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  1. So, jetzt gehts los. Nachdem ich mich ja in DIESEM Thread nach dem Böötchen erkundigt habe und wenig Vertrauen erweckende Antworten zur "Performance" des "Mark" erhielt, habe ich mich entschlossen das Teil komplett neu aufzubauen, da mir die Optik mit dem "Überrollbügel" (Trossenabweiser) eben sehr zusagte. Das bereits eingeklebte Zwischendeck lag genau auf der CWL. Der Motor das ganze RC-Zeugs und der dafür vorgesehene Bleiakku hätten entsprechend der Vorhersehung von Robbe also über der CWL gelegen. Das konnte ja nicht funktionieren. Also raus damit! Zuerst habe ich den 380er Getriebemotor mit Stevenrohr und dann das verklebte Zwischendeck entfernt. Durch die beiden relativ kleinen Decksöffnungen war das nicht so einfach, aber Dremel und Cuttermesser und zum Schluss auch rohe Gewalt haben den Job dann getan. Dabei ist aufgefallen, daß der Rumpf selbst sehr robust ist. Das lässt hoffen. Vorne und hinten habe ich je ein kleines Stück vom Zwischendeck gelassen. Hinten kann dann das Lenkservo und vorne vielleicht der Empfänger seinen Platz finden. Vorher: Nachher: Seitenansicht: Welchen Motor ich verwende, weiss ich noch nicht. Möglicherweise ein Langsamläufer in 540er Baugröße aus einem Trial-Truck-Modell. Den hab ich hier noch rumliegen. Der läuft an 7,2V ca. 8000 Umdrehungen ohne Last. Da ich einen 2-zelligen Lipo-Akku oder vielleicht sogar einen 6,6V LiFe-Akku einsetzen werde, sollte das hinkommen. Auf ein Getriebe will ich gerne verzichten. Mit den leichten Akkus habe ich die Möglichkeit, das Gewicht da hin zu bauen, wo es hingehört. Ganz nach unten. Am besten werde ich Bleikugeln nehmen, die ich dann mit Harz vergiesse. Wo krieg ich solche Bleikugeln wohl am günstigsten her? Sobald "für den Modellbau" draufsteht, vervielfacht sich der Preis ja gleich. Muss ja nicht sein. Sicher gibt es bessere Quellen. Freue mich über Eure Tipps. HIER gibts auch einen Kommentar-Fred. Von Moderator antias bearbeitet Tote Bilderlinks gelöscht.
  2. LongJohnSilver

    Robbe W3, Erster Fahrbericht

    Moin, moin, vor 2 Wochen habe ich nun endlich meine neu erworbene Robbe W3 (vom Vorbesitzer umgebaut als Zoll-Kreuzer) auf nem Teich getestet. Zuvor die Angaben zum Schiff: Antrieb Robbe E-Motor 600/24 Querstrahlruder mit Speed 400 Akku 8.4 3700mA Zusatzfunktionen:Positionsbeleuchtung Radar Matz Beleuchtung/Drehung Decksbeleuchtung Blitzer Zoll-Leuchten Typhoon (manuell zuschaltbar) simulierte "Motorkühlung" zur Zeit abgeklemmt, kann nebenbei als Reglerkühlung genutzt werden geplante Zusatsfunktionen:Beleuchtung für Fahrbehinderung Alle vorhandenen Funktionen wurden vom Vorgänger (@d-aqua danke nochmals:D) umgesetzt, ich habe nur die Fernsteuerung und die Schalt-Kanäle eingesetzt. Nun zum Fahrverhalten, also Schmitz Katze ist dagegen ne lahme Ente . Das Boot geht gut ab, hat einen guten Geradeauslauf. Der Heckspiegel taucht bei AK sehr tief ein, so dass beim "Gas zurücknehmen" Wasser aufs Heck spülen kann. Bei der Kurvenstabilität sieht es leider etwas anders aus, sie neigt sich doch sehr in die Kurve, somit werde ich wohl lieber nicht mit AK in die Kurve gehen. Dazu trägt die schmale Rumpfform und der Aufbau mit seinem Gewicht bei. Ich bin am überlegen, ob ich das Schiff nicht mit zwei Akku-Packs a 8,4 V in