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Die neue MODELLWERFT 11/2020 ist da! Einige Highlights: · Tuning an der Arleigh Burke von Graupner · TEST: K-Junior von miniwerft · Ein Bootsständer aus dem 3D-Drucker · Downloadplanmodell Bergungsschlepper Seefalke · Eigenbau: mediterraner Segler Martigana · Standmodell: Seenotrettungskreuzer John T. Essberger · Feuerwehrfähre RPL5 auf Basis eines Harztec-Teilesatzes · Modellfahren im Schweizer Hochgebirge Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 11/2020 – ab sofort digital erhältlich unter www.modellwerft-digital.de sowie im Shop unter https://shop.vth.de/modellwerft_11_2020-0302011/ und natürlich im Zeitschriftenhandel.
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Die neue MODELLWERFT 09/2020 ist da! Einige Highlights: • Eigenbau: Fischkutter »Bunte Kuh« • TEST: »Fifie« von Amati/Krick Modelltechnik • Rettungsinseln am Modell • Downloadplanmodell: Segellinienschiff »HMS Implacable« • Eigenbau: Dampfschlepper »Elli« in 1:50 • Reportage: Das Meeresmuseum in Talinn • Ein Schlepperschanzkleid aus Messing • Tuning an der legendären »Andrea Gail« Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 09/2020 – ab sofort digital erhältlich und im Zeitschriftenhandel. https://shop.vth.de/modellwerft_09_2020-0302009/
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Hallo Forengemeinschaft, ich habe mal eine Frage an das "Schwarmwissen": Gibt es bei der Firma Krick auch eine Hotline (Mail oder Telefon u.ä.) wo man direkt Teile der laufenden Baukästen nachbestellen an? Oder gibt es das nur im Plastikmodellbau?. Ich benötige für meine Bohuslän ein Satz neue Beiboote, geklinkert wenn möglich, wie sie im Bausatz der Firma Krick beiliegen. Vielleicht habe ich Glück und ein Modellbauer hier hat da schon mal Ersatz-Teile bezogen.......oder Beschlagsätze nachbestellt. Die auf dem Bild gezeigte Aufnahme eines Modells zeigt die völlig falschen Beiboote........ Danke für eine kurze Info Michael
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Vor ein paar Tagen ist mir wieder der von 2 Jahren angefangene Bausatz der Kalle zwischen die Finger gekommen. Wird Zeit, das sich da auch wieder was tut. Der Kalle Bausatz ist zwar einfach gehalten, dafür aber sehr günstig. Folgende Ergänzungen bzw Änderungen sind bisher erfolgt. 1. Der Rumpf ist vernietet worden. Nägel hatte ich noch gerade genug von meinen Ausflügen zu den historischen Standmodellen. Der Rumpf ist im Anschluß an die Bohr und Nagelorgie von innen mit Epoxi ausgepinselt worden. Sollte wieder dicht sein. 2. Die Kielverlängerung bis zum Ruder ist nicht wie im Baukasten vorgesehen aus aufgedoppeltem Sperrholz gemacht, sondern nur aus einem Stück Holz auf das ich auf beiden Seiten Kunststoff geklebt habe. Ich erhoffe mir davon, dass das Teil nicht beim ersten unsanften Schubser in zig Teile zerspringt. 3. Die an das Schanzkleid angeformte Wulst ist ganz abgeschnitten worden. Die war mir einfach zu dick. Dafür ist am Rumpf noch ein Rand gelassen worden, das Deck wurde mit Übermaß aufgeklebt. Zusammen mit den Wulstresten sind die Teile dann grob ich Form geschnitten worden. Dann kam der dicke Bosch-Bandschleifer zum Einsatz. Zum Schluss wurde dann noch eine Rundung mit dem Schleifklotz hergestellt. 4. Speigatten waren nicht vorgesehen, da gibts jetzt zumindest schon mal die Löcher im Schanzkleid. 5. Schanzkleidstützen lagen dem Bausatz ebenfalls nicht bei. Da hilft die Grabbelkiste. In meinem Fall sind die jetzt aus Sperrholz aber erst einseitig verbaut. 6. Halter für den Bugfender ergänzt. Da sich eine unschöne Ritze zwischen Deck und Schanzkleid ergibt, ist da einfach in 2 Durchgängen Weißleim eingefüllt worden. Das klappt sehr gut und wird schön glatt, ganz ohne schleifen. Und hier gehts zur Meckerecke: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=39171
