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  1. Moin moin, nicht dass ich nicht schon genug Baustellen habe... (kommt mir irgendwie typisch vor hier) Vor ca. 14 Jahren hatte ich einen alten, einfach gebauten Antje II Kutter von Robbe in der Bucht erstanden, etwa zu der Zeit als mein Vater sein 1:1 Boot verkaufen musste. Er hat den Kutter dann mit seinen Mitteln (schlechte Sicht und nur noch Grobmotorik) für die Enkel zum Ausflugskutter umgebaut (das Deck war damals voller Playmo Leute). Leider sind wir viel zu selten gefahren). Etliche Jahre stand der Kutter im Keller, aus gegebenen Anlass werder ich ihn jetzt als Parallelprojekt zu meinen anderen noch einmal zerlegen und von Grund auf als Ausflugskutter neu aufbauen. Dabei werden verschiedene Vorbilder genutzt und ich hoffe am Ende einen Kutter zu haben, mit dem wir beide im Original gerne Leute rumgeschippert hätte. Da wir mit dem Boot oft in Feddewardersiel waren und es mit dem Namen so gut passt wird die Bezeichnung FrED (also ein sehr leines R) xxx (Nummer weiss ich noch nicht - sollte nicht existieren oder existiert haben). Das Schiff selbst bekommt natürlich auch einen Namen, in einem Holzschild auf der Front des Steuerhauses. Steuerhaus und Decksaufbau werde ich wohl völlig neu gestalten. Das Funier muss runter, sollte aber gehen, denn er hatte das Deck wohl mit Sikaflex ähnlichem Dichtzeugs eingeklebt: Das war die beste Überraschung, so kann ich in Ruhe alles ausbauen, schleifen und den Rumpf dann wieder neu ausbauen. Kann aber dauern, da ja noch andere Boote fertig werden wollen. Vor dem Deck und Aufbau steht aber noch eine großße Recherche. VG Joerg Zur Diskussion:
  2. Hallo an alle, ich möchte mich vor meinen Fragen kurz vorstellen: nachdem ich aus Geldmangel als Jugendlicher das Hobby Schiffs- und Flugmodelle nicht richtig ausüben konnte, brachte mich mein Sohn zurück zu meinen Wurzeln. Wir haben kürzlich ein Aeronaut Modell sehr schön aufgebaut und mit einer Zweikanal-Fernsteuerung um Laufen gebracht. Ich erwarb in der Bucht ein größeres Modell, das bereits als fahrfertig deklariert wurde. Bestückt war dies mit einem Brushless-Motor, einem passenden Motorregler und einem Robbe Futaba FP-R118F Empfänger. Ich musste nur Batterie (PoLI 6s), Empfängerquartz, Empfänger-Stromversorgung und Sender besorgen, damit das Boot fährt. Ich entschied mich für ein SBEC , das ich direkt an die Batterie anschloss, einen einfachen 40MHz-Sender, den ich noch von einem Hubschrauber-Modell hatte (Carson Airtime 4Kanal) und einem Empfängerquarz, der mit dem selben Kanal, den der Sender hat, für den Robbe-Empfänger. Alles nach bestem Wissen zusammengebaut, aber es rührt sich nichts. Deswegen an Euch folgende Fragen: Sind die Sender und Empfänger überhaupt kompatibel oder müsste ich ein Robbe/Futaba-Sender kaufen? Oder ist die Steckerbelegung falsch (BEC an Steckplatz B/8, schwarz außen), Servo- und Reglerkabel in Steckplätze 1/2, braune Kabel außen). Habe ich sonst irgend etwas falsch gemacht? Ich bin in RC-Technik eher Laie und hoffe deswegen auf eine einfache Antwort. Grüße Berndie
  3. Hallo Leute, hier könnt ihr eure Kommentare zu dem BAUBERICHT loswerden. Ich freue mich auf euer Feedback! Viele Grüße Torsten
  4. Ralph Cornell

    Suche

    Hallo, Leute! Dem Vorschlag von @Chris DA folgend mache ich einen neuen Thread auf - es geht um die Neuwerk von Robbe. Also die mit dem Kran an Bord. Unsere Jugendgruppe hat das Teil gesponsort bekommen - aber natürlich ohne die dazugehörigen Pläne. Und das ist ärgerlich! Der Bausatz ist schon weiter fortgeschritten, aber der Kahn wurde ausgeschlachtet. Nun, in häuslicher Isolation befindlich, hat einer unserer Jungs damit begonnen, den Bausatz aufzuarbeiten. Aber die Pläne fehlen eben, und er kann schlecht disponieren, was denn nun für die Ausrüstung des Bootes nötig ist. Hat einer von euch die Pläne noch, und kann sie uns überlassen - oder kopieren?
