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  1. Hallo liebe Schiffsbauer, als kleines Andenken an meinen Bruder möchte ich gern einen Holzbausatz zusammenbauen, den er sich vor Jahren gekauft hat und nie begonnen hat. Es handelt sich dabei um einen ganz einfachen Holzbausatz, der eigentlich für Kinder gedacht ist: European Sailing Boat P049 (Woodcraft Construction Kit) Das zusammenbauen dürfte nicht sehr schwierig sein. Ich stelle mir nur die Frage, ob es vielleicht Möglichkeiten gibt das Modell etwas hochwertiger zu gestallten. Versteht mich bitte nicht falsch, mir ist klar dass aus diesem Sperrholz-Bausatz nicht die Bounty wird. Ich kann mir aber vorstellen, dass der ein oder andere früher vielleicht mit solchen Modellen angefangen hat und den ein oder anderen Tipp für mich hat. Erfahrungen mit Holzmodellen habe ich leider nicht. Ich habe nur als Kind einige wenige Plastikmodelle (F14, Apache,...) zusammengeklebt. Folgende Gedanken kamen mir bereits: - Alle Kanten rund und alle Flächen glatt schleifen. - Die Rumpfteile mit Feuer abflammen um sie rustikaler wirken zu lassen (Ist wahrscheinlich eine blöde Idee) - Die Holzteile mit einer Lasur bepinseln (Vielleicht 2 Farbtöne: Den Rumpf dunkel, das Deck hell) Wie gesagt, für Kommentare zu meinen Vorschlägen oder neue Anregungen wäre ich sehr dankbar.
  2. Hallo Ich bin im Moment dabei an meiner STABERHUK die Tür zu bauen. Da die Tür später zu öffnen sein soll, möchte ich die Scharnier-Unterteile mit einem kleinen Messingdraht an der Außenwand des Aufbaues befestigen. Sollte ich hier den Draht anlöten oder besser kleben? Beim Löten enstehen an der Lötstelle immer Verdickungen durch das Zinn, ist da kleben mit Sekundenkleber besser? Hält das? Oder gibt es noch eine bessere Alternative? Wie macht Ihr das? Hier möchte ich diesen 0,8 mm Messingdraht befestigen. Löten oder kleben? Freundliche Grüße aus dem Ruhrgebiet Manfred
  3. Hallo ich habe jetzt die "Geeste" angefangen, obwohl ich noch keine Fotos habe. Bilder vom Spantgerüst, beklebt und der ausgeformte Rumpf. Ist noch viel Schleifarbeit. Viele Grüße Gabi Kommentare bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/topic/13388-kommentare-rotortug-rt80-28-geeste/#entry178065
  4. Moin Moin, mein Sohn und ich möchten den Mast der Adolph Bermpohl neu bauen und mit LED`s ausrüsten für eine möglichst originale Beleuchtung, haben aber so gut wie keine Erfahrung mit LED´s sowie deren Anschluß. Die Bermpohl haben wir gebraucht ersteigert. Wir haben die Fernbedienung Graupner FC-16 Boat´n TrucK: wir denken , die Positionslampen und Scheinwerfer mit dem Lichtmodul zu schalten oder mit dem Multi-Switch-Prop- Modul. Für den Antrieb steht im Schiff ein 12 Volt PB Akku mit 7 AH. Und für die restliche Bordelektronik (Empfänger, Servos, Beleuchtung) haben wir einen 6 Volt PB Akku mit 4,5 Ah Stunden. Die Bermpohl fährt nun schon mal mit 3 Motoren, die mit jeweils einem Fahrtenregler ausgestattet sind, um den Mittelmotor bei Bedarf zuschalten zu können bzw. die äußeren Motoren gegenläufig zu steuern. Nun wollen wir die Beleuchtung in Angriff nehmen und kommen nicht so recht weiter. Da wir blutige Anfänger sind würden wir uns freuen wenn jemand weiterhelfen könnte. VG Luftikus