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Lili – so heißt die kleine Modellyacht, die aero-naut passend zur Vorweihnachtszeit 2017 als Neuheit präsentierte. Das hübsche, handliche, gaffelgetakelte Boot mit eine Länge von rund 600 mm ist mit einem tiefgezogenen ABS-Rumpf und einem lasergeschnittenen Deck aus Birkensperrholz und Mahagoni ausgestattet. Bleiballast und Segel sowie alle Beschläge sind ebenfalls dabei. Der Bausatz ist für Einsteiger in der Segelbootszene gedacht. Heinz Schmalenstroth hat ihn für die MODELLWERFT auf Herz und Nieren geprüft. Dass unsere Autoren bei Ihren Eigenbauten besonders einfallsreich und kreativ sind, beweisen sie immer wieder in jeder neuen Ausgabe der MODELLWERFT. Deshalb hat die MODELLWERFT-Redaktion 2018 erstmals sämtliche Eigenbauten des vergangenen Modellbaujahres – neben den kommerziell angebotenen Modellen – zur Wahl zum MODELLWERFT-Kompass gestellt. Das Besondere dabei: die Gewinner werden nicht von einer Jury ausgewählt, sondern von Euch, unseren Lesern. Und so war die Spannung bei den nominierten Autoren und bei den Vertretern der Modellbaufirmen riesengroß, als die begehrten Auszeichnungen am 12. Juni in Baden-Baden vergeben wurden. Die Preisverleihung fand 2018 in unvergleichlich magischer Atmosphäre statt. Oftmals lassen sich Schiffsmodellbauer bei der Wahl des nächsten Modellbauprojektes von einem Besuch des Originals in einem Museumshafen, bei einer Ausflugsfahrt, bei einer Besichtigung bei der Marine oder durch eine Reise mit einem besonders schönen Passagierschiff beeinflussen. Manchmal erfolgt die Inspiration aber auch durch einen Kinofilm oder durch eine TV-Serie. So konnte sich Christian Kamp kürzlich einen Kindheitstraum erfüllen, als er das Boot des legendären Comic-Helden Batman als Fahrmodell mit Jetantrieb aufbaute. Und Lothar Geier nahm sich das in den Donna Leon-TV-Krimis allgegenwärtige Taxiboot als Vorbild für einen aufwendigen Eigenbau im Maßstab 1:12. In unserem Schiffsporträt nehmen wir Sie in dieser Ausgabe mit nach New York City. Hier hatten wir die einmalige Gelegenheit, das brandneue Littoral Combat Ship Little Rock der US Navy zu besichtigen. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 08/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 18.07.2018 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2018/ausgabe-8
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Kommentare und Fragen zur SS Mariefred
LiveSteam posted a topic in Comments to Building reports: Ships
bitte hier rein Der Baubericht ist hier zu finden. Kaspar- 17 replies
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Hallo Gemeinde! So jetzt wage ich mich also auch mal an einen Baubericht. Zu den Kommentaren geht's hier lang. Nach langem hin und her was das nächste Modell betrifft habe ich mich endlich entschieden: Es soll die SS Mariefred sein, ein kleiner, schwedischer Schärendampfer, welcher seit über 100 Jahren auf dem Mälarsee Stockholm mit der Kleinstadt Mariefred verbindet. Der knapp 33m lange Dampfer wurde 1903 auf der Södra Varvet in Stockholm gebaut und wird bis heute mit Kohle befeuert. Warum gerade dieses Modell? Zum einen mag ich die typische Silhouette dieser Schiffe, zum anderen bin ich „Heimwehschwede“ nachdem ich während des Studiums mal in der Nähe von Stockholm gearbeitet und den Norden auch immer wieder bereist habe. Das Modell wird nicht absolut scale, da ich den Rumpf der Nordbornholm von smt verwenden möchte. Als Massstab habe ich 1:35 gewählt damit passt der Rumpf mit seinen 93cm in der Länge, er ist jedoch etwas zu schmal. Es geht mir jedoch in erster Linie darum, die charakteristischen Merkmale dieses Schiffstyps umzusetzen und sollte der zu schmale Rumpf optisch stark auffallen werde ich mir erlauben, das Schiff umzubenennen Ach ja, auch das Modell soll eine kleine Dampfmaschine erhalten... Bauunterlagen Ich habe von dem Maritimen Museum in Stockholm einen Wertfplan in elektronischer Form erhalten, von welchem ich einen guten Druck in 1:70 machen konnte. Ich habe auch eine auf 1:35 skalierte Version ausgedruckt, diese ist jedoch aufgrund der mangelhaften Auflösung nicht ganz optimal. Weiter sind im online-Archiv des Museums viele Bilder von dem Schiff frei zugänglich. Darunter auch solche aus vergangenen Tagen und Detailaufnahmen von diversen Umbau- und Restaurationsarbeiten (das Schiff ist u.A. zweimal einem Brand zum Opfer gefallen). Baubeginn Zunächst einige Worte zum Rumpf, welchen ich bereits seit einigen Monaten rumliegen habe. Er macht einen sehr stabilen Eindruck und ist sauber gefertigt. Gute Arbeit Thomas ! Ich gedenke zusätzlich die Plattengänge, voraussichtlich ohne Nieten, nachzubilden. Das vordere Schanzkleid muss gekürzt und Anpassungen an den Scheuerleisten vorgenommen werden, ansonsten sollte hier nicht viel an Nachbearbeitung notwendig sein um einen Schärendampfer-Rumpf daraus zu machen. Bau der