  5. Das Titelmodell der MODELLWERFT-Ausgabe 10/2019 ist der Fischkutter Antje, ein Baukastenmodell, bei dem noch echter Schiffsmodellbau groß geschrieben wird. Über Jahrzehnte war die Antje fest im Sortiment von robbe verankert und auf vielen Modellteichen in den unterschiedlichsten Bauausführungen weit verbreitet. Nun hat Krick Modelltechnik den Baukasten komplett überarbeitet, auf den Stand der heutigen, modernen Modelltechnik gebracht und unter dem Markennamen romarin by Krick in den Fachhandel geliefert. MODELLWERFT-Autor Stefan Schmischke hat einen der ersten Antje-Baukästen exklusiv für die MODELLWERFT getestet. Weiterhin gibt Schlepperspezialist Stefan Thienel nützliche Tipps zum Weathering am Unter- und Überwasserschiff eines Hafenschleppers, Andreas Wenning stellt seinen Eigenbau eines kaiserlichen Kanonenbootes namens Sperber vor und Matthias Klingspohn hat für uns das Patrouillenboot Eschwege der Bundespolizei besucht. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 10/2019! https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2019/ausgabe-10
  6. 450 Ausgaben ModellWerft Mit der Ausgabe 08/2019 feiert die MODELLWERFT ihr großes Jubiläum. Die August-Ausgabe ist die bisher 450. Ausgabe der führenden Fachzeitschrift für den Schiffsmodellbau. In einer umfangreichen Rückschau auf 450 Ausgaben MODELLWERFT lassen wir die letzten 42 Jahre Schiffsmodellbau Revue passieren – das erste Heft erschien im Oktober 1977. Zu den Leckerbissen dieser Retrospektive zählen die optische Präsentation älterer ModellWerft-Beiträge im Wandel der Zeit sowie die Titelentwicklung im Lauf der Jahrzehnte. Gleich drei Schiffsmodelle – wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten – testen wir in unserer Jubiläumsausgabe. Das ist zum einen der kleine Mooring Tug von PEBA / Hobby Lobby, der martialische Sumpfgleiter Aerotrooper von Pro Boat / Horizon Hobby und die liebevoll gestaltete Wiederauflage des Feuerlöschbootklassikers Düsseldorf von romarin / Krick. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 08/2019. https://www.vth.de/modellwerft/unsere-beitraege/aktuelle-ausgabe-modellwerft-082019
  7. Ümminger Kapitän

    Die Estelle

    Nach langer Segelabstinenz war ich nun schon länger auf der Suche nach einem neuen, ökologisch angetriebenen Modell. Nachdem nun auch bei den Segelschiffen der Markt fast nur noch Ready To Run Modelle hergibt, meist sehr mickrig anzusehen und zu horrenden Preisen. Dann gibt es wiederum Bausätze die preislich interessant sind, nun ja aber mit schlechten Augen kann man die durchaus nicht schlechten Modelle kaum erkennen und bei auffrischenden Wind sind sie überfordert. Also musste was preiswertes grosses her, das fand ich in der Estelle, von Robbe. Mit 110 cm Länge genau das richtige und immer noch leicht zu händeln. Was man von der riesigen Kiste nicht gerade sagen kann. Da dies nach langer Zeit mein erster Baukasten aus neuerer Produktion ist, war ich angenehm überrascht, das der Kasten wirklich komplett ausgestattet ist. Was noch fehlt ist die RC Anlage mit Segelwinde, Servo und Empfänger. Zwischen zwei Pappkartons wurden die Segel knitterfrei geliefert. Alles inklusive, der früher immer fehlende und extra zu zahlende Beschlagsatz, wo natürlich immer wichtige Teile die man zum Bau benötigte, enthalten waren. Der Bootsständer mit sämtlichen Materialien ist ebenso vorhanden. Der Rumpf ist bereits montiert, sämtliche Bohrungen sind vorhanden und da wo nötig sind auch Nietmuttern eingesetzt. Das RC Brett ist, zusammen mit der Kieltasche auch schon eingebaut, im Grunde ist die Estelle auch schon fast fertig. Alle benötigten Kleinteile sind Baustufenweise verpackt, sodass man immer nur die Kleinteile vor sich hat die man aktuell benötigt. Der Segelsatz liegt zwischen zwei Kartons gut geschützt und knitterfrei obenauf. Kommentare? Gerne
