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  1. Hallo. Für meine STABERHUK habe ich einen Soundplayer für ein Typhon gebaut. Diesen Soundplayer möchte ich hier für den Nachbau vorstellen. Die Beschreibung des Prototypen und weitere Informationen findet Ihr hier. Hardware Beschreibung meines WAV-Player mit PIC18F4685 Der WAV Player spielt die Sounds von drei verschiedenen Typhons ab. Die Sounds sind im Flash Speicher des PIC Controllers als WAV-Datei mit 8 bit Mono 16kHz abgelegt und werden auf Knopfdruck wiedergegeben. Zum Abspielen über einen Lautsrecher ist ein Verstärker erforderlich. Die Lautstärke kann über einen Trimmer eingestellt werden. Die Sounds sind fest im Programm eingebunden und können nicht ohne weiteres verändert werden. Eine Kontroll-Led leuchtet während der Soundwiedergabe und kann bei Bedarf über einen Jumper abgeschaltet werden. Anschlüsse: 1. Stromversorgung: Der Player enthält einen 100mA Spannungsregler welcher den Controller mit 5 V versorgt. Er kann daher mit 5 V oder mit 12 V (8 - 16V) betrieben werden. Klemmen hierfür: +12 V oder +5 V und GND (Masse). 2. Audioausgang: Der Verstärker wird an den Audioausgang angeschlossen. Klemmen hierfür: Audio und GND. 3. Soundwiedergabe: Auf der Platine des WAV-Players befindet sich eine Taste. Diese ist parallel zum Eingang SND 1 geschaltet. Wird diese Taste gedrückt, oder der Eingang SND1 auf +5 V gelegt, so wird der Sound abgespielt. 4. Reserveeingänge: Die Eingänge SND2 bis SND5 sind Reserveeingänge des WAV Players für evtl. andere Sounds und werden beim Typhon nicht gebraucht. 5. Programmieranschluss: Neben dem PIC Controller befindet sich ein 5 poliger Pfostenstecker. Dies ist der Programmieranschluss für den PIC Kontroller. Hier kann ein neues oder geändertes Programm in den Kontroller geflasht werden. Soundauswahl über Jumper: Über drei Jumper können die Sounds und das Verhalten ausgewählt werden. Je nach Jumperstellung kann jeder Sound entweder einfach oder als Endlosschleife, solange die Taste gedrückt bleibt, abgespielt werden. Folgende Sounds sind abspielbar: Jumper 1 gesteckt: Leslie125 8bit mono 16kHz Einfach Jumper 1 und 2 gesteckt: Leslie125 8bit mono 16kHz Schleife Jumper 2 gesteckt: Kahlenberg 8bit mono 16kHz Einfach Jumper 2 und 3 gesteckt: Kahlenberg 8bit mono 16kHz Schleife Jumper 3 gesteckt: Nathan44 8bit mono 16kHz Einfach Jumper 1 und 3 gesteckt: Nathan44 8bit mono 16kHz Schleife Dateien: Folgende Dateien sind in diesem Projekt enthalten: - Schaltplan --> Schaltplan als Handzeichnung - Bestückungsplan --> Bestückungsplan der Platine - Platinenlayout --> TIF Datei des Layouts - Eagle-File --> Platinenlayout für EAGLE-CAD - Stückliste --> Stückliste für den WAV Player - C-Programm --> C-Quellcode des WAV Players - HEX-File --> fertig compilierte Datei die direkt in den PIC gebrannt werden kann - Include - Init --> Initialisierungsdatei für den PIC Kontroller - Include - Konfig --> Konfigurationsdatei für den PIC Kontroller - Soundfiles --> Sounds im h-Format zur Einbindung in das C-Programm - Beschreibung.txt --> Diese Datei Hier der Prototyp auf einem Steckbrett Unter dem Mikrocontroller befinden sich weitere Bauteile und ein paar Brücken Der fertige Soundplayer. Durch die Software wird er zum Typhon Platine des Soundplayers von Unten Ein kleines Filmchen erklärt nochmal den Anschluss und einige Funktionen Jeder Nachbau geschieht auf eigene Gefahr. Für Schäden die durch einen Nachbau entstehen übernehme ich keine Haftung. Jeder der dieses Typhon nachbauen möchte kann diese Dateien für den privaten Gebrauch verwenden. Eine komerzielle Nutzung ist verboten. Ich wünsche viel Spass beim Nachbau und bin gespannt auf eure Komentare. Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet Manfred Von Moderator Antias bearbeitet Youtube Link wiederhergestellt. Typhon.zip
