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  1. Guest

    Aero Ii, Z-Jolle

    Baubericht der Aero II basierend auf dem Kuhlmann Rippensatz. Die Laenge der Jolle wird rund 2 meter betragen und 31 cm breit. Als Beplankung habe ich Redwood gewaehlt, einmal wegen der wunderschoenen roten farbe und wegen der sehr interessanten Musterung. Redwood hat ein sehr geringes Harz, laesst sich gut biegen und winden ohne zu daempfen, ist sehr Kleber freundlich. Die Planken habe ich aus einem 10x10 cm 3 meter langen Balken geschnitten. Die Suche nach dem perfekten Balken hat ca. 2 stunden auf dem Baumarkt gedauert und den Angestellten mal wieder bescheinigt das ich ne Vollmacke habe. Zuerst habe ich den Balken in 7mm dicke Streifen geschnitten, ordinaere Tischsaege mit einem Feinschnittblatt, danach mit dem Dickehobel auf 5mm heruntergehobelt. Die Dicke der Streifen ist die breite der Planken. Dann habe ich die Streifen fuer 4 Wochen im Haus gelagert, relatif gleich bleibender Temp und Luftfeuchtigkeit. Jetzt schneide ich nach Bedarf die Streifen in 3mm dicke Planken, dazu benutze ich eine kleine Tischsaege mit einem 3,5 inch Blatt. Als Kleber benutze ich Wasserfesten Kaltleim, Titebond 2 oder 3. Die Planken sind 2 Meter lang, 5mm breit und ca 3mm dick. Der Leim braucht 30 minuten zum Abbinden und 1 Stunde bis Fest, 24 Stunden bis endfest. Das heisst rund 1 Stunde pro Planke. So spannend wie dem Wachsen des Grases zu zuschauen. Anstat dem Grass beim wachsen zuzuschauen habe ich zwischendurch immer wieder am Ruder gebastelt. Interessantes Ding, besonders wegen der beiden Bremsen, die ich funktions Tuechtig machen werde, je ein Servo fuer rechts und links. Mal guggen ob das mit den pics verlinken klappt. http://s209.photobucket.com/albums/bb52/guehardt/Aero%20II/?action=view¤t=Compressed_0333.jpg http://s209.photobucket.com/albums/bb52/guehardt/Aero%20II/?action=view¤t=Compressed_0333.jpg#!oZZ6QQcurrentZZhttp%3A%2F%2Fs209.photobucket.com%2Falbums%2Fbb52%2Fguehardt%2FAero%2520II%2F%3Faction%3Dview%26current%3DCompressed_0338.jpg http://s209.photobucket.com/albums/bb52/guehardt/Aero%20II/?action=view¤t=Compressed_0333.jpg#!oZZ4QQcurrentZZhttp%3A%2F%2Fs209.photobucket.com%2Falbums%2Fbb52%2Fguehardt%2FAero%2520II%2F%3Faction%3Dview%26current%3D022.jpg http://s209.photobucket.com/albums/bb52/guehardt/Aero%20II/?action=view¤t=Compressed_0333.jpg#!oZZ2QQcurrentZZhttp%3A%2F%2Fs209.photobucket.com%2Falbums%2Fbb52%2Fguehardt%2FAero%2520II%2F%3Faction%3Dview%26current%3DCompressed_0310.jpg http://s209.photobucket.com/albums/bb52/guehardt/Aero%20II/?action=view¤t=Compressed_0333.jpg#!oZZ1QQcurrentZZhttp%3A%2F%2Fs209.photobucket.com%2Falbums%2Fbb52%2Fguehardt%2FAero%2520II%2F%3Faction%3Dview%26current%3DCompressed_0311.jpg
  2. Hier nun der Platz für eure Kommentare.... Gruß Lars Link zum Baubericht
  3. Guest

    Biber und Molch

    Hallo da bin ich wieder, der Winter steht vor der Tür und ich habe mich an zwei Projekte gemacht. Das soll heißen den Biber habe ich erst mal mit geplant und fräsen lassen. Wie ihr wisst habe ich ja schon den Seehund in 1:15 gebaut und wollte nun nicht wirklich in einen anderen Maßstab abweichen, aus diesem Grund wollte ich gern den Rumpf vor mir auf dem Tisch zu liegen haben. Der Molch in 1:15 sollte kein Problem sein denke ich ist noch eine schöne Größe. Gestern abend habe ich dann mit den beplanken angefangen Bilder folgen demnächst. Gruß Lars Die Planung vom Molch Die Planung vom Biber Die fertigen Spanten
  4. Hallo, werde hier eine Baubeschreibung über die Mighty – Servant - 3 geben. Nach Monaten der Testphasen für Tank und Wasser zu-bzw. ablauf ist es mir heute gelungen ohne teure Zusätze die Mighty – Servant – 3 zum Leben zu erwecken. Den Rohbau hatte ich vor ein paar Jahre in der Bucht günstig gekauft. Auf dem ersten Bildern ist der Ursprung des Bausatzes zu sehen. Bild 01 und 03 zeigt das Vorderteil mit den 2 Bugstrahlrudern, diese werden gesondert mit einem Fahrtenregler gesteuert. Bild 10 zeigt ein Blick ins Vorderteil von Oben. Auf Bild 19 sieht man den Haupttank mit dem Hecktank und Steuerung. Bild 22 zeigt das Heck von Unten. Bild 25 zeigt das ganze Ausmaß der Mighty – Servant - 3.
  5. Ümminger Kapitän