  8. Liebe Käpt'ns! Und auf die es zutrifft: Herzlichen Glückwunsch zum Vatertag! Ich habe mit einen Antriebsstrang für eine alte runtergekommene Adolph Bermpohl zusammengekauft: 2xBrushless Outrunner 4250 540Kv weitere Motordetails weiter unten 2x roxxy 940-6 sv LiFePo4 10Ah (Headway) Sender DX8 Spektrum Empfänger 6-Kanal Spektrum (Ich weiß: 6-Ch ist für die AB mager, aber ich will erstmal nur Grundfunktionen Jetzt habe ich mal alles zusammengebaut und stelle fest, dass ich nicht auf "Rückwärtsgangtauglichkeit" geachtet habe. Beim Regler ging ich davon aus, dass er vor und zurück hinbekommt. Kann mir jemand hier weiterhelfen (Muss ich ggf. versuchen, die Regler umzutauschen)? Danke schonmal Stefan
  9. Hallo, Habe nach 14 Jahren mein in Vergessenheit gekauftes PT-15 gefunden. Hatte es mir damals gekauft, als mein erstes Modellboot. Einiges dafür gekauft, z.b. Motor, Welle, Großdiesel, usw. Einen Monat später habe ich Deutschland für lange Jahre verlassen und das Boot bei einem Bekannten untergestllt. Ok nun ist es wieder bei mir. Vielleicht kann sich noch jemand daran erinnern... Sitze nun seit zwei Wochen an diesem Boot und habe schon so einiges geschafft... Vorgesehen ist das Boot mit einem Antrieb und einer Schraube, die ich auch schon damals gekauft habe, wobei ich nicht mehr weiß und erkennen kann welchen Motor ich mir zugelegt habe. Ich vermute das da ein Getriebe mit montiert wurde, genau weß ich es nicht mehr. Servo für die Ruderanlage mit Motorhalterung Ist alles nicht so schlimm, den ich will das Boot mit zwei Antrieben Ausrüsten, wobei ich nicht genau weiß wo ich die Löcher für die beiden Wellen bohren muß. Geplant sind Wellen mit Kugellager. Vielleicht könnt Ihr mir etwas mit Rat zur Seite stehen.. Soweit erst mal zu den Anfängen, natürlich ist geplant die Geschütze drehbar zu gestalten, Lichtanlage und mit allen möglichen Tönen auszustatten. habe noch einen Fahrtenregler, weiß aber auch nicht so richtig ob ich den noch verwenden kann, bei zwei Motoren müßte ich mir wohl noch einen zweiten zulegen.... Es ist natürlich schwierig nur mit einem kleinen Feilenset, einer Laubsäge und einer Bohrmaschine so eine Aufgabe zu bewältigen. Das ganze soll dann mit einer Fernsteuerung von Robbe F14, die ich gestern bestellt habe gefahren werden...
  10. Hallo Leute, nun möchte ich auch mal wieder etwas Modellbau betreiben, statt immer nur drüber zu reden. Zielobjekt ist eine Key Largo von Robbe, die ich mal gebraucht hier aus unserem Marktplatz gezogen habe. Die Eckdaten des Modells: Länge: 840 mm Breite 190 mm Maßstab: ca. 1:30 Das Gerät ist relativ unverbastelt, das Plastik noch gut, somit eine recht solide Ausgangsbasis. Wer das Modell kennt, der weiß, dass für den Antrieb ein "Pseudo-Z-Drive" mit Kardangelenk vorgesehen ist. Diesen Antrieb hatte ich dann auch einfach mal verbaut - befeuert mit einem 600er an 2S Lipo. Die Geschwindigkeit war schon einigermaßen okay, nur leider verursacht das Drehmoment der zentral angebrachten Schiffschraube auf Grund der schlanken Rumpfform ein heftiges Krängen, was schlichtweg bescheiden aussieht. Außerdem wird das Kardangelenk durch die Lenkbewegungen ziemlich beansprucht. Ein stärkerer Antrieb ist damit gleich mal utopisch, und besonders "Scale" sieht das Ganze auch nicht grade aus. Was tun... letztendlich habe ich mich entschlossen, das Modell zum Zweischrauber mit vollgetauchten Antrieben umzubauen. Damit gleichen sich die Drehmomente aus, es besteht die Möglichkeit, etwas mehr Dampf zu installieren, und es ergibt auch einen wesentlich stimmigeren Gesamteindruck. Wer sich mal Bilder von diversen Luxusyachten anschaut, wird feststellen, dass meist kein überdimensionaler Antriebsstrang hinter der Badeplattform zu sehen ist... Vorgesehen sind zwei wassergekühlte Leopard Brushless mit 2.950 U/V an 2S Lipo und für den Anfang 32,5er Rennschrauben von Graupner. Gut möglich, dass die dem Modell auch reichen werden. Als Regler kommen zwei wassergekühlte 60A-Seaking zum Einsatz. Mir fehlt noch praktische Erfahrung mit der BL-Technik... über sinnvolle Tipps