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  1. Moin, wollte seit Jahren mir mal ne Baumaschiene bauen. Ohne Fräse und Drehbank einfach aber was ich richtig im Sand fahren lassen kann. Resultat ein Umbau eines BRUDER Cat Deltaladers in 1:16 für unter 80 Euro ( Inkl Empfänger und Lipo) Fahr und Arbeitsbilder findet Ihr hier : http://www.youtube.com/watch?v=VZySBMPFyUM http://www.youtube.com/watch?v=whcXK8jyytw Letztes Bild Quelle Bruder Spielwaren Gruß Christian Ps. Ihr könnt hier Antworten ! Der Ausführliche Bericht von Bau ist noch in Arbeit und kommt später in die Modell Truck / Baumaschienen des VTH Verlag !
  2. Moinmoin, ich habe ja länger schon daran gedacht, zum Vergleich zu meinem Pollux-Umbau eine normale Pollux zu bauen. Leider stand mir aber im Weg, dass diese von Graupner nicht mehr produziert wurde... Ausschlaggebend war jetzt, dass ich ein kleines Modell für den Urlaub suchte, das ich auch mal (natürlich bei nicht allzuhohen Wellen) ins Meer schmeißen kann, welches also möglichst dicht und einfach zu bauen sein sollte. Somit stellte ich eine Suchanfrage hier ins Forum, worauf ich prompt einige nette Angebote und sogar einen kompletten Baukasten samt Antrieb bekam . Vielen Dank hier nochmal an den User ulfste. Hier im Baubericht soll der Bau einer möglichst meerwasserresistenten Pollux geschildert werden, Anregungen dazu würde ich gerne im Kommentarfred in Anspruch nehmen . Also, los gehts . Gruß, Max
  3. Moin, hier könnt ihr den Baubericht der Hamburg von Schaffer im Maßstab 1:16 verfolgen. Die Kommentare zum Baubericht können hier abgegeben werden. Habe das Schiff in gutem Zustand gebraucht gekauft. Als erstes wurden die Wellen, Ruder und Motorhalter verbaut. Zum Einsatz kommen wie vorgeschlagen zwei Boschmotoren für die Seitenantriebe und ein Kraftei für den Mittelantrieb. Sobald alles fertig verharzt ist, folgt der Einbau der Motoren und Ruder. Obwohl es noch nicht aktuell ist, habe ich schon den Aufzug für das Tochterboot geplant. Obwohl es zu modern ist, werde ich das Schlittensystem von jt-yachtmodellbau verwenden. Alles andere ist mir zu fummelig, möchte das Beiboot sicher aufnehmen können, ohne dafür zig Versuche zu benötigen. Sobald er geliefert wurde, werde ich im Detail berichten.
  4. Hallo Leute Auf grund von immer mehr nachfragen zeige ich euch heute meine Kleine Paul Denker von Graupner. Kurz was zur geschichte des Modells. Ich habe die Paul Denker vor gut 22 Jahren von meiner Oma geschenkt bekommen und Sie erstmal nur standart zum fahren genutzt. Dann nach gut 20 Jahren ein Refit des Modells aufgrund eines sturzschadens (mein Sohn ist drauf gefallen).:Beule: Eine komplette entkernung war die folge und dann 2 Jahre Arbeit für Konstruktion und entwicklung haben zu diesem Ergebniss geführt.
