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Kennt sich jemand mit der Funktionalität des Steuerpultes der Weser aus? Ich gehe mal davon aus, dass 2 (Ein /Aus) für die Pumpen sind. Hinzu kommt eines für den Kompressor sowie drei für die Motoren. Sehr wahrscheinlich muss noch ein Schalterpaar für den Hydraulikkompressor der ausfahrbaren Nutzlasten (oberer Monitor, Scheinwerfer) sowie diverse Ventilsteuerungen (Löschmonitor Ein/Aus, Zumischung von Schaum usw.) vorhanden sein. Ich habe vor, die Steuerpultbeleuchtung mit Ø1,8 mm LED zu realisieren und dann sollten die Aktivitätszustände entsprechend dargestellt werden können. Beste Grüße Willi
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Das neue ModellWerft Spezial Küstenwache ist da!
Vth Verlag posted a topic in Neues vom Modellbau-Markt
Die Boote und Schiffe der Küstenwache üben auf Modellbauer – und nicht nur auf sie – eine ganz besondere Faszination aus. Im täglichen Nachrichtengeschehen spielen die europäischen Küstenwachschiffe immer wieder eine Rolle. In der Bundesrepublik umfasst die Küstenwache Fahrzeuge von Bundespolizei, Wasserzoll, Wasserstraßen- und Schifffahrtsämtern sowie der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (Stichwort: Fischereischutz). Dabei deckt der englische Begriff Coast Guard ein noch breiter gefächertes Spektrum ab. In vielen Ländern werden die Einheiten der Küstenwache auch zur Seenotrettung, zur Feuerbekämpfung und sogar zur militärischen Küstenverteidigung genutzt. In unserem neuen ModellWerft Spezial „Küstenwache“ zeigen wir euch anhand ausgewählter Schiffsmodelle und Porträts der Originalschiffe die ganze Bandbreite des maritimen, internationalen Katastrophen- und Küstenschutzes. Freut euch auf Highlights wie das Fischereinspektionsschiff Sentinel, das restaurierte Lotsenschiff Westerriff oder die futuristische Monte Sperone im wegweisenden Sea Axe-Design. Unser neues ModellWerft Spezial „Küstenwache“ gibt es im Bundle mit der ModellWerft 09/2019 im Handel und für 8,95 € (für ModellWerft-Abonnenten nur 6,90 €) bei uns im VTH-Shop. https://shop.vth.de/modellwerft-spezial-kustenwache-3000093-
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Hallo zusammen, Ich habe ein neues Projekt angefangen und bräuchte einmal etwas Hilfe von erfahrenen Schiffsmodellbauern. Ich habe zu jungenzeiten ein altes Feuerlöschboot "Graupner Fire Patrol" von meinem Opa geerbt. Damal habe ich schon gerne dran rumgebastelt und bin damit gefahren. Ich würde es gerne modernisieren, umbauen und restaurieren. Ich habe mir jetzt den Löschmonitor besorgt, den mein Opa schon immer einbauen wollte. Eine 6V Wasserpumpe habe ich auch im Netz gefunden, aber noch nicht bestellt. Ich frage mich jetzt wie ich die Wasser Ansaugung, sprich den Ansaugstutzen, für das Wasser realiesieren könnte? So das er dicht ist und das Boot nicht zum U-Boot wird? Die Zahnräder des Antrieb (ursprünglich Graupner Speed 400 Antriebssatz) sind ziemlich abgenutzt. Außerdem würde ich gerne ein Brushless Motor einbauen. Weis jemand wo man gute und stabiele Zahnräder, für auf Wellenmontage, her bekommt? Vielen Dank Michael
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Hier könnt ihr eure Kommentare und Anregungen einstellen.