  2. Hallo Für meine STABERHUK plane ich einiges an Sonderfunktionen. Dazu müssen mehrere Leitungen vom Mast über das Dach in den Rumpf verlegt werden. Da sowohl die Aufbauten, als auch das Dach des Führerhauses abnehmbar sind, müssen hier mehrpolige Steckverbinder benutzt werden. - Was benutzt Ihr dazu? - Befestigt Ihr die Steckverbinder, so das sie beim Aufsetzen der Aufbauten selbstständig verbinden, oder habt Ihr die lose mit längeren Leitungen im Rumpf liegen? - Oder wie sonst? Was mich so ein Bisschen stört, sind die relativ grossen Kräfte, die man bei vielpoligen Steckern aufwenden muß. Wenn man die trennt, gibt es immer einen Ruck. Gibt es da Alternativen? Mit einem freundlichen Glückauf aus dem Rurgebiet Manfred
  3. Hallo Ich würde gern einige eigene Elektronikschaltungen für den Schiffsmodellbau hier posten. Aber; ein Elektronikprojekt z.B. mit einem Mikrocontroller besteht aus mehreren Dateien. - Schaltplan - Schaltungsbeschreibung - Platinenlayout - Stückliste - Bestückungsplan - Software im Quellcode - Software als Hex-Datei - etc... Wie kann ich solch ein Projekt hier posten? Eine ZIP-Datei, die alle oben genannten Dateien enthält, wäre am besten, geht aber wahrscheinlich nicht!? Ich habe jedenfalls noch keine Möglichkeit dafür gefunden. Wer weis Rat? Mit freundliche Grüßen Manfred
  4. Ralph Cornell

    Freifall-Ankerwinden

    Liebe Freunde! Ich möchte hier mal die Gelegenheit wahrnehmen, mich über diverse Aspekte funktionsfähiger Ankerwinden auszulassen. An käuflich und fertig zu erwerbenden Freifall-Ankerwinden sind mir nur zwei Fabrikate bekannt: Die "Mangel"-Winden von WoWiDa und die Trommelwinden von Krick. Meine Erfahrungen mit den Ankerwinden von WoWiDa sind sehr zwiespältig. Sie scheinen einigermaßen zu funktionieren; jedoch wohl am besten bei relativ kurzen Kettenstücken. Man ist ja gezwungen, unterhalb der eigentlichen Ankerwinde einen Kettenkasten anzubringen, in den die Kette beim Aufwinden hineinfällt. Es liegt in der Natur der Sache, daß die Kette unter der Winde dann einen "Berg" bildet, von dem dann die nachfolgenden Kettenstücke seitlich abrutschen. Das wäre nun an sich kein Problem, da diese "Schlaufen" locker und wohlgeordnet liegen. Aber bei längeren Ketten wird dieser "Berg" dann schon merklich groß. Beim Ausrauschen der Kette beim Ankern werden diese Schlaufen dann vom Boden hochgerissen und versetzen die Kette in starke seitliche Schwingungen, die so stark werden können, daß die Kette aus der Führung zwischen dem Gummirad und der Führungsrolle herausspringt. Die Kette peitscht regelrecht hin und her, und es ist nicht verwunderlich, daß sie auch seitlich schlägt - stark genug, um den von mir beobachteten Effekt hervorzurufen. Die Kette dann wieder in die Führung zu bringen ist eine echt fummlige Arbeit. Kommt hinzu, daß der relativ weiche Gummi, den die Gebrüder Dahmen verwenden, relativ rasch altert. Er "schwitzt" dann regelrecht Klebstoffe aus, an denen die Kette kleben bleibt, so daß sich die Kette beim Aufwinden um das Gummirad wickelt. Und da die Winde davon lebt, daß das Gummirad immer nur in einer Richtung läuft (nämlich beim Aufwinden), steht man dann vor dem Problem, den Motor mit einer Extra-Batterie in umgekehrter Richtung drehen zu lassen, um die Kette dann wieder abzuwickeln. Bei Trommelwinden stellt sich das