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  1. Hallo Modellbaufreunde, Ja jetzt geht es so langsam los mit meiner HADAG Fähre in 1:25 Vor ein paar Tagen sah unser Wohnzimmer aus wie eine Planungsbüro Danach habe ich mit dem Aussägen der ersten Spanten begonnen. hier die einzelenen Spanten erst einmal grob sie werden noch nachgearbeitet. Hier nun mal das zusammen gesteckte Skelett, vorerst nur zusammen gesteckt. Das ist noch nicht Komplett und verklebt. Ja mal schauen wie es im Weihnachtsurlaub weiter geht. also fortsetzung folgt....... Jetzt wo ich doch einen BB Schreibe kann ich auch nach ein paar Tipps fragen. Das ganze soll später noch mit 1mm Sperrholz beklebt werden dann noch durch Spachtel und schleifen in die Entgültige Form gebracht werden. Was ich noch bräuchte sind Tipps wenn es ans Laminieren geht welches Material am besten ist und in welcher Reihenfolge bzw bezugs Quellen. Danke schon mal.
  2. Mit seinen guten Kontakten bei der Fischereiaufsicht in Cuxhaven kam MODELLWERFT-Autor Andreas Stach auch einmal im Gespräch auf ein ehemaliges Fischereischutzboot dieser Einsatzstelle. Dieses war bis zum Eintreffen der Narwal nämlich die Nimrod. Da es wiederum von Sievers Modellbau ein Modell im Maßstab 1:25 gibt, war die Beschaffung der Basis dieses Nachbauprojektes kein Problem. Andreas entschied sich für den Bau des Modells als Vermessungsschiff Geo Navigator – denn die „große“ Nimrod wurde nach der Außerdienststellung bei der Fischereiaufsicht von der Geo Group gekauft und als Vermessungsschiff in Dienst gestellt. Mehr über das Modell der konstruktiv nah mit den Seenotrettungskreuzern der DGzRS verwandten Geo Navigator lest Ihr in der Titelstory der MODELLWERFT 02/2018. Mit der Mathea VII stellte Christoph von Mayenburg im Jahr 1954 einen Stundenrekord mit über 120 km/h auf dem Wörthersee im österreichischen Kärnten auf. Das Boot war Grundlage für einen aero-naut-Modellklassiker mit 64 cm Rumpflänge. aero-naut hat während der Spielwarenmesse 2017 die Mathea VII als vergrößerte, rundum überholte Neuauflage mit 91 cm Länge vorgestellt. Christian Bruns konnte für die MODELLWERFT einen der ersten Mathea VII-Vorserien-Baukästen überhaupt bauen. Er hatte dadurch die einmalige Möglichkeit, aktiv Einfluss auf die Entwicklung zu nehmen – mehr ab Seite 52 in der MODELLWERFT 02/2018. Weiterhin präsentiert Stefan Schmischke seinen vollständigen Umbau des deutschen Fischkutters Möwe zum schmucken griechischen Fischerboot Santorin, Thomas Gutwasser stellt sein spektakuläres Eisbrechermodell Sisu vor und Christian Kamp erläutert den Bau eines Bugstrahlruders mit einfachen, preisgünstigen Mitteln. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 02/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 17.01.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-2 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  3. Liebe Modellbaufreunde, Zur Herausgabe des neuen Schnellbootbausatzes von Italeri – dem S38 – möchte ich hier nun einen neuen Baubericht starten. Es ist etwas Planung notwendig und Bestellungen für Steven und Wellen müssen erst eintreffen bevor ich hier anfangen kann ebenso sind Farben auf dem Weg zu mir. Ich habe den Bausatz bei Axels Modellbauschop vorbestellt und inklusive Versand 148 EUR bezahlt. Bevor wir nun also anfangen den Bausatz zu bauen, wollte ich ihn Euch zunächst mal vorstellen. Ich werde positives wie negatives hervorheben was mir nach kursorischer Sichtung aufgefallen ist, als auch gleichzeitig Vorschläge machen, wie etwas zu verbessern oder zu detaillieren ist. ZUSAMMENFASSUNG (das Fazit gleich zu Beginn): Insgesamt handelt es sich hier um einen gut durchdachten und reichhaltig detaillierten Bausatz der gegenüber dem S100 ein messbar höheres Detailniveau aufweist und viel Potential für den RC Bereich bereithält. Nieten, Leitungen und Verschlüsse wurden dargestellt. Dingy als auch Wasserbomben wurden dem Bausatz hinzugefügt. Vom S100 wurden lediglich der Rumpf und das Deck übernommen, Vorschiff und Aufbauten sind neu. Insgesamt sollen sich aus dem Bausatz 3 unterschiedliche Boote/Einsatzgebieten nachbilden lassen. Nachteilig ist anzumerken, daß Fehler aus dem vorangegangenen Bausatz nicht korrigiert wurden. Der Brunnen hat immer noch die Tür zu Seite, statt nach hinten, der Brunnen ist insgesamt noch um 1 mm zu klein im Durchmesser. Magazine für das MG 15 wurden nun leider zum Teil des Bootes (ohne Funktion). Ein Handbuch mit Bildern (wie beim S100) gibt es nicht dafür war die Zeit zu knapp. 