Maschinenanlage Im Gegensatz zu einem Elektromotor benötigt eine Dampfanlage viel mehr Platz, es ist zudem entscheidend, an welcher Stelle der Kessel zu liegen kommt: der Schornstein desselbigen muss genau unter dem späteren Schiffskamin positioniert sein. Später wird dann der ganze Rest quasi um die Maschinenanlage herumgebaut. Ich habe mich für einen Maschinenbausatz von Kramer entschieden. Er vertreibt die französischen Produkte der Firma Anton und bietet einen Top-Service! Die von mir gewählte Maschine „Quarz“ ist ein sehr kleines, kolbenschiebergesteuertes Aggregat, welches obschon kräftig genug für diese Rumpfgrösse, mit wenig Dampf auskommt und somit die Verwendung eines kleinen Kessels ermöglicht. Dies ist bei diesem schmalen Rumpf entscheidend damit es nicht allzu eng wird. Ungefähr 3 Wochen nach Bestellung ist der Bausatz mit ausführlicher Deutscher Bauanleitung bei mir eingetroffen. Die Teile sind nach Baugruppen einzeln verpackt (vgl. Abb. unten links), sämtliche zu lackierenden Teile sind bereits sandgestrahlt. Es war denn auch die erste Aufgabe diese Teile mit Pinselreiniger gründliche zu waschen und danach nicht mehr mit blossen Händen zu berühren, damit der Lack auf dem Messing auch hält. Ich habe mich für Brunswick-Grün entschieden und Email-Farbe von Humbrol verwendet. Diesen machen die hohen Temperaturen welche an einer Dampfmaschine auftreten nichts aus. Die zweite Abb. unten rechts zeigt den lackierten und mit den unteren Zylinderdeckeln versehenen Zylinderblock, dahinter die vormontierte Kurbelwelle mit den Pleueln. Um die Zylinderdeckel abzudichten habe ich übrigens normales Druckerpapier genommen, Dichtungen daraus geschnitten und diese in Öl getränkt. Auf dem rechten Bild sind am linken Rand noch Spuren davon zu erkennen. Dies soll es für's erste sein. Zum Abschluss noch die Anmerkung, dass dies ein eher langfristiges Projekt wird, da ich nebst Familie, Beruf und weiteren Hobbies nicht sooo oft zum Bauen komme. Wundert Euch also nicht, wenn es nicht wöchentliche updates gibt. Und mit Sicherheit werde ich die eine oder andere Frage haben, es wird mein erster Planbau... Dann möchte ich mich noch herzlich bei Henrik Guslanka und Andreas Hübner bedanken, welche mir bei der Recherche behilflich waren. Kaspar
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Die neue ModellWerft 06/2018 ist da! Die beiden Titelmodelle Tromsø und Lars im Maßstab 1:40 gehören zur Modellflotte von MODELLWERFT-Autor Malte Ossenkop, der sich auf den Bau von Schleppermodellen nach skandinavischen Vorbildern spezialisiert hat. Beide Eigenbauten bedienen sich einzelner Baukastenelemente wie beispielsweise dem Bootsrumpf, sie sind ansonsten aber vollständige Neukonstruktionen mit hochdetaillierten Aufbauten, aufwendigen Modellfunktionen und umfassenden Beleuchtungsmöglichkeiten. Unser Baubericht wird von wunderschönen Fahrfotos begleitet, die auf mehreren bayrischen Alpenseen geschossen wurden. Die Albatros von Heinz Althaus lenkt bei jeder Veranstaltung ebenfalls alle Blicke auf sich. Gleich zweimal – in den Jahren 2015 und 2017 – wurde ihr Erbauer mit ihr in der NAVIGA-Kategorie F7 (Funktionsmodelle) Weltmeister. Das Modell basiert ursprünglich auf dem Vermessungsschiff Norderney von robbe, von dem allerdings bis auf den Rumpf und einige Teile des Steuerhauses keine Komponenten mehr vorhanden sind. In 5.000 Arbeitsstunden, verteilt auf einen Zeitraum von circa zehn Jahren, wurde die Albatros mit schier unglaublichen 120 Modellfunktionen ausgestattet. Weiterhin testet Oliver Bothmann in der neuen Ausgabe die Frässpindel MM-1000 von Stepcraft und Thomas Hillenbrand stellt seinen schönen Echtdampf-Raddampfer Hjejlen vor. Die Ausgabe wird abgerundet durch eine Fotoreportage von Felix Kersten und Jonas Schütze, die den Seenotkreuzer Bernhard Gruben bei den letzten Manöverfahrten vor der Nordseeinsel Norderney begleiteten. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 06/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 16.05.2018 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2018/ausgabe-6 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC:http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