    Baubericht Gs Neuwerk 1:50

    Quelle:Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven Wie in dem Kommentarfred zur Waker bereits angedroht, habe ich nun, nachdem die Altlast von mir gefallen ist, ein neues Projekt auf der Kellerwerft. Wie dort bereits beschrieben, ist mir 2001, bei einem Urlaub in Cux, die Neuwerk vor die Linse gelaufen. Die asymetrischen Aufbauten haben mich irgendwie fasziniert, und bis heute nicht losgelassen. Planerisch habe ich mich auch schon länger mit dem Kasten beschäftigt, was mit der Beschaffung der Baupläne vom VTH Verlag begann. Nun ja, so richtig begeistert haben mich die Pläne nicht. Netterweise ist das Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven Modellbauern sehr zugeneigt und auf freundliche Anfrage und Überweisung der Kopierkosten, bekam ich all das, was das Modellbauerherz begehrt. Die Werftpläne der Neuwerk. Alles in allem ein paar Quadratmeter mehr als der Modellbauplan und ... brauchbar. Positiver Nebeneffekt, günstiger war das auch. In Ebay habe ich dann einige Zeit später eine Bilder CD erlegt. Tolle Sache, der Nette Mensch hat mit dann, als Selbstabholer, noch eine weitere CD dazugegeben. Später stellte sich heraus, dass die von Kellerassel und Lütjoog stammt. Die Welt ist doch ein Dorf. War aber gut, dass die "Bonus" CD dabei war, die eigentliche CD war den Zehner nicht wert. Zig Bilder von der Backbordseite an verschiedenen Tagen und Tageszeiten. Alle von dem WSA gegenüber liegenden Kai. Tolle Wurst. Dazu noch ein paar Bilder von Neuwerk Modellen und der Bergung eines verendeten Wales. Rainer und Christian waren an Bord, da gibt es dann die richtige Auswahl. Ich will auch noch einen Rundgang auf dem Schiff anfragen, andererseite trau ich mich nicht. Zwei Monate nachdem ich auf der Waker war, erlitt sie einen Maschinenraumbrand, das gibt mir zu denken. Als ich dann rein Zufällig am 28.8. diesen Jahres in Kiel auf so einem Hafenfest war, weil wir rein zufällig Tags zuvor in Hamburg waren und Freunde in Büsum besucht hatten, hatte rein Zufällig ein Anbieter von Schiffsmodellrümpfen Tag der offenen Tür. Zufälligerweise lag da auch noch ein Neuwerkrumpf unter dem Tisch, der vollig unverhofft die Woche vorher aus der Form gesprungen sein musste. Wie der da nur reinkam. Nachdem nun Platz im Keller war, weil die Waker weg ist und die Neuwerk den Platz einnehmen konnte, war meine Motivation schlagartig wieder da. Zunächt habe ich die Spanten aus dem Linienriss, der nettwerweise von der Volkswerft Stralsund in 1:50 gezeichnet wurde, auf den Rumpf übertragen. Da Steuerbord und Backbord seite unterschiedlich sind in der Kontur, habe ich diese aus der Zeichnung kopiert und mit Tesa angeklebt... Und die Kontur angezeichnet. Mit einer Diamant Trennscheibe, habe ich dann viel weißes Pulver hergestellt. Statt Spiegel und Rasierklinge, habe ich den Feinstaubfilter vorgezogen Die Trennscheibe ging durch das GFK wie durch Butter und am Ende des zweiten Bautages war die Rumpfkontur erkennbar. Die Radien gehen natürlich nicht mit einer Trennscheibe, dafür habe ich einen 10mm Schleifzylinder genommen. Dann gings es an den Rumpfausbau, oder besser an die Fertigmontage. Da die Neuwerk ohne die Bugschanz aus der Steinhagen Form springt, muss die natürlich irgendwie hergestellt werden. Es war noch Styrodur vorhanden, was liegt da näher, als daraus eine Form zu erstellen? Hübsch gespachtelt, kann das was werden.
  6. Zu meinem letzten Geburtstag hat mein lieber Bruder Kai (aka Zwiebelfisch) mir einen Dulcibella Bauplan geschenkt. (Tolles Geschenk, vielen Dank nochmal.) Mein vorheriges Projekt ist gerade Fertig geworden und so kann es jetzt also losgehen. 1. Bautag Im nächsten Bauhaus Holz für Helling und Spannten gekauft. Die Schablonen für die Spannten ausgeschnitten und auf das 4mm Pappelsperrholz geklebt.
  7. Kommentare, Anregungen und Fragen zur Dulcibella "Inga".
  8. uncle_tom