  5. Ümminger Kapitän

    (Um)Baubericht MV Solo -> MV Waker

    Nachdem die Solo nun ihren zwölften Geburtstag hinter sich hat, wird sie nun dem Vorbild angepasst und umbenannt in Waker. Da Greenpeace sich als nicht sehr kooperativ und ebenso wenig zuverlässig erwiesen hat, versprechen die Solo zu besichtigen wurden nie eingehalten, habe ich mich zu einer Restauration und gleichzeitiger Umbenennung entschieden. Das Baby war mein erster Versuch ein Modell auf Spanten zu bauen, dabei sind auch einige Fehler passiert, die sich zum Teil erst später bemerkbar machten. Einer davon waren Wassereinbrüche. Ich hatte die Solo seinerzeit auf ebenem Kiel gebaut und die Spanten auf einer auf die Helling geschraubten Kielleiste aufgestellt. Diese Kielleiste verblieb im Schiff, wurde aber durch die häufigen Wassereinbrüche morsch. Bevor das Schiff nun beim Transport durchbricht, es wiegt ja nur 50Kg, habe ich die Kielleiste entfernt und durch zwei gegeneinander geschraubte Aluwinkel ersetzt. Nachdem die Reste der alten Kielleiste mit einem Trennjäger, ja an dem Modell kann man mit einem Winkelschleifer arbeiten , entfernt waren, und die GFK Schicht eingeebnet war, konnten die Aluwinkel eingesetzt werden und mit 280g Matte einlaminiert werden. Zur weiteren Stabilisierung habe ich das Modell im inneren bis auf Wasserlienienhöhe mit einer weiteren 280g Matte belegt. Weitere Baufehler waren die störanfällige Elektrik, die Teilnehmer des ersten Usertreffens erinnern sich immer noch gerne an die Greenpeacedisco, sowie etwas ausgefranzte Bullaugen im Rumpf. Im laufe der Zeit stellt sich heraus, das das Handling dieses Trums vereinfacht werden muß, nachdem sie einmal beim Ausladen fallen gelassen wurde und auch schon mit einer Kortdüse unsanft auf einen Steg gehämmert, oder gleich aus etwa dreißig Zentimetern Höhe mit dem Heck voran ins Wasser fallen gelassen wurde. Dafür hat sie nun in der Bugspitze ein Flacheisen mit den Maßen 12 x 5 mm, darin befindet sich ein M6 Gewinde. dieses Teil ist fest einlaminiert, fast vergossen und somit bombenfest mit dem Rumpf verbunden. Dort kann nun ein Griff eingeschraubt werden an dem entweder ein Gurt eingehängt werden kann, oder man fast dort direkt an um das Schiff ins und aus dem Wasser zu bekommen. Im Heck übernimmt die Aufgabe des Griffes das Kruzifix, der Doppelkreuzpoller, das gleiche Flacheisen wurde auch hier verwendet und verteilt die Kraft auf die gesamte Decksbreite. Da der Zahn der Zeit auch an der Optik genagt hat, eine Ankerklüse ersetzt werden muß und die alten Bullaugen verschlossen werden mußten, bestand die Tätigkeit der letzten Wochen, auch bei diesem alten Schiff, aus laminieren Spachteln und schleifen. Eine neue Halterung, oder besser, überhaupt eine Halterung für den Akku habe ich angefertigt aus Resten der Aluwinkel, bisher stand die Batterie auf einer ebenen Platte und konnte durchaus bei etwas Seegang schon mal verrutschen, was zum Teil zu erheblicher Schlagseite geführt hat. Naja, eine 63 Ah Batterie wiegt nun mal etwas. Ein größerer Akt war, im hinteren Berich des Bootsdecks, befand sich bei der Solo, eine Tierklinik, unter diesem Deckshäuschen hatte ich Ladebuchsen und Schalter untergebracht, ein Amperemeter hatte ich dort auch eingebaut. Dieser Bereich ist bei der Waker frei, dieser zusätzliche Aufbau wurde wieder entfernt, die Löcher von dem Anzeigen, habe ich mit entsprechen Holzscheiben verschlossen, anschließend habe ich diesen Bereich mit einer 80g Matte belegt. Eine neue Funktion die ich bei dem Modell realisieren möchte, ist die Spülung der Ankerklüse ansonsten bleibt alles beim alten, sämtliche Funktionen werden auch nach dem Umbau beibehalten. Das wären, die komplette nautische Beleuchtung, die Suchscheinwerfer, weitere Arbeitsscheinwerfer, die alle auf LEDs umgerüstet werden. Decksbeleuchtung, Flugsicherungslampen im Mast, Landedeckbeleuchtung, umlegbarer Bugmast, Kran, Radar. Die Steuerung der beiden Maschinen über zwei Regler bleibt auch erhalten. Vorher: Auch wenn sich hier im Bericht nicht viel tut, der Umbau schreitet voran. Die neue Ankerklüse ist eingebaut, die Pumpe für die Klüsenspülung an auf dem selben Brett Platz genommen, wo schon der Antrieb des Querstrahlers sitzt, dort habe ich habe ich eine neue Kupplung eingebaut, der Doppelkardan und der mit Schwinggummis befestigte Motor hatten doch mehr Lärm gemacht, als die jetzige Konstruktion, mit starrer Kupplung. Allerdings liegen an den Befestigungspunkten des Halters Abschnitte von Siliconschläuchen als Unterlegscheiben darunter, um den Antrieb etwas zu entkoppeln. Die neuen Bullaugen sind nun auch eingebaut, das Backdeck ist wieder fest an seinem Platz und der Lautsprecherspant mit dem 20cm Bass ist auch wieder mit Acryldichtmasse eingeklebt. Parallel dazu habe ich an Aufbau ein paar weitere Details angebracht und auch neue Löschmonitore eingebaut, nebst Ansteuerung. Nächste Woche werde ich mal ein paar Bilder liefern, vielleicht schon mit Farbe, mal schauen. Die nächsten Arbeitsschritte sind jetzt, Speigatten fräsen, Montageöffnung für die Rudermaschine optimieren und dauerhaft dicht, aber lösbar, montieren.