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In den 1980er Jahren benötigte die Reederei Wulf ein neues Schiff, um Tankleichter von der Bohrinsel Mittelplatte nach Brunsbüttel zu versetzen. Das Traditionsunternehmen aus Kollmar an der Elbe gab schließlich der heute nicht mehr existierenden Husumer Werft den Auftrag, das Schiff zu bauen. Das Resultat war das Spezialschiff Taucher O. Wulf 10, das sowohl als Schub- wie als Schleppschiff ausgelegt ist und nun als Modell im Maßstab 1:40 von Sievers erhältlich ist. Mehr hierüber lest Ihr in unserer Titelstory der MODELLWERFT 11/2017. In der neuen MODELLWERFT präsentieren wir Euch unseren ersten Schiffsbauplan, der von den MODELLWERFT-Abonnenten kostenlos von der VTH-Homepage heruntergeladen und zuhause auf dem eigenen Drucker ausgedruckt werden kann. Ab sofort werden wir Euch jeden Monat einen weiteren Schiffsbauplan vorstellen, der unseren Abonnenten im Abo-Club kostenfrei zur Verfügung steht. Den Anfang macht in der Ausgabe 11/2017 das DLRG-Rettungsboot Hugo Eckener in 1:10. Aufgrund dieses großen Maßstabes können viele Details am Modell realisiert werden und es kann sehr vorbildgetreu aufgebaut werden. Das Original ist übrigens seit 1981 durchgehend in Friedrichshafen am Bodensee beheimatet. Weiterhin porträtiert Martin Haußmann den 4,38-Meter-Containerfrachter Sentilinga, der als Gemeinschaftsprojekt von sechs Schiffsmodellbauern aus München im Teamwork entstand und mittlerweile zum Star bei jedem Schaufahren avanciert ist. Und Jan Malte Engbert hat den Gentleman Racer Kaiser K-425 im Maßstab 1:10 von Miniwerft auf Herz und Nieren getestet. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 11/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 18.10.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-11 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
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Ein absoluter Hingucker ist das spektakuläre Modell des japanischen Tiefsee-Forschungs-U-Bootes Shinkai 6500 im Maßstab 1:16 von Paul Hoffmann. Der große Eigenbaubericht dieses vom Original kaum zu unterscheidenden U-Bootes wird abgerundet durch faszinierende Unterwasserfotos. Der Frachter Teiresias von Elmar Hüttenmeister hingegen weckt Erinnerungen an die große Zeit des Britischen Weltreiches, als die schnittigen Linienfrachter der Blue Funnel Line auf allen Weltmeeren anzutreffen waren. Elmar Hüttenmeister – der als Kapitän selbst auf eine jahrzehntelange Seefahrtskarriere zurückblickt – hat seine hochdetaillierte Teiresias im Maßstab 1:80 so ausgestattet, dass sie wahlweise mit einem Elektro- oder einem Dampfantrieb gefahren werden kann. Mehr zu diesen beiden faszinierenden Eigenbauten findet Ihr in unserem großen Schiffspropeller-Spezial in der neuen MODELLWERFT 10/2017. Die Schiffe der australischen Austal-Werft, die auf Schnellfähren und Marineschiffe spezialisiert ist, erfreuen sich seit einigen Jahren einer großen Popularität in der Schiffsmodellbauszene. Vor zwei Jahren stellte der australische Zoll mit der Cape St. George den ersten einer Serie von insgesamt zehn futuristisch anmutenden Zollkreuzern in Dienst. Hacker Model Production aus Tschechien – im deutschen Vertrieb durch D-Power aus Köln – bringt nun die Cape St. George als 1,20 Meter langes Baukastenmodell im Maßstab 1:48 auf den Markt. Andreas Stach hat das heiße Teil für uns getestet. Weiterhin nimmt Thorsten Feuchter das auf Funktions- und Schiffsmodellbauer zugeschnittene Pultsender-System mc-28 mit 4D-Steuerknüppeln genauer unter die Lupe und in unserem Schiffsporträt stellen wir Euch die modernen amerikanischen Landungsschiffe der San Antonio-Klasse vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 10/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 13.09.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...017/ausgabe-10 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
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Die neue ModellWerft 04/2017 - mit SCHIFFSPROPELLER-Spezial
Vth Verlag posted a topic in Neues vom Modellbau-Markt