zu dem Setup würde ich mich also freuen. Vor allem das passende Timing der Regler ist für mich noch ein Fragezeichen. Wäre schön, wenn mir da noch jemand von euch weiterhelfen kann. Als Erstes habe ich die Antriebsanlage zusammengestellt: Der Motorträger besteht aus GFK. Die angeschraubten Alu-Winkel werden später im Rumpf verklebt, so kann der gesamte Motorträger mit beiden Motoren sehr einfach ausgebaut werden. Der Wellenabstand beträgt 72mm. Die Wellenanlagen sind kugelgelagert (Edelstahllager 4x8). Wasserseitig habe ich noch eine Teflonscheibe vor das Lager gesetzt, um die Druckkräfte etwas besser aufzufangen. Motorseitig ist das Lager in eine Gummitülle eingepresst, wie sie z.B. für Kabeldurchführungen verwendet wird. Ziel ist es, die Schwingungen im Antriebsstrang zu minimieren. Durch die starren Kupplungen können die Wellen selbt bei leichten Rundlauf-Fehlern sonst nicht ausweichen. Alle Teile der Antriebsanlage sind selbst gebaut, meine Fertigungstiefe im Bastelkeller ist recht hoch... Bei passender Gelegenheit wird es auch immer mal Bilder geben, wie bestimmte Teile auf den Maschinen entstanden sind. Ich hoffe, es war so weit schon mal interessant für euch. Hohn, Spott und Beschimpfungen könnt ihr wie üblich im KOMMENTAR-THREAD loswerden.
  11. Servus zusammen, ich suche nach einer Schleppwinde / Bergungs- und Verholwinde für meine Robbe Neptun, die dieser nahe kommt. http://ralfsbugsier33.blogspot.de/2007_03_01_archive.html Desweiteren suche ich noch nach einem Löschmonitor aus welchem ich diesen Zaubern könnte: http://ralfsbugsier33.blogspot.de/2005/08/lschmonitor.html Habe bisher leider nichts passendes gefunden. Vielleicht kennt von euch jemand einen guten Shop oder kann mir Tipps dazu geben. Da ich keine Drehbank oder Fräsmaschine besitzte wäre es wahrscheinlich ein Problem das ganze komplett selbst herszustellen. Beide Teile bräuchte ich im Maßstab 1:50 welcher auch der der Neptun ist. Gruß Denis
  12. Kommentare, Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen! Hier geht es zum Umbaubericht
  13. Hallo Habe auf dem Latrinenweg gehört, Robbe soll die Schiffs und Lastwagenmodellen aus dem Programm nehmen. Ist da was drann? Weiss jehmand mehr? Das sähe dann für uns Modellbauer schlecht aus. Gruss Martin
  14. Seit einiger Zeit befasse ich mich mit dem Gedanken den Schlepper "St. Canute" - angeboten von Billing Boats - in 1:25 aufzulegen. Vor einigen Jahren habe ich das Modell in 1:50 begonnen zu bauen. Aus heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen verschwand der angefangene Baukasten in einer Plastiktüte in den Tiefen der Werkstatt. Nachdem mein Schlepper "Jötunn" nun kurz vor seiner Vollendung steht, habe ich einige Planungen in Angriff genommen und den begonnenen Baukasten wieder rausgekramt. Erste Überlegungen ihn "aufzuweichen" um an inzwischen verbaute Teile heranzukommen, habe ich verworfen und mir einen neuen Baukasten besorgt. Aus diesen neuen Baukasten werde ich sorgfältig einige Bauteile (vorgestanzte Halbspanten usw. ) herauslösen und diese über einen Kopierer mit 200% vergrößern. Der Anfang ist gemacht. (alle Halbspanten sind vergrößert ) Mir ist durchaus bewusst das beim Vergrößern über den Kopierer die Kopien nicht 100% werden aber das nehme ich in Kauf. Daher wird er nur ungefähr Maßstabsgerecht ca. 112 cm lang und ca. 30 cm breit. Aber das Gesamtbild zählt Über die weitere Entwicklung werde ich in "loser" Reihenfolge berichten. Noch einige Links zur Info. http://www.carstenvittrup.dk/skibe/sctknud/sctKnud1.htm'>http://www.carstenvittrup.dk/skibe/sctknud/sctKnud1.htm http://www.freewebs.com/stockvik/ http://www.carstenvittrup.dk/ Wer was zu vermelden hat ... bitte ---> hier
  15. Hallo Forumler, Hallo Atlantisbegeisterte, wie von SChlossherr vorgeschlagen möchte ich hier nun den Atlantis-Thread eröffnen. Dann fange ich gleich mal an: Weiß jemand (außer Robbe) wo man das Schanzkleid herbekommt? Denn 8,40€für 95cm ist mir zuviel...