  6. lurch_1111111

    Newbie baut die Kolibri

    Moinsen Leute, vor zwei Wochen begann ich den Bau der Kolibri von Willi Hoppe. Als Teenager hatte ich schon einmal Kontakt zum Schiffsmodellbau. Doch dann war die Mofa und das coole Rumhängen wichtiger:mrgreen:. Ausschlaggebend für den "Neueinstieg" war der Wunsch der Realisierung der S.M.S Königsberg 2. Mein damaliger "Lehrmeister" baute mir das Schiff im Maßstab 1:100. Also ca. 1:100, dabei wurde das Modell 1,65m lang. Eine wunderschöne Größe! Es ist noch transportabel aber man braucht seine Augen beim Angucken nicht so strapazieren. Ein Nachteil hat die Größe allerding: Will man mehrere davon haben, so ist eine Wohnung schnell zu Klein und ein ganzes Haus auch schnell zugestellt:lovl:. Hier Bilder dieses Schiffes: Ähhhmmmmmmmmmmmmm¡¡¡ Irgendwie vermisse ich eine Bilder-Hochlade-Funktions-Schaltfläche! Scheinbar bin ich zu einfach strukturiert. Kann mir wer helfen, damit ich euch mit Fotos belästigen kann? THX Markus
  7. Dampferkapitän

    Ponton für US-Schlepper

    Für meinen US-Schlepper werde ich mal einen Ponton bauen. Als Material wird 0,75mm starkes Polystyrol verwendet. Zum erreichen der Wasserlinie musste ich 450 Gramm zuladen. Kommentare hier!
  8. meckisteam

    Schlepper E199

    Hallo Leute, in diesem Thread wird es um einen fiktiven Schlepper gehen. "In echt" hat es den also so nicht gegeben. Schlepper E199 des Bundesschleppbetrieb. Es handelt sich um einen leichten Schlepper wie er auf den westdeutschen Kanälen eingesetzt wurde. Basis sind der Graupner Fertigrumpf "Pollux" und der Novonaut Teilesatz "Der Stolze". Zur Zeit bin ich moch beim Thema Materialbeschaffung : Eine 30mm Messing Vierblattschraube wäre wünschenswert. Doch was ist besser ? Typ A ? Oder doch besser Typ D ? Angetrieben wird die Schraube später durch einen Bühler 12V der leistungsmäßig etwas oberhalb des 495er angesiedelt ist. Der ist auch schon vorhanden. Zur Zeit suche ich außerdem Figuren im Maßstab 1:35 die in etwa zum Schifftyp passen. Also ruhig etwas "knorrige" Typen in robuster Kleidung die zu den 50er Jahren passt. Für die nötige Betriebsspannung soll ein LiPo 11,1 Volt sorgen. Wieviel Kapazität der haben wird ist abhängig von der Restzuladung wenn der Schlepper fertig gebaut ist. Klar, viele werden jetzt sagen das der Akku viel zu aufwändig für so ein kleines Modell ist. Aber das Böötchen soll die maximal mögliche Kapazität bekommen da ich gerne lange Wanderfahrten mache. Außerdem soll das Modell zum bergen von Modellsegelbooten genutzt werden. Geplante Sonderfunktionen : - Navigationsleuchten - Schlepplicht - Innenbeleuchtung Steuerhaus - Innenbeleuchtung Schifferwohnung - Innenbeleuchtung Maschinenraum - auslösen Schlepphaken - Schleppleinen-Katapult - mitdrehendes Steuerrad bei Bewegungen des Ruders - Sound Die gesamte Beleuchtung wird mit LED ausgerüstet. Der Einbau dieser LED soll so erfolgen das die Beleuchtung zum Alter des Schiffes passt. Um das Modell besser steuerbar zu machen werde ich eine Doppelruderanlage einbauen. Für die Steuerung werde ich meine bewährte Graupner mc-10 nutzen. Für dieses