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Hallo, Leute! Ihr wisst ja, daß ich derzeit dabei bin, meine "Weser" zu überarbeiten. Einen Aspekt davon habt ihr schon sehen können: Den funktionsfähigen Kran und das ebenfalls funktionsfähige Beiboot. Nun habe ich mich an ein neues technisches Abenteuer gemacht: Der Bau eines Löschmonitors mit vier Funktionen! 1. Aus- und einfahrbar 2. Wasser spritzen 3. Drehbar in ausgefahrenem und eingefahrenem Zustand 4. Höhenverstellung der Spritzdüse Da in der alten Konfiguration meines Krans ein Ventil frei geblieben war, hatte ich zunächst mit dem Gedanken gespielt, das Aus- und Einfahren hydraulisch zu realisieren. Dann jedoch stellten sich Präferenzen heraus. Eine davon war, daß der Durchmesser der Mittelsäule zwischen den Abgaskaminen begrenzt sein mußte. 10 mm war das höchste der Gefühle. Nun haben selbst die kleinsten Hydraulikzylinder, die ich kenne, mindestens 7,2 mm Durchmesser, und durch dieses Rohr mußten ja auch der Wasserschlauch und das Servokabel für die Höhenverstellung geführt werden... Das war also nichts. Ein Spindeltrieb kann deutlich schmaler realisiert werden. In den Antworten folgt der Baubericht, und für eure Kommentare mache ich, wie üblich, einen zweiten Thread auf.
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Hallo, Leute! Die von uns, die die "Neuen Themen" verfolgen, wissen ja, daß ich mich zur Zeit damit befasse, eine "Weser" von Graupner aufzubauen. Details davon sind der "HIAB-Kran" und "das Micro-Schlauchboot". Aber ich denke, es ist an der Zeit, das Gesamtbild ins Auge zu fassen. Den Bausatz der "Weser" habe ich billig bei einer Ausstellung geschossen. Er war schon weit fortgeschritten. Motoren waren schon eingebaut, die Ruderanlage bereit zur Installation. Aber mein Vorgänger hat bei der Bemalung furchtbar gepfuscht, so daß die "Weser" eigentlich ein Sanierungsfall ist. Ich werde Euch mit Bild und Wort von dem Um- und Aufbau der "Weser" berichten. Und einen Kommentarthread einrichten, in den Ihr Eure Anregungen und Kommentare einstellen könnt. Es folgt in Bälde ein Foto der "Weser", auf dem der gegenwärtige Bauzustand zu sehen ist. Da viele Sonderfunktionen eingebaut werden sollen, wird sich das Ganze hinziehen - ich gehe von mehreren Monaten aus. Also - an's Werk!
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Hier die übliche Meckerecke. Ich hab ein dickes Fell, also dann mal los.
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Es ist mal wieder soweit, ein neues Projekt wurde angefangen. Ein alter aber schöner Revell-Bausatz im Maßstab 1/84. Schön das Boot, nicht der Bausatz dem man sein Alter deutlich anmerkt. Schrecklich weit bin ich noch nicht gekommen, den direkt mit Baustart haben auch die Probleme angefangen. Die Rumpfhälfen waren total verzogen und nur mit Mühe zusammen zu bringen. Revell hat schon die Löcher für die Wellen eingegossen. Leider laufen diese dann wie ein Y auseinander. Ich denke, das ich die wohl versetzen muss. Als dann die Bullaugen gebohrt waren und ich das sehr gut passende Deck in Händen hatte, fiel mir auf, das die beiden Aufbauten doch sehr klein sind und an der falschen Stelle sitzen um damit Serviceöffnungen tarnen zu können. Also muss das ganze Deck abnehmbar sein, wie das dicht zu bekommen ist überlege ich mir später. Das soll das erste Boot einer kleinen Reihe im Maßstab von circa 1/100 werden. Zu dem Feuerwehrboot noch 2 Schlepper und 2 Frachter, so das man mit denen zünftig spielen kann. Meckereien, Anregungen, Ratschlage und Lobeshymnen bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=445376#post445376
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Kommentare zum Baubericht Graupner Feuerlöschboot Firepatrol
