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  1. Guest

    Springer Tug

    296 downloads

    Hier gibt es die Pläne für den Springer Tug. Natürlich sind die Dimensionen entsprechend der Regeln für Springerballspiele.
  2. Guest

    Binnenschiff Wilhelmine

    314 downloads

    Der Plan inklusive einer kurzen Erklärung ist im Anhang zum freien Download verfügbar. Ausdrucke im Format DIN A0 sind in vielen Copyshops möglich, so dass sich jeder seinen Plan plotten lassen kann. Um ein Zerschneiden des Plans oder mühsames Abpauschen zu vermeiden, sind die Spanten und Kielteile seperat herausgezeichnet und können damit normal auf DIN A4 gedruckt werden. Für alle mit Zugang zu CNC-Fräsen oder anderweitiger Verwendung für CAD-Dateien, gibt es die Spanten auch im dxf-Format zum Runterladen.
  3. Hallo, Ich habe bisher noch keinen Spantenrumpf gebaut, auch weil ichnicht weiss wie man die Spanten innen aussägt. Aussen ist ja kein problem, aber innen..? Da müsste man doch erst innen ein Loch bohren, dann das Laubsägeblatt an einer Seite der Laubsäge aushängen, das Sägeblatt durch das Loch führen, dann die Laubsäge zusammendrücken, das Sägeblatt in die Klemmung einführen und dann die Klemmung für das Sägeblatt zudrehen. Mit zwei Händen geht das nicht.... Gibt es dafür einen Trick? Vielleicht einen Drahthaken an der Laubsäge, an dem man das Ende der Laubsäge einhängt nachdem man die Säge zusammengedrückt hat, so hat man dann eine Hand frei zum Einführen des Sägeblatts und die andere zum zudrehen der Klemmschraube ?? Da müsste der Draht aber ganz schön massiv sein... Und nach dem Aussägen dann dasselbe nochmal um die Säge wieder aus dem Spant herauszubekommen. Man könnte auch einfach von aussen in den Spant reinsägen, das innere heraussägen, und den sägeschnitt dann wieder verkleben, aber das ist keine gute Lösung. Oder gibt es Laubsägen mit besserem Sägeblattwechselsystem als die Standardlaubsäge (in schwarz mit rotem Griff und den schwarzen Plastikgriffen für die Klemmmuttern, die beim zweiten Sägeblattwechsel aufplatzen so dass man auch noch eine Zange/Maulschlüssel braucht um das Sägeblatt festzuklemmen)? Also, wie macht ihr das ??? Danke Paul
  4. Da ich mich schwer mit dem Gedanken trage, in Zukunft auf FrSky-Sender und deren Software OpenTX mit der Simulatorsoftware Companion zu setzen, erlaube ich mir, einen Thread aufzumachen, der in erster Linie die absoluten Anfängerfragen behandeln soll. Heute sind folgende Versionen der Software aktuell: Companion für OpenTX 2.1.9, sie kann hier heruntergeladen werden. Es existiert auch bereits ein sehr weit fortgeschrittenes Release 2.2.0 RC10 N362, das schon wacker benutzt wird. Die Release-History kann hier verfolgt werden. Die Simulatorsoftware gibt es - wie es für moderne Software üblich ist - für Windows, Mac, Linux und Ubuntu. Mit der Simulatorsoftware kann die Fernsteueranlage simuliert werden, ohne dass ein Sender vorhanden ist. Ich kann mich also einarbeiten bevor ich mich definitiv für das System entscheide. Das erachte ich als einen grossen Vorteil, denn dadurch erhalte ich einen Einblick in die sehr vielfältigen und eigentlich auch einfachen Möglichkeiten dieses Systems. Es gibt verschiedene Foren, in denen die Konfiguration von Hard- und Software besprochen wird. Das «Original»-Forum des Deutschen Importeurs Engel Modellbau bietet Informationen quasi vom Hersteller: klick Ein bereits sehr aktives und reich gefülltes Forum ist bei der FPV-Community zu finden: klick Sobald ich mich ein wenig eingearbeitet habe, finde ich in diesen Foren spezifische Hilfe....wobei darauf hinzuweisen ist, dass noch sehr wenige Schiffs-Anwendungen besprochen sind. Im Grunde ist das jedoch nicht tragisch, denn die Konfiguration läuft immer nach dem gleichen, relativ simplen Schema ab. Ich liess mich anfangs durch die Diskussionen um EU- (neuste Versionen, also 2.1.x, resp. bald 2.2.x) oder NON-EU-Versionen (2.0.x und älter) der Betriebssysteme verwirren. Wer aber wie ich neu in die Welt der Computerfunken einsteigt muss sich m.E. damit nicht aufhalten. Neu in die EU importierte Sender entsprechen normalerweise den EU-Richtlinien, was auch den gesetzlichen Grundlagen entspricht. Ich werde mich nicht um die ganzen Geschichten mit Downgrading und dergleichen beschäftigen, da ich überzeugt bin, die EU-Version wird mir allerbeste Dienste leisten. Manuals und Anleitungen gibt es auch. User «helle» (auch aktiv in der FPV-Community) schreibt Manuals, welche hier heruntergeladen werden können. Ich brauchte einen Moment, bis ich mich in seine Schreibweise hineingefunden hatte, was wohl an meiner programmatorischen Unbedarftheit (nette Wortschöpfung, gelle?