeitaufwändiger! Ich wage natürlich nicht zu hoffen, dass noch irgendwo ein kompletter Beschlagsatz auf mich wartet, aber vielleicht hat ja jemand eine Stückliste des Beschlagsatzes noch rumliegen oder kennt jemanden, der die Atropos gebaut hat oder hat einen Tip, wohin ich mich wenden kann! (Steingraeber hat mich schon auf die Foren verwiesen!) Wenn mir jemand die Suche mit guten Ratschlägen vereinfachen kann, freue ich mich über eine Nachricht! Danke schonmal im Voraus!
  16. Die neue MODELLWERFT 06/2020 ist da! Einige Highlights: -Luftwaffen-Bergungsprahm BP-41 -Verkehrssicherungsschiff Bonn in 1:87 -Reportage: Mit der Norröna nach Island -Weathering am Mooring Tug mit SalzZählimpulse mit der Plattform Arduino -Downloadplan: Spielschiff für die ganze Familie -Pinkfarbenes U-Boot aus Unternehmen Petticoat -Schiffsporträt: Der neue Zollkreuzer Bremen Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 06/2020 – ab sofort versandkostenfrei innerhalb Deutschlands im Shop unter https://shop.vth.de/modellwerft_06_2020-0302006/ sowie digital erhältlich - und ab 13.05.2020 im Zeitschriftenhandel.
  17. Die Frage nach einer funktionalen und effektiven Segelsteuerung taucht immer mal wieder auf, daher möchte ich hier mal die gängingsten Schotführungen bzw. Segelwinden-Systeme vorstellen. Die nachfolgenden Systeme sind bei mir bereits seit Jahren mit Erfolg im Einsatz. - System "Umlaufschot", dieses Systeme dürfte wohl am verbreitesten sein. - System "Jojo" in verschiedenen Ausführungen, dieses System ist mein absoluter Favorit und ist bei fast allen meiner Segelboote im Einsatz. Version 1). Version 2). Und so könnte das ganze im Modell eingebaut werden, hier am Beispiel mit dem System "Jojo / Version 2)". Je nach Modell und Einsatzzweck muss diese Konstruktion eventuell etwas geändert und entsprechend eingebaut werden. Bei all diesen Systemen ist es auch möglich eine Schotführung auf Deck zu realisieren, dabei kann dann auf das Trägerrohr verzichtet werden. Beim Sytem "Jojo" kann das Jojo auch durch ein Gummiseil ersetzt werden, ausserdem kann bei diesem System auch eine progressive Trommel (Schnecke) verwendet werden, dies hat den Vorteil, dass bei Stellung Segel dicht durch den kleineren Trommeldurchmesser, die Segelwinde mehr Power hat und sich auch feinfühliger steuern lässt. Falls mehr Weg benötigt wird, kann statt eines Schlüssel/Skipass-Jojo auch ein Pflanzenjojo oder ein Kunststoff-Rollmaßband mit Automatikeinzug verwendet werden. All diese Konstruktionen müssen/können dem jeweiligem Modell angepasst werden. Es gibt natürlich noch weitere Möglichkeiten für ein Segelwinden-Sytem, aber dies sind die gängigsten und haben sich seit Jahren bewährt. Liebe Grüße Ralf Von Moderator JL bearbeitet Beitrag erstellt von Korsarentreiber, verschoben aus gelöschtem Bereich