Block-Form ausstatte. Hat jemand hier einen Tip, wo ich 14 Sub-C Akkus 3300-3700 mAh zu einem günstigen Preis (billiger als beim großen C) herbekomme? Hat jemand zusätzlich vielleicht noch nen Tip, wie ich die Kurvenfahrt stabilisieren kann. Das Querstrahlruder erfüllt seine Dienste bei langsamer Fahrt sehr gut, doch habe ich auch hier den Eindruck, dass das fehlende Rumpf-Gewicht negativ auswirk. Ab und zu zieht das Querstrahlruder Luft . Also nen nettes, schnelles Schiff mit dem man feinfühlig in die Kurve gehen muss, um es nicht seitlich abzulegen oder sich des Aufbaus zu entledigen. Habe den Aufbau wohlweislich mit Klettband gesichert, werde mir aber noch zusätzliche Befestigungen überlegen. Wermutstropfen der ersten Fahrt, Verlust einer Schiffs-Schraube:nerv:. Naja, wollte sowieso doch auf Metallschrauben umsteigen 8). Nächster Bericht kommt nach Anbau der neuen Schrauben und Aufrüstung mit einem zusätzlichen Akkupack. Grüße Silver
  3. Kommentarthread Wer kennt sie nicht, Robbes Anfängerflaggschiff, an allen Ecken und Enden begegnet sie einem. Mancher mag meinen, DGzRS-Modelle wären häufig, ich behaupte, die Dolly ist der Toyota Corolla unter den Schiffsmodellen. :wink: Auch ich habe so ein Ding, gebaut vor fast zwanzig Jahren und in 2003 wieder aktiviert. Meine Eltern nötigten mich, alles, was von mir noch so bei ihnen lagerte, mitzunehmen und irgendwie wollte ich die Dolly ob der schönen Kindertage mit ihr wieder auf's Wasser bringen. Leider war sie irgendwann dann zwischen mir und der Wohnungstür, als diese von Durchzug geschoben zufallen wollte. Seitdem steht sie als wackeliger Haufen von Teilen auf dem Schrank. Das Problem an schönen Orten ist, dass man dort häufig nicht alleine ist. So kann ich zwar meine Mittagspausen am Hamburger Hafen verbringen, habe aber von Frühling bis Herbst eigentlich herzlich wenig Lust dazu, weil man sich durch Heerscharen von Leuten kämpfen muss, die - sehr häufig - das Feuerschiff ein Feuerwehrschiff nennen und - weniger häufig - diskutieren, ob "das Wasser da" ein Fluss oder ein See ist und ob ein Fluss denn überhaupt so groß sein kann. Der zurückliegende Winter war besucherarm wie jeder andere, dabei aber oft so warm, dass man gut mal eine halbe bis dreiviertel Stunde auf einer Bank auf den Landungsbrücken oder der Überseebrücke sitzen konnte. So kam es, dass ich die Flotte der im Hamburger Hafen eingesetzten Barkassen, Schlepper, Arbeits-, Polizei- und Zollboote jetzt deutlich besser kenne, als vor einem Jahr. :wink: Dabei fiel mir auch auf, dass die Hamburg Port Authority einige Barkassen einsetzt, die offensichtlich nachträglich mit einem Steuerhaus versehen wurden. Daher hatte ich die Idee, auf den schon etwas altmodischen Dollyrumpf einfach einen modernen Steuerstand zu setzen, so dass die Barkasse auch eine blieb. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das ganze immer weiter und schließlich wurde aus der Barkasse in 1:20 ein Arbeitsboot in 1:25. Dabei spielte dann auch schon eine Rolle, dass ich mir für die Zukunft ein etwas größeres Projekt ausgesucht hatte und z.B. den Bau mit Polystyrolplatten ausprobieren wollte. So bestellte ich mir dann irgendwann einen Dollyrumpf und die Renovierung des alten Bootes war gegessen. Was nach einigen Ideen und Zeichnungen 'rauskam, war das hier: Der Kerl