¿?) liegen mag. Heute habe ich es aber geschafft, ein Modell in Companion 2.2 zu erstellen und daran zu arbeiten. Das habe ich mit dem Manual «Modell erstellen mit Companion...» zustande gebracht. Zuerst habe ich einen Sender ausgewählt: Unter [Einstellungen - Sender Profil] kann ich entweder das bereits installierte Profil «Radio1» auswählen oder ein eigenes neues erstellen. Dieses wird dann unter [Einstellungen - Einstellungen] bearbeitet, wie zu Beginn des Manuals «Modell erstellen mit Companion...» beschrieben. Dann erstellte ich mein erstes Modell, indem ich im Companion 2.2-Fenster in der linken oberen Ecke auf das + klickte. Es öffnet sich ein Fenster, das «document.otx (meinSenderName) - xxxx» heisst. Dort auf «Radio Settings» geklickt und schon öffnet sich ein Fenster mit den Sender-Grundeinstellungen. Das Bildchen für den Splash-Screen habe ich selber zusammengeschustert...es ist 212 x 65 pix gross und im Format .bmp. Sind die Einstellungen (Region, Sprache, usw. wie im Manual beschrieben) getätigt, wird der Speicherplatz des Modells durch einfachen Doppelklick auf die entsprechende Index-Nummer des «document.otx (meinSenderName) - xxxx» gelegt und das Fenster mit den Sender-Einstellungen schliesst sich. Klicke ich jetzt doppelt auf den Modellnamen im «document.otx (meinSenderName) - xxxx», so öffnet sich das wohl wichtigste Fenster «Modell X bearbeiten», wo ich alle Einstellungen für die Funktionen vornehmen kann. Da muss ich mir die Anleitungen im Manual durchlesen und etwas ausprobieren - was eben in der Simulation, die unten in diesem Fenster angeklickt werden kann, sehr gut nachvollziehbar ist. Der Wechsel zwischen Einstellungen und der Simulation geht ruckzuck und ist wirklich eine grosse Hilfe um die Funktionsweise zu verstehen. Ich habe gelernt, wie ich 2 Servos mit einem Knüppel ansteuern, ein Servo umpolen, den Servoweg begrenzen, eine Mischfunktion herstellen und lineare oder exponentielle Funktionen anlegen kann. Und das in rund 30 Minuten herumprobieren... Fazit der heutigen Lernsession: wenn Du interessiert bist, lade Dir Companion herunter, dazu die beiden manuals von helle und probier's aus. Es ist so einfach, dass sogar ICH es verstehe... Viel Spass!
  5. In seinem Beitrag in der Ausgabe 02/2017 der MODELLWERFT möchte Andreas Stach bewusst keinen Baukastentest der Taucher O. Wulf 6 von Graupner/SJ abliefern, sondern es sollen individuelle Umbaumöglichkeiten aufgezeigt werden. Zusätzlich wird die doch etwas ungewöhnliche Alterung des Modells angesprochen. Jörg Gebhardt hingegen stellt den Nachbau eines Flussschiffes vom Amazonas im Maßstab 1:35 vor. Seine Dois Amigos ist inspiriert von den Holzschiffen, wie sie heute noch in der brasilianischen Millionenmetropole Manaus gebaut werden. Weiterhin testet Thorsten Feuchter das einsteigerfreundliche aero-naut-Polizeiboot WSP-1 und Heinz Schmalenstroth fühlt der Kutteryacht Antares in seinem Modelltest auf den Zahn. Diese und viele weitere Themen gibt es in der neuen MODELLWERFT 02/2017 – ab sofort digital und ab 18.01.2017 im Zeitschriftenhandel erhältlich. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-2 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau
  6. Hallo alle zusammen, ich bin recht neu, sowohl im Forum als auch im Modellbauerhobby. Ich habe ein Spielzeugboot, welches dem im Link ähnelt. http://www.toysrus.at/product/index.jsp?productId=53615731 Mir hat es nur wenig Freude bereitet, weil die Batterien sofort leer waren und das Boot ansich recht langsam. Natürlich wollte ich es gleich verbessern aber ein guter Freund ( Modellbauer ) hat mir geraten ein ganz neues selber zu bauen. Nachdem ich mich in die materie eingelesenhabe, stand mein Entschluss fest; ein Airboot / sumpfboot muss her! Das Problem ist nur mein begrenztes Buget, da ich nicht mehr als 100€ ausgeben will. Um das nachkaufen von Fernbedinung & Empfänger zu vermeiden würde ich das alte boot "ausschlachten". Dabei entsteht folgendes Problem, der Antrieb vom alten Boot ist zu langsam und der neu ist evtl nicht mit der fernbedienung kompatibel. die Lösung?: Den Motor/Impeller/Propeller nur mit einem Schalter ein & aus schalten, natürlich händisch an Land. Daher würde das Boot immer Vollgasgeben und auch keinen Rückwertsgang haben. Jedoch könnte ich evtl. die alte fernsteuerung und das Ruder zum Lenken des neuen ootes verwenden. Leider habe ich kein vergleichbares Projekt im www gefunden. Meine Frage an die Techniker unter euch: kann man das so machen oder gibt es preisgünstige alternativen? Falls alles klappt würde ich also nur folgendes benötigen: -altes Boot -Akku -2 oder 3 mm Holzplatten -Kleber -Impeller/propeller -Motor -Schalter -Kabel -Regler falls Brushless -??? Ich freu mich über alles konstruktives ( auch kritik ) ^^
  7. Hallo Erstmal, Bin erst seit heute morgen im Forum angemeldet, da ich mich mit meinem neuen Projekt ans segeln heranwagen möchte, was für mich ziemliches Neuland bedeutet. Daher habe ich einige Fragen: Bei den kleineren Modellen die ich bisher gebaut habe waren die spanten aus einfachem Holz gefertigt, welches ich danach lackiert habe um es gegen Wasser zu schützen. Das waren aber Modelle mit einem 60 cm Rumpf. Die MS Bounty wird 1,4 m lang und wesentlich größer, daher habe ich bedenken dass einfaches Holz dafür zu stark arbeitet. Ist (Flugzeug) /sperrholz dafür geeignet? Belastbar genug? Wie muss es gegen Feuchtigkeit geschützt werden? Ich habe gelesen dass es die Möglichkeit gibt zu Spachteln, lässt sich auf der spachtelmasse kleben und leimen? Welche stärke sollte das Balsaholz an der Beplankung haben? Hat jemand Erfahrung mit historischen Schiffsmodellen? Wie näht ihr die stoffsegel und welchen Stoff verwendet ihr? Danke schonmal an jeden der sich die Mühe macht den Aufsatz hier zu lesen, wäre sehr dankbar für einige Ratschläge. Mit freundlichen Grüßen Johannes
  8. Schalömchen wehrte Gemeinde! Da ich ja mich zu den "Regenerierten" (Wiedereinsteiger) zähle, bin ich ja für alles, was neu zum RC- Modellbau gehört, offen... nun friemel ich seid längerm an dem Bausatz der Tön 12 herrum (den habe ichvor 15 Jahren angefangen - kam bis zum Rumpf/Decksaufbau). Baustufe war gerade die Holzpoller ( Vorderer/ Mittlerer/ Hinterer Pfosten, Teil 33-35), da sollten leichte Rundungen an den 6mm Kiefernholzleisten ausgespart werden... Nun kam "meine" Geheimwaffe zum Einsatz! ...zuerst aber folgendes... Vor geraumer Zeit hatte ich mich nach einer "Fräßmöglichkeit" im kleinen Format umgesehen. Firma Prox... und Dre... haben ja einiges im Programm. Doch da ich mich zu den Schwotten (Mix Schwabe/Schotten) der Modellbauer zähle, wollte ich es wissen, ob es da noch was günstigeres gibt... Ein "A..I-Dremel" hab ich ja schon - groß - laut - stark - teilweise unhandlich - für gröbere Sachen immer gut. Mir fehlte so etwas wie ein Gravurstifft. Also Internet an und los... Dabei ertappte mich meine Frau beim begutachten von Prox... und Co und meinte so am Rande:..."die sehen ja aus wie ein Nagelfräser..." "Nagelfräser?" und schon war ich bei der "Bucht" und siehe da, die Freunde aus Vernost vertreiben so etwas aus dem deutschem Raum hinaus als Set für um 10€ronen inkl. Versand! Gekauft und ausprobiert... Und ich bin Überrascht, für meine Zwecke Taugen die was... Zum Modell / Link: http://www.ebay.de/itm/Elektrisch-Nail-Art-Fraser-Nagelfraser-Manikure-Nagelfeile-6BITs-Set-0O003352-/301780560581?hash=item464385eac5:g:VokAAOSwgQ9Vvx5D Er ist zwar "Pink", hatt aber seine Vorteile - auf/unter dem ganzen Gedööns auf dem Arbeitstisch findet man ihn schnell wieder - bei der Farbe Quelle