  16. Da ja immer alle so gerne Videos gucken, habe ich heute mal die Kamerafunktion meiner Knipse ausprobiert, als Kollege Motti mal den Dollicus ausprobiert hat. Da ich leider Videobearbeitungslegastheniker bin, iss das ca. 9,5 MB groß. Wer's trotzdem sehen will: klickidiklackMan beache das "künstliche Riff". :wink:
  17. Kommentarthread Wer kennt sie nicht, Robbes Anfängerflaggschiff, an allen Ecken und Enden begegnet sie einem. Mancher mag meinen, DGzRS-Modelle wären häufig, ich behaupte, die Dolly ist der Toyota Corolla unter den Schiffsmodellen. :wink: Auch ich habe so ein Ding, gebaut vor fast zwanzig Jahren und in 2003 wieder aktiviert. Meine Eltern nötigten mich, alles, was von mir noch so bei ihnen lagerte, mitzunehmen und irgendwie wollte ich die Dolly ob der schönen Kindertage mit ihr wieder auf's Wasser bringen. Leider war sie irgendwann dann zwischen mir und der Wohnungstür, als diese von Durchzug geschoben zufallen wollte. Seitdem steht sie als wackeliger Haufen von Teilen auf dem Schrank. Das Problem an schönen Orten ist, dass man dort häufig nicht alleine ist. So kann ich zwar meine Mittagspausen am Hamburger Hafen verbringen, habe aber von Frühling bis Herbst eigentlich herzlich wenig Lust dazu, weil man sich durch Heerscharen von Leuten kämpfen muss, die - sehr häufig - das Feuerschiff ein Feuerwehrschiff nennen und - weniger häufig - diskutieren, ob "das Wasser da" ein Fluss oder ein See ist und ob ein Fluss denn überhaupt so groß sein kann. Der zurückliegende Winter war besucherarm wie jeder andere, dabei aber oft so warm, dass man gut mal eine halbe bis dreiviertel Stunde auf einer Bank auf den Landungsbrücken oder der Überseebrücke sitzen konnte. So kam es, dass ich die Flotte der im Hamburger Hafen eingesetzten Barkassen, Schlepper, Arbeits-, Polizei- und Zollboote jetzt deutlich besser kenne, als vor einem Jahr. :wink: Dabei fiel mir auch auf, dass die Hamburg Port Authority einige Barkassen einsetzt, die offensichtlich nachträglich mit einem Steuerhaus versehen wurden. Daher hatte ich die Idee, auf den schon etwas altmodischen Dollyrumpf einfach einen modernen Steuerstand zu setzen, so dass die Barkasse auch eine blieb. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das ganze immer weiter und schließlich wurde aus der Barkasse in 1:20 ein Arbeitsboot in 1:25. Dabei spielte dann auch schon eine Rolle, dass ich mir für die Zukunft ein etwas größeres Projekt ausgesucht hatte und z.B. den Bau mit Polystyrolplatten ausprobieren wollte. So bestellte ich mir dann irgendwann einen Dollyrumpf und die Renovierung des alten Bootes war gegessen. Was nach einigen Ideen und Zeichnungen 'rauskam, war das hier: Der Kerl am Steuer mit Pfeife und die Möwen sind übrigens eine Anspielung auf eine technische Zeichnung, in die genau das eingezeichnet war. :wink: Um das schon 'mal vorwegzunehmen: Am 01. Mai war Jungfernfahrt auf dem Elbe-Lübeck-Kanal. Skipper, sien Fru un sien Boot. Zunächst stellte sich die Frage des Antriebs. Nach einer längeren Diskussion mit Hanjo folgte ich seiner Empfehlung und nahm den Motor eine Nummer größer, als ich mir das zunächst gedacht hatte. Es kommt nun dieser Motor zum Einsatz, der aus 5 Zellen einen 35-mm-Vierblatt-D-Typ-Propeller von Raboesch antreibt. Im Stand bei Vollast zieht er etwa 1,6 A was mit 1,7 Ah Akkukapazität brauchbare Fahrzeiten verspricht. Und tatsächlich war der Akku, obwohl mit 6,8 V nicht voll, nach über einer Stunde Herumfahrens immer noch bei 6,3 V. Wie ich bei der Jungfernfahrt feststellte, ist auch die Geschwindigkeit ausreichend, das Fahrbild iss bei Vollgas schon etwas blöd. Die