  18. Hallo Segler, ich hab von einem ganz lieben Menschen eine angefangene Graupner Gracia - also einen (?) Langkieler bekommen. Dabei handelt es sich um einen wirklich alten Spant-Rumpf im Bauzustand "das zweite Mal gespachtelt" und aufgrund langer Liegezeit sind schon Teile der Spanten eingedrückt / gebrochen - was aber nicht schlimm ist - die Struktur ist gut - da ist nix verzogen - der gehört jetzt ausgeblasen - die Bruchkanten versäubert und mit dem Plan, den ich auch hab - dann die Decksauflage rekonstruiert - das ist alles kein Problem - aber: Ich bin außer mit meiner Micro Magic noch nicht der große Segler... ich würde gerne ein moderneres Rigg aufbauen. Aus dem Begleitheftchen hab ich gelesen - Mast...Tanne - 1380 mm - bei mir sollte das aber lieber .... Alu Profiliert.....vielleicht 1500 mm heißen....gerne auch Carbon.....die Be- und Verarbeitung kenne / lamm ich - im Blauwassersegeln im Maßstab 1/1 auch...aber da musste ich noch nie was konstruieren (besser ist´s auch) - ergo kenne ich mich in der Dimensionierung und Konzeption von so nem neuen Rigg für die alte Gracia leider nicht wirklich aus.... Interessant wäre auch, was Ihr für Segelwinden empfehlen würdet. Könnte mir da jemand bitte helfen ? oder wer hat denn schon mal seine Gracia verbessert...? Das Modell ist ja doch schon älter und da könnte ich mir vorstellen, dass es gewiss den ein oder anderen Ansatz gegeben hat.... Hier mal die Eckpunkte - vielleicht auch einfach als Anhalt: Rundspant - Naturähnlicher Nachbau einer 8-KR-Seekreuzers Technische Daten: Länge: 917 mm; Breite: 204 mm; Masthöhe 1320 mm; Vorsegelfläche: ca 11 dm²; Großsegelfläche ca. 27,5 dm²; Gesamtsegelfläche ergo ca. 38,5 dm²; Gewicht: ca 3,6 kg..... Als Segelverstellung könnte ich mir gut Groß und Fock / Genua vorstellen. Um ein wenig flexibel zu bleiben würde ich gerne die Montagepunkte für die Wanten zum Mast in Aluschienen mit Lochreihe befestigen. Macht das denn Sinn ? bzw. auch stelle ich mir die Frage - ob eine ausgebaumte Fock sinnvoll ist - oder vielleicht nicht doch eine Genua mit drauf soll.... Auch hierfür würde ich mir - um die Möglichkeiten zu haben - einfach auf dem Vordeck ein Rail mit Lochreihe montieren. Als Reminiszenz an die Ex-Eigentümerin - bitte lacht jetzt nicht - soll ferner ein Flautenschieber mit in den Rumpf. Gibt es eigentlich Klapp-Propeller ? ich finde die Idee klasse, denn mein primäres Fahrgewässer ist ein zwar großer - aber immerhin.... Stausee und falls das gute Stück dann doch mal wo in der Flaute liegen bleibt.....Naja - ich häng ja an meinen "Machwerken".... Mein Ziel ist schlichtweg einen wirklich gut segelnden (?) Langkieler aufzubauen, wobei ich gerne die alte Basis mit eben einem neuen Rigg ausstatten möchte - klar - eine Rennyacht wird das nicht - aber es ist ein Versuch Alt und Neu zu vereinen - außerdem kommt noch die nautische Beleuchtung (von Sylvia / ruhrmodell) drauf - das bin ich Ihr auch schuldig... Ein Segler der einfach auch bei etwas mehr Welle noch Spaß macht - wenn ich mir den Rumpf hochhebe...puh.....das ist schon was anderes als die MM... außerdem haben wir auch etliche ältere Herren im Verein, die "mal die Gracia hatten" aber dann zumeist noch ohne Fernsteuerung und.....diese Modelle sind entweder entschwunden oder schon längst Brennholz geworden.... Aber ich könnte mir vorstellen, dass auch diese Herren vielleicht gern den ein oder anderen Schlag damit machen möchten... ;-) ...vor allem deswegen, weil ich bei dem ein oder anderen schon das Glänzen in den Augen sah... Mast- und Schotbruch und Danke schon mal im Vornweg, Uli