Ebay.de Quelle Ebay.de Das Gerät kann/soll Stifte von 0,3 - 3,2mm in der Spannzange aufnehmen. Quelle Ebay.de Zu dem Set gehörte auch ein Satz "Werkzeugeinsätze" - Diamantschleifer und Schleifmittelhalter mit 80er/120er Schleifmittel in geringer Anzahl (waren zwar andere Angaben vom Verkäufer über die Körnung gemacht worden - 100/140er - sind aber etwas gröber bzw. feiner), zu unterscheiden durch die farbliche Makierungen im Inneren - blau/rot. Quelle Ebay.de Und die Schleifmittel als Ersatz / Link: http://www.ebay.de/itm/Schleifkappen-100-Stuck-Schleifbander-Schleifhulsen-Nagel-Kornung-100-120-/110578147084?hash=item19bef89f0c:g:FFoAAOSwgQ9VgXyr Preis für die Menge finde ich auch akzeptabel... und es gibt noch weitere (grobe) Fäser aus dem Bereich... Ich befinde die Vorteile des Gerätes als schön klein, sehr leicht, gut zu bedienen (Einschalten und Stufenlose Geschwindigkeitsregulierung am Drehregler 2.000 bis 20.000 U/min (Bereich Plastik - kleine Drehzahl) möglich, Lautstärke Akzeptabel, guter Rundlauf, beim Fräsen, ausreichend Kraft (Holz/ Plastik - Fußnägel können härter sein...) ,Test Zeit 2Std. am Stück, wird leicht Handwarm (oder wurde meine Hand warm? ) Die zu bearbeitenden Holzpfosten/Poller sind auch damit sehr gut gelungen: ... finde ich... Fazit: Ein Gerät, nicht nur für die Frauenwelt, Preislich gut, für Modellbauer mit nicht zu großen Erwartungen und kleinem Geldbeutel ausreichen... und sollte es mal den "Geist" aufgeben, für den Preis? - ab zur Bucht und neu geordert... Und sollte sich meine Frau mal den Winkelschleifer ausborgen wollen... meine Fußnägel könnten solch größere Geschütze auch manchmal gebrauchen ...
  9. Ein farbiges Plasteröhrchen über das aktive Ende einer 2,4GHz Empfängerantenne gesülpt, kann Empfangsprobleme verursachen. Ein durchtiges Röhrchen nicht. Herausgefunden durch Log Datei der Telemetrie. http://www.vth.de/flugmodell-und-technik/25984-empfangsverbesserung-durch-telemetrie-ueberpruefung/ Werde ich bei der nächsten Neuwerkfahrt auch mal machen, ob die Antennen vielleicht im Rumpf bleiben können oder nach außen müssen.
  10. Liebe Käpt'ns! Und auf die es zutrifft: Herzlichen Glückwunsch zum Vatertag! Ich habe mit einen Antriebsstrang für eine alte runtergekommene Adolph Bermpohl zusammengekauft: 2xBrushless Outrunner 4250 540Kv weitere Motordetails weiter unten 2x roxxy 940-6 sv LiFePo4 10Ah (Headway) Sender DX8 Spektrum Empfänger 6-Kanal Spektrum (Ich weiß: 6-Ch ist für die AB mager, aber ich will erstmal nur Grundfunktionen Jetzt habe ich mal alles zusammengebaut und stelle fest, dass ich nicht auf "Rückwärtsgangtauglichkeit" geachtet habe. Beim Regler ging ich davon aus, dass er vor und zurück hinbekommt. Kann mir jemand hier weiterhelfen (Muss ich ggf. versuchen, die Regler umzutauschen)? Danke schonmal Stefan
  11. Hallo liebe Schiffsbauer, als kleines Andenken an meinen Bruder möchte ich gern einen Holzbausatz zusammenbauen, den er sich vor Jahren gekauft hat und nie begonnen hat. Es handelt sich dabei um einen ganz einfachen Holzbausatz, der eigentlich für Kinder gedacht ist: European Sailing Boat P049 (Woodcraft Construction Kit) Das zusammenbauen dürfte nicht sehr schwierig sein. Ich stelle mir nur die Frage, ob es vielleicht Möglichkeiten gibt das Modell etwas hochwertiger zu gestallten. Versteht mich bitte nicht falsch, mir ist klar dass aus diesem Sperrholz-Bausatz nicht die Bounty wird. Ich kann mir aber vorstellen, dass der ein oder andere früher vielleicht mit solchen Modellen angefangen hat und den ein oder anderen Tipp für mich hat. Erfahrungen mit Holzmodellen habe ich leider nicht. Ich habe nur als Kind einige wenige Plastikmodelle (F14, Apache,...) zusammengeklebt. Folgende Gedanken kamen mir bereits: - Alle Kanten rund und alle Flächen glatt schleifen. - Die Rumpfteile mit Feuer abflammen um sie rustikaler wirken zu lassen (Ist wahrscheinlich eine blöde Idee) - Die Holzteile mit einer Lasur bepinseln (Vielleicht 2 Farbtöne: Den Rumpf dunkel, das Deck hell) Wie gesagt, für Kommentare zu meinen Vorschlägen oder neue Anregungen wäre ich sehr dankbar.