  5. Hallo Freunde des Schiffmodellbaues, die Grundlage für mein Modell ist ein Karton Bausatz 1:100. Im Kopieshop auf 1:25 vergrößert und los gehts. Dieses ist das zweite Modell welches ich auf diese Art baue. Man kann und darf nicht alles einfach übernehmen und viele Gleichgesinnte die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Den Kielspant habe ich erst aus 2 Teilen zusammen geleimt. Nach genauer Betrachtung der Kartonteile stellt ich fest das dieses Schiff einen Plattrumpf hat, kam mir nur gelegen. Also aus dem Kielspant das Mittelstück entfernt und entsprechende Teile aus 5 mm Sperrholz für den Boden und die Rumpfseiten eingeleimt. Dann habe ich den Kanal für die Welle und das Ruderblatt eingebaut. Ich habe mich bei dem Motor für einen langsamläufer mit 3000rpm entschsieden, dazu ein 8mm Stevenrohr mit 4 mm Welle. Die 4 Blatt Schraube 60mm scheint mir zu klein zu sein, aber die lässt sich ja schnell austauschen. Der mittlere Teil des Rumpfes wird später 2 Ballast Tanks aufnehmen, je einer an Backbord und Steuerbord. Zwei weitere befinden sich im Bug. Somit muss ich das Modell nicht auf die etwa 35 Kilo bauen die es braucht um richtig im Wasser zu liegen. Durch die einzelnen Pumpen kann ich je nach Wind und Wetter das Modell schwerer oder leichter machen. Das war es für heute, nun gehe ich kleben.
  6. Moin Leute! Ich habe vor die Walter Rose/Verena von Revell als RC Modell zu bauen. Jetzt habe ich nur leider keine Ahnung von Microkomponenten und co. Meine Frage lautet deshalb, was ich für Komponenten und Zubehör ich brauche. Es soll möglichst günstig sein, da ich ja nur Taschengeld habe, und noch andere Schiffe baue. Vorhanden ist bereits eine Spektrum DX 5.
  7. Hallo Ich baue zur Zeit ein Modell der Küstenwache / Polizei, die "STABERHUK". Das Original liegt in Kappeln an der Schlei. Schwesternschiffe sind die "FALSHÖFT" und die "FEHMARN". Das Original ist ein 27 m Boot der Fassmer Werft. Im Masstab 1 : 20 wird das Modell 1,35 m lang. Den Rumpf habe ich auf Spanten gebaut und mit 3 mm Balsholz sowie Kieferleisten beplankt. Nun möchte ich das Schanzkleid erstellen und habe keine so richtige Idee wie ich da vorgehen kann. Es wäre nett wenn jemand mit Ratschlägen und / oder Ideen helfen könnte. Mit freundlichem Glückauf aus dem Ruhrgebiet Manfred
  8. Moin, ich habe vor kurzem ein Modell der St. CANUTE von Billing Boats erworben. Warum? Einfach weil ich diesen Schlepper schon immer sehr schön fand und er wunderbar zu meinen anderen skandinavischen Modellen passt. Im Maßstab 1:50 eben zu der WILHELM THAM und ein paar Modellen, die gerade im Entstehen sind. Das gekaufte Modell machte optisch zunächst einen brauchbaren Eindruck - der bei näherer Betrachtung aber einige Macken zu Tage förderte. Der Rumpf (Leisten auf Spant) war nicht von innen versiegelt worden und ein Wassereinbruch hatte beim Vorbesitzer zu leichten Aufwölbungen und Verzug geführt. Dicht war das Modell jedenfalls nicht mehr. Da ich aber ohnehin einige Änderungen im Sinn hatte, war das egal. Der Rumpf war gerade und die Teile vollzählig. Motor und Welle waren nicht so der Knaller und die losen Gewichte waren mir auch nicht so ganz geheuer - vielleicht lag es aber auch nur am Transport, dass sie sich gelöst hatten. So, erstmal das Startobjekt: Und da soll's hingehen: Die ersten Schritte sind bereits getan: die Zurüstteile am Rumpf wurden entfernt, der Lack bis auf die festsitzenden Partien abgeschliffen, der Steven erhielt ein Messing-U-Profil als Schutz/Verstärkung, der beim Billingboats Modell fälschlicherweise oben nicht nach achtern zurückfallende Bugsteven wurde berichtigt. Der Rumpf wurde von außen mit 80g Glasgelege laminiert und innen mit Epoxidharz versiegelt. Anschließend außen verspachtelt und geschliffen bis der Rumpf glatt war. Dann habe