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  1. Moinmoin, Heute möchte ich dann endlich wieder mal etwas von mir hören lassen ... Der Bau des Löschkreuzers ist zurzeit für einige Zeit auf Eis gelegt. Ich habe entschlossen, erstmal ein wenig Werkzeug für den Bau kleinster Modellteile zu bauen Das soll heißen, zuerst jedenfalls eine kleine Drehmaschine, und später vielleicht dazu auch eine kleine Fräsmaschine :nixweiss:. Wir werden mal sehen. Der Bau der Drehmaschine ist jedenfalls von Start gegangen, die Spindelstock, Arbeitsspindel und seine Lagerung sind schon fertig. Das Kreuzsupport steht nun an der Reihe. Ich werde zu dieser Maschine gelegentlich ein kurzes Bericht verfassen... Zuerst mal einige Bilder der fertigen Spindelstock: Also, die nächste Zeit wird's keine Updates zum Bau der "Weser" geben, ich werde erstmal diese Maschine, hoffentlich zum guten..., Ende bauen. Dann kann ich vielleicht auch die kleinster Drehteile konfortabel herstellen. Kommentare zur "Modellbaupause" und Maschinenbau? ->Gerne!
  2. Kommentare, Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen! Hier geht es zum Umbaubericht
  3. So, da in anderen Themen viel dazu geschrieben wurde, möchte ich jetzt hier die Möglichkeit geben, Wünsche zu schreiben. Also erzählt mal was Ihr euch im Schiffsmodellbereich von der Firma Graupner wünschen würdet. Z.B. Welche Modelle, RTR, ARTR, Baukasten, Classic Line, Zubehör etc... Ich sammel dann die Sachen und überprüfe was machbar ist und was sich eben für Graupner lohnt (muss ja immer Weltweit schauen). Würde mich über eine große Beteiligung freuen.
  4. Mich interessiert die Sonderfunktion der Ankerwinde. Wie habt ihr eure realisiert oder woher habt ihr fertige bezogen?
  5. Hallo liebe User, ich würde euch gerne wieder einbinden in die Planungen und deshalb gerne wissen, in welchen Bereichen ihr euch Modelle wünscht. Was mir sehr helfen würde, füllt die Umfrage aus und schreibt hier in diesem Thema das Vorbild / Original auf, welches ihr gerne als Modell hättet. Wenn ihr schon Daten dazu habt (Baujahr, Werft, Betreiber, Standort etc..) freue ich mich natürlich.
  6. Juchu. Ich find es ja richig gut wenn die "Jugend" auch mal etwas machen möchte, was nicht eine Tastatur oder Touchpad usw. erfordert. Konkret heisst dass -> bauen eines ferngesteuerten Bootes mit einem 11-jährigen. An einem der letzten Wochenende haben wir uns dann ins Internet begeben und geschaut was geschmacklich in Frage kommt. Vorgabe war ein "Monsterboot". Das galt es jetzt näher zu identifizieren. Also ein Tug, ein Pollux Schlepper oder eine 152 waren weit von einem Monster entfernt. Nach der Definition stellte sich dann heraus, dass sich "Monster" nur über die Form definiert - schnell sollte es auch sein. Das Monster wird jetzt ein Rennboot, die Wasabi. Im Netz sind Pläne für eine 90 cm und eine 130 cm-Version. Möchte diese dann auf eine Länge von ca. 50 bis 55 cm skalieren. QUELLE: http://www.rcgroups.com Um die Kosten im Rahmen zu halten, "sollte" größtenteils vorhandenes Material Verwendung finden. Möchte entweder einen Speed 600 Race oder einen Simprop 600/2000 verwenden. Der Race dreht dann an einem 2S Lipo mit ca. 22.000 U/min im Leerlauf, der Simprop an 4S (12-Volt-600er) an etwa 20.000 U/min. Ein vorhandener Ultra 900 erscheint mir zu schwer - da bekomme ich wahscheinlich den Schwerpunkt nicht weit genug nach hinten. Der Simprop bringt mindestens die Leistung vom Speed Race. läuft dafür aber mit einer höheren Spannung. Kampfgewicht wird irgendwo bei 1100 bis 1200 Gramm liegen. Angepeilter Speed 30 bis 35 km/h. Das reicht. Bei Spass und Freude kann man immer noch auf Brushless aufrüsten. Die Frage die ich mir gerade stelle. Das Boot hat keine Stufe, ich möchte aber eine starre, weil vorhandene, Welle verwenden. Geht das, oder ist da zwingend eine Flexwelle erforderlich? Von einem reinen Rennboot habe keine Ahnung.