restliche Technik ist bisher noch bescheiden, aber leicht: Der Empfänger ein Multiplex Pico, der Regler ein Thor 15 HC und das Ruder wird von einem Graupner 1041 angesteuert. Das Deck besteht aus einer ebenen Platte, auf der einige Spanten stehen, die dem eigentlichen Deck die Balkenbucht verleihen. Ein Ausschnitt in Form des Deckshauses bietet die Möglichkeit, selbiges dort abzustellen. Gesichert wird das ganze noch separat durch eine mechanische Sperre in vertikaler Richtung. Der Propeller packt kräftig zu, Aufstoppen ohne in Rückwärtsfahrt überzugehen, muss ich noch üben. Der Hebel am Ruder ist wegen der geringen zur Verfügung stehenden Höhe direkt in eine Bohrung im Ruderschaft gelötet. Der Servohebel ist mit einem aufgeschraubten Aluhebel über die Länge des Hebels hinaus verlängert, so dass der Ruderwinkel größer ist, als der Servoauschlagwinkel. Ich hatte Bedenken, dass das kleine Servo dann noch ausreichend Moment aufbringt, um das Ruder auch bei Vollast zu drehen, aber die stellten sich als absolut unnötig heraus. Auf dem Foto fehlt der Aluhebel, aber ich hab' gerade kein anderes... Da ich, wie schon oben angedeutet, am Werkstoff Polystyrol üben wollte, ist auch fast alles an dem Boot daraus entstanden. Die Bearbeitung ist wirklich einfach und das Kleben mit Ruderer L 530 ist eine wahre Wonne. Der Klebverbindung ist so schnell so fest, dass man gar nicht groß fixieren muss und führt durch die Verschweißung zu erstaunlich festen Verbindungen. Leider löst er den Kunststoff aber auch so schnell an, dass jeder auf's Modell verkleckerte Tropfen sofort zu nachzubessernden Macken in der Oberfläche führt. Die Vorgabe, etwas "echter" zu bauen, als die Dolly, wollte ich aber trotzdem erfüllen, so dass zum Beispiel ein Anker natürlich nicht fehlen durfte. Den habe ich aus 0,2 mm Messingblech mit einem Schaft aus Alu gelötet. Gestern habe ich dann am Vorsteven einen Streifen PS aufgeklebt und die Seiten mit Spachtel angeglichen und (bisher grob) verschliffen. Um den Tiefziehlook loszuwerden, sollten noch einige Kanten an den Rumpf, u.a. eben am Vorsteven. Außerdem habe ich am Arbeitsdeck Speigatten eingeschnitzt und ein paar Dellen ausgespachelt, die durch das Anlösen des Kunststoffs beim Einkleben der Decksauflage entstanden sind. Der Stand heute ist der hier: Die Besatzung besteht bisher aus einem Graupnerschen Fischer, der mit 1:25 angegeben ist. Dann wäre der arme Kerl aber nur knapp einssechzig groß. Nur, damit man die Größe einsortieren kann. 06.05.'07 Immerhin habe ich heute die Struktur auf der Innenseite des Schanzkleides des Arbeitsdeck auf der Backbordseite geschafft. Eigentlich hätte man an so einem Tag eher fahren gehen sollen... to be continued... Geposted nach 11 Tage 20 Stunden 43 Minuten 4 Sekunden: 17.05.'07 Die Schienen zur Aufnahme der Fender sind (fast) fertig, ein bisschen was muss noch gespachtelt bzw. verschliffen werden. Außerdem habe ich am Schanzkleid das Abschlussprofil und eine Klüse am Bug angebracht. Die Schienen bestehen aus einem auf den Rumpf geklebten Streifen PS mit der Breite, die dem Durchmesser des Fenders entspricht. Oben und unten sind zwei Streifen 0,5-mm-PS angeklebt, die den halben Durchmesser über den flachen Streifen hinausragen. Da lässt sich dann der Fender gut einlegen. Am Heck sollte der Fender erstens weiter hinausragen und zweitens auf der Wasserlinie liegen. So kam diese Konstruktion zustande. Ich finde, das sieht schon ganz gut aus. Für die Ecken der Fender muss ich mir noch was überlegen. Bin sehr gespannt, wie das mit dem Kontrast zur schwarzen oder dunkelblauen Lackierung des Rumpfes aussieht. 8)