am Steuer mit Pfeife und die Möwen sind übrigens eine Anspielung auf eine technische Zeichnung, in die genau das eingezeichnet war. :wink: Um das schon 'mal vorwegzunehmen: Am 01. Mai war Jungfernfahrt auf dem Elbe-Lübeck-Kanal. Skipper, sien Fru un sien Boot. Zunächst stellte sich die Frage des Antriebs. Nach einer längeren Diskussion mit Hanjo folgte ich seiner Empfehlung und nahm den Motor eine Nummer größer, als ich mir das zunächst gedacht hatte. Es kommt nun dieser Motor zum Einsatz, der aus 5 Zellen einen 35-mm-Vierblatt-D-Typ-Propeller von Raboesch antreibt. Im Stand bei Vollast zieht er etwa 1,6 A was mit 1,7 Ah Akkukapazität brauchbare Fahrzeiten verspricht. Und tatsächlich war der Akku, obwohl mit 6,8 V nicht voll, nach über einer Stunde Herumfahrens immer noch bei 6,3 V. Wie ich bei der Jungfernfahrt feststellte, ist auch die Geschwindigkeit ausreichend, das Fahrbild iss bei Vollgas schon etwas blöd. Die restliche Technik ist bisher noch bescheiden, aber leicht: Der Empfänger ein Multiplex Pico, der Regler ein Thor 15 HC und das Ruder wird von einem Graupner 1041 angesteuert. Das Deck besteht aus einer ebenen Platte, auf der einige Spanten stehen, die dem eigentlichen Deck die Balkenbucht verleihen. Ein Ausschnitt in Form des Deckshauses bietet die Möglichkeit, selbiges dort abzustellen. Gesichert wird das ganze noch separat durch eine mechanische Sperre in vertikaler Richtung. Der Propeller packt kräftig zu, Aufstoppen ohne in Rückwärtsfahrt überzugehen, muss ich noch üben. Der Hebel am Ruder ist wegen der geringen zur Verfügung stehenden Höhe direkt in eine Bohrung im Ruderschaft gelötet. Der Servohebel ist mit einem aufgeschraubten Aluhebel über die Länge des Hebels hinaus verlängert, so dass der Ruderwinkel größer ist, als der Servoauschlagwinkel. Ich hatte Bedenken, dass das kleine Servo dann noch ausreichend Moment aufbringt, um das Ruder auch bei Vollast zu drehen, aber die stellten sich als absolut unnötig heraus. Auf dem Foto fehlt der Aluhebel, aber ich hab' gerade kein anderes... Da ich, wie schon oben angedeutet, am Werkstoff Polystyrol üben wollte, ist auch fast alles an dem Boot daraus entstanden. Die Bearbeitung ist wirklich einfach und das Kleben mit Ruderer L 530 ist eine wahre Wonne. Der Klebverbindung ist so schnell so fest, dass man gar nicht groß fixieren muss und führt durch die Verschweißung zu erstaunlich festen Verbindungen. Leider löst er den Kunststoff aber auch so schnell an, dass jeder auf's Modell verkleckerte Tropfen sofort zu nachzubessernden Macken in der Oberfläche führt. Die Vorgabe, etwas "echter" zu bauen, als die Dolly, wollte ich aber trotzdem erfüllen, so dass zum Beispiel ein Anker natürlich nicht fehlen durfte. Den habe ich aus 0,2 mm Messingblech mit einem Schaft aus Alu gelötet. Gestern habe ich dann am Vorsteven einen Streifen PS aufgeklebt und die Seiten mit Spachtel angeglichen und (bisher grob) verschliffen. Um den Tiefziehlook loszuwerden, sollten noch einige Kanten an den Rumpf, u.a. eben am Vorsteven. Außerdem habe ich am Arbeitsdeck Speigatten eingeschnitzt und ein paar Dellen ausgespachelt, die durch das Anlösen des Kunststoffs beim Einkleben der Decksauflage entstanden sind. Der Stand heute ist der hier: Die Besatzung besteht bisher aus einem Graupnerschen Fischer, der mit 1:25 angegeben