3 Liferafts fehlen. Gesamturteil: Die Details überwiegen die verbliebenen Mängel – also kaufenswert Anbei das Bilder der Verpackung, der Bausatz kommt im üblichen großen Karton der mit 2 Pappen vor dem Eindrücken geschützt wird. Die Rumpfhälften sind die vom S100, daß macht ökonomisch Sinn, denn um nachher 5 cm³ an Material zu sparen, muß man keine neue Rumpfform bauen. Vom S100 Rumpf sind lediglich von den Seitenschildern etwas die Oberseite als auch die achtere Kante zu kürzen – sollte einem Modellbauer leichtfallen und spart uns Geld. Sofern aber die S100 Hälften weiterverwendet werden sollen ist m.E. die Zeit der 35 m Rümpfe vorbei. Das s38 und das S100 waren die einzigen die einen 35 m Rumpf mit hochgezogener back hatten. Gut vielleicht noch ein S700, aber von denen habe ich kein einziges Foto gesehen, von daher halte ich es für schwierig, das sich Modellbauer für ein S700 interessieren. Also was kommt danach ein S10, S19 oder S30??? Wir werden sehen. Der Designer der das S38 gemacht hat ist nun an einem Flugzeug dran. Diversifikation ist zwar schön, Kompetenz für S-boote würde uns S-Nerds aber auch gefallen. Hier also der erste Spritzrahmen H und I (in einem Spritzrahme, tatsächlich aber in der Bauanleitung auf Seite 4 getrennt aufgeführt) mit der Bofors Plattform als auch dem Dingy. Italeri hat hier ein Kriegsmarinen Dingy und kein Pionierfloßsack dargestellt, das erkennt man an den Ruderblöcken und dien Sitzbrettern die noch einzukleben sind. Das nächte Bild zeigt den Spritzrahmen D der dem Bausatz gleich zweimal beiliegt und zum Großteil Teile vom S100 bereithält, die sich auch auf dem S38 wiederverwenden lassen. NEU sind hier die 3 Wasserbomben die man dem Cammet Bausatz sehr nachempfunden hat, die Verzurrung sollte man dann aber auch konsequenter Weise ebenfalls von Cammet nachempfinden und die Wabos nicht über kreuz verzurren, denn so gehen alle Wabos baden und nicht nur eine. M.E. sind die in 1:35 skalierten Wabos 12 * 20 mm, aber vielleicht gab es ja noch „große“ Wabos (weiß ich nicht brauche ich selber Aufklärung). Im Rahmen D befinden sich auch die Nebenkanne und Rauch Bojen, wie sie von Italeri nachempfunden wurden, hier kann ich nur zu alternativ produkten aus den AFTERMARKET verweisen. U-model aus Frankreich bietet das nachfolgende Produkt an: http://www.modellbau-koenig.de/Schiffsmodellbau/Schiffsmodelle_groesser_als_1350/Aetz-_und_Detailsets/Kriegsmarine_smoke_buoy_small__S-boat___i459_43485_0.htm Iron Models auf Shapeways (mein shop) kann das hier anbieten: https://www.shapeways.com/product/DT548E2DK/kriegsmarine-nebelkanne-in-1-35?optionId=58036360&li=marketplace und https://www.shapeways.com/product/F4HKD87AW/kriegsmarine-nebelnboje-1-35-scale?optionId=60900185 Des weiteren sollten in diesem Rahmen auch die Liferafts vorgehalten werden, leider fehlen diese in diesem Bausatz komplett. Für die m.W.n. 24 bis 27 Besatzungsmitglieder hielten die Boote 3 Rafts, ein Dingy und mehrere Rettungsringe vor. Rettungsringe und ein Dingy sind etwas wenig. Auch hier lässt sich etwas Abhilfe schaffen: https://www.shapeways.com/product/SKVY8TL23/4x-life-raft-1-zu-35 Das nächste Bild zeigt Rahmen E mit der neue Torpedozielsäule (und der alten aber die passt nicht ins S38 vom Fuß her). Die anderen Teile kennen wir schon aus dem S100 Bausatz. Die folgenden Bilder sind vom Rahmen F der das Steuerhaus trägt. Sehr viele gelungene Nietenbänder sind hier an den Verbindungsstellen und den Fenstern zu sehen. Die offene Brücke trägt den doppelten Boden wir im Original, hinter der Brücke kann die Klappe über dem Abstieg verschobene werden, ein Kartenraum ist dargestellt, Kommunikationsfenster zum Steuerstand sind gegeben, Sprachschläuche dekorieren die Brücke ansehnlich, auf der Steuerhausrückseite findet man einige Leitungen und Armaturen – tolle Details. Die nächsten Bilder zeigen den Rahmen C. Abgesehen von den neuen Aufbauten mit den integrierten Luken und Grätins ist auch die Verkleidung der Back neu und lässt an den Ecken die neuen benötigten Abrundungen erkenne, als auch die Aussparung für die Steuerhausnase. Hier ist auch ein Folgefehler zu erkennen. Die eckigen Elemente neben den Torpedorohöffnungen sollten ja eigentlich die Magazinhalter für das MG15 darstellen. Wenn man das aber nicht weiß übernimmt man das und dann passt man die Messingstufen bei den Ätzteilen entsprechend an um diese dann passend zu machen. Ansonsten zeigt sich hier ein soliden Vorschiff mit der üblich zu kleinen Öffnung für die Brunnenflak und der korrespondierenden Brunnen hat ebenfalls immer noch die Tür an der falschen Seite. Hier kann ich noch keinen Abhilfe anbieten - ist aber in Arbeit. Das Deck – TEIL B – ist ebenfalls das gleich aus den S100 Bausatz. Hier sind die runden Halterungen für die angedeuteten Nebelkannen und Rauch Bojen zu entfernen. Um daraus einen S38 Kombüsendach zu machen gilt es 2 Ätzteile an die Seiten mit angedeuteten Fenstern zu kleben – wer das mag. Der Rahmen G enthält neue Teile so wie z.B. den Spritzschutz. Insgesamt ist die Spritzqualität nicht so gut wie bei den Anderen, vielleicht neue/andere/ältere Maschine. Betriebstemperaturen des Granulat nicht richtig eingestellt, es sind kaum scharfe Kanten sondern viele runde zu erkennen. Unabhängig davon enthält der Rahmen den Signalscheinwerfer für das Steuerhaus, als auch die Torpepodorohrenden. Da kann ich etwas detaillierteres anbieten, was auf das Deck passt. Das waren dann mal zumindest alle Spritzrahmen. Nun noch etwas