  7. So Leute, nachdem ich im Sommer nun den Bau meiner Vegesack für abgeschlossen erklärt habe, hat mich doch die Lust nach einem neuen Modell gepackt. Dieses mal sollte es aber nicht wieder ein Modell von der Stange werden, sondern ich wollte endlich mal in die wunderbare Welt des Rumpfbaus einsteigen. Gut und nun welches Modell? Da kam mein Wunsch nach einem modernen, wendigen und starken Schlepper. Da Bremerhaven nur 10 Minuten mit der Fähre von mir entfernt liegt, bin ich also rüber gefahren um mir die neuen Schlepper von URAG an zu schauen. Die Teile sind echt der Hammer im Bezug auf die Breite. Man musste nun erst einmal wissen, was genau Rotortug ist. Da bin ich aber schnell auf genügend Informationsmaterial gekommen.http://www.rotortug.com/scripts/homepage.php Noch am selben Abend wurden noch Pläne besorgt für den Typ RT80-28 http://www.rotortug.com/scripts/rt80.php. (Quelle: www.rotortug.com) Gebaut wird das Baby in 1:50 und hat dann eine Länge von 56cm und eine Breite von 24cm. Mitlerweile sind die Spanten auch ausgedruckt und in Holzform bei mir in der Werkstatt Nachdem ich nun auch unzählige Bauberichte hier gelesen habe und mir das Buch von Jürgen Eichardt zu Gemüte geführt habe, fühlte ich mich in den letzten Wochen schlau genug den Bau zu beginnen:mrgreen: Spanten stehen alle und ich habe es eben gerade sogar noch geschafft eine Leiste anzu kleben:respekt: Nun werde ich die nächsten Tage Stück für Stück weiter machen und wäre dankbar, wenn einer von euch Fehler entdecken sollte, mir die mit zuteilen. Ich bin ja für jeden Tipp dankbar Nebenbei bin ich schon auf der Suche nach den richtigen Antrieben ( 3 Schottel). Ich bin unter anderem auf die von Kagelmacher gestoßen http://www.kagelmacher-modellbau.de/epages/62255885.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62255885/Products/08-003 Gibt es dort noch andere Versionen die ihr mir empfehlen könntet? Gruß Christian Lob und Kritik bitte hier Hier noch zwei Bild vom aktuellen Bauzustand:
  8. Moin, ich liebe ja die Linienführung alter Dampfer - folgerichtig musste früher oder später auch mal ein in Deutschland beheimatetes Modell her. Ist auf dem nachfolgenden Bild das Schiff neben der Alexandra und ja, es handelt sich um das traurig, untote Schiff in Damp. Ich habe beschlossen auf der Basis des Rumpfs von Jörg Brennecke http://www.g-schmidt.com/ aufzubauen, um ein wenig Zeit beim Rumpfbau zu sparen. Vom Zeitpunkt der Bestellung bis zur Lieferung ging eigentlich ziemlich fix zumal Jörg die Rümpfe nicht so fertig liegen hat, sondern auf Bestellung herstellt. Die Besonderheit der Rümpfe: sie bestehen aus zwei Polystyrolhalbschalen die von Jörg schon verklebt geliefert werden (zwischen die Halbschalen ist der Steven eingeklebt). Zum Lieferumfang gehörten dann noch 3mm Polystyrolplatten und die Bauzeichnungen. Die Sichtkontrolle des Rumpfes war ok - einige Stellen sind etwas wellig, aber bei der Materialstärke des Rumpfs ist das kein Problem, zumal ich beabsichtige noch Plattengänge aufzubringen. Eine leichte Verschiebung der Rumpfhälften gegeneinander in Längsrichtung von ca.2mm lässt sich beim weiteren bearbeiten ausgleichen. Bilder folgen in Kürze. Viele Grüße Christian
  9. Intermodellbau 2012 - einige sehr schöne Rettungskreuzer geben ein Intermezzo:
  10. Nachdem ich die Tamina fertiggestellt habe, möchte ich neben der Elli Hoffmann Röser das dritte SRB das an der Station Baltrum stationiert war, bauen. Ein schönes Foto davon findet man hier bei Wikipedia. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a0/Srb_baltrum.jpg Hier geht es zu den Kommentaren.