Problem anders dar. Hat man eine etwas längere oder dickere Kette, braucht man Platz, um sie auf der Trommel unterzubringen. Entweder sieht man von Vornherein einen größeren Trommeldurchmesser vor, oder man geht mit der Trommel in die Breite. Aber das hat seine Tücken! Da bei den meisten Trommelwinden nicht vorgesehen ist, daß der Einführungspunkt der Kette hin- und herbewegt wird, bildet sich beim Aufwinden in der Mitte der Trommel ein Wulst. Und da die Kette unter relativ geringer Spannung steht, rutschen dann von diesem Wulst Kettenschlaufen seitlich ab. Beim Ausrauschen der Kette blockieren dann diese Schlaufen das Auslaufen der darunter liegenden Kettenstücke. Eine Möglichkeit, diesem Problem beizukommen wäre es, die Trommel so schmal wie möglich zu machen. Dann allerdings steigt der notwendige Trommeldurchmesser dramatisch an, und damit die Bauhöhe der Ankerwinde. Dennoch würde ich dieser Lösung den Vorzug geben. Und dann kommt noch ein Problemchen hinzu: Im aufgewickelten Zustand ist so eine Kette auf der Trommel ein recht massives Stück Metall - mit entsprechender Trägheit. Dieses Metallstück in Bewegung zu setzen, damit die Kette ausrauschen kann, erfordert schon ein ziemliches Gewicht am anderen Ende - sprich am Anker. Es zahlt sich aus, den Anker sozusagen zu "verkatten", also ein zusätzliches Gewicht in der Nähe des Ankers auf der Kette vorzusehen. Hierfür bieten sich Bleiperlen aus dem Angelbereich an, die man im Klüsenrohr, das zum Deck hochführt, unterbringen kann. Und wenn auch das nicht ausreicht, um der Trommel beim Ausrauschen den nötigen Impuls zu geben? Dreht sich die Trommel erst einmal, reicht das Gewicht des Ankers, der Verkattung und der Kette meist aus, um die Kette ausrauschen zu lassen. Erst einmal sollte man das Klüsenrohr zwischen Ankerklüse und dem Deck so vorsehen, daß es möglichst senkrecht über der Klüse steht. Das verringert die Reibung im Rohr und macht es dem Anker leichter, zu fallen. Wenn das nicht möglich ist, sollte man entweder im Klüsenrohr oder am Anker vor der Klüse eine Feder anbringen. Die wird beim Aufwinden gespannt, und wenn die Winde zum ""Fallen Anker" auskuppelt, reicht der Federdruck aus, um der Trommel den nötigen Anfangsimpuls zu geben - und dreht sich die Trommel erst einmal, sorgt schon allein das zusätzliche Gewicht des ausgelaufenen Kettenteils dafür, daß das System in Bewegung bleibt. Man wird meistenst Hallanker wählen, denn die sind verhältnismäßig recht schwer. So ein Sand- oder Yachtanker sieht zwar gut aus, hat aber selten genug Gewicht, um den Anker fallen zu lassen. Man sollte die Kette so lang wie möglich wählen, um das Boot vom Driften abzuhalten, denn zum "Grip" des Ankers im Untergrund kommt auch noch die Reibung der Kette am Boden hinzu. Ich hoffe, mit dieser recht allgemein gehaltenen Betrachtung nützliche Anregungen gegeben zu haben. Und für Rückfragen stehe ich natürlich zur Verfügung.
  5. Hallo, Ich habe in mein Boot den Dieselgeräuschgenerator von Conrad eingebaut. Brushed Motor. Leerlauf kann geregelt werden über Poti 2, Klang über Potis 3 und 4, maximaldrehzalgeräusch über Poti 1. ABER er regelt nicht, er schaltet nur: wenn ich den Steuerknüppel nur leicht bewege, geht das Standgeräusch sofort in Vollgasgäusch. Ich habe mich nun versucht in Potentiometer, Dioden, Transistoren einzulesen und kam darauf, dass ich die Schaltung von Poti 1 nicht verstehe. Ich habe gemessen: An Poti 2 kommen ca. 8 Volt an, wird gegen Masse auf ca. 4 Volt runtergeregelt (Standgas, habe ich niedrig eingestellt.) Die 8 Volt müssen nach Schaltplan auch an