Modell wird mein Reservesender mit einem NauticMC Multifunktionsmodul und (etwas später) mit einem Yeti 2,4 GHz-Modul ausgerüstet. Ich bin mal gespannt wie gut sich Multifunktion und 2,4 GHz vertragen werden. Dazu aber später mehr. Und nun fangen wir mal an mit dem Baubericht : Teil 1 : Materialbeschaffung Heute ist der Rumpf bei mir angekommen. Ordentlich verpackt und unbeschädigt ! Bestellt hatte ich ihn vor 5 Tagen bei HobbyDirekt. Sowas ist mal schneller Service ! Der Rumpf ist schön leicht aber leider auch recht dünn. Ich denke das ich einige Spanten einbauen werde. Polystyrol wäre meine erste Wahl. Was meint ihr ? Wird sich der Rumpf verziehen wenn ich die Spanten mit Ruderer 530 einklebe ? Die Spanten sollen 2 Funktionen haben. Zum einen soll mehr Stabilität für den Rumpf her. Zum anderen möchte ich aber auch 2 wasserdichte Räume vom Innenraum abteilen. Im Heck soll der Raum mit dem Ruderkoker und dem Ruderservo abgeteilt werden. Im Bug wird der später eh kaum noch zugängliche Bugraum abgeteilt werden. Ich hoffe das das Modell so nahezu unsinkbar werden wird. Innerhalb der nächsten Tage wird der Frästeilesatz für die Aufbauten hier eintreffen. Auch eine 4mm Welle (Kugelgelagert), die Kupplung und der Fahrtregler werden am Freitag bestellt. Wo wir gerade den Fahrtregler haben : haltet ihr den Thor 15 HC für ausreichend ? VG, Holger P.S. Die Kommentare findet ihr hier !
  9. Die DULCIBELLA ist eine vorbildähnliche Modellkonstruktion. Vorbilder für diesen kleinen Kajütkreutzer-Typ stammen aus den 20er und 30er Jahren des 20sten Jahrhunderts. Ich habe 2003 die DULCIBELLA speziell für Einsteiger in den Modellbau nach Bauplan und für die Jugendarbeit der Minisail entwickelt. Dabei waren 3 Dinge ganz wichtig: Sie ist einfach und auch mit kleinem Geldbeutel zu bauen, sie ist problemlos zu segeln und sie sollte auch optisch ansprechend sein. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass die Dulcibella nicht nur Jugendboot ist. Vielmehr hat sie inzwischen auch zahlreiche gestandene Modellbauer zum Modellsegeln hin gezogen. Der einfache Aufbau ermöglicht eine kurze Bauzeit und läßt genügend Zeit übrig für Detaillierung oder experimentelle Umbauten. Die sehr guten Segeleigenschaften sorgen für eine Menge Spaß beim Segeln und animieren inzwischen auch erfahrene Modellbauer, immer extravagantere Versionen der Dulcibella aufs Wasser zu bringen. Aber auch eine ganz einfache Dulcibella begeistert fast jeden durch die elegante Linienführung und das ansprechende Konzept. Abmessungen Länge: 71,5 cm Breite: 19 cm Höhe: 119 cm Tiefgang: 23 cm Gewicht : 1,7 kg Aufgebaut werden die Dulcibella und ihre Schwestern immer nach dem selben Prinzip. Aus nur 8 Spanten und 4 Außenhaut-"Brettern" (Planken) entsteht der Rumpf. Es gibt Pläne für die normale 71,5cm Dulci, und Pläne für eine "XL" Version mit 93cm Länge. Entsprechenden Plansätze können über das Forum bezogen werden (s. hier). Als Bauerleichterung gibt es zusätzlich Dinge wie z.B. einen Frästeilesatz, das gegossene Bleigewicht und sogar einen Kunststoff Fertigrumpf, um die Bauzeiten erheblich zu verkürzen.