  12. Hallo, nachdem ich einen Springer, einen Footy Springer und eine Diva gebaut habe ( noch nicht fertig, Baustopp wegen Vibrationen im Antrieb- letztlich war es die nagelneue Welle, die einen Schlag hatte) möchte ich der Einfachheit wegen einen Knickspantopduwer in 1:10 bauen. Ohne Spanten oder nur mit 1 bis 2 Spanten, in stitch and glue Bauweise. Also Abwicklungen aussägen, zusammenfügen, passt. Ich kann mir gut vorstellen, dass das wegen der Einfachheit und weil Opduwer einfach knuffig sind eine Verbreitung wie die Springer finden könnte. Motor wird ein 540 crawlermotor mit 55 Turns, 8000 Umdrehungen, 75 Watt an einer 35 mm Schraube werden. Leider gibt es die Abwicklung noch nicht, und bevor ich mich tagelang mit freeship herumschlage um es zu lernen selbst zu machen ( wozu ich auch ehrlich keine Lust habe, ich sitze im Büro schon den ganzen Tag am Pc), möchte ich hier fragen ob vielleicht jemand von euch das auch für eine gute Idee hält und die Abwicklungen machen kann. Löcher dürfen sein, schlisslich sind wir Modellbauer, nur die Form muss eben dabei rauskommen. Unter dem Stichwort " Koudumer Opduwer" findet man im Netz den angehängten Übersichtsplan. Reicht das für eine Abwicklung aus? Ansonsten kann man ja fantasievoll ergänzen (Heckunterseite?), Kanten stören nicht... Wenn das Ergebnis dann noch ein PDF oder jpg wäre, wäre perfekt.. Falls sich jemand dem annehmen will, herzlichen Dank im Voraus !!!! http://www.cascona.nl/images/opduwer2.jpg
  13. Hallo Ich baue zur Zeit ein Modell der Küstenwache / Polizei, die "STABERHUK". Das Original liegt in Kappeln an der Schlei. Schwesternschiffe sind die "FALSHÖFT" und die "FEHMARN". Das Original ist ein 27 m Boot der Fassmer Werft. Im Masstab 1 : 20 wird das Modell 1,35 m lang. Den Rumpf habe ich auf Spanten gebaut und mit 3 mm Balsholz sowie Kieferleisten beplankt. Nun möchte ich das Schanzkleid erstellen und habe keine so richtige Idee wie ich da vorgehen kann. Es wäre nett wenn jemand mit Ratschlägen und / oder Ideen helfen könnte. Mit freundlichem Glückauf aus dem Ruhrgebiet Manfred
  14. Hallo, Ich bin neu hier im Forum und neu im Schiffsmodellbau. Zur Entspannung nach der Arbeit habe ich mir nach langer Suche eine Bella von Aeronaut zugelegt, die ich jetzt im Winter baue. Nun überlege ich, welche Fernsteuerung ich mir zulege. Um für die Zukunft und ein paar Spielereien gewappnet zu sein, soll sie min 4 besser 6 Kanäle haben. W Es stellt sich die Frage, Pistolengriff oder klassisch mit Knüppeln? Was benutzt ihr mit euren Segelbooten? Gruß Jens
  15. Hallo, Habe nach 14 Jahren mein in Vergessenheit gekauftes PT-15 gefunden. Hatte es mir damals gekauft, als mein erstes Modellboot. Einiges dafür gekauft, z.b. Motor, Welle, Großdiesel, usw. Einen Monat später habe ich Deutschland für lange Jahre verlassen und das Boot bei einem Bekannten untergestllt. Ok nun ist es wieder bei mir. Vielleicht kann sich noch jemand daran erinnern... Sitze nun seit zwei Wochen an diesem Boot und habe schon so einiges geschafft... Vorgesehen ist das Boot mit einem Antrieb und einer Schraube, die ich auch schon damals gekauft habe, wobei ich nicht mehr weiß und erkennen kann welchen Motor ich mir zugelegt habe. Ich vermute das da ein Getriebe mit montiert wurde, genau weß ich es nicht mehr. Servo für die Ruderanlage mit Motorhalterung Ist alles nicht so schlimm, den ich will das Boot mit zwei Antrieben Ausrüsten, wobei ich nicht genau weiß wo ich die Löcher für die beiden Wellen bohren muß. Geplant sind Wellen mit Kugellager. Vielleicht könnt Ihr mir etwas mit Rat zur Seite stehen.. Soweit erst mal zu den Anfängen, natürlich ist geplant die Geschütze drehbar zu gestalten, Lichtanlage und mit allen möglichen Tönen auszustatten. habe noch einen Fahrtenregler, weiß aber auch nicht so richtig ob ich den noch verwenden kann, bei zwei Motoren müßte ich mir wohl noch einen zweiten zulegen.... Es ist natürlich schwierig nur mit einem kleinen Feilenset, einer Laubsäge und einer Bohrmaschine so eine Aufgabe zu bewältigen. Das ganze soll dann mit einer Fernsteuerung von Robbe F14, die ich gestern bestellt habe gefahren werden...