Poti 1 ankommen. Poti 1 gibt im Leerlauf (Motor aus) aber keine Spannung aus. Gebe ich Gas, egal wieviel, kommt bei Poti 1 dann aber immer eine konstante Spannung raus. Je nachdem wie ich den Poti vorher eben eingestellt habe, also z.b. 2,5 Volt ode 3,8 Volt etc. Wie das nun funktionieren soll, dass die Spannung zwischen den FS ( Kabel vom Motor kommend ) zu der Spannung von Poti 2 dazugemischt wird und sich dadurch das Fahrtgeräusch zunehmend änden soll, verstehe ich nicht, vor allem wie das ohne gemeinsame Masse gehen soll. Kommt Spannung auf die FS, schaltet die Regelung die gesamte von Poti 1 kommende Spannung dazu, als ob es ein Schalter wäre und kein Poti (Spannungsteiler). Deshalb komme ich auch nicht drauf, woran der Defekt liegen könnte. Die Stromversorgung des Moduls kommt von einer 9Volt Blockbatterie, also kein gemeinsamer Plus oder Masse mit dem Rest des Bootes. Ach ja, ich habe das Modul auch mal kurz verpolt angeschlossen, dabei könnte etwas kaputt gegangen sein, aber vielleicht auch nicht, die Schaltung ist sehr robust. Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Die Schaltung ist zu finden unter diesem link: http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/225000-249999/225223-an-01-ml-Dieselgeraeusch_Modul_de_en_fr_nl.pdf Ach ja, der Klang ist nicht so toll, aber ich arbeite noch an einem Gehäuse für den Lautsprecher etc, vielleicht wirds ja noch, ich will erstmal dass es funktioniert... Danke Paul
  6. Liebe Käpt'ns! Und auf die es zutrifft: Herzlichen Glückwunsch zum Vatertag! Ich habe mit einen Antriebsstrang für eine alte runtergekommene Adolph Bermpohl zusammengekauft: 2xBrushless Outrunner 4250 540Kv weitere Motordetails weiter unten 2x roxxy 940-6 sv LiFePo4 10Ah (Headway) Sender DX8 Spektrum Empfänger 6-Kanal Spektrum (Ich weiß: 6-Ch ist für die AB mager, aber ich will erstmal nur Grundfunktionen Jetzt habe ich mal alles zusammengebaut und stelle fest, dass ich nicht auf "Rückwärtsgangtauglichkeit" geachtet habe. Beim Regler ging ich davon aus, dass er vor und zurück hinbekommt. Kann mir jemand hier weiterhelfen (Muss ich ggf. versuchen, die Regler umzutauschen)? Danke schonmal Stefan
  7. Aus dem Thread mit den drei Antrieben und dem zuschaltbaren Boosterantrieb und der dann deaktivierten Ruderunterstützung entstanden, hier nun die Programmierung von zwei Empfängern, einer im Mutterschiff und einer im Tochterboot. Ich stelle das exemplarisch an einem umgeschalteten Kanal dar. Weitere werden syncron zum Beispiel programmiert. Voraussetzung sind zwei gebundene Empfänger auf einen Speicherplatz. Weiter müssen im Menu "Allgemeine Einstellungen" die Phasennamen vergeben werden. In meinem Beispiel ist das Normal, für das Mutterschiff und Beiboot eben für selbiges. Im Menu "Phasenzuweisung" werden die soeben benannten Phasen einem Schalter zugewiesen. Im Menu "Gebereinstellungen" werden jetzt auch die benannten Phasen angezeigt, je nach dem in welcher Position sich der zugewiesene Schalte befindet. Da der "offizielle" Kanal 1 nicht Phasenabhängig programmiert werden kann, ist dieser bereits in der Phase <Normal> auf Kanal 6 (E6)gemapt. In der Phase <Beiboot> ist der Geber 1 dem E5 zugewiesen. In der "Servoanzeige" kann die Funktion nun auch bereits überprüft werden. In der Phase <Beiboot> sollte sich jetzt Balken 5 Bewegen, in der Phase <Normal> bewegt sich Balken 6. Balken 1 bewegt sich ebenfalls mit, weil - wie oben schon bemerkt - die Einstellung global und nicht phasenabhängig ist. So weit so gut. Jetzt müssen die Empfänger wissen, auf welchen Kanal sie reagieren sollen. Dazu