  18. Hier könnt Ihr eure Tips und Meinungen zu unserem Baubericht niederschreiben...
  19. Hallo zusammen, mein Sohn (8Jahre) hat sich einen Schlepper vom Christkind gewünscht und siehe da auch bekommen. Natürlich wurde auch gleich mit dem Bau begonnen. Das ganze wollen wir hier ein wenig dokumentieren. Ich hoffe wir bekommen auch Tips. Ist unser erstes Naturgetreues. Sonst liegen nur Rennboote der Klassen Mono, ECO und Hydro auf dem Tisch und Da kommt es ja weniger auf Details an. Nun los.... Die Wellenanlage ist drinn. Motor und Spant auch. Die Holzteile hat alle der Sohnemann ausgesägt und geschliffen. Motor haben wir einen IGARASHI SP3657-50 mit 4800rpm bei 12Vmax. Denn sollte ich an 2S laufen lassen. Wir werden auch einen 45ér Propeller nehmen. Der mitgeliferte 50ér passt schon sehr knapp in die Düse. Ein Schlingerkiel soll auch drann... Dazu eine Frage: muß der genau parallel zu Kiel verlaufen oder ist der durchaus gebogen wie der Schiffsrumpf an der Stelle...? HIER GEHTS ZU DEN KOMMENTAREN
  20. Hallo, ich habe mir heute auf der Messe den Baukasten der Maris II gekauft. Dann habe ich direkt als ich von der Messe kam angefangen zu basteln. Bisher habe ich schon den Zwischenboden,Motorspant,Stevenrohr und Ruderkoker eingebaut. Die Plastikteile habe ich mit Ruderer Kleber verklebt ist ja ein Teufels Zeug ist es einmal auf dem Plastik ätzt er es sofort an. Zu dem Kommentar Thread geht's hier lang. Gruß Tim
  21. Moin liebe Gemeinde! Ich möchte meine robbe FC-16 Boat 'n Truck auf 2,4GHz umrüsten. Ich habe mich für das Universalmodul von EZC entschieden. Leider gibt es von der FC-16 Boat 'n Truck noch keine Umbauanleitung. Nur für die F14, die aber eine andere Platine hat. Müsste aber auch bei der FC-16 Boat 'n Truck gehen, da sie eine Trainerbuchse hat. Was ich nun suche, ist das PPM-Signal. Bei der F14 ist da eine Drahtbrücke, die man auftrennt und das Modul schaltbar dazwischen schaltet. Nun habe ich zwar eine Umbauanleitung für das Jeti-Modul gefunden, dass ähnlich funktioniert, aber leider nur für die alte FC16, die auch eine völlig andere Platine hat als die FC-16 Boat 'n Truck. Hat schonmal jemand seine FC-16 Boat 'n Truck umgerüstet oder kann bei der Signalsuche weiter helfen? Hier noch der Link zur Seite auf der man sich die F14-Anleitung als PDF runter laden kann! Eine Anfrage bei Eder-Modelltechnik ergab nur, dass es prinzipiell gehen müsste, die Steuerung aber nicht bekannt ist.
  22. Ich habe meine robbe F14 Navy und meine robbe FC-16 Boat 'n Truck auf das 2,4GHz EZC Universalmodul von Eder-Modelltechnik umgebaut. Die genaue Bezeichnung: EZC.TECHNOLOGY 8 Kanal 2.4GHz System V2.2 DE UNIVERSALMODUL Da der Einbau von Modulen anderer Hersteller ähnlich erfolgt, soweit sie für den Einbau an Lehrer/Schüler-Buchen (auch Trainerbuchsen genannt) vorgesehen sind, ist der folgende Bericht sicherlich auch für Andere hilfreich. Mir war dabei sehr wichtig, zwischen 2,4GHz und 40MHz umschalten zu können, da ich nicht alle Schiffe auf 2,4GHz umstellen möchte oder wenn, zu einem späteren Zeitpunkt. Und ich gehöre zu der Fraktion, bei der jedes Schiff seinen eigenen Empfänger erhält. Zunächst die verbauten Materialien: Oben im Bild, der nicht im Lieferumfang enthaltene, aber auch bei Eder-Modelltechnik zu beziehende verriegelbare Umschalter um zwischen 40MHz und 2,4GHz umschalten zu können. Auf eine Verriegelung sollte man unbedingt achten, um nicht versehentlich zwischen 2,4GHz und 40MHz umzuschalten! Ich habe ihn fertig konfektioniert gekauft, da der geringe Mehrpreis in meinen Augen gerechtfertigt ist und für das 2,4GHz EZC-Modul schon eine Buchse dran ist. Das 2,4GHz Modul braucht man einfach nur da rein stecken (die Kabel sind ab Hersteller beschriftet) und kann den Teil des Anschlusses des Moduls schon