    Bleibomben-Verkleidung

    Hallo zusammen schon vor langer Zeit wurde ich vom Dulcibella-Virus befallen, hier im Forum aber bin ich neu. Für meine ersten beiden Dulcis habe ich mir damals 2 Bleibomben bei Mario gekauft. Beim letzten Hochseesegeln habe ich mit Arno über meine verkleideten Bleibomben diskutiert und Arno hat mich gebeten, meine kleine Anleitung zur Herstellung dieser "Verkleidung" hier zu veröffentlichen. Da ich sicher nicht der Einzige bin, der nicht gerne an Blei rumspachtelt und schleift, komme ich diesem Wunsch gerne nach. "Tiefziehen" von ABS als Halbschalen für die Kiel-Bleibombe der Dulcibella Material: Sperrholz-Reststück ca. 25x10 cm (oder anderes Holz) für die Schablone ABS-Platte 1 mm ca. 8x20 cm, 2 Stück nötig 2. Brettchen als Unterlage für die Erwärmung im Backofen Muttis Ofenhandschuhe zum Herausnehmen aus dem Backofen Vorgehen Die halbe Bleibombe von Mario habe ich auf ein Stück Abfallholz gelegt und rund um die Bombe mit ungefähr 1mm Abstand eine Linie gezogen. Dieses Holz nicht zu klein wählen, damit man beim Formen des ABS rundherum gut drücken kann (das Holz auf dem Foto war etwas knapp bemessen und ist nach der 2. Schale gebrochen). Anschliessend wird mit der Laubsäge, möglichst auf der Linie, die Form ausgesägt und mit der Feile die Innenkante der Schablone nachbearbeitet bis diese rund um die Bleibombe etwa 1.5mm Luft hat. Hier kommt es nicht so sehr auf das genaue Mass an, viel wichtiger ist der schön geschwungene Verlauf der Form der mit der Bleibombe übereinstimmt. Der herausgesägte Innenteil wird nun mit der Feile so bearbeitet, dass seine Form genau bündig mit der Bleibombenhälfte ist. Dies gibt den "Sockel" (auf dem Bild unter der Bleibombe), welcher bei der ABS-Schale den geraden Rand zum Schneiden ergibt.
  9. taucher

    Clyde Puffer

    Nabend Gemeinde, was zu lesen und kucken Im Maschinenbau wird ja schon geraume Zeit gewerkelt und es Zischt schon gewaltig Boiler - Eigenbau nach VTH Plan Nr 321.6527, fertig auf 10 Bar abgedrükt. Maschine- Eigenbau nach VTH Plan Nr 320.0318, zukt schon fehlt aber noch was. Der Puffer frei nach diversen Plänen die ich jetzt so habe Derzeit Spanten in 1:25 ausgesägt Ach so, der Heitzer hat schonmal zur Bauaufsicht angeheuert. Immer besser den Maschinenraum von Anfang an zu kennen Eigentlich gehört in einen Puffer eine Einzylindermaschine aber wegen dem Selbstanlauf hab ich zwei genommen. Ralph
  10. Guest

    Baubericht Dulcibella Xl

    Hallo, endlich kann ich auch mal einen Baubericht verfassen zwar nicht über ein besonders schnelles oder besonders Maßstabsgerechtes aber immerhin ein Boot. Also heute sind die Pläne von der Dulcibella in einem Ordentlich dickem Umschlag angekommen. Mit dabei war direkt ein Plan zur Gaffelrig Ergänzung. Die Pläne sind alle in einer sehr guten Qualität und Vollständig. An dieser Stelle mal ein dickes Lob an Herr Kreckel der mich sehr gut beraten hat und dann die Pläne auch innerhalb 2-3 Tagen gesendet hat. Hab echt so ein Din A0 Blatt unterschätzt als ich es auspackte und ein Plan in der Hand hatte der fast so groß ist wie ich. Aber lange Rede kurzer Sinn: Und los geht's mit meinem Projekt Dulcibella Xl. Sobald das Holz da ist werde ich mich daran geben und die Spanten auszusägen. Leider alle Teile per Hand da in meiner Dekupiersäge irgendwo eine Unwucht drin ist. Wie viel mm bietet sich hier eigentlich zum Spantenbau an in der Baubeschreibung steht 5-6mm aber was sollte ich nehmen? Hier geht's zu denn Kommentaren. Gruß Tim
  11. Hier könnt ihr Kommentare,Kritik und Anregungen zu meinem Bauvorhaben los werden. Gruß Tim
  12. Moinmoin zusammen, jetzt habe ich mich doch durchgerungen, einen Baubericht für mein neues Projekt, dem Gewässerschutzschiff Neuwerk des WSA (Wasserschutzamt) Cuxhaven. Die Neuwerk wird auch oft SUBS genannt, genau weiß ich leider nicht, was das bedeutet, aber ich weiß, dass es etwas mit den vielen Funktionen des Originals zu tun hat. Dazu zählen: Tonnenleger für größere Tonnen Notschlepper in der Deutschen Bucht Schadstoffauffangschiff Notfallhilfsschiff Über das Original findet man viele schöne Bilder, wenn man in Google "Gewässerschutzschiff Neuwerk" als Suchbegriff eingibt. Die Vielseitigkeit und die Optik des Originals haben mich fasziniert, somit habe ich beschlossen, dieses Modell zu bauen, zumal ich auf der Messe in Friedrichshafen 09 das Modell des Bauplanzeichners (der Bauplan ist beim VTH erhältlich) bewundern durfte. Hier geht es zu den KOmmentaren Gruß, Maxi
  13. Frankenmatrose