schmückendes Beiwerk die Ätzteile und Markierungshinweise für die Decals. Die Bofors Kanone haben sie aus dem PT Boat Erweiterungsbausatz genommen – ist auch OK. Die habe ich bereits am Wickel, den Für die gilt es noch ein Schutzschild zu designen welches sich am Gestell befestigen lässt. Hier gibt es unterschiedliche Bauformen. Im Link habe ich mal auf ein Bild verwiesen, das linke Schild ist kurz und knapp gehalten. Das rechte hat sehr lange Flügel und sogar einen Raketenwerfer auf der rechten Seite. Hier mal nur ein Bild des angedeuteten Schildes http://s-boot.net/sboote-kriegsmarine-ssb.html (siehe drittletztes Bild) Ich hoffe der kleine Bericht hat Euch gefallen und Lust auf Kauf und Bau gemacht - einen Flotille besteht ja aus mehr als nur einem Boot bis denne Christian
  4. Nach Harro Koebke, Eiswette, Hertha Jeep und Fidi ist die Seenotretter-Flotte von Graupner um ein weiteres Modell angewachsen. Bei dem Baukasten des schnittigen Seenotrettungskreuzers Bernhard Gruben handelt es sich um eine vollständig aktualisierte Neuauflage des Anfang der 2000er-Jahre angebotenen ABS-Bausatzes gleichen Namens. Eric Eschmann hat die Gruben aus der Easy Build-Up-Serie von Graupner/SJ auf Herz und Nieren getestet. Der von Jürgen Behrendt in der MODELLWERFT 10/2016 veröffentlichte Testbericht der Jule beschrieb den Bau des Fischkutters von aero-naut, so wie er „aus der Schachtel kommt“. Im Text hatte er damals bereits einige Details oder Punkte angesprochen, die er erst nach dem offiziellen Auftragsbau verändern wollte. Direkt nach der Fertigstellung der Jule sowie des dazugehörigen Berichtes begann er schrittweise mit dem Umbau. Aus der deutschen Jule wurde die dänische Skagen – mehr dazu in der neuen MODELLWERFT-Ausgabe 01/2018. Weiterhin stellt Thomas Jaegersberg seinen spektakulären Modellfund des spanischen Dreideckers San Felipe aus dem Jahr 1690 vor und Alexander Haußmann lässt in seinem großen Messereport nochmals alle Highlights der Faszination Modellbau 2017 in Friedrichshafen Revue passieren. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 01/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 13.12.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-1 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  5. Letztes Jahr hat aero-naut mit der Jule einen großen Wurf gelandet und einen wunderschönen Krabbenkutter herausgebracht. Als kleine Schwester kommt nun eine stark überarbeitete Version 3 der Anna in die Kellerwerften. In Abmessungen und Verdrängung ist die Anna 3 mit ihren 70 cm etwas transportfreundlicher und nimmt auch am heimatlichen Liegeplatz nicht ganz so viel Regalplatz in Anspruch wie die Jule. Die Anna 3 ist einem 14-m-Schleppnetzfischkutter, wie er überall in der Bretagne anzutreffen ist, nachempfunden. Thorsten Feuchter hat das Modell für die MODELLWERFT auf Herz und Nieren getestet. Das Segelmodell des australischen Südseeschoners Mercury im Maßstab 1:35 gehört zu den kleinsten Einheiten der Flotte des auf exotische Segelschiffe spezialisierten MODELLWERFT-Autors Jörg Gebhardt. Das Original, bei dem es sich um das erste in Australien gebaute Segelschiff handelt, ist weltbekannt, da es auf dem australischen 20-Dollar-Schein verewigt wurde. In der MODELLWERFT 12/2017 stellt unser Autor seinen wunderschönen Eigenbau vor. Weiterhin präsentiert Roger Held in der neuen Ausgabe sein umfassendes Technikkonzept, das sich seit Jahren bei seinen Schiffsmodellen bewährt hat. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf die technische Dokumentation der vielen möglichen Sonderfunktionen – darunter Kräne, Winden oder die passende Beleuchtung – gelegt. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 12/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 15.11.2017 im Zeitschriftenhandel. Der Printausgabe liegt zusätzlich ein großer, kostenloser Wandkalender für das Jahr 2018 bei. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...017/ausgabe-12 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  6. In den 1980er Jahren benötigte die Reederei Wulf ein neues Schiff, um Tankleichter von der Bohrinsel Mittelplatte nach Brunsbüttel zu versetzen. Das Traditionsunternehmen aus Kollmar an der Elbe gab schließlich der heute nicht mehr existierenden Husumer Werft den Auftrag, das Schiff zu bauen. Das Resultat war das Spezialschiff Taucher O. Wulf 10, das sowohl als Schub- wie als Schleppschiff ausgelegt ist und nun als Modell im Maßstab 1:40 von Sievers erhältlich ist. Mehr hierüber lest Ihr in unserer Titelstory der MODELLWERFT 11/2017. In der neuen MODELLWERFT präsentieren wir Euch unseren ersten Schiffsbauplan, der von den MODELLWERFT-Abonnenten kostenlos von der VTH-Homepage heruntergeladen und zuhause auf dem eigenen Drucker ausgedruckt werden kann. Ab sofort werden wir Euch jeden Monat einen weiteren Schiffsbauplan vorstellen, der unseren Abonnenten im Abo-Club kostenfrei zur Verfügung steht. Den Anfang macht in der Ausgabe 11/2017 das DLRG-Rettungsboot Hugo Eckener in 1:10. Aufgrund dieses großen Maßstabes können viele Details am Modell realisiert werden und es kann sehr vorbildgetreu aufgebaut werden. Das Original ist übrigens seit 1981 durchgehend in Friedrichshafen am Bodensee beheimatet. Weiterhin porträtiert Martin Haußmann den 4,38-Meter-Containerfrachter Sentilinga, der als Gemeinschaftsprojekt von sechs Schiffsmodellbauern aus München im Teamwork entstand und mittlerweile zum Star bei jedem Schaufahren avanciert ist. Und Jan Malte Engbert hat den Gentleman Racer Kaiser K-425 im Maßstab 1:10 von Miniwerft auf Herz und Nieren getestet. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 11/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 18.10.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-11 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  7. Ein absoluter Hingucker ist das spektakuläre Modell des japanischen Tiefsee-Forschungs-U-Bootes Shinkai 6500 im Maßstab 1:16 von Paul Hoffmann. Der große Eigenbaubericht dieses vom Original kaum zu unterscheidenden U-Bootes wird abgerundet durch faszinierende Unterwasserfotos. Der Frachter Teiresias von Elmar Hüttenmeister hingegen weckt Erinnerungen an die große Zeit des Britischen Weltreiches, als die schnittigen Linienfrachter der Blue Funnel Line auf allen Weltmeeren anzutreffen waren. Elmar Hüttenmeister – der als Kapitän selbst auf eine jahrzehntelange Seefahrtskarriere zurückblickt – hat seine hochdetaillierte Teiresias im Maßstab 1:80 so ausgestattet, dass sie wahlweise mit einem Elektro- oder einem Dampfantrieb gefahren werden kann. Mehr zu diesen beiden faszinierenden Eigenbauten findet Ihr in unserem großen Schiffspropeller-Spezial in der neuen MODELLWERFT 10/2017. Die Schiffe der australischen Austal-Werft, die auf Schnellfähren und Marineschiffe spezialisiert ist, erfreuen sich seit einigen Jahren einer großen Popularität in der Schiffsmodellbauszene. Vor zwei Jahren stellte der australische Zoll mit der Cape St. George den ersten einer Serie von insgesamt zehn futuristisch anmutenden Zollkreuzern in Dienst. Hacker Model Production aus Tschechien – im deutschen Vertrieb durch D-Power aus Köln – bringt nun die Cape St. George als 1,20 Meter langes Baukastenmodell im Maßstab 1:48 auf den Markt. Andreas Stach hat das heiße Teil für uns getestet. Weiterhin nimmt Thorsten Feuchter das auf Funktions- und Schiffsmodellbauer zugeschnittene Pultsender-System mc-28 mit 4D-Steuerknüppeln genauer unter die Lupe und in unserem Schiffsporträt stellen wir Euch die modernen amerikanischen Landungsschiffe der San Antonio-Klasse vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 10/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 13.09.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...017/ausgabe-10 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  8. Chris DA

    Graemsay Fähre

    Hallole, ich bau mal wieder was der Keller hat noch Platz! Diesmal ein Fähre aus Schottland (© beider Bilder Ian Heddle/Marinetraffic.com) Ich habe den "Brexit" genutzt weil das Britsiche Pfund ist ja jetzt richtig gut im Umtausch....da kann man auch was in UK bestellen Das Boot wird auf der Basis eines Kits von Metcalf gebaut: http://www.tonygreensteammodels.co.uk/index.php?main_page=index&cPath=129&zenid=8ar1l21opegdu6358c7n2eib91 Da gab es schon mal was bei uns hier im Forum ( klick) Also bestellt und angekommen......allerdings ein bisschen eigentümlich...... Der Inhalt des Packets: Ein schön stabiler GFK Rumpf, wie von Metcalf gewohnt: Mal sehen was draus wird Grüsse Chris Und hier bitte die Kommentare etc http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/15452-kommentare-zu-graemsay-f%C3%A4hre/
  9. Hallo Freunde des Schiffmodellbaues, die Grundlage für mein Modell ist ein Karton Bausatz 1:100. Im Kopieshop auf 1:25 vergrößert und los gehts. Dieses ist das zweite Modell welches ich auf diese Art baue. Man kann und darf nicht alles einfach übernehmen und viele Gleichgesinnte die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Den Kielspant habe ich erst aus 2 Teilen zusammen geleimt. Nach genauer Betrachtung der Kartonteile stellt ich fest das dieses Schiff einen Plattrumpf hat, kam mir nur gelegen. Also aus dem Kielspant das Mittelstück entfernt und entsprechende Teile aus 5 mm Sperrholz für den Boden und die Rumpfseiten eingeleimt. Dann habe ich den Kanal für die Welle und das Ruderblatt eingebaut. Ich habe mich bei dem Motor für einen langsamläufer mit 3000rpm entschsieden, dazu ein 8mm Stevenrohr mit 4 mm Welle. Die 4 Blatt Schraube 60mm scheint mir zu klein zu sein, aber die lässt sich ja schnell austauschen. Der mittlere Teil des Rumpfes wird später 2 Ballast Tanks aufnehmen, je einer an Backbord und Steuerbord. Zwei weitere befinden sich im Bug. Somit muss ich das Modell nicht auf die etwa 35 Kilo bauen die es braucht um richtig im Wasser zu liegen. Durch die einzelnen Pumpen kann ich je nach Wind und Wetter das Modell schwerer oder leichter machen. Das war es für heute, nun gehe ich kleben.