  10. Hier geht es zu den Kommentaren zum Baubericht. Hallo Gemeinde! Vor kurzem konnte ich eine Bugsier 3 in einem -sagen wir mal- restaurationsbedürftigen Zustand ergattern. Das ideale Frustobjekt! Ziel ist es aus dem Modell etwas zu schaffen, womit man sich wieder so halbwegs an den Teich trauen kann. Und so sah er "gerupft" und vorgeschliffen aus: Nachdem ich nach der kompletten Demontage feststellen musste, dass nur ein Neuaufbau Sinn macht, habe ich mich dazu entschlossen nur den Rumpf zu verwenden und einen komplett anderen Schlepper daraus zu bauen. Das Endprodukt soll ein kleiner Schlepper werden, der im Original ca. 14m lang war und ungefähr die gleiche Rumpfform hatte. Das entspräche ungefähr einem Maßstab von 1:16 bis 1:17 Damit wäre er der ideale Spielpartner für Feuerwehr IV und meine anderen 1:16 Modelle. Ein weiterer Vorteil ist natürlich, dass ich mich nicht mit der Vielzahl von perfekt gebauten Bugsier 3 messen muss. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und habe die Beschreibung zur Bauplanveröffentlichug versucht mithilfe eines Onlinewörterbuches zu übersetzen. Das ist dabei rausgekommen: "Holländischer Hafenschlepper Der Hafenschlepper stammt von dem holländischen Konstrukteur F. Jorisson. Er hat eine Wasserlinienlänge von 12,35m und eine Gesamtlänge von 13,85m und eine Breite von 3,34m. Das Ruderhaus besteht aus Holz. Unter dem erhöhten Vordeck befinden sich die Kabinen der Mannschaft. Es befinden sich 3 Bullaugen an jeder Seite. Der Maschinenraum hat vier Lichtschächte. Der Schornstein ist tropfenförmig. Angetrieben wurde der Schlepper von einem 75PS 2 Zylinder Diselmotor. Mit dieser Veröffentlichung haben sie die Möglichkeit einfach ein Modell aufzubauen mit ein wenig Improvisationsmöglichkeiten. Senden Sie uns Fotos von Ihrem fertig gebauten Modell ein, wir werden sie dann veröffentlichen" Ob das mit der Zusendung von Fotos wohl noch gilt? Die Veröffentlichung ist von September 1969! Ich mache mich mal ran und versuche den Text im Plan zu übersetzen. Ich habe zumindest schon mal rausgefunden, dass dort Angaben zu der Farbgebung zu finden sind. Das habe ich zur Farbgebung herausgefunden: "Diese Schlepper sind oft nach folgendem Schema gefärbt: Rumpf unterhalb der Wasserlinie: dunkelrot Rumpf oberhalb der Wasserlinie: schwarz Hauptdeck: ziegelrot / rot Aufbauten (Wände) : weiß Lichtschächte und Abdeckungen : hellgrau bzw. ziegelrot/rot Schornstein: schwarz glänzend Mastwerk, Fahnenstange, Anker/Winde, Kette, Hochdeck und alle weiteren Kleinteile : schwarz Rettungseinrichtungen/Vorrichtungen: weiß Schiffsschraube : bronze „ Zweifel habe ich nur bei dem ziegelroten/roten Deck. Ich habe bisher noch keine Schlepperbilder in dieser Art gefunden. Ich lasse mich aber gerne überzeugen. Zunächst musste der gesamte Bugbereich bearbeitet werden. Hier ist alles noch ein wenig provisorisch zusammengesteckt, deshalb kommt es auf den Fotos auch ein wenig krumm und schief rüber. Dennoch sieht man schon so langsam wo die Reise hingehen soll. Es ist ein wenig Holz auf den Aufbau gekommen und ich habe mal versucht die vorhandenen Beschlagteile zu "verwursten" bisher ist nur alles nur gelegt und nicht geklebt. Sollte davon was zum Einsatz kommen, dann wird es noch "gepimpt". Der "Schornstein" ist bisher nur ein Dummy. Da ich nach vielen Spachtel und Schleifarbeiten nicht das gewünschte Ergebnis erhalten habe, habe ich am Bug eine dünne Poly-Platte verklebt. Den unterschied sieht man auf dem letzten Bild ganz gut. Die Bullaugen im Bug sind nun drin, der Schornstein ist (fast) fertig und Farbe ist auch schon ein wenig draufgekommen. Das mit den Bullaugen war so eine Sache... die liegen genau in der Naht zwischen altem Rumpf und dem höheren Schanzkleid. Beim ersten Versuch mit dem Akkubohrer hätte ich mir beinahe alles wieder abgerissen. Also halfen nur die gute alte Feile und ein Skalpell. Ich habe mal eine 1:16 Figur dazugestellt, um einen Größenvergleich zu haben. Das Herzstück des Schleppers ist dazu gekommen, die Schleppvorrichtung. Dabei habe ich auf die Messingprofile zurückgegriffen, die ich noch auf Lager hatte. 8mm Messingrohr, ein paar Reststücke Messingblech zum Verschließen der Rohrenden, U-Profil, 4mm Messingrohr und Flachprofil u.a. für den Schlepphaken. Ich habe die Rohre etwas länger gelassen, weil ich mit der Schleppvorrichtung später auch den Aufbau mit dem Rumpf befestigen möchte. Nach mühseliger Schleif-, Löt- , Biege- und Feilarbeit kam folgendes Ergebnis heraus: Hier fehlt noch der Fahnenmast. Der gesamte Aufbau ist nun zum 2. mal gespachtelt und geschliffen. Von Moderator Didi bearbeitet Der Plan musste leider entfernt werden. Bitte Forenregel Urheberrecht beachten.