geht es in die "Grundeinstellungen Modell". Dort wird der Cursor auf den Empfänger (BD1)des Mutterschiffs gebracht, also auf die Kennung (z.B. E08) und mit Enter bestätigt. Nun können wir dem Empfängerausgang 1 Mitteilen, dass er auf Senderausgang 6 (E6) reagieren soll. Auf die gleiche Weise wechseln wir jetzt zum Empfänger des Beibootes unter BD2, da steht dann vielleicht E06, und teilen diesem mit, dass sein Ausgang 1 auf Senderausgang 5 reagieren soll. So gehts nun weiter, bis alle Kanäle zugewiesen sind, die umgeschaltet werden sollen. 2Empf-Phasenabh.PDF
  8. Moin ich brauche mal eure Hilfe. Also ich habe mir eine Seabex one gekauft und baue diese gerade wieder auf. Das heißt ich habe auch alles rausgeschmießen was drin war. So nun muss ich aber wissen was da alles wieder rein muss.... Also ich möchte gern den kran oder Anker Led Sound Wasseralarm mit sirene etc anschließen. Ich glaube das mein erster Denkfehler ist das ich glaube ich benötige 20 kanäle in einer Fernsteuerung...oder?? Dann habe ich da Relais gesehen in dem Schiff aber diese hatte ich nicht. Also ich brauche nichts großartiges einfache gute Technik die hält und erweiterungsfähig ist. Als Fernsteurung habe ich so an eine 4014 gedacht die einfach und man muss nicht so viel Prgrammieren.. Kann auch sein das das einfach ist..Tipps?? Ach ja mein erstes Modell war ein Pinto von Graupner darum bitte ich um Geduld wenn ich was nicht verstehe.. Aber bitte ich bin für alle vorschlage Bilder Pläne offen. Gruß Tony
  9. Moin Moin, mein Sohn und ich möchten den Mast der Adolph Bermpohl neu bauen und mit LED`s ausrüsten für eine möglichst originale Beleuchtung, haben aber so gut wie keine Erfahrung mit LED´s sowie deren Anschluß. Die Bermpohl haben wir gebraucht ersteigert. Wir haben die Fernbedienung Graupner FC-16 Boat´n TrucK: wir denken , die Positionslampen und Scheinwerfer mit dem Lichtmodul zu schalten oder mit dem Multi-Switch-Prop- Modul. Für den Antrieb steht im Schiff ein 12 Volt PB Akku mit 7 AH. Und für die restliche Bordelektronik (Empfänger, Servos, Beleuchtung) haben wir einen 6 Volt PB Akku mit 4,5 Ah Stunden. Die Bermpohl fährt nun schon mal mit 3 Motoren, die mit jeweils einem Fahrtenregler ausgestattet sind, um den Mittelmotor bei Bedarf zuschalten zu können bzw. die äußeren Motoren gegenläufig zu steuern. Nun wollen wir die Beleuchtung in Angriff nehmen und kommen nicht so recht weiter. Da wir blutige Anfänger sind würden wir uns freuen wenn jemand weiterhelfen könnte. VG Luftikus
  10. MatthiasSchumi

    Renovierung meiner Ozelot (142A)

    Hallo Modellbaukollegen, möchte ein paar Bilder nach der Teilrenovierung meiner alten Ozelot einstellen. Beim Einbau von neuen Wellen und Umbau auf 2 Wellen ist Eins zum Anderen gekommen und darauf wurde dann ein aufgefrischter Rumpf mit den Abweisern, dem Kielwassellämpchen und den Abgasrohren. Den Kühlwasseraustritt hab ich dann auch gleich auf die Seite verlegt. Eine neue Lackierung war dann auch fällig. Zuerst geplant war das Farbschema 'dunkel' Feuerrot/Fehgrau ..... In Friedrichshafen hab ich dann entdeckt dass die Graupner Bofors Fertigteile doch eher lichtgrau sind.... also Rumpf oberhalb der Wasserlinie in lichtgrau gespritzt. Es ist nicht ganz der Farbton der Fertigteile - aber die wollte ich nicht nachlackieren. Wär eine Anregung an Graupen da einen korrekten RAL Farbton zu nehmen. Die Persenning an der Reling hab' ich mal mit Bespannfolie (Äracover von den Fliegern) ausprobiert. Na ja das war nix ich werd wohl bei Gelegenheit mir passenden Stoff besorgen. Technisch sind nun