  16. Hallo allerseits, ich suche ein deppensicheres Lipo-Ladegerät... Der Anwendungsfall ist denkbar einfach. Lipos aufladen und balancieren, hauptsächlich für Kleinmodelle (1-3s, 100 - 500 mAh). Mehr soll die Kiste nicht können. Typ: Nur Lipo Einstellbar: Zellenanzahl, Ladestrom Gibt es sowas? Die banale Frage stelle ich deshalb, weil ich den Lader allenfalls 5 Mal im Jahr brauche. Bei den vielen Ladegräten auf dem Markt stört mich die komplexe, unübersichtliche Menüführung und die vielen technischen Details. Einen B6AC habe ich - bereits der ist mir zu komplex wenn ich ihn nur alle drei Monate mal aus dem Schrank ziehe. Ich möchte einfach nur einen Akku ans Ladegerät hängen, Zellenzahl und Strom eintippen und hinterher nen vollen Akku... Über einen Tipp würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße Matthias
  17. seegurke

    Vorwort und Plan-Download

    Wilhelmine - Gemeinschaftsprojekt Ein Binnenschiff als Einstieg in den Plan-Modellbau Die Basis für die "Wilhelmine" ist ein vorbildähnliches Binnenschiff, das ursprünglich bei der Interessengemeinschaft RuhrPiraten als "Hermine" gezeichnet wurde. Für die "Wilhelmine" ist dieser Plan nun komplett neu gezeichnet und dabei deutlich umgestaltet worden. Im Maßstab 1:50 gehalten, ist das Modell mit unter einem Meter Länge noch gut transportabel und durch die charakteristisch eckige Form auch oder gerade für Einsteiger in den Plan-Modellbau geeignet. Oberhalb des Rumpfes gibt es dann vielfältige Möglichkeiten, seinen eigenen Ideen freien Lauf zu lassen. So ist der gezeichnete Silobulker nur ein Vorschlag, genauso gut kann aus dem Plan ein Schüttgutfrachter, ein Containerschiff, ein Tanker oder ganz etwas anderes gebaut werden. Auch bei dem Aufbau gibt es ausreichend Änderungsmöglichkeiten bis hin zum höhenverstellbaren Steuerhaus. Jeder "Wilhelmine"-Bauer ist also aufgerufen, eigene Ideen zu verwirklichen, so dass jedes Modell ein Unikat wird! Der Plan inklusive einer kurzen Erklärung ist im Anhang zum freien Download verfügbar. Ausdrucke im Format DIN A0 sind in vielen Copyshops möglich, so dass sich jeder seinen Plan plotten lassen kann. Um ein Zerschneiden des Plans oder mühsames Abpauschen zu vermeiden, sind die Spanten und Kielteile seperat herausgezeichnet und können damit normal auf DIN A4 gedruckt werden. Eine Anleitung insbesondere zum Rumpfbau findet sich unter ig-ruhrpiraten.de. Wir freuen uns auf Bauberichte, Fragen und Diskussionen und wünschen viel Spaß mit diesem "Geburtstagsgeschenk"! --- Update 17.11.2012 --- Für alle mit Zugang zu CNC-Fräsen oder anderweitiger Verwendung für CAD-Dateien, gibt es jetzt die Spanten im dxf-Format zum Runterladen. Vielen Dank an purzelonline! Download (456kB) Rechtsklick -> speichern unter . wilhelmine_plan.pdf wilhelmine_planbeschreibung.pdf
  18. Kommentare willkommen. Baubericht "Dulcibella XL, noch ohne Namen"
  19. Meinolf Höhler

    Baubericht Dulcibella XL, noch ohne Namen

    Die Familie der Dulcibellen bekommt Zuwachs. Ich habe mit dafür die XL Version ausgewählt. Direkt eine Bemerkung zu Anfang. Da ich nur sehr begrenzt Platz in meiner Wohnung und auch keinen Hobbykeller habe, wird das eher ein Schönwetterbau werden und das Meiste draußen gemacht. Für einen Namen habe ich mich noch nicht entscheiden können, da sind nur ein paar Ideen da. Als denn, los gehts. Kommentare: Hier lang!