  19. Hallo, ich bins mal wieder, der unermüdliche Dulcibella-Bauer. Ich bin kurz davor die Bleibombe zu gießen und frage mich, wie es danach weitergehen soll. Ich stelle mit vor, die Bombe mit einer Feile zu glätten so gut es geht und dann mit einer GFK-Matte und Epoxid zu überziehen, dann spachteln, schleifen und lackieren (genau wie beim Rumpf). Hat das schon mal jemand probiert? Im Forum habe ich nur die Tiefziehmethode gefunden, bei der zwei Hälften aus Kunststoff geformt und dann zusammengeklebt / geschweißt werden. Das erscheint mir sehr aufwändig. Die GFK-Technik erscheint mir da einfacher, zumal ich alles notwendige noch vom Bau des Rumpfes habe. Die einzige Frage, die ich mir stelle, ist, wie sich die Wärmedehnung des Bleis auswirkt, wenn das Schiff mal in der Sonne liegt oder im Sommer im heißen Auto transportiert wird. Danke wie immer für Eure Tipps. Gruß Stefan
  20. Das Titelmodell der neuen MODELLWERFT-Ausgabe ist der Feuerlöschkreuzer Elbe, ein Modell, welches Martin Haußmann schon fast sein ganzes Leben begleitet. Der Rumpf der Elbe basiert auf einem Graupner-Baukastenmodell aus den 1970er Jahren, die Aufbauten entstanden in Eigenregie. Ende der 1980er Jahre wurde das Modell eingemottet, als der Schiffsmodellbau im Leben unseres Autors eine Pause einlegte. 2010 wurde der Feuerlöschkreuzer dann nach vielen Jahren wieder zum Leben erweckt und mit neuester RC-Technik ausgestattet. Seitdem wird die Elbe als Familienmodell im Hause Haußmann genutzt. Ein besonderes Highlight aus dem U-Boot-Bereich in der neuen Ausgabe ist der tauchfähige, lebensechte RC-Nachbau eines Riffhais in Originalgröße. Das 1,60 Meter lange, vollkommen harmlose Modell wurde von Karl-Heinz Gerhards über einen Zeitraum von mehreren Jahren konzipiert, gebaut und perfektioniert. Der Eigenbaubericht wird durch fantastische Unterwasseraufnahmen ergänzt, die atmosphärisch an den Filmklassiker „Der weiße Hai“ erinnern. Weiterhin testet Alexander Kalcher den Multiswitch MD12 von Servonaut, Heinz Schmalenstroth hat sich die Segelyacht Comtesse von romarin by Krick genauer angesehen und Torsten Droege stellt das Sea Shepherd-Flaggschiff Steve Irwin als Standmodell im Maßstab 1:250 vor. Diese und viele andere Themen gibt es in der MODELLWERFT 11/2019 – ab sofort digital erhältlich und ab 16.10.2019 im Zeitschriftenhandel. https://shop.vth.de/modellwerft-11-2019-0301911
  21. fit2win

    Dacron Segelstoff

    Hallo SeglerInnen, habe mal wieder ein Problem, bei dem ich Eure Hilfe gerne in Anspruch nehme. Im Moment baue ich eine Dulcibella und bin jetzt so weit, dass ich die Segel benötige, um mal alles im Keller in einem kleinen provisorischen Windkanal auszuprobieren. Die Segel möchte ich aus Dacron (Polyester) bauen. Wenn man im Netz stöbert ist das offensichtlich die Wahl für klassische Segler, außerdem wird der Stoff auch bei den „Großen“ hauptsächlich verwendet. Wiegt etwa 120g/m2 und dehnt sich nicht auch wenn er nass wird. Das Problem ist nur: wo bekommt man diesen Stoff? Habe bereits einen Segelmacher angeschrieben. Der hat aber abgelehnt, er sei kein „Kurzwarenhändler“. Kann mir jemand einen Tipp geben? Danke und Gruß Stefan