ich aus 0,3mm Polystyrol Plattengänge angebracht, durchgehend (also ohne Überlappung) - die jeweils unten liegenden Plattengänge habe ich mir gespart. Dadurch ist ein kleiner Fehler bei den unteren, dicht am Steven sitzenden Platten entstanden, die meines Wissens jeweils über die darüber befindliche greifen. Aufgrund ansonsten notwendigen Aufwands und der Lage der Überlappungen halte ich das aber für einen vertretbaren Mangel. Die Plattengänge haben über die Länge des Rumpfs keine Plattenstöße - aufgrund des Maßstabs habe ich darauf verzichtet. Da an den Plattenstößen ohnehin eine Doppelreihe Nieten hin muss, bleiben die optisch ja noch im wahrnehmbaren Bereich. Die Nieten wurden anschließend mit Humbrol Plastikkleber, der ein wenig eingedickt ist (zum Kleben ist der Mist, weil man wie irre auf die Plastikflasche drücken muss). Damit habe ich nach Augenmaß die Niet gesetzt. Die Tröpfchen sind zunächst winzig klein, lösen das Polystyrol leicht an, gehen etwas in die Breite und binden dann zügig ab. Jede Seite hat etwas mehr als eine Stunde gebraucht (war aber wegen des notwendigen Drucks auf die Kleberflasche und die immer wiederkehrende Bewegung nicht so prall für Hand, Arm und Schulter ). So, genug gequatscht. Morgen gibts Bilder davon (im Augenblick trocknet der Lack am Unterwasserschiff. Viele Grüße Christian
  9. Hallo, ich habe auf meinen Rumpf, Holzrumpf laminiert, nach dem Schleifen Universalgrundierung vor dupli-Color aufgetragen. Nach 3 Tagen habe ich den Rumpf mit 1200er Schmirgelpapier nass angeschliffen. Danach den Unterwasserteil des Rumpfes mit Revell Farbe "Rost matt" mit einer Spritzpistole lackiert. 2x nass in nass. Nach 3 Tagen Trocknungszeit dann mit Revell "Klar matt" mit Spritzpistole 2x nass in nass lackiert. Sah anfangs sehr gut aus, bis plötzlich, nach ca. 1 Minute, an 2 Stellen der Lack samt Klarlack langsam in Streifen ablief. Hat jemand eine Erklärung dafür? Gruß Gotthard
  10. Hallo, Habe nach 14 Jahren mein in Vergessenheit gekauftes PT-15 gefunden. Hatte es mir damals gekauft, als mein erstes Modellboot. Einiges dafür gekauft, z.b. Motor, Welle, Großdiesel, usw. Einen Monat später habe ich Deutschland für lange Jahre verlassen und das Boot bei einem Bekannten untergestllt. Ok nun ist es wieder bei mir. Vielleicht kann sich noch jemand daran erinnern... Sitze nun seit zwei Wochen an diesem Boot und habe schon so einiges geschafft... Vorgesehen ist das Boot mit einem Antrieb und einer Schraube, die ich auch schon damals gekauft habe, wobei ich nicht mehr weiß und erkennen kann welchen Motor ich mir zugelegt habe. Ich vermute das da ein Getriebe mit montiert wurde, genau weß ich es nicht mehr. Servo für die Ruderanlage mit Motorhalterung Ist alles nicht so schlimm, den ich will das Boot mit zwei Antrieben Ausrüsten, wobei ich nicht genau weiß wo ich die Löcher für die beiden Wellen bohren muß. Geplant sind Wellen mit Kugellager. Vielleicht könnt Ihr mir etwas mit Rat zur Seite stehen.. Soweit erst mal zu den Anfängen, natürlich ist geplant die Geschütze drehbar zu gestalten, Lichtanlage und mit allen möglichen Tönen auszustatten. habe noch einen Fahrtenregler, weiß aber auch nicht so richtig ob ich den noch verwenden kann, bei zwei Motoren müßte ich mir wohl noch einen zweiten zulegen.... Es ist natürlich schwierig nur mit einem kleinen Feilenset, einer Laubsäge und einer Bohrmaschine so eine Aufgabe zu bewältigen. Das ganze soll dann mit einer Fernsteuerung von Robbe F14, die ich gestern bestellt habe gefahren werden...