mal vergessen. Unten im Bild, das EZC Universalmodul, das mit Antenne und schon angeschlossenen Komponenten geliefert wird: Antennenbuchse, zweifarbige LED rot/grün (Duo-LED), Bind-Taster und Servo-Buchse für den Anschluss an den oben genannten Umschalter. Der, im Bild zu sehende, Servo-Stecker ist für den Umbau überflüssig und stellt die spätere Verbindung zum 40MHz-HF-Teil der Steuerung dar. Der Minuspol ist schon zwischen allen 3 Abgängen gebrückt und so muss nur eine Minus-Verbindung zur Platine der Sender hergestellt werden. Bei der Kabelbelegung gilt: ROT = Plus (+9,8V) SCHWARZ/BRAUN = Minus (Masse) ORANGE/WEISS = PPM-Signal (Impuls-Leitung mit den Steuersignalen von den Kreuzknüppeln, Schaltern und Schiebereglern - bedingt auch von Multiswitch-Modulen) Bei der Duo-LED ist es etwas vertrackter: SCHWARZ = Anode Rote LED (+) = Langer Draht der LED ROT = gemeinsame Kathode (-) = Kurzer Draht der LED = Abgeflachte Seite des LED-Gehäuses (sofern keine Duo-LEDs verwendet werden) WEISS = Anode Grüne LED (+) = Langer Draht der LED Bitte diese Belegung nur für die LED berücksichtigen!!! Einzige Kritik: Der Taster und die LED sind in der Bauform für den Einbau nicht zu gebrauchen. Oder eher was für die Heißkleber-Fraktion. Die Komponenten werden durch handelsübliche Bauteile ersetzt, die sich problemlos in ein Kunststoff- oder Metallgehäuse einbauen lassen. Der verriegelbare Umschalter macht dafür einen um so besseren Eindruck: In den beiden folgenden Bauberichten werden Lötstifte (auch Lötnägel genannt) erwähnt die ich verwende. Diese haben einen Durchmesser von 1mm und mit den passenden Lötsteckern lassen sich hervorragend zuverlässige Steckverbindungen herstellen. Das hat den Vorteil, dass man schnell die Komponenten ändern, tausche und ersetzen kann. Und es erleichtert ungemein die Fehlersuche. Wie oft verabschiedet sich gerne ein Lötpunkt auf der Platine, nur weil man bei der Fehlersuche mehrmals was ein- und aus-gelötet hat! Als nächstes erfolgt der Umbaubericht der F14 Navy, im Anschluss der der FC-16 Boat 'n Truck. Kommentare bitte hier!
  23. Hallo Leute, wusste nicht ob ich lieber bei Antriebe oder lieber hier poste. Da ich mir etwas mehr weitgefächerte Antworten erhoffe, poste ich lieber hier. Ausgangsbasis: Robbe Diabolo, 820´er Motor, Direct Drive. Ziel: Kosteneffektiv flott, kein Wunsch mit dem Teil die Schallmauer zu durchbrechen Ich weiß, manche fahren das Teil mit 20 Zellen oder so, das muss für mich jetzt net sein. Allerdings sollte ich mich vor der Key West eines Freundes mit 700 Neodym und 12 Zellen nicht verstecken müssen! Frage: Was würdet Ihr für nen Regler und was für nen Prop empfehlen? Beim 820´er bleiben oder runter auf nen 700´er umrüsten? Die Welle ist bei der Diabolo ja fest eingeklebt - Ideen dazu um den Wellenwinkel (nötig?) zu verändern? Merci allseits! Pat
  24. Hallo, mein Vater würde gerne seine F-14 wieder funktionsfähig haben, und lässt mich nicht dran . Also suche ich jemanden, der das Teil reparieren, auf-/ und umrüsten kann. Gemacht werden soll: - Umrüstung auf 2,4 Ghz - Akku soll getauscht werden gegen Eneloops - Einbau eines Navy Twinsticks - Ausbaumodul richtig verkabeln Am besten jemand, dem wir die Anlage selbst vorbei bringen können, und eventuelle fragen persönlich geklärt werden können. Gebe es jemanden, der dies machen könnte? Wenn ja eine PN mit einen Kostenvoranschlag an mich. Für Fragen, stehe ich natürlich zur Verfügung. Gruß Tim
  25. hab eine Robbe CM Rex die nicht funktionieren will. beim einschalten bekommt das servo kurz einen impuls und fertig. als empfänger zum testen hab ich einen robbe futaba FP-R118F genommen. die funke zeigt keine defekte an. was kann ich da machen damit alles funkioniert.
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