    Frankenmatroses Module

    Guten Abend allerseits! Mancheiner mag sich jetzt denken: "Was will der Kerl denn?, der hat doch eh nix gebaut!" - Richtig! Warum nun poste ich einen Baubericht, obwohl ich noch nichts gebaut habe und doch eigentlich keine Bauberichte mehr mit Gedanken und Fotos von gekauftem Zeug anfangen wollte? Nun, da das Hafenprojekt zu Zeit (jaja, ich weiß Ferien) etwas arg eingeschlafen ist und ich da ja ein bisschen Verantwortung für habe wollte ich mal Fortschritt vortäuschen und einfach Aktivität machen. Was ich hier machen möchte ist kein Baubericht im konventionellen Sinne, sondern eher ein Werdegangmehrwochenbuch (Tagebuch will ich nicht schreiben ). Darin will ich auch meine Gedankengänge bei der Planung darlegen und so (auch durch Fehler) hoffentlich etwas Inspiration ins Projekt bringen. ------------------- Also gut, fangen wir mal an: Was haben wir denn an Vorgaben? Länge: 500 oder 1000mm Breite: 300mm Geplante Freibordhöhe: 60mm Abstand der Verbinderlöcher von der Verbindungskante: 43mm Abstand der Verbinderlöcher von der anderen Kante: je 65mm Durchmesser der Verbinder(löcher): 25mm Auch die Position der Elekroverbinder ist genau angegeben - Auch die wollen bei der Konstruktion der "Kiste" berücksichtigt sein. A propos Elektro: Mindestens auf der Landseite elektrische Verbinder. - Will ich überhaupt eine Landseite? -->Darüber mache ich mir Gedanken, wenn ich meine Gedanken mal aufgemalt habe. Man muss zwar noch ein paar mehr Maße aus der Skizze berücksichtigen, aber die brauche ich jetzt ja nicht abzuschreiben. So, das soll mal reichen für den Anfang, ist so schon zu lang, als das es jemand freiwillig lesen würde Einen Kommentarfred gibts auch schonmal.
  14. Schlossherr

    Jungfernfahrt IMARA

    Hallo Freunde, am 06.07.2009 war es soweit, mein Projekt IMARA kam das 1. mal mit Wasser in Berührung: Ort: Staffelsee bei Murnau Balast: Kieseimer der Tochter Am Sender Günter @günehase Twin-Stick im Einsatz 1. Ausfahrt(Movie) Weitere Bilder im ALBUM
  15. Hier bitte Mecker und Anregung zum Baubericht "Spered Avel - Eine etwas andere Dulcibella entsteht"
  16. Didi

