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Der kleine UHU ensteht gerade auf der Werft. Ich wars nicht. Matthias
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Ich baue gerade als Anfänger eine Basic Jolle und frage mich welchen Epoxy ich außer Uhu Endfest noch verwenden kann um im Rumpf alle Planken miteinander zu verbinden. Zusätzlich sollen alle Nähte noch mit in Epoxy getränktem Glasfasergewebe abgedeckt werden. Da in der Anleitung ein kleines Gebinde vorgeschlagen wurde habe ich fürs erste nur 30 g gekauft. Der erste Klebeversuch zeigte aber, dass tatsächlich eine sehr viel größere Menge gebraucht wird. Gibt es hier im Forum Erfahrungswerte wie viel Epoxy man für ein ungefähr 70cm langes Boot braucht? Ist Uhu Endfest die einzige Möglichkeit oder gibt es noch andere (vielleicht billigere) Alternativen? Vielen Dank
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Moin, soweit ich das verstehe ist es besser Sekundenkleber von außen anzumalen. Wie sieht das mit innen aus? Sprüht ihr grundsätzlich eure Modelle auch innen an? LG Joerg
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Hallo Erstmal, Bin erst seit heute morgen im Forum angemeldet, da ich mich mit meinem neuen Projekt ans segeln heranwagen möchte, was für mich ziemliches Neuland bedeutet. Daher habe ich einige Fragen: Bei den kleineren Modellen die ich bisher gebaut habe waren die spanten aus einfachem Holz gefertigt, welches ich danach lackiert habe um es gegen Wasser zu schützen. Das waren aber Modelle mit einem 60 cm Rumpf. Die MS Bounty wird 1,4 m lang und wesentlich größer, daher habe ich bedenken dass einfaches Holz dafür zu stark arbeitet. Ist (Flugzeug) /sperrholz dafür geeignet? Belastbar genug? Wie muss es gegen Feuchtigkeit geschützt werden? Ich habe gelesen dass es die Möglichkeit gibt zu Spachteln, lässt sich auf der spachtelmasse kleben und leimen? Welche stärke sollte das Balsaholz an der Beplankung haben? Hat jemand Erfahrung mit historischen Schiffsmodellen? Wie näht ihr die stoffsegel und welchen Stoff verwendet ihr? Danke schonmal an jeden der sich die Mühe macht den Aufsatz hier zu lesen, wäre sehr dankbar für einige Ratschläge. Mit freundlichen Grüßen Johannes
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Liebe Modellbaufreunde! Ich finde die Stelle ums Verrecken nicht mehr - und dabei habe ich erst vor kurzem gelesen, wie sich jemand beschwerte (m.E. zurecht), daß der Ruderer Kleber 530 L so schwer zu dosieren sei. Das stimmt. Ein anderer Kollege gab dem Schreiber den Rat, es mit einer Spritzenkanüle zu versuchen. Habe ich auch gemacht. Ist ja naheliegend, wenn man öfter mit dem Revell-Polystyrol-Kleber arbeitet. Und dann warf einer die Frage auf: "Und wie macht ihr das, die Kanüle auf dem Kegel der Klebstofftube zu befestigen?" Gute Frage! Die Kegelwinkel der Kanüle und die der Klebstofftube stimmen nämlich nicht überein, so daß die Kanüle erbärmlich auf dem Kegel der Tube herumwackelt. Und wenn man sie nicht festhält, flutscht sie entweder herunter, oder der Kleber quillt seitlich heraus. Das provozierte bei mir den üblichen Wutanfall, was ich im allgemeinen mit einer Fluchgeschwindigkeit von drei Flüchen pro Sekunde quittiere. Diesmal aber zündete etwas! Die Kanüle ist doch in ein Kunststoffteil eingeschmolzen, das mir wie ein Thermoplast aussieht. Keine Ahnung, was das für ein Zeug ist, aber darauf kommt es ja gar nicht an. Wichtig ist nur, daß es ein Thermoplast ist. Also durch Wärme verformbar! Heißluftpistole her und auf Heizstufe 2,5 - 3 gestellt, das Plastikteil in die Heißluft gehalten, und als sich das Ding unter leichtem Druck verformen ließ, auf den Kegel der Klebstofftube gerammt. Seither ist Schicht im Schacht. Die Kanüle sitzt, ohne zu wackeln, auf der Tube, und der Kleber läßt sich wunderbar dosieren. Etwas aber sollte man vorher noch tun: Um die Haut leichter durchstechen zu können, ist die Spitze der Kanüle angeschrägt. Das ist nun etwas, was wir für das Dosieren des Klebstoffs nicht gebrauchen können. Ich habe an der Schleifscheibe die Spitze der Kanüle abgeschnitten, so daß sie jetzt gerade verläuft. So lässt sich der Kleber sauber auftragen.