  20. hier dürft ihr euren Senf zu http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=435718#post435718 dazu geben
  21. Da meine Tochter, 7, nächstes Jahr auch auf Modellbootregatten teilnehmen will, brauch sie was "eigenes". Gesagt, getan. Hab noch nen Rumpf im Keller gefunden. Hatte schon ein wenig gelitten. Aber der ist genau das richtige für das Projekt. Die Vorgaben meiner Kleinen sind einfach: Es soll Rosa werden. Und kleine Puppen sollen drauf fahren können. Nun soll es eine kleine Yacht werden. Grobe Vorstellungen hab ich bereits. Der Rest wird sich beim Bauen ergeben. grob ein Deck aufgelegt Deckausschnitt hinten noch was zugemacht Deck verklebt, Schwimmversuch und mal geschaut was an Gewicht rein darf hier gehts zu den Kommentaren: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=435720#post435720
  22. Polizeiboote und Schiffe der Küstenwache Autor: Gerhard O. W. Fischer ISBN: 978-3-88180-447-9 144 Seiten Erschienen im vth-Verlag (1. Auflage 2013) Preis: €18,50 Enthaltene Originalfotos BG14 „Duderstedt“ (auch bekannt als „Albatros“ aus der ZDF-Serie „Die Küstenwache): 2 Bilder, Steuerhaus und hintere Aufbauten, beide von Steuerbord BG21 „Bredstedt“: 1 Bild, Totale der Steuerbordseite BP22 „Neustrelitz“ (heutige „Albatros“ der ZDF-Serie): 21 Bilder, Steuerbordseite, Backbordseite, Details, Innenaufnahme der Brücke BG24 “Bad Bramstedt” und BG25 “Bayreuth”: Gemeinsame Luftaufnahme in Fahrt Zollkreuzer „Glückstadt“: 1 Bild, Totale der Backbordseite US Coast Guard 912 „Legare“: 1 Bild, Totale der Steuerbordseite Polizeiboot „Sylt“: 2 Bilder, Totale der Backbordseite, Luftaufnahme Enthaltene Bauberichte Polizeiboot „W4“ (Robbe) Multiboat (Graupner) Polizeiboot „Sylt“ (Robbe) Polizeiboot Eigenentwurf Lotsenboot „Maris II“ (Robbe) Stromaufsichtsboot „Bussard“ ARTR (Robbe) Im einleitenden Teil geht der Autor zunächst auf die allgemeinen Aufgaben der Küstenwache und die in ihr zusammengefassten Organisationen ein. Ferner schildert er mit recht wenig Text, dafür aber vielen Bildern den Besuch auf der „Neustrelitz“, um dann bereits ab Seite 25 des Buchs mit der Vorstellung seiner Modelle fortzufahren. Der Autor beschreibt in kurzer Form mehrere Modelle, die er zu diversen Küstenwachbooten „umfunktioniert“ hat. Der Leser erfährt unter anderem, dass es mit etwas Kreativität, ein paar Aufklebern und etwas roter, grüner, blauer und grauer Farbe möglich ist, eine „Trucker“ in eine „Albatros I“ und eine „Thor“ von Simprop in einen Zollkreuzer „Rügen“ zu verwandeln. Das sieht ganz nett aus und ist definitiv mal was anderes, hat allerdings mit den realen Vorbildern nur wenig bis nichts gemeinsam. In diesem Zusammenhang das Wort „Semiscale“ zu verwenden, ist sicher nicht angebracht. Die Bauberichte nehmen engen Bezug zu den Bauanleitungen der jeweiligen Modelle und sind recht detailliert geschrieben, allerdings auch etwas mühevoll zu lesen, wenn man nicht gerade das entsprechende Modell im Bau hat. Die vom Autor verwendete R/C-Technik orientiert sich ebenfalls an den Herstellervorgaben und ist eher konservativ ausgelegt. Möglichkeiten für die Ausgestaltung von Sonderfunktionen werden kaum erwähnt. Der Bau der "Sylt" wird ebenfalls sehr detailliert beschrieben, allerdings geht der Autor nicht darauf ein, mit welchen Modifikationen man aus dem schon sehr vorbildnahen Baukasten ein wirklich vorbildgetreues Modell der „Sylt“ erstellen kann. Lieber lässt er auch hier wiederum seiner Phantasie freien Lauf. Dagegen ist an sich nichts einzuwenden, erlaubt ist schließlich, was gefällt, auch im Modellbau. Allerdings wird es dem Titel des Buchs und auch dem Begriff „vorbildgetreu“ nicht gerecht, wenn man das Modell mit nicht vorhandenen Details wie den Steifen der Bundesflagge am Bug und den Wappen der Küstenwache verziert und dann auch noch eine Cojak-Sirene einbaut, die meines Wissens nach auf keinem seegehenden Wegerechtsschiff