    Didis Module

    So, der Anfang ist gemacht. Ichhab ja lange überlegt aus was ich die Hafenmodule eigentlich mache. Zwischendurch kam mir auch mal der Gedanke an Alu-Blech, aber die vorletzte Idee war Sperrholz, laminiert. Alles Schnee von gestern. Ich bin wieder bei meinem Lieblingsmaterial GFK und meiner Lieblingsbeschäftigung, dem Abformen gelandet. 8) Eigentlich blöde daß ich da nicht eher drauf gekommen bin, was liegt näher als GFK? Das Zeugs ist absolut wasserfest, leicht, preisgünstig, superstabil und aus der Form kann ich mir gleich mehrere Module unterschiedlicher Länge rauszaubern. Ich hab mir gestern nen Kasten aus Spanplatte Weiss zusamengebaut mit den Innenmaßen 100x30x13 mit ner zusätzlichen Platte zum einsetzten um auch kürzere Module zu machen. Ausserdem hab ich schon Styrodur besorgt, bei der Baywa, weils das im Baumarkt nicht gab. Das werden die Auftriebskörper. Und Jungs, ihr werdet Augen machen wie einfach es ist mittels 4 Schrauben die variable Freibordhöhe mit diesen Auftriebskörpern zu realisieren. Eigentlich wollte ich heute das erste Modul abformen, aber blöde wie ich manchmal bin hab ich nicht beachtet daß ich nur noch 25g/qm und 80g/qm-Gewebe daheim habe, und das ist halt mal ein bisschen zu fein. Es sollen ja stabile Hafenmodule werden die auch mal ne wildgewordene Lehmar abkönnen. Ich hab mir gerade 20qm 250er Gewebe in ebay geschossen. So, genug geschwafelt. das erste Bild vom Bau eines Hafenmoduls:
  17. Hier geht es zu den Kommentaren. 1 Nachdem von Revell der Bausatz des "SK Hermann Marwede" nicht mehr im Sortiment geführt wird, habe ich beschlossen dieses Modell RC- tauglich zu bauen. Habe ihn nicht mehr direkt von Revell sondern über einen Händler in der großen E-Bucht ergattert. Zwar etwas teurer als der ursprüngliche Preis im Laden. Das hat man davon, wenn man Modellprojekte zu lange hinausschiebt... Den Gedanken dazu hatte ich schon länger- nun musste ich zuschlagen, sonst ist die Chance vorbei. Mir ist durchaus bewusst, dass es hier und in diversen anderen Universen Bauberichte, etc. über die RC- Marwede gibt. Nichtsdestotrotz möchte ich auch einen darüber schreiben und die Forum- Gemeinde teilhabenlassen. kurz zur Hermann Marwede: größter in D in Dienst gestellter Seenotrettungskreuzer, auf Helgoland stationiert, 46m- Klasse mit 400 t Gesamtverdrängung. 25Kn bei einer Reichweite von 2120 Seemeilen. nicht zu vergessen: Tochterboot Verena der Bausatz: Maßstab 1:72 Länge: 64cm Skill Level 5, bei etwas mehr als 300 Teilen Das Modell sticht vor allem durch das Design heraus und die Möglichkeit das Tochterboot absetzen und wieder aufnehmen zu können. Diese Sonderfunktion sollte natürlich auch ferngesteuert ermöglicht werden. Baubeginn: Der Bausatz kommt in gewohnter Revell- Manier daher, dazu gibt es nicht viel zu sagen Die Spritzgussteile sind weiß, was bei der weißen Lackierung des Modells sicherlich von Vorteil ist, da man sich um die Deckkraft keine Gedanken machen muss. Gesamt sind es 9 Bögen (inkl. der Rumpfschale und den klaren Teilen f. Fenster, Bullaugen, etc.) Zuladungstest: da der Bausatz nicht zum Ausbau mit einer Fernsteuerung gebaut ist, habe ich zuerst einen Zuladungstest in der Badewanne durchgeführt. Dabei mussten die Ausnehmungen der Bugstrahlruder und der Bereich, in dem später die Heckklappe sitzt, provisorisch zugeklebt werden. Isolierband tut’s hier auch die Schnelle. Als Ballast kommen, Münzen, ein Leatherman, Batterien, etc. zum Einsatz und so wird der Rumpf beladen bis ein gut aussehender Tiefgang erreicht ist. Nach dem Wiegen ergaben sich für die Hermann Marwede 1400g Zuladung, mit den knapp 250g des Rumpfs selbst mach das eine gesamte Verdrängung von 1650g- da sollte sich einiges an RC- Material ausgehen. Nach diesem Test richten sich eigentlich der gesamte Einkauf der Komponenten und die Möglichkeiten der Zusatzfunktionen. Für die Verena sieht das freilich ganz anders aus: 34g können in den Rumpf zugeladen werden... ob das mal gut geht, die Verena wird deshalb hinten angestellt und mit Mikrokomponenten ausgerüstet werden. Aber erstmal weiter bei der Marwede. Als Komponenten wird folgendes zum Einsatz kommen: Empfänger Multiplex Pico 4/5 Regler (Robbe Navy 15) Lipo Tiefentladeschutz v. Graupner 2S Lipo mit 1000mAh 2x Speed 320 Ruder Servos- Carson MultiSwitch