In der Ausgabe 04/2017 der MODELLWERFT präsentieren wir Euch unser erstes SCHIFFSPROPELLER-Spezial. Zweimal im Jahr werden wir in diesem Bonusteil der MODELLWERFT ausgesuchte Eigenbauten von Schiffsmodellen vorstellen. Den Anfang machen der perfekt detaillierte Nachbau des Bremerhavener Rotortugs Geeste von Gabriele Glücks und das eindrucksvolle Binnengütermotorschiff Karl Krieger von Helmut Dehoust. Diese Modellschiffe sind wirklich außergewöhnlich und bis ins kleinste Detail absolut vorbildgetreu. Weiterhin nehmen wir Euch in dieser Ausgabe der MODELLWERFT mit auf einen Streifzug durch die Neuheiten der Spielwarenmesse Nürnberg, bei der sich in diesem Jahr die Trends der letzten Jahre im Schiffsmodellbau fortsetzten. Erfreulich ist, dass einige für längere Zeit vergriffene Modellklassiker – teilweise von neuen Anbietern – wieder aufgelegt werden. Unser Titelmodell ist diesmal der niederländische Seenotretter-Klassiker Insulinde im beeindruckenden Maßstab 1:16 von Christian König. Weiterhin testet Roman Graf das neue Formel-1-Rennboot Caudwell F1 von Staufenbiel, Thorsten Momber erläutert den Eigenbau eines Arbeitsscheinwerfers auf LED-Basis und Andreas Stach hat sich in der Yachtszene auf der diesjährigen boot in Düsseldorf umgesehen. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 04/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 15.03.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-4 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.vthmedien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/Freizeit%20%26%20Hobby/Modell-%20%26%20Modelleisenbahnbau-
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Endlich ist es wieder soweit! Die MODELLWERFT stellt alle im Laufe des vergangenen Modellbaujahres gezeigten Modelle aus den Kategorien Fahrmodell, Rennboot, Segelmodell und Standmodell zur Wahl zum Produkt des Jahres. Auch 2017 gibt es wieder jede Menge toller Preise im Wert von über 3.000,- Euro zu gewinnen, die das Herz eines jeden Schiffsmodellbauers höher schlagen lassen – das Mitmachen lohnt sich! Jürgen Jablonski stellt in der Titelstory der neuen Ausgabe seinen eindrucksvollen Nachbau des Küstenmotorschiffes Assiduus im Maßtab 1:40 vor und Herbert Hallmann berichtet vom aufwendigen Prototypenbau eines Seenotrettungskreuzers der 20-m-Klasse der DGzRS im Maßstab 1:15. Im Test der Fairplay VI von Aviotiger hingegen nimmt Christian Kamp für uns das Modell des Rostocker Schleppers genauer unter die Lupe und Udo Krogmann erläutert den Bau einer kostengünstigen Modellabdeckung. Diese und viele weitere Themen gibt es in der neuen MODELLWERFT – ab sofort digital erhältlich und ab 15.02.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-3 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.vthmedien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/Freizeit%20%26%20Hobby/Modell-%20%26%20Modelleisenbahnbau
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Hallo Ihr Dampfmodellbauer, hier nun einige Bilder vom Bau meiner Zweizylinder-Maschine. 1. Anreissen des Fundament, hier die Lager (Lagerdurchmesser 10mm H7) 2. Bau der geteilten Kurbelwelle mit Durchmesser 6mm. Kurbelwangen aus MS 58 und mir Reibahle auf 6 H7 3. Montage des Maschinenständer und ausrichten 4. Ausrichten der Kurbelwelle und der Lager, dann anreissen für die Bohrungen und 5. Bau der Kulisse indem die Gleitsteine laufen Liebe Grüße atlantic br
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Das UT hat mich motiviert, etwas Neues anzufangen. Die Pläne für die Johann Wilhelm lagen schon eine Weile rum, ich hatte aber Bedenken wegen dem Massstab. Sollte 1:25 sein, damits zur "Georg" passt. In 1:25 ist die Johann Wilhlem aber nur 62 cm lang und schon wieder bedenklich klein für den Einbau einer Dampfmaschine, was ja auch noch ein Traum von mir ist. Laut Plan von H.-W. Sievers soll das fertige Modell rund 2 kg verdrängen. Die Johann Wilhelm ist der "Otto Laufer" ähnlich, soll 1909 gebaut worden sein und wurde für Inspektionsfahrten im Hamburger Hafen genutzt. Es gibt im Netz einen tollen Baubericht eines Standmodells in 1:50. Ich habe mich dann besinnt, dass ich einfach sehr gerne Rümpfe baue, aber eigentlich keine Werkstatt für grosse Sachen habe und begonnen. Die Spanten sind aus 4mm Pappelsperrholz, Leistenbeplankung aus 1 mm FZS. Diesmal habe ich darauf verzichtet, die Spanten anzuwinkeln (was gemeinhin als Straken bezeichnet wird.) Fast schon fertig beplankt. Zähne gezogen. Von innen habe ich den Rumpf dann 2 mal mit wasserfestem Weissleim ausgestrichen. Am Heck sind mittlerweile auch Balsafüllstücke angeklebt. Ich möchte den Rumpf mit einer Glasfasermatte überziehen und nachher möglichst viel von den Spanten wieder "entfernen", um das Gewicht für die Dampfmaschine aufzuheben. Frohes Mitdenken ist erwünscht und herzlich willkommen. (Zum Beispiel über Dampfmaschinen...)