ist. Dann wäre der arme Kerl aber nur knapp einssechzig groß. Nur, damit man die Größe einsortieren kann. 06.05.'07 Immerhin habe ich heute die Struktur auf der Innenseite des Schanzkleides des Arbeitsdeck auf der Backbordseite geschafft. Eigentlich hätte man an so einem Tag eher fahren gehen sollen... to be continued... Geposted nach 11 Tage 20 Stunden 43 Minuten 4 Sekunden: 17.05.'07 Die Schienen zur Aufnahme der Fender sind (fast) fertig, ein bisschen was muss noch gespachtelt bzw. verschliffen werden. Außerdem habe ich am Schanzkleid das Abschlussprofil und eine Klüse am Bug angebracht. Die Schienen bestehen aus einem auf den Rumpf geklebten Streifen PS mit der Breite, die dem Durchmesser des Fenders entspricht. Oben und unten sind zwei Streifen 0,5-mm-PS angeklebt, die den halben Durchmesser über den flachen Streifen hinausragen. Da lässt sich dann der Fender gut einlegen. Am Heck sollte der Fender erstens weiter hinausragen und zweitens auf der Wasserlinie liegen. So kam diese Konstruktion zustande. Ich finde, das sieht schon ganz gut aus. Für die Ecken der Fender muss ich mir noch was überlegen. Bin sehr gespannt, wie das mit dem Kontrast zur schwarzen oder dunkelblauen Lackierung des Rumpfes aussieht. 8)
  4. Da ja immer alle so gerne Videos gucken, habe ich heute mal die Kamerafunktion meiner Knipse ausprobiert, als Kollege Motti mal den Dollicus ausprobiert hat. Da ich leider Videobearbeitungslegastheniker bin, iss das ca. 9,5 MB groß. Wer's trotzdem sehen will: klickidiklackMan beache das "künstliche Riff". :wink:
  5. Ümminger Kapitän

    Die Estelle

    Nach langer Segelabstinenz war ich nun schon länger auf der Suche nach einem neuen, ökologisch angetriebenen Modell. Nachdem nun auch bei den Segelschiffen der Markt fast nur noch Ready To Run Modelle hergibt, meist sehr mickrig anzusehen und zu horrenden Preisen. Dann gibt es wiederum Bausätze die preislich interessant sind, nun ja aber mit schlechten Augen kann man die durchaus nicht schlechten Modelle kaum erkennen und bei auffrischenden Wind sind sie überfordert. Also musste was preiswertes grosses her, das fand ich in der Estelle, von Robbe. Mit 110 cm Länge genau das richtige und immer noch leicht zu händeln. Was man von der riesigen Kiste nicht gerade sagen kann. Da dies nach langer Zeit mein erster Baukasten aus neuerer Produktion ist, war ich angenehm überrascht, das der Kasten wirklich komplett ausgestattet ist. Was noch fehlt ist die RC Anlage mit Segelwinde, Servo und Empfänger. Zwischen zwei Pappkartons wurden die Segel knitterfrei geliefert. Alles inklusive, der früher immer fehlende und extra zu zahlende Beschlagsatz, wo natürlich immer wichtige Teile die man zum Bau benötigte, enthalten waren. Der Bootsständer mit sämtlichen Materialien ist ebenso vorhanden. Der Rumpf ist bereits montiert, sämtliche Bohrungen sind vorhanden und da wo nötig sind auch Nietmuttern eingesetzt. Das RC Brett ist, zusammen mit der Kieltasche auch schon eingebaut, im Grunde ist die Estelle auch schon fast fertig. Alle benötigten Kleinteile sind Baustufenweise verpackt, sodass man immer nur die Kleinteile vor sich hat die man aktuell benötigt. Der Segelsatz liegt zwischen zwei Kartons gut geschützt und knitterfrei obenauf. Kommentare? Gerne
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