Kompakteren drin und ein Soundmodul von LE-electronic. Die Zusammenstellung wurde nach meinen Wünschen angepasst. Zum Ansteuern hab ich einen 16k Decoder von CP eingebaut. Die Lautsprecher sind noch h zwei uralte in den zusätzlichen Deckslasten am Ende des Aufbaus. Einer mit besserer Klangqualität liegt auch schon bereit. Für das Drehen des Buggeschützes hab ich einen Kleinstgetriebemotor eingebaut. Angesteuert über einen Thor14s. Damit sind die 360° Drehwinkel möglich und die Drehgeschwindigkeit lässt sich anpassen. Das Deckmittelteil und der Aufbau sind noch alter Zustand. Irgendwann wird auch das renoviert. Die 2. Bofors liegt schon da. Falls jemand die Graupner ABS Teile übrig hat wäre ich interessiert. Hier nun die Bilder und der Link zum Flickr Archiv. https://www.flickr.com/photos/matschumi/sets/72157645085830209/ Und ein Link zu nen Video
  11. Ümminger Kapitän

    Betagter Kutter

    In Ermangelung eines fahrbereiten Funktionsmodelles habe ich meinen Sirius nun mal hervor gekramt umd den für die Saison fahrbereit zu machen. Einen Baubericht hat es dazu nie gegeben, zu der Zeit hatte ich nichtmal einen Computer. Der Kutter ist mittlerweile stolze 22 Jahre alt und hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Zu seinem 10 jährigen hatte ich ihn versenkt. Danach habe ich ihn nur noch selten auf dem Wasser gehabt. Dementsprechend ramponiert und eingestaubt sieht der aus, mit dem einen oder anderen achtbeinigen blibden Passagier an Bord. Ein paar Umbauten und Reparaturen sind aber noch fällig. So habe ich den Auffangbehälter neu gebaut. Der Kahn soll wenn auch mal wieder vollständig seine Bahnen ziehen, den vorherigen Behälter mach ich für die Kenterung seinerzeit mit verantwortlich. Der war komplett aus Messing. Wenn ich den Kutter danch nochmal bewegt habe, dann immer ohne das Teil. Der neue wiegt jetzt nur noch ein Zehntel. Komplett aus PS.
  12. Guest

    Schaltung für Feuerwehrboot

    So, nachdem ich jetzt Arbeitstechnisch etwas mehr Ruhe habe, möchte ich endlich mal das Urprojekt (Das Projekt mit dem die ganze RC Arduino Geschichte anfing) vorstellen. Mein Sohn und ich haben für ihn eine Feuerwehr Dolly gebaut. Mit Pumpe und Blaulich natürlich. Für die Ansteuerung brauchte ich natürlich einen Schalter. Also den 1-Kanalschalter von Conrad bestellt. Der war aber leider schnell kaputt. Also was neues, oder was eigenes. Da ich mich damals gerade mit den Arduinos beschäftigt habe, war es logisch, das Projekt damit zu machen. Aber was genau sollte denn der Schalter tun. Ich hab einen Protortionalkanal frei. Also am besten beide Richtungen dafür nutzen. Nach oben tippen geht das Blaulicht an bzw. aus, nach unten halten startet die Pumpe. Daraus entstand die erste Version des Programms. Mittlerweile hat sich das Programm etwas weiter entwickelt. Es kann nämlcih auch noch blinken, brauch ich aber für das Boot nicht, da ich blaue BlinkLED's eingebaut habe. Im Paket ist alles enthalten was ihr so braucht. Einfach in euren Sketchbook Ordner extrahieren. Darin sind 3 Ordner enthalten. - Feuerwehr, mit dem eigentlichen Programm - libraries, die abhängigen Bibliotheken - hardware Ein Schmankerl ist noch dabei. Hardware beinhaltet zus. Cores für ATTiny Serie. Das PRogramm läuft nämlich auch auf einem ATTiny85. Ich hab dazu auch eine Platine entwickelt. Die wird mit einem ATTiny verwendet. DAnn braucht man nicht den teuren Arduino im Modell versenken. (Soviel erst mal zu dem Thema: "Mit Arduino kann man nur Arduinos programmieren...") Feuerwehr.zip
  13. Schiffchenbauer

    Lautsprecher 8 Ohm...Boxenbau...