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Hallo Zusammen Nun ist es soweit, Das Projekt „DS Gallia“ ist am Start. Da meine Modellbau Erfahrungen noch nicht so gross ist habe mir überlegt ob ich hier einen Baubericht schreiben soll. Aber in einem Forum geht es ja um Erfahrungsaustausch. Also will ich es mal wagen. Wer sich an meiner fehlerhaften Schreiberei ärgert dem sei gesagt, das ich als Legastheniker vor Schreibfehler nicht gefeit bin. Hier könnt Ihr euch über meinen Bericht austoben. Anregungen und Gedankten sind willkommen. Vorgeschichte In Luzern aufgewachsen, in einer Familie die in meiner Jugendzeit ein Motorboot besessen hatte das wir einerseits zum Angeln aber auch zum Wasserski fahren nutzten. Mit vielen schönen Erlebnissen auf dem Vierwaldstättersee bin ich doch stark verbunden. Viele mahle habe ich die Stolzen Dampfschiffe bestaunt und mich an ihrem Anblick erfreut. Nachdem 1970 alle Dampfschiffe bis auf das jüngste ausgemustert werden sollten, begann sich Widerstand zu regen. Eine jahrelange Kampagne von Dampfschifffreunden führte Ende der 1970er Jahre schliesslich zu einem Umdenken und zum Erhalt der verbliebenen fünf Dampfschiffe. So war in Jungen Jahren die satt in mir gelegt das ich eines Tages die Gallia als Schiffsmodell bauen werde. Das Orginal Wurde in den 70er fast verschrottet, heute ist es eines der Prunkstücke auf dem Vierwaldstättersee. Das Dampfschiff «Gallia» Jahrgang 1913. Länge KWL 60m Breite im Hauptspannt 7,20 Breite über alles 14.50 Mittlerer Tiefgang 1.34 Höchst Geschwindikeit 31.km/h Leerverträngung 339 t Tragkraft 1000 Personen Besatzung 8 Mann 1912 wurde der neue Salondampfer bei Escher-Wyss in Zürich bestellt. Der Kostenvoranschlag betrug Fr. 450 000.— 1913 am 2.Juni war Stapellauf. Quelle Schiffahrt auf dem Vierwaldstättersees Das Modell Wird in der Spannt bauweise gebaut. Masstab 1:50 Länge 125 cm Breite 29 cm Modellgeschwindikeit 1,2 Meter in der Sekunde Als Unterlagen dient mir das Buch „Schiffahrt auf dem Vierwaldstättersees“ und natürlich Persönliches Fotomaterial. Nächster Schritt Als nächstes fange ich mal mit dem Planzeichnen in einem 3D Programm an.
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Ich habe leichtsinniger Weise ein Langzeitprojekt angefangen. Es ist das free download Modell der RMS "Mauretania". Dieser Passagierdampfer wurde 1907 ins Wasser gelassen und 1935 verschrottet. Mehr zur Geschichte dieses Schiffes gibt es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/RMS_Mauretania In unregelmäßigen Abständen gibt es Updates vom Bau des Modells. Ich denke mal der Thread ist hier richtig, wenn nicht bitte zur passenden Stelle verschieben.