  10. Hallo, würde mich über etwas Hilfe sehr freuen, denn die kann ich gebrauchen da ich solch ein Schiff noch nie gebaut habe... Besonders macht mir die Elektrik mit Fernbedienung Kopfzerbrechen. hier der Link zu meinem Baubericht mit Bildern und Fragen http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=499057#post499057 Gruß Peter
  11. Hallo, in diesem Winter muss ich meine Grimmershörn sanieren. Der, aus Holz bestehende, Aufbau hat in diesen Sommer ganz schön was mitmachen müssen... Als uns ein extrem Starker Schauer am Teich überrascht hat ist Wasser ins Holz des Aufbaus eingedrungen und hat einige Verklebungen gesprengt, diese habe ich aber schon im laufe der Saison repariert. ...Zunächst erst ein mal ein paar Bilder vom alten Zustand meines "Flaggschiffes". MfG Thandor
  12. Ümminger Kapitän

    Die Estelle

    Nach langer Segelabstinenz war ich nun schon länger auf der Suche nach einem neuen, ökologisch angetriebenen Modell. Nachdem nun auch bei den Segelschiffen der Markt fast nur noch Ready To Run Modelle hergibt, meist sehr mickrig anzusehen und zu horrenden Preisen. Dann gibt es wiederum Bausätze die preislich interessant sind, nun ja aber mit schlechten Augen kann man die durchaus nicht schlechten Modelle kaum erkennen und bei auffrischenden Wind sind sie überfordert. Also musste was preiswertes grosses her, das fand ich in der Estelle, von Robbe. Mit 110 cm Länge genau das richtige und immer noch leicht zu händeln. Was man von der riesigen Kiste nicht gerade sagen kann. Da dies nach langer Zeit mein erster Baukasten aus neuerer Produktion ist, war ich angenehm überrascht, das der Kasten wirklich komplett ausgestattet ist. Was noch fehlt ist die RC Anlage mit Segelwinde, Servo und Empfänger. Zwischen zwei Pappkartons wurden die Segel knitterfrei geliefert. Alles inklusive, der früher immer fehlende und extra zu zahlende Beschlagsatz, wo natürlich immer wichtige Teile die man zum Bau benötigte, enthalten waren. Der Bootsständer mit sämtlichen Materialien ist ebenso vorhanden. Der Rumpf ist bereits montiert, sämtliche Bohrungen sind vorhanden und da wo nötig sind auch Nietmuttern eingesetzt. Das RC Brett ist, zusammen mit der Kieltasche auch schon eingebaut, im Grunde ist die Estelle auch schon fast fertig. Alle benötigten Kleinteile sind Baustufenweise verpackt, sodass man immer nur die Kleinteile vor sich hat die man aktuell benötigt. Der Segelsatz liegt zwischen zwei Kartons gut geschützt und knitterfrei obenauf. Kommentare? Gerne
  13. In der Ausgabe 04/2017 der MODELLWERFT präsentieren wir Euch unser erstes SCHIFFSPROPELLER-Spezial. Zweimal im Jahr werden wir in diesem Bonusteil der MODELLWERFT ausgesuchte Eigenbauten von Schiffsmodellen vorstellen. Den Anfang machen der perfekt detaillierte Nachbau des Bremerhavener Rotortugs Geeste von Gabriele Glücks und das eindrucksvolle Binnengütermotorschiff Karl Krieger von Helmut Dehoust. Diese Modellschiffe sind wirklich außergewöhnlich und bis ins kleinste Detail absolut vorbildgetreu. Weiterhin nehmen wir Euch in dieser Ausgabe der MODELLWERFT mit auf einen Streifzug durch die Neuheiten der Spielwarenmesse Nürnberg, bei der sich in diesem Jahr die Trends der letzten Jahre im Schiffsmodellbau fortsetzten. Erfreulich ist, dass einige für längere Zeit vergriffene Modellklassiker – teilweise von neuen Anbietern – wieder aufgelegt werden. Unser Titelmodell ist diesmal der niederländische Seenotretter-Klassiker Insulinde im beeindruckenden Maßstab 1:16 von Christian König. Weiterhin testet Roman Graf das neue Formel-1-Rennboot Caudwell F1 von Staufenbiel, Thorsten Momber erläutert den Eigenbau eines Arbeitsscheinwerfers auf LED-Basis und Andreas Stach hat sich in der Yachtszene auf der diesjährigen boot in Düsseldorf umgesehen. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 04/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 15.03.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-4 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.vthmedien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/Freizeit%20%26%20Hobby/Modell-%20%26%20Modelleisenbahnbau
  14. Endlich ist es wieder soweit! Die MODELLWERFT stellt alle im Laufe des vergangenen Modellbaujahres gezeigten Modelle aus den Kategorien Fahrmodell, Rennboot, Segelmodell und Standmodell zur Wahl zum Produkt des Jahres. Auch 2017 gibt es wieder jede Menge toller Preise im Wert von über 3.000,- Euro zu gewinnen, die das Herz eines jeden Schiffsmodellbauers höher schlagen lassen – das Mitmachen lohnt sich! Jürgen Jablonski stellt in der Titelstory der neuen Ausgabe seinen eindrucksvollen Nachbau des Küstenmotorschiffes Assiduus im Maßtab 1:40 vor und Herbert Hallmann berichtet vom aufwendigen Prototypenbau eines Seenotrettungskreuzers der 20-m-Klasse der DGzRS im Maßstab 1:15. Im Test der Fairplay VI von Aviotiger hingegen nimmt Christian Kamp für uns das Modell des Rostocker Schleppers genauer unter die Lupe und Udo Krogmann erläutert den Bau einer kostengünstigen Modellabdeckung. Diese und viele weitere Themen gibt es in der neuen MODELLWERFT – ab sofort digital erhältlich und ab 15.02.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-3 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.vthmedien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/Freizeit%20%26%20Hobby/Modell-%20%26%20Modelleisenbahnbau