  11. Ich baue mir eine VS7! Bisher habe ich nur Phantasie Boote gebaut, eigene Bootsideen umgesetzt, Rennboote gebaut, oder Plastikbausätze motorisiert! Die VS7 wird mein erstes, selbstgebautes, Maßstabsgetreues Boot! Ich habe lange überlegt, welches Schiff ich nachbauen werde. Es sollte nicht zu groß werden. Schön anzusehen sein und der Maßstab sollte bei 1:35 liegen. Denn ich möchte kein Geisterschiff bauen. In diesen Maßstäben gibt es viele passende Figuren, die ich verwenden kann. Es sollte auf jeden Fall aus deutscher Produktion sein und aus der Zeit des 2. Weltkriegs. Schade das die G5 ein russisches Boot war, die hätte mich auch noch interessiert. In der engeren Auswahl waren außerdem: LS1-7 (z.B. Leichtschnellboot Komet ) Wal I,II,+III Schlitten II Wal I+II Auf die VS7 bin ich gekommen weil, sie ungewöhnlich schnittig aussieht, auf den ersten Blick, wie eine Zukunftsvision aus den 60er Jahren! Ein Militärboot, mit dem aussehen einer Yacht. Abschreckend war die Tatsache, das es ein Tragflügelboot ist. Ich habe von so etwas immer geträumt, in den 80er sah ich mal eine Volga. Nur bin mir nicht sicher, ob das Boot auch aus dem Wasser kommt, wenn die Tragflügel Maßstabsgetreu sind! Es gibt nicht viele Bilder von diesem Schiff und den "Plan" habe ich aus den Büchern von Harald Fock übernommen. Meine Bastelecke ist vorbereitet und die Vorlagen sind aufgehängt. Einwände und Anregungen da: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=498063#post498063
  12. Hallo hier alle Anmerkungen zu dem Modell der Fairplay X. Viele Grüße Gabi
  13. Hallo Gemeinde, wie bereits in einem Album bemerkt: Ich war neulich mal in Island zwecks einem Kongress. Hotel direkt in Rejkjavik am Hafen....und jede Menge Betrieb und interessante Beute . Wie schon mal angesprochen, wird man den Schiff Interesse Virus einfach nicht los und drum kamen auch ein paar Bilder in die Kamera:that:. Schlimmer noch: Ideen saussten da im Kopfe rum und der Appetit war da :lovl:. Mein Opfer: Name: Þórður Kristjánsson Das Boot ist mit 2 Jets ausgerüstet (zumindest sah das für mich so aus), leider kann man die im Wasser nur sehr schlecht aufs Foto bringen:grummel:, müsst es mir halt glauben8-). Reingesprungen bin ich nicht...obwohl Juni war es nicht gerade warm8-) Aber: Ein paar Bilder hatte ich ja schon (Galerie) und auch im Netz findet sich dann noch was: z.B. diese hier http://emilpall.123.is/blog/2012/07/23/623766/ Scheint ein Modellbaukollege zu sein, ich habe aber Schwierigkeiten mit dem Text:o. Naja, macht nix, die Bilder sind schon mal ok und hilfreich....noch mehr Appetit:D. Und dann stolpert man über so etwas: http://www.kehrer-modellbau.de/ruempfe/lrb-offshore-schlauchboot/lrb-rumpf und dann kommt man noch mehr ans Überlegen, bzw dann schon rechnen.......und mal andiskutieren, ob so etwas nicht ganz nett wäre Cheers Chris Kommentare und Schmeichelein bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=496911#post496911