Arno Hagen posted a topic in Comments to Building reports: Ships
HIER GEHTS ZUM BAUBERICHT Schön! Schon mit Bildern! Das sollte kein Problem sein. Da müssen nur ein paar Memoryswitche ins Boot und ein 6-Kanal Empfänger her. Die Memoryswitche werden dann über einen Kanal der Kreuzknüppel oder der beiden Zusatzschalter aktiviert. Beispiel: Kreuzknüppel links und wieder loslassen = Wasserwerfer EIN Kreuzknüppel links und wieder loslassen = Wasserwerfer AUS Kennt man von Lichtschaltern. Zum wackeligen Ruder wären eine nähere Beschreibung des Problems oder Detailbilder hilfreich... Z.B.: Wackelt das Rohr der Ruderführung (Ruderkoker) im Rumpf oder nur die Ruderachse im Rohr? Letzteres wäre ein kleineres Problem und mit etwas Fett abzudichten. Und zum Fahrregler, Akkus und Motor: Soll das Boot fliegen oder reicht für den Anfang ein moderates Fahrbild und später dann mal etwas experimentieren. Ein solches Boot ist eigentlich ideal dafür, es erst mal ans Fahren zu bringen und dann damit rum experimentieren. Erfahrungen sammeln durch eigenes "Try and Error" ist in meinen Augen wichtig. Und, wenn man dabei unterstützt wird, auch nicht so teuer. Edit: Über die "Heli und Flugzeugsprache" in der Anleitung mach Dir erst mal keine Gedanken. Die Funktionen brauchen wir erstmal nicht - das kriegen wir später! Wichtig ist erstmal, dass sie 40MHz hat und somit für Boote geeignet (35MHz wäre nicht erlaubt).- 65 replies
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- graupner
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Heute kam endlich meine GB Modellbau Lieferung Nach kurzer Durchsicht der gelieferten Teile wurde schnell die Werkbank bereit gemacht und dann ging es auch schon los. Ich habe vor nach Anleitung zubauen, jedoch wenn ich der Meinung bin, das man etwas besser machen kann, so werde ich das hier beschreiben und ändern. Los geht es also Das obige Bild zeigt auch schon den ersten Bauabschnitt, hier sind bereits die 4mm Löcher für Welle und Ruderkoker ausgebohrt. Laut Anleitung habe ich den Rumpf mit Doppel Klebeband auf den Ständer geklebt. So kann der Rumpf bei späteren Arbeiten nicht lässtig verrutschen. Auf dem obigen Bild sieht man die ersten Spanteinbauten und den bereits Eingebauten Motor (Speed 400) mit angelöteten 4mm Goldkontaktsteckern. Entgegen der Anleitung habe ich die Servohalterung um mehr al eine länge nach hinten gesetzt um so das Rudergestänge so kurz wie mögich zuhalten. Ebenfalls abweichend der Anleitung habe ich die dem Bausatz beigelegte Messingplatte nicht als Ruder gelötet sondern ein Ruder aus meinem Sammelsorium genutzt. Auf dem obigen Bild habe ich mal das fertig ausgenschnittene und beschnittene Deck aufgelegt, hier sieht man das man noch locker an die Servohalterung kommt um einen Wechsel bei defekt vorzunehmen. und noch ein Blick auf das Deck aus einer anderen Perspektive. Mit diesem Bild schließe ich auch mal meinen Baubericht für heute und den ersten 3 Stunden des Bastelns
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- gb modellbau
- neuss
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Moin, das Flugsicherungsboot FL-8, welches zu Beginn seiner Dienstzeit ja als H-14 unterwegs war, ist ja vielen älteren Hasen durchaus bekannt. In meiner Familie gibet nun jemanden der auf diesem Schiff gefahren ist und der mir einige Fotos überlassen hat - folglich befinden sich die Fotos in meiner Privatsammlung. Vielleicht ist´s ja von Interesse Hier kann man eindeutig erkennen, dass die Boote ein Holzdeck hatten. Hier ist zu erkennen, dass der Aufbau im vorderen Bereich keine Türen hatte - beim Modell ist das fälschlicher Weise so. Gruß aus Kiel Thomas PS: Frage an Mod: Grösse und Quellenhinweis jetzt in Ordnung?