  22. Hallo, ich bin Wiedereinsteiger in den Modellbau (nach 40 ! Jahren) und habe zunächst mal mit einem Bausatz begonnen (Anna 3 von Aeronaut). Die ist inzwischen fertig. Mein Ziel war es aber von Anfang an nach einiger Übung , ein Segelboot zu bauen und damit habe ich jetzt begonnen. Ich habe mich für die Dulcibella in der XL-Version entscheiden. Der Rumpf ist gerade im Bau und ich plane die weiteren Schritte. Soweit zur Einleitung, jetzt meine Frage: Der Rumpf wird mit 1,5mm Birkensperrholz (aus dem Flugzeugbau) beplankt und soll dann lackiert werden. Wie muss ich den Rumpf innen und außen beschichten? Nach allem was ich bisher gelesen habe trägt man innen Epoxidharz auf (erst eine Epoxidharz-Grundierung und dann eine Glasfasermatte mit Epoxidharz). Welches Harz und welche Matte ist dabei zu empfehlen? Wie bereite ich dann die Lackierung auf der Außenseite vor? Muss hier auch eine Epoxidbeschichtung erfolgen? Muss dann gespachtelt werden? Welcher Spachtel? Welcher Lack verträgt sich dann mit dieser Beschichtung? Vielen Dank für Hinweise und Euren Rat Gruß Stefan
  23. until
    Auch in diesem Jahr veranstaltet der Schiffsmodellclub Warendorf das TREFFEN DER SEGELMODELLE zu dem wir alle Minisailer und andere Modellsegler einladen. Wir begrüßen euch am Samstag der 18. Mai 2019 ab 11:00 Uhr zum lockeren Modellbootsegeln und Beisammensein. Es wird ein freies Segeln durchgeführt. Wenn es das Wetter zulässt werden wir eine Wanderregatta um den Emssee machen. Die Strecke beträgt eine Seemeile. Das Modell ist immer in Sichtweite. Wer mag, kann im Anschluss an unser Treffen zum gemeinsamen Schlemmen noch bleiben. Da in diesem Jahr gleichzeitig der Hansetag in Warendorf stattfindet, kann dieser auch besucht werden. Die Anfahrt erfolgt zum Parkplatz –Freibad- an der Beelener Straße (neben der Avia Tankstelle). Vom Parkplatz ist es ein kurzer Fußweg zum See. Wenn kein Handwagen vorhanden ist, steht dieser leihweise zur Verfügung. Bitte teilt doch kurz mit, ob, wann und mit wie vielen Personen und Modellen ihr erscheint. Einladung Treffen der Segelmodelle mit Bild 2019.pdf
  24. Der kleine Baukastenhersteller Modellbau Sievers aus Hannover hat schon wieder etwas Neues für den Schlepperfan auf den Markt gebracht. Vorbild ist der 1972 auf der Oelkers Werft gebaute Schlepper Wels. Dieser wurde beim Schifffahrts- und Speditionskontor Elbe (S&S Elbe) für das Verschleppen der Getreideheber im Hafen Hamburg eingesetzt. Das 2004 gebaute Mehrzweckschiff Arkona des WSA Stralsund gehört zu den größten und bekanntesten Einsatzfahrzeugen der Deutschen Küstenwache. Jürgen Kliewe arbeitet an der Ostseeküste und kam beruflich mehrfach mit der Arkona in Kontakt. Bei mehreren Besuchen des Originals konnte er die vielen großen und kleinen Details fotografisch festhalten. Diese Fotos, zusammen mit dem Werftplan, bildeten die Grundlage für einen äußerst detailreichen Modellnachbau im Maßstab 1:50, bei dem sich sein Erbauer so richtig austoben konnte: Unser Autor stellt Ihnen sein fantastisches Modell vor, das als Standmodell gebaut, aber für den RC-Fahrbetrieb vorbereitet wurde. Weiterhin berichtet Stefan Thienel in der neuen Ausgabe vom Workboatfestival im niederländischen Gorinchem, Marco Stoffers hat einen MP3-Player für den Einsatz im Schiffsmodell vorbereitet und Frank Gürn stellt mit seinem Werkstattkutter Erich im großen Maßstab 1:16 ein absolut detailverliebt gebautes Arbeitsboot vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 04/2019 - ab sofort digital erhältlich und ab 13.03.2019 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2019/ausgabe-4
×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.