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Moin, ich liebe ja die Linienführung alter Dampfer - folgerichtig musste früher oder später auch mal ein in Deutschland beheimatetes Modell her. Ist auf dem nachfolgenden Bild das Schiff neben der Alexandra und ja, es handelt sich um das traurig, untote Schiff in Damp. Ich habe beschlossen auf der Basis des Rumpfs von Jörg Brennecke http://www.g-schmidt.com/ aufzubauen, um ein wenig Zeit beim Rumpfbau zu sparen. Vom Zeitpunkt der Bestellung bis zur Lieferung ging eigentlich ziemlich fix zumal Jörg die Rümpfe nicht so fertig liegen hat, sondern auf Bestellung herstellt. Die Besonderheit der Rümpfe: sie bestehen aus zwei Polystyrolhalbschalen die von Jörg schon verklebt geliefert werden (zwischen die Halbschalen ist der Steven eingeklebt). Zum Lieferumfang gehörten dann noch 3mm Polystyrolplatten und die Bauzeichnungen. Die Sichtkontrolle des Rumpfes war ok - einige Stellen sind etwas wellig, aber bei der Materialstärke des Rumpfs ist das kein Problem, zumal ich beabsichtige noch Plattengänge aufzubringen. Eine leichte Verschiebung der Rumpfhälften gegeneinander in Längsrichtung von ca.2mm lässt sich beim weiteren bearbeiten ausgleichen. Bilder folgen in Kürze. Viele Grüße Christian
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Kommentare zum Baubericht "St. Canute " in 1:25
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Seit einiger Zeit befasse ich mich mit dem Gedanken den Schlepper "St. Canute" - angeboten von Billing Boats - in 1:25 aufzulegen. Vor einigen Jahren habe ich das Modell in 1:50 begonnen zu bauen. Aus heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen verschwand der angefangene Baukasten in einer Plastiktüte in den Tiefen der Werkstatt. Nachdem mein Schlepper "Jötunn" nun kurz vor seiner Vollendung steht, habe ich einige Planungen in Angriff genommen und den begonnenen Baukasten wieder rausgekramt. Erste Überlegungen ihn "aufzuweichen" um an inzwischen verbaute Teile heranzukommen, habe ich verworfen und mir einen neuen Baukasten besorgt. Aus diesen neuen Baukasten werde ich sorgfältig einige Bauteile (vorgestanzte Halbspanten usw. ) herauslösen und diese über einen Kopierer mit 200% vergrößern. Der Anfang ist gemacht. (alle Halbspanten sind vergrößert ) Mir ist durchaus bewusst das beim Vergrößern über den Kopierer die Kopien nicht 100% werden aber das nehme ich in Kauf. Daher wird er nur ungefähr Maßstabsgerecht ca. 112 cm lang und ca. 30 cm breit. Aber das Gesamtbild zählt Über die weitere Entwicklung werde ich in "loser" Reihenfolge berichten. Noch einige Links zur Info. http://www.carstenvittrup.dk/skibe/sctknud/sctKnud1.htm'>http://www.carstenvittrup.dk/skibe/sctknud/sctKnud1.htm http://www.freewebs.com/stockvik/ http://www.carstenvittrup.dk/ Wer was zu vermelden hat ... bitte ---> hier
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Hallo Leute, ich bin der Dieter aus Berlin und bastele im Modellbauverein Kladower Forum. Habe in einem Forum den Baubericht der Dampfyacht Nerissa von Roby gesehen, ein geiler Segler. Nun würde mich interessieren, da es ja schon ein älteres Modell ist, ob man irgendwoher noch Unterlagen von diesem Modell erwerben könnte. Oder hat man Glück das villeicht noch irgendwo ein solches Schiffchen rumschlummert? Im Bericht habe ich gelesen das Dider der Leutnant, Roby noch Unterlagen zur Verfügung gestellt hat. Für Meldungen würde ich mich freuen. Gruß aus Berlin Dieter
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Kraft aus Wasser und Feuer Von der Pulverdampfmaschine bis zum Schraubendampfer Die Abenteuerliche Geschichte der Dampfmaschine Autor: Heinz Straub 2. Auflage 2012 ISBN-9978-3-88180-465-6 Der Autor beschreibt die Geschichte der Antriebskraft durch Dampfmaschinen. Zu Beginn wird aufgezeigt, wie vor der Zeit der Dampfmaschine mit menschlicher oder tierischer Kraft Lasten gehoben oder Bergwerke entwässert wurden. Letzteres führte dann zu den Versuchen und letztlich zur Erfindung der Dampfmaschine und deren Weiterentwicklung. Die Kapitel teilen sich auf in; Stationäre Maschinen, Fahrzeuge und Schiffe. Jedes Kapitel erhält dabei seine eigene Chronologie, was manchmal zu hin- und herblättern führt, da die Entwicklung der Dampfmaschine für die unterschiedlichen Anwendungen parallel verlief. Weiter hat der Autor an einigen Stellen zeitgenössische Augenzeugenberichte wie auch Auszüge aus Erzählungen eingefügt. Der Lesefluss wird an einigen Stellen etwas gehemmt, da offensichtlich der Lektor einen schlechten Tag hatte. Trennzeichen sind dort, wo sie nicht hingehören, wo sie sein sollten sind stellenweise keine. Auch fehlt das ein oder andere Leerzeichen, bzw. ist an anderer Stelle zuviel.. Fazit: Für diejenigen unter uns, die sich mit der Geschichte der Dampfmaschine auseinander setzen möchten eine durchaus interessante Lektüre. Direkte Anwendungen oder Anregungen für den Modellbauer sind allerdings diesem Buch meiner Ansicht nach nicht zu entnehmen.