  11. Vorwort Nachdem die Familie nun zunächst ausreichend mit Segelschiffen versorgt ist, muss nun etwas neues her. Für mich stand fest, das ich wieder etwas aus Holz selbst zusammen bauen möchte. Das neue Boot sollte nicht zu Groß und nicht zu klein sein, und trotzdem etwas neues für mich. Ein Freund und Arbeitskollege (hier als Kreedo angemeldet) mag schnelle Boote, hat aber noch wenig Erfahrung im Modellbau. Für ihn, bzw. sein neues Projekt habe ich eine interessante Plansammlung im Netz gefunden. Irgendwie ist dann beim näheren Betrachten der Pläne der Funke übergesprungen – es wird ein altes Hydroplane. Unabhängig voneinander haben Kreedo und ich uns dann für einen Boots-Typ mit identischer Rumpfform und im selben Maßstab entschieden. Im optisches Finish und Aussehen der Spoiler und Cockpitausführung werden wir getrennte Wege gehen. Anfang Mein Boot soll mal so aussehen: Bild-Quelle:http://www.vintageraceboatshop.com Einmal den Entschluss gefasst ,waren dann auch recht zügig die Pläne ausgeplottet und das Balsaholz bestellt. In den nächsten Tagen wird es dann mit dem Zuschneiden der Holzteile losgehen. Überlegung zum Setup Währenddessen machen wir uns Gedanken über eine sinnvolle Motorisierung der Boote. Das Boot wird etwa 58cm Lang und 28cm über den vorderen Schwimmern Breit. Der Konstrukteur des Modelles schlägt als Motorisierung entweder einen 10-12 Turns Bürstenmotor in 540er Größe vor, oder Orakelt etwas von einem 4200-5000KV Brushless Motor. Im Plan eingezeichnet und getestet hat er das Boot noch mit 6 NiMh Zellen als Stromversorgung. Er schreibt das damit Geschwindigkeiten bis ca 50 km/h zu erreichen sind. In das Boot passt ein vorhandener Lipo mit 3 Zellen und 4400mAh perfekt hinein. Die Belastbarkeit mit 25/40C sollte auf jeden Fall reichen. Und so sollen diese Akkus auf jeden Fall Verwendung finden. Motorfrage: Macht man sich dann im Netz schlau, so werden für diese Boote recht kräftige Brushless wie z.B. den Leopard LBP2860-B/3D empfohlen. -muss das sein? Ich habe hier noch einen älteren Shark 7 mit 3900 kv, diesen würde ich gerne nutzen. Alternativen, zumal Günstige währen jedoch auch willkommen. Als Geschwindigkeit würden mir die genannten 50km/h sicher genügen. Soweit der Anfang, ich bin gespannt wie es weitergeht.