    ...sind ja häufig für Soundmodule empfohlen. Wer mal nach den Kosten schaut wird sehr schnell ernüchtert, vorallem, wenn es um Breitband mit recht geringer Wattleistung geht. Da sind 4 Ohm Lautsprecher häufig günstiger und vorallem weiter verbreitet, durch den Einbau im KFZ. (Da ist 4 Ohm eigentlich Standard) Davon 2 Stück in Reihe geschaltet ergibt dann Lautsprecher mit 8 Ohm. (Diese müssen baugleich sein) Diese lassen sich dann auch besser im Modell verteilen. Boxenbau: Lautsprecherboxen sollten grundsätzlich aus gutem stabilem Sperrholz gebaut werden. Wer Geld sparen möchte bei der Dämmung der Boxen sollte mal seine Holde ansprechen. Sie hat bestimmt eine Abzugshaube in der Küche und die gibt es zum selber schneiden in Übergröße. Die Abschnitte sind dafür ideal, um die Dämmung in solch kleinen Lautsprecherboxen umzusetzen. Die einen, oder anderen können natürlich auch ihre alte Matratze dafür nehmen:mrgreen: Recht gute bis mittelprächtige 4 Ohm Lautsprecher kann man sich u.U. beim Schrottplatz besorgen. Im Regelfall sind die ab Werk verbauten reine Breitbandlautsprecher und sitzen dann in der Tür/Armarturenbrett/Seitlich der Hutablage. Oder aber entsprechende ausrangierte Stereolautsprecher aus dem PC Bereich. (Surroundsystheme-Sateliten) Hier mal ein hilfreicher Link zum Basiswissen über Lautsprecher: http://www.shuredistribution.de/dt_de/support_download/fachwissen/lautsprecher/lautsprecher-basiswissen Viel Spaß
  14. Hallo zusammen, ich habe nun mal wieder mit Kameras und Funkübertragungen gespielt und meine Tito Neri nun auch mit zwei Kameras aus gestattet. Anbei ein Link auf ein Testvideo, wo ich die Reichweite der Antenne / Antennenausrichtung überprüft habe. Schon lustig, wie klein das Modell in 350 bzw 450 m ist . Wenn man da nicht Bildünertragung auf den Monitor hätte, wäre das Steuern sehr schwierig... Grüße
  15. Ich weis, diese Frage ist wahrscheinlig eine Zumutung , aber ich weis von Strom gerade mal soviel , dass ich den nicht anfassen darf Habe auch schon die Suche hier , sowie Goggle bemüht. Eigentlich habe ich zwei Fragen. Wird der Vorwiderstand am Plus oder Minuspol der LED angeschlossen? Dazu finde ich drei Aussagen im Netz, nämlich am Plus , am Minus, und es ist egal? Was ist denn jetzt richtig. Meine zweite Frage ist, muss der Widerstand unmittelbar an der LED angeschlossen werden , oder kann man den auch versteckt irgenwo im Rumpf anordnen? Über die erste Frage, streiten sich Leute in div. Foren. Und das hat mich verwirrt . Lacht jetzt bitte nicht über mich, ich blicke da nicht durch Hier steht es schön erklärt http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/faq/led/#_3.3 aber ich weis nicht mehr was ich glauben soll Grüße uwe
  16. Servus zusammen, ich suche nach einer Schleppwinde / Bergungs- und Verholwinde für meine Robbe Neptun, die dieser nahe kommt. http://ralfsbugsier33.blogspot.de/2007_03_01_archive.html Desweiteren suche ich noch nach einem Löschmonitor aus welchem ich diesen Zaubern könnte: http://ralfsbugsier33.blogspot.de/2005/08/lschmonitor.html Habe bisher leider nichts passendes gefunden. Vielleicht kennt von euch jemand einen guten Shop oder kann mir Tipps dazu geben. Da ich keine Drehbank oder Fräsmaschine besitzte wäre es wahrscheinlich ein Problem das ganze komplett selbst herszustellen. Beide Teile bräuchte ich im Maßstab 1:50 welcher auch der der Neptun ist. Gruß Denis
  17. Horst Seydlitz

    Steuerung der Hecktorpedos

    Hallo zusammen, nach Restaurierung und Recherche meiner Puma habe ich folgendes Problem, die Hecktorpedos bei der Wiesel oder Puma wurden über Draht gesteuert. Jetzt meine Frage: wer kann mir erklären, wie ist der Draht durch das Abschussrohr mit dem Torpedo verbunden, bzw. wie kam er in das Rohr. In der neuen MW ist eine Haspel auf einem Rohr zu sehen. Mehr aber nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass hier der Draht für die Steuerung aufgespult war. Wer hat hierzu Infos ?? Gruss aus dem Taunus Horst
  18. Moin mal wieder ein aktuelles Modell aus Thorstens Fräserein... Ein "Heila HLRM 140-4SL" im Maßstab 1:33 Keine großen Komentare darüber, ich sitz seit drei Tagen hier am rumbasteln ohne Bauanleitung. Da´s ja nen Prototyp ist. Was nen Gefummel Egal hier mal Bilder
  19. Hallo, Ich mochte in mein erstes modell den atlanta (kabinenkreuzer) verschiedene lichte einbauen. Es geht dar einmal um verschiedene raum beleuchtungen im rumpf und aufbau, alles weisses licht und einmal positions leuter. Beide sollen unabhängig von einander geschaltet werden. Kan jemand mir mal sagen was man alles so braucht? und wie ich am besten vor gehen kann und wo ich rechnung mit halten muss? Ich weiss nicht ob es möglich ist den verschiede strömkreise alle auf ein unterschiedliche kanal zu legen? den fernsteuerung den ich benutzte ist den FLY SKY mit 8 kanalen. mfg tom.