  15. Moin Moin, nachdem ich in aller Kürze das PT-596 von Italeri gebaut und aufs Wasser gebracht hatte bin ich auf der Suche nach einem Neuen Schiff bei Eb.. auf eine vor Jahrzehnten begonnene Dachs gestoßen und mir für ein paar Euro besorg. Anbetracht der Größe hat der Privatverkäufer sich bei der Verpackung echt angestrengt, drinnen war noch viel Knallfolie, da hatte mein Kleiner auch noch Spaß daran OK die alten Motoren waren vergammelt, raus damit, die Welle festgefressen, total verrostet - also raus Aber mal interessant so nen alten Servo zu sehen So jetzt noch ein kleiner Eindruck von den übrigen mitgelieferten Teilen, mal sehen was ich alles neu machen muß und was überhaupt noch vorhanden ist, macht mehr Spaß als der PT-Bausatz geplant ist, entgegen dem Original, den von Graupner geplanten Antrieb mit drei Wellen zu belassen Motoren: 3x BL G-Power 2830/14 750kv Regler 3 Navy bvr 20 Soundmodul Beier USM-RC-2 bewegliche Bofor - Mündungsfeuer mal schauen wies klappt Beleuchtung bewegliches Radar beweglicher Suchscheinwerfer Torpedorohre - mal schauen, ein paar Ideen hab ich schon, aber erst mal nach und nach Ach so, wenn jemand zur Dachs Infos, Tipps,... hat - gerne - jeder Zeit gerne. Viele Grüße aus Leipzig Karl
  16. Die Patrouillenboote der italienischen Guardia di Finanza sind in unseren Breiten eher unbekannt. Grund genug für ModellWerft-Autor Oliver Müller, sich mit dem Eigenbau eines Bootes der Bigliani-Klasse von 1981 im Maßstab 1:25 zu befassen, er stellt seine Barletta in der ModellWerft 12/2016 vor. Ebenfalls eine wahres Schmuckstück ist die Coolman Miss BelAir im Maßstab 1:4, die Gernot Kreutzer aus einem Spantensatz von Rainer Kuhlmann für den Bau eines Prototypen überaus detailreich fertigte. Weiterhin entführt uns Roman Graf mit der CT10 in die spannende Welt der Turbinen-Hydroplane und Beat Wirthmüller berichtet in einer Reportage von seiner Überfahrt nach New York mit dem jetzt schon legendären Oceanliner Queen Mary 2. Diese und viele weitere Themen findet Ihr in der ModellWerft 12/2016 – ab sofort digital und im Zeitschriftenhandel erhältlich. In der Printausgabe gibt es zusätzlich einen großen Wandkalender. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2016/ausgabe-12 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows PC Für Android Für iOS
  17. Naja......schreib ich mal: ÜMMI IST SCHULD !!!! Wie immer....sagt man so :mrgreen: ! Also... Der Auslöser war dieses Video (UND DAS HAT ÜMMI GEFUNDEN!!!!): https://www.youtube.com/watch?v=myvE9vDzhCI Das hat mir auf Appetit gebracht ...... und dann gesucht https://www.google.de/search?q=freifallrettungsboot&biw=1920&bih=947&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwie9M3OucjLAhXCZQ8KHQyMCH0Q_AUIBygC Dabei bin ich auf das hier gestossen http://www.sar-modellbau-shop.de/Freifallrettungsboot ...... und ne Sonderzahlung von der Firma Bestellt!!!! (hatte es angedroht... http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14732-ut-2016-gedanken-und-unsinnsfred/ ) Heute ist das Boot angekommen! Schon eingefärbt!! Und fühlt sich sehr stabil an!!! Na denne.....ein neues Projekt ist im Keller Gruss Chris Schreie, Aufregung, Anteilnahmen etc etc http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14745-komments-zu-freifaller/
  18. Hier geht es zu den Kommentaren. Hi, Zur Zeit baue ich einen Schwimmkran. Es ist mein erstets Modell, was ich von Grund auf selber Baue. Es hab#delt sich um den Schwimmkran TK10 "Wal", dieser fährt zur Zeit bei der Rederei Taucherknoth. Da ich für andere Foren und Hobbys eine Webspace besitze und ich schonmal die Erfahrung gemacht habe, dass Foren auch mal einfach so zu Machen und dann mein schöner Bericht weg war habe ich diesen Bericht nun auf meinem Webspace. Auserdem entlastet dies auch den Server von diesem Forum 8) Hier gehts zum Bericht: http://retrokuhn.waydmannsleut.de/in...ports&ind=TK10 Ich werde an dieser Stelle dann immer einen neuen Beitrag erstellen, wenn sich was bei mir getan hat. MfG Thandor Edit Didi: Link auf Wunsch von Thandor berichtigt. Edit Torsten: Link erneut korrigiert. Edit Torsten: Doppelten Kommentar-Thread gelöscht und Link entfernt.