  11. Historische Schiffsmodelle aus Bausätzen perfektionieren Grundlagen - Detaillierung - Bautipps (Quelle: vth-Verlag) Autor: Martin Haberland ISBN 978-3-88180-419-6 88 Seiten / 16,- Euro 1. Auflage (2011) "Historische Schiffsmodelle sind eine faszinierende Möglichkeit ind die Geschichte des Schiffbaus und der Seefahrt einzutauchen. Die zahlreichen im Handel erhältlichen Bausätze bieten dabei eine hervorragende Grundlage für ein gutes Modellbauergebnis. Doch wie so oft bei Bausätzen, so fehlt es auch hier aus Gründen der Produktion häufig an Details und viele Dinge werden vereinfacht dargestellt oder sind historisch sogar falsch wiedergegeben. Martin Haberland zeigt in diesem Buch, wie man viele Teile verbessern oder verfeinern kann - und das zum Teil mit erstaunlich einfachen Mitteln. Ob Verbesserungen an Verzierungen, historisch korrekte Kanonen oder detailliertere Ausstattung. All dies - und noch viel mehr - finden sie in diesem Buch an verschiedenen Beispielen erklärt. Mit diesem Buch wird ihr historisches Modell aus einem Baukasten zu einem hochdetaillierten Schmuckstück." (Umschlagtext) Der Umschlagtext beschreibt ein unter Modellbauern hinlänglich bekanntes Problem / Manko bei Bausätzen und manch einer hat sich schon damit beschäftigt, hier Abhilfe zu schaffen oder auch nur aus seinem eigenen Modell ein individuelles Exemplar zu schaffen. Martin Haberland beginnt sein Buch damit, allgemeine Tipps und grundsätzliche Verbesserungen zum Aufbau eines Modells zu geben. Er geht hier zum Beispiel auf die Bedeutung einer wirklich stabilen Helling beim Bau ein und gibt kleine hilfreiche Tipps zum Aufbau des Spantengerüstes oder auch zur Beplankung, die in den Bauanleitungen oft fehlen oder nur zu kurz angeschnitten werden. Auch an die "Glaubensfrage" solch ein historisches Modell natur zu belassen oder mit Farbe zu behandeln geht der Autor ein und beschreibt hier wie Ähnlichkeiten mit den historisch originalen Anstrichen zu erreichen sind. Ab hier folgt eine wahre Fülle von Details, die Herr Haberland an seinem Modell verfeinert oder ergänzt hat. So wird sehr ausführlich beschrieben, wie ein vorbildgetreues Galion komplett neu anzufertigen ist und es werden Tips für Anordnung und Anbringung der Berghölzer gegeben. Kürzere Abschnitte befassen sich mit dem Anker und dem dazugehörenden Kranbalken, sowie verschiedenen Typen von Speigatten. Auch die Verzierungen an der Heckgalerie und den Seitentaschen werden zum Teil komplett neu angefertigt inklusive den Butzenscheiben. Das nächste größere Kapitel widmet sich den Geschützen, deren Lafetten neu gebaut werden. Weiterhin geht der Autor auf das Brünieren von Messingteilen ein und beschreibt den Selbstbau von Zubehörteilen wie Eimern und Kugeln, sowie den Werkzeugen zum Laden der Kanonen. Auch auf die korrekte Takelung der Geschütze wird eingegangen. Auch Stückpforten, Luken und funktionsfähige Türen werden beschrieben. Sehr detailliert geht Herr Haberland dann auf den Bau und die Detaillierung von Beibooten ein, die mit korrekter Verzurrung, Riemenbündeln und Wasserfässchen ausgestattet sind. Das Spill, Glockenstuhl, Lenzpumpe, Kompasshäuschen und sogar Tierställe an Bord sind die weiteren Themen, bevor auf den Mast eingegangen wird. Der Mast wird in seinen einzelnen Abschnitten wieder recht genau und ausführlich behandelt. Es wird beschrieben, wie man die richtigen Mastformen und Schalungen erreicht. Die beschriebenen Abschnitte sind im einzelnen: Mastkragen, Mastklampe, Mastwuling, die Mars mit Kalben, das Schlossholz, der Untermast, die Marsstenge, der Hummer, die Bramsaling und die Bramstenge. In diesen Abschnitten erfährt man einiges über den richtigen