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Heinz Straub Kraft aus Wasser und Feuer Hardcover 152 Seiten, Format 19,5 x 20,5 cm, 71 Abbildungen (sehr schöne Federzeichnungen!), Best.-Nr.: 3102220, ISBN: 978-3-88180-435-6, Preis: 19,90 € [D] Erscheinungstermin: 28.02.2012 Kraft aus Wasser und Feuer In einer hochtechnisierten Zeit, in der der Mensch aus dem Atom sich Kräfte von unfassbarer Größe erschließt, vermag man sich kaum noch vorzustellen, welch bescheidene Energie*quellen in früheren Zeiten zur Verfügung standen. Dabei liegt der erste Versuch einer Nutzung der Dampfkraft bereits zweitausend Jahre zurück. – Lebendig und mit großer Anschaulichkeit in Wort und Bild wird in diesem Sachbuch die abenteuerliche Geschichte der Ent*deckung und Nutzung dieser Kraft aus Wasser und Feuer geschildert – eine Kraft, die die Welt und das Leben der Menschen so entscheidend verändert hat. Packend erzählt der Autor vom Ringen der Erfinder um Fortschritt auf diesem noch wenig erschlossenen Gebiet. James Watt gelingt schließlich mit der Konstruktion seiner Dampfmaschine der entscheidende Durchbruch. Und bald arbeiten die ersten Hochdruckdampfmaschinen, halten Dampfpumpen Bergwerke vom Grundwasser frei, formen Dampfhämmer Metall. Dampfkutschen rumpeln über Straßen, die Lokomotive erschließt weite Landstrecken, und der Schraubendampfer durchpflügt die Meere. *– So setzt die Erfindung der Dampfmaschine einen Meilenstein in der Menschheitsgeschichte. E-Mail: service@vth.de, Internet: www.vth.de
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Habe gestern zusammen mit meiner Freundin im Hamburger Museumshafen o.g. Schiff ausführlich besichtigen und fotografieren können. Von einem der ehrenamtlichen Besatzungsmitglieder gabs noch eine sehr gute und detaillierte Führung durch den Maschinenraum mit Erklärung der Dampfmaschine etc. Kann einen Besuch auf dem Schiff nur jedem empfehlen. Hat das Schiff schon mal jemand als Modell gebaut? Hat wer Pläne dazu oder gibt es sogar einen Bausatz?
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Kommentare zu Fördedampfer Albatros (1912)
Schlossherr posted a topic in Comments to Building reports: Ships
Hallo Christian, ich habe mir mal die Freiheit genommen und einen Kommentar-Thread zu Deinem neuen Bauvorhaben, dem Fördedampfer Albertros zu erstellen. Denn dieses Modell passt genau in mein Beuteschema. (schönes Bild übrigens) Hier geht es zum Baubericht von Christian @Seefahrer Aber nun zu meinen ersten Frage: in welchem Maßstab baust Du das Modell ? In dem Link zu G.Schmidt konnte ich den Rumpf leider nicht finden. Hast Du einen Plan ? wird es ein Fahrmodell ? Freue mich schon auf weitere Bilder von Dir.....und dem dazugehörigen Bericht. :-)- 24 replies
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Hallo ihr leutz hier, da ja jetz meine kleine Dampfmaschine richtig läuft..äh Dampft und ich Pläne bekommen habe für ein kleines Dampfboot wollte ich auchmal eins bauen als Schüler habe ich nich soviel Geld sonst hätte ich mir ne D49 oder eine D52 gekauft..... Das Boot wird jetz keinen Rückwärtsgang haben...aber das haben Rennboote zum großteil och net. Die D3 läuft recht lange (für den kleinen Kessel)die zeit wird mir reichen zum fahren (bisher hatt sie schonmal 10minuten lang mit einer Esbittablette gedampft ohne das der Kessel leer wurde). Die Woche wird noch Holz gekauft(fürn Rumpf) und dann kann der Bau losgehen;)aber ein paar Fragen zt Holzrumpf habe ich schon: Mit welchen Holz beplanke ich am besten? Reicht eine Holzlasur um den Rumpf dicht zu bekommen? (wil kein gfk verwenden) Wie Isolierre ich den Rumpf am besten?´(Alufolie? oder sowas ähnliches? ) Das Boot wird eine Dampfpinasse werden;) Zu den Kommentarren gehst hier lang : http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=38511
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