  14. Die Idee hinter dem Boot ist eine Bauweise, die Jahrtausende alt ist, jedoch in Vergessenheit geraten ist. Die so genannte Skin-on-frame, oder zu Deutsch Haut über Rahmen-Bauweise, ist eine leichte und robuste art, Boote zu bauen. Sie wurde von den Inutits entwickelt , um mit wenig Material robuste Kajaks für die Jagd zu bauen. Ich möchte testen, ob die Bauweise auch auf Modellboote übertragbar ist. Die Dulcibella Familie eignet sich hierfür besonders gut, da das Boot ein Knickspanter mit guten Fahreigenschaften ist. Ich plane, das Gerüst aus 3x5, 3x10 und aus 3x15 mm Mahagonileisten zu bauen. Die Spanten sollen aus 4mm Multiplexsperrholz bestehen. Anschließend soll das Modell in Folie eingepackt werden. Zurzeit bin ich mir noch sicher, ob die Folie klar sein soll und so die Bauweise sofort erkennbar, oder ob sie weiß lackiert wir und in Verbindung mit einem Holzdeck zu einer Yacht werden soll, wo die Bauweise nicht sofort zu Erkennen ist. Jetzt habe ich genug geschrieben und mache mich mal an die Spanten... Und wer seine Meinung zu dem Experiment abgeben will (Insbesondere zur Aussehensfrage), ist hier Wilkommen: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=494068#post494068
  15. Guest

    Persenning an der Reling

    Moin, an meiner EIDER ist auf dem Aufbaudeck an der Reling eine Persenning als Windschutz angeschlagen! Habe diesmal Oracover (Reststück meiner Yellow Jacket) ausprobiert. Am Handlauf und an den Stützen mit dem Bügeleisen bearbeitet und fertig! Geht super und bringt einen originalgetreuen Faltenwurf! 21471
  16. Ümminger Kapitän

    Betagter Kutter

    In Ermangelung eines fahrbereiten Funktionsmodelles habe ich meinen Sirius nun mal hervor gekramt umd den für die Saison fahrbereit zu machen. Einen Baubericht hat es dazu nie gegeben, zu der Zeit hatte ich nichtmal einen Computer. Der Kutter ist mittlerweile stolze 22 Jahre alt und hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Zu seinem 10 jährigen hatte ich ihn versenkt. Danach habe ich ihn nur noch selten auf dem Wasser gehabt. Dementsprechend ramponiert und eingestaubt sieht der aus, mit dem einen oder anderen achtbeinigen blibden Passagier an Bord. Ein paar Umbauten und Reparaturen sind aber noch fällig. So habe ich den Auffangbehälter neu gebaut. Der Kahn soll wenn auch mal wieder vollständig seine Bahnen ziehen, den vorherigen Behälter mach ich für die Kenterung seinerzeit mit verantwortlich. Der war komplett aus Messing. Wenn ich den Kutter danch nochmal bewegt habe, dann immer ohne das Teil. Der neue wiegt jetzt nur noch ein Zehntel. Komplett aus PS.
  17. Hallo Modellbaufreunde, Ja jetzt geht es so langsam los mit meiner HADAG Fähre in 1:25 Vor ein paar Tagen sah unser Wohnzimmer aus wie eine Planungsbüro Danach habe ich mit dem Aussägen der ersten Spanten begonnen. hier die einzelenen Spanten erst einmal grob sie werden noch nachgearbeitet. Hier nun mal das zusammen gesteckte Skelett, vorerst nur zusammen gesteckt. Das ist noch nicht Komplett und verklebt. Ja mal schauen wie es im Weihnachtsurlaub weiter geht. also fortsetzung folgt....... Jetzt wo ich doch einen BB Schreibe kann ich auch nach ein paar Tipps fragen. Das ganze soll später noch mit 1mm Sperrholz beklebt werden dann noch durch Spachtel und schleifen in die Entgültige Form gebracht werden. Was ich noch bräuchte sind Tipps wenn es ans Laminieren geht welches Material am besten ist und in welcher Reihenfolge bzw bezugs Quellen. Danke schon mal.