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Hallo zusammen, wie ich im Forum gesehen habe (http://www.schiffsmodell.net/topic/3251-schutzgitter-am-einlass/), wurde bereits schon diskutiert, ob man beim Jet Antrieb überhaupt und wenn ja was für einen Schutz anbringen kann, soll oder muss. Ich möchte hier meine Erfahrungen einbringen, entscheiden muss natürlich jeder für sich, aber vielleicht gibt euch mein Vorgehen neue Anregungen. Ich hab mir vor vielen Jahren einen Graupner Hecht aufgebaut, weil mich der Jet-Antrieb fasziniert hat. Ein Schutzgitter hatte ich nie angebracht, weil ich immer der Meinung war: Was da rein kommt, soll der Jet häckseln und hinten als Brei wieder ausstossen! Tja, das tat er aber eigentlich nie, ständig musste ich anlanden, und mit Hilfsmitteln Blätter und Seegräser entfernen. OK, ich fahre das Ding Hauptsächlich auf dem Rhein in der Schweiz bei Schaffhausen. Wer natürlich nur in sauberen Gewässern oder im Schwimmbad fährt, der braucht wirklich keinen Schutz. Der Tipp in der Grauper Bauanleitung Rundstäbe aus Messing hässlich mit Stabilit Express vor den Einlass zu kleben, wie es auch Gerhard O.W. Fischer in seinem ansonsten vorzüglichen Buch "Schiffsmodelle mit Jet-Antrieb" beschreibt, hat mich nie wirklich überzeugt. Bei einem Streifzug durch den Baumarkt bin ich dann auf ein Rautenmaschen-Gitter (R10-5-KF-A-10) mit 10mm x 5mm Rauten gestossen, welches ich mal in den Jetansaugkanal eingeklebt habe. Logischerweise hatte ich von da an kein Problem mehr mit angesaugten Blättern und Seegräsern :-) Ich hab mittlerweile zwei weitere Boote mit den 28mm Jets von Kehrer aufgebaut, die bekamen gleich auch so ein Schutzgitter verpasst. Was ich mal noch (im Sommer, wenn man ohne Erfrierungsgefahr zum Modellboot ins Wasser steigen kann :-) untersuchen muss, ist ob es Kavitätseffekte am Gitter gibt. Speziell wenn man den Kehrer Jet mit bis zu 20'000 U/min laufen lässt, möchte ich das nicht ausschliessen. Wer also auf top-speed aus ist, für den ist meine Lösung eventuell nicht optimal. Wer aber nicht so sehr auf top-speed dafür für Fahrvergnügen und unterbrechungsfreie Fahrt bis der Akku zur neige geht was übrig hat, der kann sich ja auch mal so ein Rautenblech in den Ansaugtunnell kleben. Das Problem, dass ich etwas dermassen am Gitter festsaugt und nicht mehr abfällt kann ich nicht bestätigen. Allerdings muss man bei "zugesaugtem" Gitter kurz den Antrieb komplett zum Stillstand bringen, dann löst sich der angesaugte Gegenstand vom Gitter. Bemerken dass was drunter hängt tut man, indem man merkt, dass der Topspeed einbricht und sich der Klang des Jets verändert, auch der Strahl ist nicht mehr richtig satt, mit mehr "Luft" drin. Ich hab dazu mal meine Action-Cam am Rumpf unter Wasser montiert und gefilmt was da so abgeht wenn man durch Blätter fährt ;-) Das Video findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=4JEO2bBCTWc In diesem Sinne: immer zwei Finger breit Wasser unter dem Ansaugkanal! jetmaster2000
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Ich oute mich mal, als Stabilit Express Nutzer und ich habe noch nie mit 5 Minuten Epoxy gearbeitet. Nun stand ich beim blauen Claus und fragte den ach so aufgeweckten Verkäufer nach der Lagerfähigkeit von dem 5 Minuten Epoxy und bekam keine richtige Aussage:nein: Nun meine Frage an die Erfahrenen hier: Wie lange kann ich 5 Minuten Epoxy lagern/verarbeiten, sobald die Flaschen angebrochen sind? Da ich mir eine 100g Packung holen wollte (Also 100g Harz und 100g Härter) werde ich wohl damit das ganze Jahr auskommen. Ist es denn im Januar 2013 noch zu verarbeiten, oder verflüchtigt sich da irgendwas?
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Hi, ich wollte das Deck auf den Rumpf kleben. Beide Teile sind mit G4 behandelt. Ich bin der Meinung in dem Forum was darüber gelesen zu haben, konnte es aber nicht wiederfinden. Ich war der Meinug gelesen zu haben, dass Holzleim nicht mehr geht und man UHU hart nehmen kann. Ich habe das ausprobiert, aber das Deck hat nicht wirklich gut gehalten. Womit klebe ich am besten das Deck fest?