f. Sonderfunktionen das ganze wird mit einer Graupner MC-15 gesteuert. Als Wiedereinstieg in die Plastikmodellszene fertige ich die ersten Teile, die vor dem Lackieren geklebt werden können. Das sind diverse Rettungsinseln, die Schwimmkörper des Schlauchboots, die Stufen am unteren Teil des Führerstandes, etc.Dann wird die Airbrush- Ausrüstung wieder mal hervor gekramt und die Decks bekommen einen ersten grünen Anstrich und die zuvor gefertigten Teile bekommen ihre erste Schicht weißen Lack. Bevor es am Rumpf weitergeht, hab ich die beiden kleinen Böcke zum Lagern des Schiffs mit Blei beschwert und diesen Ballast innen (die Böcke sind hohl) mit Spachtelmasse eingegossen. Dadurch werden die Böcke schwerer und stabiler für den Bau. Der Rumpf hat andeutungsweise Spanten, die aber mit Holzspanten aus 3mm Sperrholz verstärkt werden. Zusätzlich habe ich den Bereich um die Ruder und der Wellen mit 120g/m² Glasfasermatten und Epoxy verstärkt. Nach dem Trocknen merkt man deutlich, dass die Verwindungssteifigkeit zugenommen hat- so sollte es ja auch sein. Die Heckklappe wird mit 2 Nylonscharnieren beweglich gemacht. Dazu müssen die „Lager“ von Revell entfernt werden und im unteren Schwenkbereich Platz geschaffen werden, damit die Klappe weit genug öffnet. Die Klappe wird später von einem Servo (mit einem vergrößerten Servohorn) bedient werden, sodass das Absetzen des Tochterboots auch ferngesteuert klappt.
  18. Hier sind die Kommentare zu finden. Nach langer Recherche startet nun ein neues Projekt, das mir seit einer Fahrt mit einem der historischen Götakanalschiff in Schweden in der Nase sticht. Doch zunächst ein paar Infos zum Original: Die Wilhelm Tham wurde 1912 von Motala Verkstad (Vätternsee/Schweden) gebaut - zusammen mit zwei weiteren baugleichen Schiffen. Von diesen drei Schiffen existiert heute nur noch die Wilhelm Tham, allerdings umgebaut und mit einer Dieselmaschine versehen. Auf dem Götakanal verkehren insgesamt noch drei traditionelle Götakanal-Schiffe: MS Juno, MS Wilhelm Tham und MS Diana (alle in den 60er Jahren von Dampf auf Diesel umgerüstet. Schiffslänge: 31,5 m - Schiffsbreite: 6,73 m - Tiefgang: 2,72 m - BRT: 268 to Das ist die Wilhelm Tham auf einem alten Foto - noch in der ursprünglichen Version mit dem langen Vordeck und Mast / Ladebaum, der beim Umbau entfernt wurde. Ende Januar 2009 fiel der Startschuss. Eine Kopie der Werftpläne habe ich aus Schweden bekommen (ein Dank an Janne Hermansson) - ohne diese wertvolle Hilfe hätte ich das Projekt nicht starten können. Die Pläne sind in 1:32 - ich habe sie mir auf meinen Baumaßstab 1:24 umgerechnet - das ergibt mit 1,31 m Länge eine gute Modellgröße. Nach Scannen der Spanten und Kontrolle der Maße nach dem Ausdruck konnte ich mit den Holzarbeiten beginnen. Die Spanten wurden aus 4mm Sperrholz gesägt. erste Stellprobe der Spanten - zum Größenvergleich ein AA-Akku Die weitere Vorgehensweise: Beplankung mit 3mm Abachi-Leisten, spachteln, schleifen, spachteln ... die übliche Prozedur. Wenn der Rumpf glatt ist, werden die Plattengänge aufgebracht sowie die Profile der Rammschutzleisten etc. Dann wird von dem Urmodell in Glasfaserkunststoff ein Negativmodell angefertigt (zweiteilig) in das dann die Rumpf reinlaminiert wird - so können mehrere Rumpfabzüge vom Urmodell gezogen werden. Die Beplankung ist fast fertig. Die erste Spachtel- und Schleifprozedur liegt hinter mir. Viele Grüße Christian
  19. Hier geht es zu den Kommentaren. Hi, Zur Zeit baue ich einen Schwimmkran. Es ist mein erstets Modell, was ich von Grund auf selber Baue. Es hab#delt sich um den Schwimmkran TK10 "Wal", dieser fährt zur Zeit bei der Rederei Taucherknoth. Da ich für andere Foren und Hobbys eine Webspace besitze und ich schonmal die Erfahrung gemacht habe, dass Foren auch mal einfach so zu Machen und dann mein schöner Bericht weg war habe ich diesen Bericht nun auf meinem Webspace. Auserdem entlastet dies auch den Server von diesem Forum 8) Hier gehts zum Bericht: http://retrokuhn.waydmannsleut.de/in...ports&ind=TK10 Ich werde an dieser Stelle dann immer einen neuen Beitrag erstellen, wenn sich was bei mir getan hat. MfG Thandor Edit Didi: Link auf Wunsch von Thandor berichtigt. Edit Torsten: Link erneut korrigiert. Edit Torsten: Doppelten Kommentar-Thread gelöscht und Link entfernt.
  20. meckisteam