  18. Wir waren mit einem Teil unserer Opduwers Eleven Truppe im schönen Brochterbeck auf einem Schaufahren unterwegs. Als ich mir mit Sebastian die anderen Modelle angeschaut habe sagte ich zum Spaß Mail doch mal Holger an ob er nicht Lust hat einen Opduwer im Maßstab 1:4 zu bauen. Wer Holger kennt könnte sich die Antwort eigentlich schon denken. Es kam kurz und Bündig ein ja und noch ein ja zurück. Beim späteren Telefonat beschlossen wir dann den Bau einer Form wenn wir vier Modellbauer zusammenbekommen würden. Bei den Vier sollte es aber nicht bleiben und es wurden immer mehr. Und wir sagen uns es müsse doch möglich sein eine Fortsetzung der Opduwers Eleven zusammen zu bekommen. Also begrenzten wir die Stückzahl der Boote auf 12. Und tatsächlich haben wir 12 Vereinsmitglieder für das Projekt zusammenbekommen. Besonders erfreulich das auch einige Neuzugänge in unserem Verein begeistert von dem Projekt waren. Wir hoffen das der Bau genau soviel Spaß bringt wie bei unserem 1:6 Projekt. Kai war wieder für den Entwurf eines Baulogos (siehe Grafik) zuständig um den Modellen wieder eine Baunummer zuweisen zu können. Er hat wieder gute Arbeit geleistet wie ich finde. Das Opduwer 12 Team: Markus, Sebastian, Holger, Martin, Kai, Christian, Frank, Max, Tobias, Christian, Oliver und Michael Zu den Kommentaren geht es hier:
  19. Wie die Jungfrau zum Kinde und so weiter...so oder so ähnlich beginnen hier wohl oft Bauberichte und passiert sehr viel im Leben-nicht nur eines Modellbauers...Bei mir war es die Seabex One von Graupner, als ein Forenmitglied seinen Dachstuhl meinte aufräumen zu wollen-hatte er jedenfalls behauptet...In Wirklichkeit glaube -oder weiss ich sogar-hat er nur Raum geschaffen für eine weitere SeabexOne-aber das ist ein anderes Thema...Darüber will ich hier auch nur am Rande berichten....Hauptsache es ist wieder was neues zum friemeln da.und darum soll es hier gehen,aber seht selbst.Einige Fotos vom Auslieferungszustand!
  20. Nachdem nun im Thread von "Schrott" nach mehr Bildern meiner Sylvester Jungferngefahrenen "AERO II" gefragt wurde, habe ich mich entschlossen, den Bauthread auch hier einzustellen. Nachdem nun die Idee für ein neues Projekt reifte und sich dabei eine Jolle herauskrstallisierte, sollte es auch eine besondere Jolle werden, nämlich die seinerzeit schnellste Jolle der Welt!!! Leider gab es zum Nachkonstruieren kaum verwertbare Unterlagen, lediglich einige wenige Fotos und nur 3 Spantschnitte. Diese wurden genutzt, um mit "Freeship" einen segelbaren Rumpf zu erstellen. So sah der erste Entwurf aus, noch recht klobig, aber es dauert in der Tat einen Moment länger, wenn man wirklich aus einer Grundform eine einzigartige Rennjolle entwickeln will, zu viele Parameter wollen berücksichtigt werden. Langsam näherte sich die Form dem Original an, man musste schon reichlich und unauffällig modifizieren, um auf eine segelbare Verdrängung von 9kg bei M 1:5 zu kommen. Der Teufel steckt immer im Detail.... kleine Änderungen bewirken oft Grosses.... Das endgültige Modell! Insgesamt dauerte die Planungsphase mit kleinen Unterbrechungen fast 6 Wochen!