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Hallo, ich habe einige Klebeversuche mit Tangit (von Henkel) gemacht. Der Kleber heißt zwar mit vollem Namen "Tangit PVC-U", ist aber laut Kleingedrucktem auf der Tube "zum Kleben von Dachrinnen, Rohren, Formstücken, Profilen und Platten aus PVC-U, sowie HT-Abflußrohren aus ABS/ASA" geeignet. *) Probestück A: Zwei ABS-Platten (1 mm dick) flächig aufeinandergeklebt, dabei ein Stück am Rand ohne Klebstoff gelassen, als "Anfaßstelle" für den Belastungstest. Probestück B: Zwei ABS-Platten (1 mm dick) T-förmig aufeinandergeklebt. 1. Teile mit Tangit-Reiniger **) gereinigt (dieser Reiniger ist nicht dafür da, danebengeschmierten Kleber zu entfernen, sondern dient zur Reinigung und Aktivierung der Klebeflächen. Bereits der Reiniger löst das Material leicht an). 2. Jeweils eine Seite mit Klebstoff eingestrichen, Teile zusammengesetzt. Der Kleber hat soviel Anfangshaftung, daß das "T" freiwillig stehenbleibt. 3. Die Teile sind zwar schon nach wenigen Minuten relativ fest, die komplette Aushärtung dauert jedoch mindestens 24 Stunden (bei dicken Klebstoffschichten wohl auch länger). Den Belastungstest habe ich nach einer Woche durchgeführt: Beim Versuch, "A" auseinanderzuziehen, ist eine der beiden Platten am Rand des geklebten Bereiches durchgerissen. Bei Teil "B" ist das Material aus der Fläche ausgebrochen. -> Die Klebestelle war haltbarer als das Grundmaterial. Fazit: + Hochfeste Klebeverbindungen bei PVC und ABS (Material wird angelöst). + Kann im Gegensatz zu reinem Lösungsmittel Spalten überbrücken. - wegen großer Tube nicht ganz einfach zu dosieren (und Danebengeschmiertes läßt sich wegen der der starken Anlösewirkung schlecht bzw. nur mit Rückständen wegwischen). +/- relativ lange Aushärtezeit, Kleber bleibt während dieser Zeit zäh-elastisch Langzeiterfahrungen bei ABS habe ich nicht, aber bei PVC ergeben sich dauerhaft unlösbare Verbindungen, die auch (wenn sorgfältig gearbeitet wurde, d.h. der Klebespalt komplett gefüllt ist) dauerhaft dicht sind. Nach den ermutigenden Versuchen mit ABS und guten Erfahrungen mit PVC gehe ich davon aus, das die Dauerfestigkeit bei ABS ähnlich gut ist, und habe den Jettunnel bei meiner Zander damit zusammen- und eingeklebt. *) Es gibt auch eine Variante "Tangit ABS", diese wird aber nicht in Tuben, sondern nur in größeren Gebinden vertrieben. **) Den Kleber gibt es in diversen Baumärkten, den Reiniger habe ich dort allerdings noch nicht gesehen. Den findet man im professionellen Werkzeug- oder Sanitärhandel oder auch in einem Fachgeschäft für Schwimmbadbedarf. Grüße Matthias
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Hallo. Ich erinnere mich an meine Kindheit und denke zurück an die Zeit, als ich meine CARINA von Graupner gebaut habe. Die hat meiner Meinung nach einen ABS Rumpf. Da war damals bei Graupner die Aussage, daß man ABS nicht mit UHU Hart kleben darf. Entweder hat UHU die Rezeptur geändert, oder das ABS ist besser geworden, denn nun wird von UHU der UHU Hart Kleber für ABS empfohlen. Hat jemand Erfahrung mit ABS und UHU Hart?
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Ich habe hier vergeblich Informationen über UHU Allplast gesucht. Von der Beschreibung her müsste der ja ziemlich gut für den Schiffsmodellbau geeignet sein. Vielleicht ist der sogar ähnlich mit dem Ruderer? Kennt den niemand? Wie sind Eure Erfahrungen?
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Ich baue gerade die DIVA von Aeronaut und habe das Stevenrohr mit Uhu Endfesf eingklebt! Wie verhindert man, das der Kleber wechläuft!!! Gibt es da einen Trick bzw. was habe ich falsch gemacht. Der Kleber war ca. 1 Stunde dickflüssig und hatte den Drang durch alle ritzen dahin zu laufen, wo er eigendlich nicht sein sollte Gruss Günter