  19. Exklusiv beim VTH erhaltet Ihr die neueste Ausgabe unseres Magazins Schiffspropeller, Ausgabe 2/2016 – wieder randvoll gespickt mit faszinierenden Eigenbauberichten und Werkstatttipps aus der Praxis. Das Schwerpunktthema dieser Ausgabe ist die beeindruckende Welt der Yachten, darunter auch ein aufsehenerregender Nachbau der James-Bond-Tragflügelyacht Disco Volante aus dem Kinofilm Feuerball von 1965. https://www.vth.de/modellwerft/unsere-beitraege/der-schiffspropeller-22016-ist-da-exklusiv-beim-vth
  20. Ralph Cornell

    Das Micro-Schlauchboot

    Liebe Freunde! Einige von euch haben verfolgen können, wie ich den Bootskran HIAB meiner „Weser“ funktionsfähig mache. Die „Weser wird also imstande sein, das kleine Schlauchboot von seiner Helling zu heben und ins Wasser zu setzen. Und da biss mich wieder einmal ein Floh: Wäre es nicht ein Triumph sondergleichen, wenn dieses winzige Bötchen dann eigenständig fahren könnte? Der Form nach ist es ein Bombard-Boot, besser unter der Bezeichnung ZODIAK bekannt. Ich besitze ja schon ein sehr kleines Schlauchboot, bei dem der Außenborder wirklich funktioniert, mit Königswelle, Schraubenwelle und dazwischen ein Kegelradgetriebe. Aber das geht bei dem Beiboot der „Weser“ nicht mehr. So kleine Komponenten gibt es einfach nicht. Aber etwas anderes könnte gehen... Was wäre, wenn man die Schraube des Außenborders direkt antreiben würde? Wenn die Motorwelle gleichzeitig die Schraubenwelle wäre? Das hieße, den Motor unter Wasser zu betreiben. Geht das? Ich bin ja auch Modellflieger, und aus unser Väter Tagen ist mir bekannt, daß man früher zum Einlaufen besonders hochwertiger Motoren diese unter Wasser laufen ließ, damit die Kohlen sich besonders gut dem Kollektor anpassen konnten. Allerdings nahm man zu solchen Zwecken destilliertes Wasser, um elektrolytische Effekte zu vermeiden. Der Motor, den ich einsetzen wollte, konnte nur ein ganz kleiner sein: Ein Coreless. Würde der unter Wasser arbeiten? Beim Modellfachhändler meines Vertrauens fragte ich nach ganz kleinen Schiffsschrauben. Und der Mann hatte wirklich so etwas: Schrauben, die normalerweise dazu benutzt werden, um Revell-Schiffe damit anzutreiben. Ich erstand also ein Pärchen. Die Dinger werden normalerweise auf eine 1 mm-Welle aufgesteckt, und die Coreless haben ja eine 1mm-Welle. Die Stärke der Coreless-Motoren ist ihre hohe Drehzahl, nicht ihr Drehmoment. Aber die Schrauben waren wirklich winzig... und selbst wenn der Motor sich erhitzen würde – er würde ja von Wasser umgeben sein und gekühlt laufen, besser, als er es in der Luft je getan hätte. Versuch macht kluch. Ich steckte eine der Schrauben auf die Welle eines 6 mm Coreless , füllte destilliertes Wasser in eine kleine Schale und setzte den Motor mit einer meiner „Dritten Hände“ ins Wasser. Und schloss an. Der erste Griff ging zum Spannungsregler, denn bei vier Volt schoss das Wasser über den Rand der Schale, so stark war der Abstrom der Schraube. Aber ich wollte auch wissen, ob der Treibling sich auf die Dauer würde behaupten können. Was ich nun gar nicht brauchen konnte, waren kleine Knallgasexplosionen im Motor. Das war in destilliertem Wasser kaum zu befürchten, denn destilliertes Wasser ist ein saumäßiger Leiter und zersetzt sich sehr schlecht. Aber im Normalbetrieb würde das anders aussehen; in normalem Wasser sind Salze gelöst, die eine Ionisierung begünstigen – und in Seewasser erst recht! Zersetztes Wasser ist Knallgas, und die Funken liefert (hoffentlich nicht!) der Kollektor. Zunächst einmal ließ ich den Motor mit etwa 2 Volt im Dauerbetrieb laufen. Der Strom belief sich auf etwa 200 mAh. Nach einer halben Stunde war der Stromverbrauch auf etwa 180 mAh gesunken – offenbar wirkte das eindringende Wasser als Schmierung. Weiter passierte nichts. 1.Versuch geglückt! Ich konnte also einen Coreless unter Wasser betreiben. Was ich nun noch brauchte, war der Dummy eines Außenbordmotors im passenden Maßstab. Als Regler dachte ich sogleich an eine Servoelektronik, denn so kleine Bootsregler, wie ich sie brauchte, gibt es einfach nicht. Und das Steuerservo musste wirklich micro sein – aber dennoch ein Drehservo. Graupner hat auch einen Nano-Empfänger von der Größe einer Briefmarke. Und so etwas brauche ich, denn das Bötchen ist nur 13,5 cm lang und 5,3 cm breit.