  21. Weil das hier so üblich ist kommen hier die Kommentare rein. Danke Gruß Patrick
  22. Guest

    Baubericht einer Maribella

    Hallo, wie angekündigt werde ich mich jetzt wohl mal an mein erstes Schiff und meinen ersten Baubericht wagen. Aber nun kurz zu meiner Peron: Mein Name ist Patrick, ich bin 23 Jahre alt, wohne in der nähe von Ingolstadt und habe dieses Jahr mein Studium in Informatik angetreten. Das Segeln hat mich schon immer fasziniert weshalb ich mir vor ein paar Jahren ne alte 470er gekauft, und restauriert habe. Aber jetzt wieder zur Maribella Bis jetzt gibts eigentlich noch nicht viel drüber zu sagen. Ausser das ich die Spanten ausgeschnitten, diese auf die Helling gestellt, Kiel und Stringer eingeklebt und die ersten beiden Planken angebracht. Bilder hab ich bis jetzt nur eins, weil alles so schnell ging. Aber ich denke mal das wird sich in zukunft ändern. Jetzt wenn mir noch einer erklärt wie ich Bilder hier hochladen kann wäre ich Dankbar Und weil das hier angeblich so üblich ist, die Kommentare bitte Hier rein
  23. Guest

    Aero Ii, Z-Jolle

    Baubericht der Aero II basierend auf dem Kuhlmann Rippensatz. Die Laenge der Jolle wird rund 2 meter betragen und 31 cm breit. Als Beplankung habe ich Redwood gewaehlt, einmal wegen der wunderschoenen roten farbe und wegen der sehr interessanten Musterung. Redwood hat ein sehr geringes Harz, laesst sich gut biegen und winden ohne zu daempfen, ist sehr Kleber freundlich. Die Planken habe ich aus einem 10x10 cm 3 meter langen Balken geschnitten. Die Suche nach dem perfekten Balken hat ca. 2 stunden auf dem Baumarkt gedauert und den Angestellten mal wieder bescheinigt das ich ne Vollmacke habe. Zuerst habe ich den Balken in 7mm dicke Streifen geschnitten, ordinaere Tischsaege mit einem Feinschnittblatt, danach mit dem Dickehobel auf 5mm heruntergehobelt. Die Dicke der Streifen ist die breite der Planken. Dann habe ich die Streifen fuer 4 Wochen im Haus gelagert, relatif gleich bleibender Temp und Luftfeuchtigkeit. Jetzt schneide ich nach Bedarf die Streifen in 3mm dicke Planken, dazu benutze ich eine kleine Tischsaege mit einem 3,5 inch Blatt. Als Kleber benutze ich Wasserfesten Kaltleim, Titebond 2 oder 3. Die Planken sind 2 Meter lang, 5mm breit und ca 3mm dick. Der Leim braucht 30 minuten zum Abbinden und 1 Stunde bis Fest, 24 Stunden bis endfest. Das heisst rund 1 Stunde pro Planke. So spannend wie dem Wachsen des Grases zu zuschauen. Anstat dem Grass beim wachsen zuzuschauen habe ich zwischendurch immer wieder am Ruder gebastelt. Interessantes Ding, besonders wegen der beiden Bremsen, die ich funktions Tuechtig machen werde, je ein Servo fuer rechts und links. Mal guggen ob das mit den pics verlinken klappt. http://s209.photobucket.com/albums/bb52/guehardt/Aero%20II/?action=view¤t=Compressed_0333.jpg http://s209.photobucket.com/albums/bb52/guehardt/Aero%20II/?action=view¤t=Compressed_0333.jpg#!oZZ6QQcurrentZZhttp%3A%2F%2Fs209.photobucket.com%2Falbums%2Fbb52%2Fguehardt%2FAero%2520II%2F%3Faction%3Dview%26current%3DCompressed_0338.jpg http://s209.photobucket.com/albums/bb52/guehardt/Aero%20II/?action=view¤t=Compressed_0333.jpg#!oZZ4QQcurrentZZhttp%3A%2F%2Fs209.photobucket.com%2Falbums%2Fbb52%2Fguehardt%2FAero%2520II%2F%3Faction%3Dview%26current%3D022.jpg http://s209.photobucket.com/albums/bb52/guehardt/Aero%20II/?action=view¤t=Compressed_0333.jpg#!oZZ2QQcurrentZZhttp%3A%2F%2Fs209.photobucket.com%2Falbums%2Fbb52%2Fguehardt%2FAero%2520II%2F%3Faction%3Dview%26current%3DCompressed_0310.jpg http://s209.photobucket.com/albums/bb52/guehardt/Aero%20II/?action=view¤t=Compressed_0333.jpg#!oZZ1QQcurrentZZhttp%3A%2F%2Fs209.photobucket.com%2Falbums%2Fbb52%2Fguehardt%2FAero%2520II%2F%3Faction%3Dview%26current%3DCompressed_0311.jpg
  24. Holzi

    Mit oder ohne Spanten bauen?