    Baubericht Segelboot "Nicole"

    Hallo Leute ! Ihr kennt ja sicher das Dulcibella-Projekt von Uwe Kreckel. Es handelt sich um ein leicht zu bauendes (Anfänger-taugliches) Segelboot in Knickspantbauweise. Gebaut wird nach einem sehr gut gemachten Plan. Dieser Plan ist in 1:1 Größe zum Modell auf zwei Bögen gedruckt. Dazu bekommt man einen Satz Fotos, eine Baubeschreibung und eine Materialliste. Alles in allem auch ein kostengünstiges Projekt da keinerlei Spezialbauteile benötigt werden. Und genau so ein Segelboot entsteht gerade bei mir. Da ich zeitgleich unsere Wohnung renoviere bin ich zeitlich (und räumlich) etwas eingeschränkt. Und so kommt es das ein Teil der Arbeiten von Mario Schwarz ausgeführt wurde. Dieser Teil der Arbeiten wird hier in rot beschrieben. Die technischen Daten des Modells könnt ihr bereits im Schiffsmelderegister einsehen. Die Spanten wurden auf dem Helingbrett montiert und ausgerichtet. Die ersten beiden Planken wurden zugeschnitten, angepasst und aufgeleimt. Leimzwingen sorgen dafür das alles bleibt wo es soll. Hier sieht man gut den Vorteil der Knickspantbauweise. Man hat einen sehr schnellen Baufortschritt. Die dritte Planke wurde zugeschnitten, angepasst und aufgeleimt. Hier sorgt jetzt Klebeband dafür das alles hält. Die vierte Planke wird angepasst. Es sieht schon aus wie ein Rumpf ... Der Rumpf wurde von der Heling abgenommen. Nur die mittleren Spanten verbleiben im Boot. Hier werden später Kielflosse und Rumpf befestigt. Der Rumpf wiegt jetzt 144 Gramm. Die Glasfasermatten werden zugeschnitten. Hiermit wird der Rumpf an den Planken-Nähten verstärkt. Der Rumpf mit den fertig verstärkten Nähten. 165 Gramm kann man nun auf der Waage ablesen. Die Decksauflagen sind montiert. In diesem Zustand kam der Rumpf bei mir an. Auch die fertig gegossenen Hälften der Bleibombe habe ich von Wolfgang Kreckel bezogen. Kleinere Anpassungen im Gewicht können mit der Fräse vorgenommen werden. Von mir nicht in Auftrag gegeben aber trotzdem von Mario Schwarz beigelegt : die 2mm Edelstahl-Ruderwelle, Alu-Führungsrohr und Messing-Lagerbuchsen. Von mir wurden die Lagerbuchsen mit Uhu Endfest 300 eingeklebt und im Backofen getrocknet. Den Ruderhebel musste ich erst von 3mm Bohrung auf 2mm Bohrung umbauen. Dank fertig gekaufter Stellringe war das aber problemlos. Ebenfalls von Mario stammt der Rohling für das Schwert aus 5 mm starkem Plexiglas. 22.10.2006 : Mit der Kleinbohrmaschine mit Trennscheibe wurde der Schlitz für die Aufnahme des Schwertes in den Rumpf eingearbeitet. Und so sieht das jetzt von innen aus. Das Schwert wird genau zwischen Spant 4 und 5 geführt und kann so leicht befestigt werden. Außerdem bilden diese Spanten später die Auflage für das Servobrett. Hier ist denn noch die zu verbauende Technik zu sehen. Das Modell wird einen Graupner Graupner R700 40 MHz Empfänger bekommen. Als Ruderservo wird ein normales Graupner C577 Servo eingebaut. Die Segelverstellung wird ein HiTec HS-645MG Servo mit hoher Stellkraft und kugelgelagertem Getriebe übernehmen. Außerdem habe ich den Mast abgelängt und am oberen Ende abgerundet. Die Lage der Mastbeschläge wurde angezeichnet und der Mast-Topbeschlag wurde angefertigt. Zusätzlich wurde das Material für die Saling angefertigt. 23.10.2006 : Zur Zeit arbeite ich an den Segeln. Das ist zwar nicht so ganz die richtige Reihenfolge aber das Material ist halt da ... (Da es hier schon fast den ganzen Tag regnet habe ich auch keine Lust das restliche Material einkaufen zu gehen.) Das erste Segel im Bau. Hier kann man das Material gut sehen. Schere, Doppelklebeband und Drachenstoff. Bei dem Stoff handelt es sich übrigens um Icarex. Ein sehr leichter, extrem stabiler Stoff der zudem den Vorteil hat das er kein Wasser aufnimmt. Stoff, Doppelklebeband und Drachenschnur für die Takelage habe ich übrigens von RT-Sails bezogen. Die Eckverstärkungen werden mit 6mm breitem, extrem dünnem Doppelklebeband von Tesa aufgebracht. Das ergibt eine sehr belastbare, wasserfeste Verbindung. Der erste Segelsatz ist fertig. Es handelt sich hierbei um Sturmsegel, sie sind also etwas kleiner als der reguläre Segelsatz. Die hellblauen Segel mit den dunkelblauen Ecken könnt ihr hier (am Beispiel eines "normalen" Segelsatzes sehen. Übrigens sollen alle Segel in 2 Farbkombinationen angefertigt werden. Also dunkelblau mit hellblauen Ecken und hellblau mit dunkelblauen Ecken. So kann ich das "Design" des Bootes immer mal wieder verändern. Im "Normalfall" wird das Boot mit einem hellen und einem dunklen Segel unterwegs sein. 24.10.2006 Heute entstand als kleine Mitternacht-Bastelei eine weitere Baugruppe des Bootes : Die Pflicht wurde aus 1mm Sperrholz angefertigt. Einige weitere Kleinteile aus 1mm Sperrholz wurden heute noch "geschafft", die werde ich aber hier nicht einzeln vorstellen. Mit den jeweiligen Baugruppen werden sie dann schon hier auftauchen. Außerdem habe ich aus McDonalds Kaffee-Rührstäbchen noch die Seilspanner für die Takelage angefertigt. Eine ziemlich zeitraubende Fummelei. 25.10.2006 Heute geht es erstmal mit dem Ruder weiter. O.k., das ist wieder nicht ganz die richtige Reihenfolge. Aber ich hab gerade nicht ganz so viel Zeit. Und irgendwie finde ich es gut immer mal komplette Baugruppen fertig zu sehen. Hier die Bauteile. Aus 1mm Sperrholz die beiden Ruderseiten und die 2mm Edelstahl-Welle. Als erstes habe ich die Ruderwelle (um ein verdrehen im Ruderblatt zu verhindern) unten umgebogen. Dies ist eine Abweichung vom Bauplan. Im Bauplan ist eine 4mm Welle vorgesehen die seitlich abgeflcht werden sollte. Dann wurde die Welle mit Sekundenkleber auf der Ruderblatt-Seitenwange verklebt. Nun reichlich Uhu Hart auftragen. Dabei aber die Ränder frei lassen. Sekundenkleber auf die Ränder und ganz schnell alles zusammen fügen. Aktivator drauf und das ganze ordentlich klammern. Und so wartet die Baugruppe nun darauf das der Kleber trocknet ... Jetzt fahre ich erstmal einen Besuch machen. Danach gehts wieder weiter. 