  20. Parat

    MC-32 HoTT

    Hallo miteinander Die Frage nach der richtigen Fernsteuerung hat sich (bei mir) geklärt. Ich werde mir sobald sie erhältlich ist eine mc-32 kaufen. Graupner hat auf de Webseite die Bedienungsanleitung veröffentlicht http://www.graupner.de/mediaroot/files/33032_mc32_HoTT_DE.1.pdf Seite 246 Multikanal mit freizuordbaren Schaltern und Gebern! Seite 250 Ring Begrenzer Ideal für den VSP in meiner Parat:that: :hahaha:Seite 254 Sogar ein MP3 Player ist eingebaut. Gruss Martin
  21. Hallo zusammen, ich habe gerade eine Seabex One erstanden und möchte gerne den Kran ansteuern sowie einige Zusatzfunktionen. Nun das Problem: Ich hab keine Ahnung von der Steuertechnik. Bisher reichte bei meinen Modellen meine DX6i von Spectrum aus. In meiner Werft habe ich noch ein Graupner 4014 Modulsystem liegen ( Erbstück). Es sieht so aus, als wenn man an dem System noch mehrere Schalter montieren könnte ? Im Boot steckt ein 16 Kanal Empfänger sowie ein 2-16 K Nautic Expert Schalterbaustein / beide von Graupner. Gibt es die Möglichkeit die Funktionen mit meiner Funke zu steuern ? Vielen Dank für alle Zuschriften im vorraus. Gruß Sven
  22. Moin Zusammen Hier mal meine Skizze eines einziehbaren Schottel Ruder Propellers (SRP) denn ich für meine McCann entworfen habe. Bei diesem Entwurf wahr mein Hintergedanke die Technik so einfach wie möglich zu halten da die McCann später auch in raueren Gewässern eingesetzt werden soll. Der SRP sitz daher in einer wasserdichten Kammer wo er genauso verbaut ist als wenn er fest in einem Rumpf eingesetzt wird wobei zur 360° Ansteuerung sowohl die Steuerung von RC-Schottel oder Kagelmacher verwendet werden könnte als auch ein eigenbau. Das Heben und Senken der Antriebskammer kann entweder mittels einer Hubspindel oder über eine Winde geschehen, bei verwendung einer Hubspindel würde ich aber einen Riemen dazwischen setzen damit eventuelle Schläge auf dem Antrieb z.B. durch Grundkontakt nicht auf die Spindel übertragen werden. Sollte durch denn Motor entgegen meinen Erwartungen doch zu viel Wärme erzeugt werden so wäre noch genügend platz in der Antriebskammer um dort eine kleine Kühlwasserpumpe mit unterzubringen. Ich hoffe meine Ausführung ist soweit verständlich. Ghost
  23. Hallo alle zusammen, ich eröffne mal einen Kommentar-thread. Hier könnt ihr mir eure Meinungen, Tipps&Tricks und Anregungen zu meinen Baubericht schreiben. viel Spaß... hier geht´s zum Baubericht: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=39823
  24. Hallo. Ich habe da mal eine Frage. In einer Ausgabe der Schiffsmodell habe ich mal in einem Baubericht gelesen, dass sich der Modellbauer einen Arbeitsscheinwerfer selber hergestellt hat. Diesen hat er sich aus Zinn selber gegossen und in Form gefeilt und mit einer LED ausgerüstet. Meine Frage: Hat das schonmal jemand versucht/gemacht? Klingt für mich sehr schlüssig, vorallem der Hinweis vom Modellbauer, dass er eben keine Drehbank hat. Da man Zinn ja recht leicht verflüssigen kann und hinterher vorallem sehr gut mit der Feile bearbeiten wäre das eine gute & günstige Lösung. Für Tipps wäre ich dankbar, vorallem bzgl. dem Guss-Formenbau. Was nimmt man da blos? Gips platzt wohl, vermute ich. Resin schmilzt, oder brennt evtl. . Holz kokelt munter vor sich hin. Oder täusch ich mich da? P.S.: hab das mal hier reingesetzt und nicht bei Beleuchtung, da man aus Zinn ja auch Poller, oder sonstige Beschlagteile selber giessen könnte.
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