zu finden ist. Fazit: Das Buch ist brauchbar, wenn man Spaß an phantasievollen Nachbauten hat oder konkret eines der vorgestellten Modelle in der Werft liegt und man ergänzende Tipps zur Bauanleitung der Hersteller sucht. Diverse Bauberichte im Buch wurden allerdings bereits zuvor veröffentlicht und sind teilweise im Internet frei erhältlich. So findet man die Beschreibung zur „W4“ und den immerhin über 40 Buchseiten langen Baubericht zur „Sylt“ praktisch wortwörtlich im Conrad Modellbau-Club, und zum Multiboat hat der Autor bereits einen sehr ähnlichen Artikel unter Verwendung der gleichen Abbildungen in der SchiffsModell 01/2009 (Neckar-Verlag) verfasst. Insgesamt sind somit fast 60 der insgesamt 138 Buchseiten bereits an anderer Stelle nachlesbar. Daher braucht man das Buch auch in diesem Fall nicht unbedingt, wenn man bereit ist, sich zehn Minuten mit einer Internet-Suchmaschine zu beschäftigen. Wer Hinweise zur vorbildgetreuen Ausgestaltung von Baukastenmodellen oder gar Hintergründe, Bilder oder andere Vorbildinformationen für einen Planbau erwartet, wird in diesem Buch keine Hilfestellung finden. Besten Dank an den vth-Verlag, der uns das Buch für die Rezension zur Verfügung gestellt hat. Torsten Gietenbruch
  23. Servus zusammen, ich suche nach einer Schleppwinde / Bergungs- und Verholwinde für meine Robbe Neptun, die dieser nahe kommt. http://ralfsbugsier33.blogspot.de/2007_03_01_archive.html Desweiteren suche ich noch nach einem Löschmonitor aus welchem ich diesen Zaubern könnte: http://ralfsbugsier33.blogspot.de/2005/08/lschmonitor.html Habe bisher leider nichts passendes gefunden. Vielleicht kennt von euch jemand einen guten Shop oder kann mir Tipps dazu geben. Da ich keine Drehbank oder Fräsmaschine besitzte wäre es wahrscheinlich ein Problem das ganze komplett selbst herszustellen. Beide Teile bräuchte ich im Maßstab 1:50 welcher auch der der Neptun ist. Gruß Denis
  24. Dampferkapitän

    Graupner Nano Bremen 9 / Nauticus

    Hab mir das mal was von der Messe in Leipzig mitgebracht. Mal sehen was man daraus machen kann.
  25. Juchu. Ich find es ja richig gut wenn die "Jugend" auch mal etwas machen möchte, was nicht eine Tastatur oder Touchpad usw. erfordert. Konkret heisst dass -> bauen eines ferngesteuerten Bootes mit einem 11-jährigen. An einem der letzten Wochenende haben wir uns dann ins Internet begeben und geschaut was geschmacklich in Frage kommt. Vorgabe war ein "Monsterboot". Das galt es jetzt näher zu identifizieren. Also ein Tug, ein Pollux Schlepper oder eine 152 waren weit von einem Monster entfernt. Nach der Definition stellte sich dann heraus, dass sich "Monster" nur über die Form definiert - schnell sollte es auch sein. Das Monster wird jetzt ein Rennboot, die Wasabi. Im Netz sind Pläne für eine 90 cm und eine 130 cm-Version. Möchte diese dann auf eine Länge von ca. 50 bis 55 cm skalieren. QUELLE: http://www.rcgroups.com Um die Kosten im Rahmen zu halten, "sollte" größtenteils vorhandenes Material Verwendung finden. Möchte entweder einen Speed 600 Race oder einen Simprop 600/2000 verwenden. Der Race dreht dann an einem 2S Lipo mit ca. 22.000 U/min im Leerlauf, der Simprop an 4S (12-Volt-600er) an etwa 20.000 U/min. Ein vorhandener Ultra 900 erscheint mir zu schwer - da bekomme ich wahscheinlich den Schwerpunkt nicht weit genug nach hinten. Der Simprop bringt mindestens die Leistung vom Speed Race. läuft dafür aber mit einer höheren Spannung. Kampfgewicht wird irgendwo bei 1100 bis 1200 Gramm liegen. Angepeilter Speed 30 bis 35 km/h. Das reicht. Bei Spass und Freude kann man immer noch auf Brushless aufrüsten. Die Frage die ich mir gerade stelle. Das Boot hat keine Stufe, ich möchte aber eine starre, weil vorhandene, Welle verwenden. Geht das, oder ist da zwingend eine Flexwelle erforderlich? Von einem reinen Rennboot habe keine Ahnung.
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