Aufbau und die Form. Zum Schluss des Buches erhält man noch Tips gegen aufgefaserte Taue und Figuren an Bord. Mein Fazit: -Wie man oben schon erkennen kann, wird in dem Buch auf eine Vielzahl von Details eingegangen, wodurch einige leider nur sehr kurz beschrieben werden. - Das Buch ist nicht unbedingt für Einsteiger zu empfehlen, da der Autor einen ziemlichen Hang zu Fachbegriffen hat. Das ist zwar völlig korrekt, aber für jemanden, der diese nicht kennt, nur sehr schwer zu lesen - vor allem, weil nirgends ein Verzeichnis oder eine Erklärung dieser Begriffe zu finden ist. - Der Autor beschreibt eigentlich alle seine Tips am Bau eines einzigen Modells und beschreibt andere Lösungen nur sehr allgemein, was für mich potenzielle Probleme beim Portieren des Gelesenen auf andere Modelle bedeutet. Alles in Allem bekommt man mit diesem Buch als Fortgeschrittener in der Materie des historischen Schiffsmodellbaus eine gelungene und wertvolle Hilfe beim Detaillieren und Ausschmücken des Modells. Man muss sich halt um gewisse Dinge und Vorgehensweisen selbst einen Kopf machen... Aber das sollte für den erwähnten Fortgeschrittenen ja eigentlich kein Problem darstellen. Ich jedenfalls habe bei der Lektüre sehr viel Freude gehabt und einige sehr wertvolle Ideen bekommen. (13.07.2011)
  12. Hallo allerseits, immer wieder hört man das irgendwer einen Schottel Pump Jet nachgebaut hat. Leider gibt es nirgendwo wirklich interessante Bauberichte deshalb versuche ich es an dieser Stelle. Die grundlegende Funktion ist ja, von der Rumpfunterseite Wasser anzusaugen,den Wasserstrom um 180 Grad umzulenken und dann durch annähernd horizontale Düsen wieder auszustoßen. Das Ganze muss so ausgeführt werden, dass es um 360 Grad drehbar ist. Nach intensivem Studium dessen was es im Internet so gibt, habe ich mir zunächst einige Skizzen angefertigt. Und aktuell bin ich dabei die einzelnen Teile zu fertigen. Keine Zeichnung gemacht habe ich für das Gehäuse, das ich ja in den Außenmaßen im wesentlichen an den Rumpf anpassen muss. Als Material für die meisten Teile dient mir ein dickes Stück Kunststoff, denke es ist klares Polycarbonat. Die Drehteile sind weitestgehend fertig und ich denke Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Bilder Hier Hoffe in den nächsten Tagen komme ich noch dazu die Grundplatte aus 0,5 mm dickem Messing herzustellen. so das wars fürs Erste. Eure Kommentare und Verbesserungsvorschläge bitte hier hin
  13. Hallo! Bin neu hier. Mich interessiert wie ein Schottelantrieb funktioniert (im Detail) - konnte im Internet nichts finden, was den besagten Antrieb beschreibt - Ich kann es mir zwar ungefähr vorstellen, aber glaube, daß meine Vorstellung bestimmt irgendwo hakt... Ist er ein Patent, über das man nicht schreiben darf, oder ist er so "watscheneinfach"? Bitte klärt mich auf! Vielen Dank im Voraus! s17
  14. SpringerTug - Gemeinschaftsprojekt Vorwort - Grundsätzliches - Einleitung Schön, dass Du Dich für die Springer Tugs interessierst - herzlich willkommen! In diesem Thread stehen die grundsätzlichen Informationen zum Gemeinschaftprojekt «Springer Tug» WAS? In diesem Gemeinschaftsprojekt geht es um das Bereitstellen von allen Informationen für den Bau von Springer Tugs. Diese einfachen, genormten und handlichen Modellschiffe sind ein guter Einstieg in den Schiffsmodellbau und/oder sehr geeignet als Spass- und Spielobjekt. Nachdem einige User bereits einen SpringerTug gebaut hatten, haben wir uns entschlossen, aus den vielen im Internet verstreuten Informationen und unseren eigenen Erfahrungen ein Jugend- und Anfängerkompatibles Projekt zu erstellen und die notwendigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Pläne