    Kaum hat man die Dulcibella fertig (bis auf die Detailierung), denkt man über ein "anfängergerechtes" neues Projekt nach! Ich habe mich für die ISIS entschieden und die Pläne und die Bleibombe bestellt! Im Internet gibt es mehrere Baubeschreibungen des Rumpfes, wo die meisten Spanten entfernt bzw. garnicht beim Bau verwendet wurden???? Soviel habe ich begriffen, dass es um das Gewicht des Modells gehen soll. Wie baut man dann aber den Rumpf ohne die Spanten oder wie bekommt man diese nachträglich wieder raus???? Gruss Günter
  25. Ümminger Kapitän

    Baubericht Gs Neuwerk 1:50

    Quelle:Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven Wie in dem Kommentarfred zur Waker bereits angedroht, habe ich nun, nachdem die Altlast von mir gefallen ist, ein neues Projekt auf der Kellerwerft. Wie dort bereits beschrieben, ist mir 2001, bei einem Urlaub in Cux, die Neuwerk vor die Linse gelaufen. Die asymetrischen Aufbauten haben mich irgendwie fasziniert, und bis heute nicht losgelassen. Planerisch habe ich mich auch schon länger mit dem Kasten beschäftigt, was mit der Beschaffung der Baupläne vom VTH Verlag begann. Nun ja, so richtig begeistert haben mich die Pläne nicht. Netterweise ist das Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven Modellbauern sehr zugeneigt und auf freundliche Anfrage und Überweisung der Kopierkosten, bekam ich all das, was das Modellbauerherz begehrt. Die Werftpläne der Neuwerk. Alles in allem ein paar Quadratmeter mehr als der Modellbauplan und ... brauchbar. Positiver Nebeneffekt, günstiger war das auch. In Ebay habe ich dann einige Zeit später eine Bilder CD erlegt. Tolle Sache, der Nette Mensch hat mit dann, als Selbstabholer, noch eine weitere CD dazugegeben. Später stellte sich heraus, dass die von Kellerassel und Lütjoog stammt. Die Welt ist doch ein Dorf. War aber gut, dass die "Bonus" CD dabei war, die eigentliche CD war den Zehner nicht wert. Zig Bilder von der Backbordseite an verschiedenen Tagen und Tageszeiten. Alle von dem WSA gegenüber liegenden Kai. Tolle Wurst. Dazu noch ein paar Bilder von Neuwerk Modellen und der Bergung eines verendeten Wales. Rainer und Christian waren an Bord, da gibt es dann die richtige Auswahl. Ich will auch noch einen Rundgang auf dem Schiff anfragen, andererseite trau ich mich nicht. Zwei Monate nachdem ich auf der Waker war, erlitt sie einen Maschinenraumbrand, das gibt mir zu denken. Als ich dann rein Zufällig am 28.8. diesen Jahres in Kiel auf so einem Hafenfest war, weil wir rein zufällig Tags zuvor in Hamburg waren und Freunde in Büsum besucht hatten, hatte rein Zufällig ein Anbieter von Schiffsmodellrümpfen Tag der offenen Tür. Zufälligerweise lag da auch noch ein Neuwerkrumpf unter dem Tisch, der vollig unverhofft die Woche vorher aus der Form gesprungen sein musste. Wie der da nur reinkam. Nachdem nun Platz im Keller war, weil die Waker weg ist und die Neuwerk den Platz einnehmen konnte, war meine Motivation schlagartig wieder da. Zunächt habe ich die Spanten aus dem Linienriss, der nettwerweise von der Volkswerft Stralsund in 1:50 gezeichnet wurde, auf den Rumpf übertragen. Da Steuerbord und Backbord seite unterschiedlich sind in der Kontur, habe ich diese aus der Zeichnung kopiert und mit Tesa angeklebt... Und die Kontur angezeichnet. Mit einer Diamant Trennscheibe, habe ich dann viel weißes Pulver hergestellt. Statt Spiegel und Rasierklinge, habe ich den Feinstaubfilter vorgezogen Die Trennscheibe ging durch das GFK wie durch Butter und am Ende des zweiten Bautages war die Rumpfkontur erkennbar. Die Radien gehen natürlich nicht mit einer Trennscheibe, dafür habe ich einen 10mm Schleifzylinder genommen. Dann gings es an den Rumpfausbau, oder besser an die Fertigmontage. Da die Neuwerk ohne die Bugschanz aus der Steinhagen Form springt, muss die natürlich irgendwie hergestellt werden. Es war noch Styrodur vorhanden, was liegt da näher, als daraus eine Form zu erstellen? Hübsch gespachtelt, kann das was werden.
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