  12. hallo baue gerade die diva von aeronaut und möchte nach fertigstellung das boot mit ner besatzung ausstatten.welchen masstab hat die diva?die besatzung sollte ja optisch passen. würde mich freuen wenn mir jemand weiterhelfen kann. gruß aus leverkusen MIKE:mat:
  13. Low Coast

    Fischerboot

    Hallo, da ich bis Dato 1975 die Elke als Baukasten gebaut habe, zeit 2 Jahren Springer Tugs baue kommt nun mein erstes "richtiges Boot" . Inspiriert durch Lollo Manuel http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=39419 der mir auch freundlicherweise den Plan per MAil geschickt hat. Es soll ein offenes Fischerboot werden. Hier gehts zu den Kommentaren: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=424419#post424419
  14. Da ja immer alle so gerne Videos gucken, habe ich heute mal die Kamerafunktion meiner Knipse ausprobiert, als Kollege Motti mal den Dollicus ausprobiert hat. Da ich leider Videobearbeitungslegastheniker bin, iss das ca. 9,5 MB groß. Wer's trotzdem sehen will: klickidiklackMan beache das "künstliche Riff". :wink:
  15. Kommentarthread Wer kennt sie nicht, Robbes Anfängerflaggschiff, an allen Ecken und Enden begegnet sie einem. Mancher mag meinen, DGzRS-Modelle wären häufig, ich behaupte, die Dolly ist der Toyota Corolla unter den Schiffsmodellen. :wink: Auch ich habe so ein Ding, gebaut vor fast zwanzig Jahren und in 2003 wieder aktiviert. Meine Eltern nötigten mich, alles, was von mir noch so bei ihnen lagerte, mitzunehmen und irgendwie wollte ich die Dolly ob der schönen Kindertage mit ihr wieder auf's Wasser bringen. Leider war sie irgendwann dann zwischen mir und der Wohnungstür, als diese von Durchzug geschoben zufallen wollte. Seitdem steht sie als wackeliger Haufen von Teilen auf dem Schrank. Das Problem an schönen Orten ist, dass man dort häufig nicht alleine ist. So kann ich zwar meine Mittagspausen am Hamburger Hafen verbringen, habe aber von Frühling bis Herbst eigentlich herzlich wenig Lust dazu, weil man sich durch Heerscharen von Leuten kämpfen muss, die - sehr häufig - das Feuerschiff ein Feuerwehrschiff nennen und - weniger häufig - diskutieren, ob "das Wasser da" ein Fluss oder ein See ist und ob ein Fluss denn überhaupt so groß sein kann. Der zurückliegende Winter war besucherarm wie jeder andere, dabei aber oft so warm, dass man gut mal eine halbe bis dreiviertel Stunde auf einer Bank auf den Landungsbrücken oder der Überseebrücke sitzen konnte. So kam es, dass ich die Flotte der im Hamburger Hafen eingesetzten Barkassen, Schlepper, Arbeits-, Polizei- und Zollboote jetzt deutlich besser kenne, als vor einem Jahr. :wink: Dabei fiel mir auch auf, dass die Hamburg Port Authority einige Barkassen einsetzt, die offensichtlich nachträglich mit einem Steuerhaus versehen wurden. Daher hatte ich die Idee, auf den schon etwas altmodischen Dollyrumpf einfach einen modernen Steuerstand zu setzen, so dass die Barkasse auch eine blieb. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das ganze immer weiter und schließlich wurde aus der Barkasse in 1:20 ein Arbeitsboot in 1:25. Dabei spielte dann auch schon eine Rolle, dass ich mir für die Zukunft ein etwas größeres Projekt ausgesucht hatte und z.B. den Bau mit Polystyrolplatten ausprobieren wollte. So bestellte ich mir dann irgendwann einen Dollyrumpf und die Renovierung des alten Bootes war gegessen. Was nach einigen Ideen und Zeichnungen 'rauskam, war das hier: Der Kerl am Steuer mit Pfeife und die Möwen sind übrigens eine Anspielung auf eine technische Zeichnung, in die genau das eingezeichnet war. :wink: Um das schon 