und Informationen sind unter «Fakten» zusammengefasst und werden laufend ergänzt. Bauberichte, Kommentare dazu und die Diskussion/Fragen/Anregungen können in den entsprechenden Threads gelesen und plaziert werden. WER? Frank The Tank und xoff sind die Moderatoren in diesem Gemeinschaftsprojekt. Sie kümmern sich um alle administrativen Belange in diesem Unterforum und werden bei Bedarf von den anderen Administratoren und Moderatoren des Schiffsmodell.net-Teams unterstützt. Das Lesen und Herunterladen der Informationen, Pläne und Anleitungen steht allen Usern des Forums offen. Die hier bereitgestellten Informationen sind öffentlich und dürfen für den privaten Gebrauch frei verwendet werden. Wo nicht anders erwähnt liegt das Recht an den zur Verfügung gestellten Informationen beim Schiffsmodell.net. Eine kommerzielle Nutzung derselben ist nicht gestattet. Wer mitdenken, -diskutieren und -gestalten will muss sich anmelden und freischalten lassen. Wenn Du dieser Gruppe beitreten möchtest klicke bitte oben in der Navigation auf Kontrollzentrum und dort auf Benutzergruppen. Jetzt kannst Du das Gemeinschaftsprojekt «Springer Tug» auswählen und Deinen Beitritt beantragen. Die Gruppenleiter erhalten daraufhin eine Mail mit Deinem Wunsch und werden Dich freischalten. Sobald dies geschehen ist bekommst Du eine PN, dass Du der Gruppe nun angehörst. Sollte das nicht klappen oder Schwierigkeiten dabei auftreten, so schreibe Frank The Tank oder xoff eine PN, wir werden uns darum kümmern. WIE? Wir wollen wie im ganzen Forum auch hier im Gemeinschaftsprojekt eine konstruktive, anständige und respektvolle Diskussion. Jede/r freigeschaltete User/in hat das Recht, seine/ihre Meinung kund zu tun, solange diese unseren allgemeinen Regeln entspricht. Wir bitten Euch, beim Thema zu bleiben und dabei den guten Ton zu wahren und behalten uns andernfalls die Moderation vor. Wir freuen uns auf eine angeregte Diskussion und viele fahrtaugliche und individuell gestaltete Springer Tugs...
  15. xoff

    Links zu Springer Tug-Seiten

    In diesem Thread möchten wir den Interessierten Links zur Verfügung stellen, die sich mit den Springer Tugs befassen: Baubericht Remoldom (von Seegurke): sehr ausführlicher Bericht mit vielen guten Infos Baubericht DuDu (von Seebär Harry): Baubericht mit vielen Fotos Baubericht VogelGryff (von Xoff): ausführlicher Bericht, um 50% vergrösserter SpringerTug (30 x 70 cm) ( ) Baubericht Müh'sMäh (von Muehi): detaillierter Baubericht Baubericht Spaßboot Springer Tug (von Low_Coast): Baubericht mit sehr interessanten individuellen Lösungen Vorstellung LegoTug von Marvin: ausgefallener SpringerTug eines Jungspunds Springer Class R/C-Boats bei RC Groups: sehr ausführlicher, langer Thread in amerikanischem Forum mit vielen Fotos, Plänen und Bauberichten. Springer Tug Home Dock: amerikanische Site für «Springer Tug Enthusiasten» mit Links zu Plänen, Events und Videos. North West R/C Ship Modelers: amerikanische Site mit vielen Links zu Springer-relevanten Seiten. Chaosbastler.de: deutsche Seite im Aufbau mit kleinem Baubericht und Infos Modelboatmayhem.co.uk: Fotobaubericht ModelTugForum.com: amerikanische Site mit vielen Infos (auch über andere Schlepper) Rcuniverse.com: amerikanischer Baubericht eines sehr einfachen Eigenbaus (auch der Propeller ist selber gemacht!) Videos: YouTube: Videos von Springer Tugs So ( , ) sollte es NICHT sein: SpringerTug ist gesunken... Ho...Hoppla...SpringerTug ins Wasser werfen ( ) edit: Zwei Links zu Springer-Ball-Videos: Video1 (17.2MB), Video2 (2.6MB) Diese unvollständige Liste wird fortgesetzt...
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