  21. Hallo Erstmal, Bin erst seit heute morgen im Forum angemeldet, da ich mich mit meinem neuen Projekt ans segeln heranwagen möchte, was für mich ziemliches Neuland bedeutet. Daher habe ich einige Fragen: Bei den kleineren Modellen die ich bisher gebaut habe waren die spanten aus einfachem Holz gefertigt, welches ich danach lackiert habe um es gegen Wasser zu schützen. Das waren aber Modelle mit einem 60 cm Rumpf. Die MS Bounty wird 1,4 m lang und wesentlich größer, daher habe ich bedenken dass einfaches Holz dafür zu stark arbeitet. Ist (Flugzeug) /sperrholz dafür geeignet? Belastbar genug? Wie muss es gegen Feuchtigkeit geschützt werden? Ich habe gelesen dass es die Möglichkeit gibt zu Spachteln, lässt sich auf der spachtelmasse kleben und leimen? Welche stärke sollte das Balsaholz an der Beplankung haben? Hat jemand Erfahrung mit historischen Schiffsmodellen? Wie näht ihr die stoffsegel und welchen Stoff verwendet ihr? Danke schonmal an jeden der sich die Mühe macht den Aufsatz hier zu lesen, wäre sehr dankbar für einige Ratschläge. Mit freundlichen Grüßen Johannes
  22. Hallo ich habe jetzt die "Geeste" angefangen, obwohl ich noch keine Fotos habe. Bilder vom Spantgerüst, beklebt und der ausgeformte Rumpf. Ist noch viel Schleifarbeit. Viele Grüße Gabi Kommentare bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/topic/13388-kommentare-rotortug-rt80-28-geeste/#entry178065
  23. :lol: Für zwischendurch, weil ich auf Teile für das Freifallrettungsboot warte und weil ich da „drüber gestolpert“ bin: Mal ein anderes Rettungsboot – ein RNLI Hovercraft! Über was schreibe ich hier? Im Web findet man dazu jede Menge Bilder https://www.google.de/search?q=rnli+hovercraft&biw=1920&bih=945&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&sqi=2&ved=0ahUKEwiD65f8gf3LAhVDSRoKHdw2A5EQsAQILA Gibt auch noch verschiedene Typen... Und: es gibt einen Kit in UK: http://shop.modelhovercraft.co.uk/index.php?route=product/product&path=59&product_id=75 Ist auch vom Preis vertretbar IMHV. Also mal bestellt und wurde auch prompt geliefert!!! Thanx Jag if you read here!! Das Modell kann was, schaut mal da rein: https://www.youtube.com/watch?v=CtqEdWV6UJQ https://www.youtube.com/watch?v=D7OfT9IQwtY Und hier meine Baustelle: Der Kit wie er so ankommt (!!! der Kleber ist auch mit drin ). Der wesentliche Baustoff ist Depron, kennen wir von den Aeronaut Modellen als Helling. Grösstes Projekt bis dato: Baue die Klebehilfe für den Windkanal/Propeller Ist schön beschrieben in der Anleitung Und dann gemacht: besteht aus Depron und Balsaholz Wässern des Balsa und wird mit Holzleim eingestrichen, dann verklebt und geformt Übrigens ist die Anleitung sehr gut, ist auf Englsich, was zumindest mir keine Probleme bereitet, aber auch die Abbildungen sind quasi selbsterklärend. Gut gemacht – Well done! Dann kam die Wanne dran: Zusammengesteckt und dann verklebt (wie gesagt: der Kleber liegt bei, also keine grosse Überlegung welchen man nimmt) Soweit simmer........ Gruss Chris Kommentare etc sind wie üblich gerne gesehen und helfen weiter! Hier! http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14798-kommentare-zu-rnli-hovercraft/
  24. Schlossherr

    Jungfernfahrt IMARA

    Hallo Freunde, am 06.07.2009 war es soweit, mein Projekt IMARA kam das 1. mal mit Wasser in Berührung: Ort: Staffelsee bei Murnau Balast: Kieseimer der Tochter Am Sender Günter @günehase Twin-Stick im Einsatz 1. Ausfahrt(Movie) Weitere Bilder im ALBUM
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