'mal vorwegzunehmen: Am 01. Mai war Jungfernfahrt auf dem Elbe-Lübeck-Kanal. Skipper, sien Fru un sien Boot. Zunächst stellte sich die Frage des Antriebs. Nach einer längeren Diskussion mit Hanjo folgte ich seiner Empfehlung und nahm den Motor eine Nummer größer, als ich mir das zunächst gedacht hatte. Es kommt nun dieser Motor zum Einsatz, der aus 5 Zellen einen 35-mm-Vierblatt-D-Typ-Propeller von Raboesch antreibt. Im Stand bei Vollast zieht er etwa 1,6 A was mit 1,7 Ah Akkukapazität brauchbare Fahrzeiten verspricht. Und tatsächlich war der Akku, obwohl mit 6,8 V nicht voll, nach über einer Stunde Herumfahrens immer noch bei 6,3 V. Wie ich bei der Jungfernfahrt feststellte, ist auch die Geschwindigkeit ausreichend, das Fahrbild iss bei Vollgas schon etwas blöd. Die restliche Technik ist bisher noch bescheiden, aber leicht: Der Empfänger ein Multiplex Pico, der Regler ein Thor 15 HC und das Ruder wird von einem Graupner 1041 angesteuert. Das Deck besteht aus einer ebenen Platte, auf der einige Spanten stehen, die dem eigentlichen Deck die Balkenbucht verleihen. Ein Ausschnitt in Form des Deckshauses bietet die Möglichkeit, selbiges dort abzustellen. Gesichert wird das ganze noch separat durch eine mechanische Sperre in vertikaler Richtung. Der Propeller packt kräftig zu, Aufstoppen ohne in Rückwärtsfahrt überzugehen, muss ich noch üben. Der Hebel am Ruder ist wegen der geringen zur Verfügung stehenden Höhe direkt in eine Bohrung im Ruderschaft gelötet. Der Servohebel ist mit einem aufgeschraubten Aluhebel über die Länge des Hebels hinaus verlängert, so dass der Ruderwinkel größer ist, als der Servoauschlagwinkel. Ich hatte Bedenken, dass das kleine Servo dann noch ausreichend Moment aufbringt, um das Ruder auch bei Vollast zu drehen, aber die stellten sich als absolut unnötig heraus. Auf dem Foto fehlt der Aluhebel, aber ich hab' gerade kein anderes... Da ich, wie schon oben angedeutet, am Werkstoff Polystyrol üben wollte, ist auch fast alles an dem Boot daraus entstanden. Die Bearbeitung ist wirklich einfach und das Kleben mit Ruderer L 530 ist eine wahre Wonne. Der Klebverbindung ist so schnell so fest, dass man gar nicht groß fixieren muss und führt durch die Verschweißung zu erstaunlich festen Verbindungen. Leider löst er den Kunststoff aber auch so schnell an, dass jeder auf's Modell verkleckerte Tropfen sofort zu nachzubessernden Macken in der Oberfläche führt. Die Vorgabe, etwas "echter" zu bauen, als die Dolly, wollte ich aber trotzdem erfüllen, so dass zum Beispiel ein Anker natürlich nicht fehlen durfte. Den habe ich aus 0,2 mm Messingblech mit einem Schaft aus Alu gelötet. Gestern habe ich dann am Vorsteven einen Streifen PS aufgeklebt und die Seiten mit Spachtel angeglichen und (bisher grob) verschliffen. Um den Tiefziehlook loszuwerden, sollten noch einige Kanten an den Rumpf, u.a. eben am Vorsteven. Außerdem habe ich am Arbeitsdeck Speigatten eingeschnitzt und ein paar Dellen ausgespachelt, die durch das Anlösen des Kunststoffs beim Einkleben der Decksauflage entstanden sind. Der Stand heute ist der hier: Die Besatzung besteht bisher aus einem Graupnerschen Fischer, der mit 1:25 angegeben ist. Dann wäre der arme Kerl aber nur knapp einssechzig groß. Nur, damit man die Größe einsortieren kann. 06.05.'07 Immerhin habe ich heute die Struktur auf der Innenseite des Schanzkleides des Arbeitsdeck auf der Backbordseite geschafft. Eigentlich hätte man an so einem Tag eher fahren gehen sollen... to be continued... Geposted nach 11 Tage 20 Stunden 43 Minuten 4 Sekunden: 17.05.'07 Die Schienen zur Aufnahme der Fender sind (fast) fertig, ein bisschen was muss noch gespachtelt bzw. verschliffen werden. Außerdem habe ich am Schanzkleid das Abschlussprofil und eine Klüse am Bug angebracht. Die Schienen bestehen aus einem auf den Rumpf geklebten Streifen PS mit der Breite, die dem Durchmesser des Fenders entspricht. Oben und unten sind zwei Streifen 0,5-mm-PS angeklebt, die den halben Durchmesser über den flachen Streifen hinausragen. Da lässt sich dann der Fender gut einlegen. Am Heck sollte der Fender erstens weiter hinausragen und zweitens auf der Wasserlinie liegen. So kam diese Konstruktion zustande. Ich finde, das sieht schon ganz gut aus. Für die Ecken der Fender muss ich mir noch was überlegen. Bin sehr gespannt, wie das mit dem Kontrast zur schwarzen oder dunkelblauen Lackierung des Rumpfes aussieht. 8)
  16. Nachdem nun im Thread von "Schrott" nach mehr Bildern meiner Sylvester Jungferngefahrenen "AERO II" gefragt wurde, habe ich mich entschlossen, den Bauthread auch hier einzustellen. Nachdem nun die Idee für ein neues Projekt reifte und sich dabei eine Jolle herauskrstallisierte, sollte es auch eine besondere Jolle werden, nämlich die seinerzeit schnellste Jolle der Welt!!! Leider gab es zum Nachkonstruieren kaum verwertbare Unterlagen, lediglich einige wenige Fotos und nur 3 Spantschnitte. Diese wurden genutzt, um mit "Freeship" einen segelbaren Rumpf zu erstellen. So sah der erste Entwurf aus, noch recht klobig, aber es dauert in der Tat einen Moment länger, wenn man wirklich aus einer Grundform eine einzigartige Rennjolle entwickeln will, zu viele Parameter wollen berücksichtigt werden. Langsam näherte sich die Form dem Original an, man musste schon reichlich und unauffällig modifizieren, um auf eine segelbare Verdrängung von 9kg bei M 1:5 zu kommen. Der Teufel steckt immer im Detail.... kleine Änderungen bewirken oft Grosses.... Das endgültige Modell! Insgesamt dauerte die Planungsphase mit kleinen Unterbrechungen fast 6 Wochen!
  17. Nabend, hat jemand schon mal ein funktionierenden und einfachen (also wenns geht ohne µC) Servotester selber gebaut? Weil habe mir den Bausatz von Conrad gekauft, nur leider funktionierte dieser nicht vernünftig. Also war eher Schrott. Michael
  18. Hey Leute, ich wollte mal Fragen, geht es eigene Fahrtregler zu bauen? Also für Schiffchen, welche wenns geht ohne µController arbeiten? Weil wenn man so normal kauft kosten die ja schon ein ganz schönes Sümmchen, gut man kann auch gern auf die China Ware zurück greifen, aber wollte einfach mal nachfragen, vielleicht hat ja jemand von euch schon mal sowas gebaut? Michael
  19. Hallo, ich hatte vor ein paar Tagen hier mal eine Suchanfrage gestellt: „Suche Rettungsboote für das Modell S.S. Escondido“. Die passenden Rettungsboote habe ich inzwischen bei einem Modellbaufreund in Auftrag gegeben. (Danke Michael!!!!!!!) In dem Zusammenhang wurde, hier im Forum gefragt, ob ich einen Baubericht zu dem Modell machen würde. Es gibt, in einem englischen Forum, einen Baubericht zu diesem Modell, leider ist der nicht zu Ende geführt worden. Hier ist nun mein Baubericht und der wird, wenn Interesse besteht, von der Kiellegung bis zum Stapellauf, bzw. der Probefahrt gehen. Versprochen !!!! Es handelt sich, wieder mal, um einen Plan von Glynn Guest. Einige seiner Entwürfe habe ich schon umgesetzt, siehe Bauberichte der „Giacomo“ und der „Talisman“. Bei dem Modell handelt es sich um einen sog. Freelance Cargo Liner. Das Modell wird eine Länge von ca. 76cm haben und eine Breite von ca. 10,5cm Antrieb erfolgt über 2 Schrauben. KOMMENTARE BITTE HIER!
  20. hier bitte Meinungen, Kritik :Beule: und Anregungen zum Baubericht: "S.S. Escondido".................
  21. Hier bitte Mecker und Anregung zum Baubericht "Spered Avel - Eine etwas andere Dulcibella entsteht"
  22. Am letzten We hab ich vom Kumpel ne Offshore Boje in 1:50 bekommen von der ich gern mehrere nachbauen wollte. Seine ist aus Holz und Top gebaut nur eben aus Holz Ich befürchte wenn der Lack mal reißt qillt die auf Also was tun ? Das Ding aus 2 K Harz und Matten selbst herstellen ! Ja ne so einfach mach ichs mir dann doch nicht Erstens bin ich Kniepig und Glasmatte kost Geld . Das muss doch mit Küchenkrepp/ Küchenrolle gehn??? Erstmal nen Schnapsglas gesucht wo das Urmodell satt rein passt ( Silikon ist auch sooooooooooo teuer da will ich nicht unnötig was verschwenden. Die Boje in das Glas gehängt mein Form Silli drumgegossen und hart werden lassen! Ausformen und dann ? Jo vollgießen mit Harz und Abfahrt ?......Nene das wiegt extrem viel und ist Quatsch. Also nur 2 Gramm angerührt und in die Form gegossen. Da das Küchenkrepp rein und mit nem Holzstück schön verstrichen bis alles durch getränkt ist.Geht super wie mit Matten. Damits ruckzuck fertig ist kommt alles auffe Heizung und in 15 Min ist der Spass fest zum Aussformen. Die Enden abschneiden alles Plan schleifen und die nächste Runde ansetzen. So hab ich ebenmal schnell in 45 Min beide Halbschalen gegossen! Ich lass es heut Nacht durchhärten und Morgen bau ich den Rest fertig dann gibts die Fertigstellungsbilder ! Hier erstmal was ich bisher gemacht hab Und dann noch das Hier ! Komentare !
  23. Hallo zusammen tja jetzt stehe ich auch vor dem großen Problem. Habe vor der Mülltonne dieses schöne Boot gerettet ;-) Ich habe null Ahnung von Booten :-) Habe oben schon was gelesen bzgl Motor Regler usw. will erstmal nicht all zu viel Geld ausgeben. Was mir gar nicht klar ist... 1. wie bekomme ich die Welle die an der Schiffschraube dran ist an den Motor??? (baue auf Elektro um) 2. Wie baue ich eine neue Frontschreibe? Aus welchem Material? 3. Kann ich das komplette Innenleben versiegeln mit Harz oder so? Nicht dass irgendwo Undichtigkeiten oder so sind? Ne Menge Fragen...hoffe ihr könnt mir helfen. Gruß Martin KOMMENTARE UND ANTWORTEN BITTE HIER
  24. Guest

    Brushless-Motoren

    Hallo zusammen Von der Heli-Fliegerei habe ich einige Erfahrung mit BL-Motoren, von der Leistung her aber dicke und teure Dinger. Auch klar, bei einem Abflug-Gewicht von 7.5 kg :mrgreen: Nun beschäftige ich mich auch mit solchen Motoren für Schiffs-Modelle, u.A. auch für Schottel. Das ist Neuland. Gibt es einen Vergleich, z.B. 400er Motoren = BL-Motor (Leistung ?) Die Motoren sollten Drehmoment haben, aber nicht Drehzahlen, die uferlos sind. Such mich im Moment durch Google und Co., bin aber für Tips dankbar. Ideal wäre eine 12 Volt Maschine, Drehzahl ca. 12'000 - 15'000, Outrunner (von wegen Drehmoment und Kühlung).
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