26.10.2006 Als erstes möchte ich heute mal kurz meinen Arbeitsplatz vorstellen : Auf dem Küchentisch liegt eine 10 mm Sperrholzplatte aus der "Restekiste". So ist es möglich das ich arbeiten kann ohne das der Küchentisch beschädigt wird. Neben dem Tisch steht direkt der Staubsauger. Um das "normale Leben" möglichst wenig zu beeinflussen muss ich jede Form von Dreck und Staub sofort wieder wegsaugen. So ist es logisch das ich den Rumpf Rohbau-fertig bezogen habe. Mit dem Boot geht es jetzt auch mal wieder weiter. Nach einer eMail-Diskussion mit Mario Schwarz habe ich mich entschlossen das Kielschwert auf ganzer Länge in den Rumpf einzulassen. So wurde der Schlitz im Rumpf vorsichtig für die gesamte Schwertlänge verlängert. So sieht das also jetzt aus. Hier mit dem lose eingesteckten Schwert. Das Schwert wird später mit Uhu Schnellfest eingeklebt. Dieser Kleber bleibt etwas elastisch und neigt dann unter Belastung nicht zur Rissbildung. So ganz untätig war ich natürlich auch heute Abend nicht. Heute wurde schon mal mit dem Mast angefangen. Hier ist der (fast) fertige Mast auf einem Teil des Plans ausgelegt. Der Fuß des Mastes wird allerdings noch mit einer Alu-Hülse ausgestattet. Das verhindert dann Probleme beim rausziehen des Mastes aus der Lagerung nach dem segeln. Die Saling (muss noch an den Enden gebohrt werden. Der Masttop-Beschlag ist auch schon fertig. 27.10.2006 Heute habe ich mich direkt nach dem Frühstück gleich mal wieder mit dem Boot beschäftigt. Das Servobrett ist im Rohbau fertig. Da die Servos "von Natur aus" eine unterschiedliche Bauhöhe haben versuche ich ohne Zwischenlagen unter dem Segelservo auszukommen. Ob das klappt werde ich in den nächsten Tagen merken. Dafür muss ich aber erstmal den Arm anfertigen der auf dem Segelservo verschraubt werden soll. Jetzt werden erstmal zusätzliche Auflagemöglichkeiten geschaffen um das Servobrett sicher im Rumpf befestigen zu können. Aber davon gibt es heute Abend mehr zu lesen. Das Segelservo wird auf den beiden Bildern in den unterschiedlichen Lagen gezeigt. Nachdem ich das ganze jetzt mal "am Stück" vor mir sehe denke ich das sich die Ruderbetätigung per Federstahldraht verwirklichen lässt. Das halte ich (vor allem weil der Ruderhebel selber später nicht mehr zugänglich sein wird) für deutlich sicherer als eine Seil-Betätigung. Dazu aber später mehr. Zwischendurch habe ich beim Sender aus dem einen Kreuzknüppel eine Feder ausgebaut. So brauche ich die Segelstellung nicht die ganze Zeit "manuell festhalten". Außerdem habe ich mein Senderpult provisorisch zusammen gebaut. Das Holz muss allerdings nächste Woche noch lackiert werden. Danach kann ich mir den Sender dann ganz bequem um den Hals hängen und sogar noch die Hände auflegen. So, eine Kleinigkeit habe ich gerade noch geschafft, der Hebelarm für das Segelverstellservo ist fertig. Eine Bohrung fehlt noch. Aber der Test war schon ganz passabel. Schaut selber : Im Bild zusammengefasst 3 Stellungen des Servos : Die beiden Endlagen und die ungefähre Mittelstellung. Der Hebelarm selber besteht aus beidseitig kupferkaschiertem Platinenmaterial. Leicht, stabil und gut zu verarbeiten. Allerdings habe ich das nur genutzt weil ich es eh gerade (für ein anderes Projekt) in Händen hatte. 29.10.2006 Nach einer creativen Pause am 28.10., die ich mit Dampfloks verbracht habe, geht es heute wieder etwas mit dem Boot weiter. Allerdings habe ich bisher nur Kleinigkeiten erledigt. Also gibt es erstmal keine neuen Bilder. Aber ... Die Seite auf meiner Homepage auf der es um mein Segelboot geht wurde auf den Aktuellen Stand gebracht. Schaut selbst ! 3.11.2006 Heute habe ich mich etwas geärgert. Durch eigene Dummheit (Ich hatte vorher dummerweise nicht die Lage der Spanten angezeichnet) habe ich in ein fertig zugeschnittenes Deck die große Öffnung (unter dem Aufbau) falsch eingeschnitten. :wall: Nach einem kleinen Wutanfall habe ich das Deck dann gleich noch einmal zugeschnitten. Und diesmal mit passend angezeichneten Öffnungen ! Nun ja, kleine Rückschläge hat man halt immer mal wieder. Da ich noch 4 m² Sperrholz in 1 mm Stärke auf Vorrat hatte konnte mich das nicht länger aufhalten. Außerdem habe ich mir heute ein paar Gedanken zur Montage der RC-Anlage gemacht. Den Empfänger (ein kleiner, sehr leichter Graupner R700) werde ich mit Klettband senkrecht (Quarz nach oben) an der rechten Seite des Schwertes anbringen. Im Bild zeigt die rote Fläche die spätere Lage des Empfängers. Zum einen kann ich dann relativ leicht den Quarz wechseln, zum anderen kann ich wenn nötig auch den Empfänger komplett wechseln. Das minimale Gewicht des Empfängers wird recht gut ausgeglichen da das Segelverstellservo schwerer ist als das Ruderservo. Den Empfängerakku werde ich hinter dem Schwert ebenfalls mit Klettband befestigen. Dadurch kann ich den Akku in Längsrichtung verschieben und so das Boot trimmen. Als Empfängerakku werde ich übrigens einen Halter für 4 Mignonzellen nutzen. In Verbindung mit den (bereits für andere Zwecke vorhandenen) 2700 mAh NiMH-Mignonzellen sollten recht lange Fahrzeiten möglich sein. Durch die Verwendung dieser Zellen vermeide ich das ich demnächst noch einen Akku mehr pflegen muss, der dann am Ende an Unterbeschäftigung "eingeht". Morgen oder Übermorgen geht es dann wieder weiter mit einem "echten" Baubericht mit Bildern und Fortschritten. Heute hatte ich zu wenig Zeit für größere Arbeiten ... 11.11.2006, in der Stadt tobt der Karneval und ich bastel mal wieder ... Hallo Leute. Gerade beschäftige ich mich mit dem Ruderkoker. Das ganze besteht aus einem Alu-Rohr mit je einer Messing-Lagerbuchse oben und unten. Die beiden Lagerbuchsen wurden mit Uhu Endfest 300 eingeklebt und im Backofen wurde das ganze dann ausgehärtet. Von daher sollten also keine Probleme zu erwarten sein. Das Ruder hat eine 2mm Edelstahlwelle Ein paar neue Bilder gibt es natürlich auch : Ansicht von oben (Keine Sorge, natürlich wird die Befestigung im Rumpf noch ordentlich gemacht !) Die 2mm Edelstahl-Ruderwelle wurde in dem Bereich wo die Befestigungsschraube des Ruderhebels angreift abgeflacht. So kann sich die Ruderwelle im Ruderhebel nicht mehr verdrehen. Vor allem weil ich die Schraube noch mit (leichtem) Schraubensicherungslack sichern werde. Vorsicht : den gibt es auch in Extra-Stark, dann wäre ein öffnen der Verbindung nicht ohne Zerstörungen möglich ... Die Seitenansicht des Ruders, provisorisch in den Rumpf eingebaut. Natürlich muss ich das ganze zur Lackierung noch einmal trennen. Ich sehe gerade das es auf dem letzten Bild so ausschaut als ob das Ruder etwas nach hinten "gekippt eingebaut ist. Dem ist nicht so. Die Ruder-Oberkannte ist genau paralel zur Rumpfunterseite ! Diskussionen bitte wie immer in einem zweiten Tread. Jetzt könnt ihr mich zerreißen ... :undweg: VG, Holger Geposted nach 21 Tage 13 Stunden 10 Minuten 12 Sekunden: Hallo Leute, das Projekt "Segelboot Nicole" macht derzeit eine kleine Pause. Ich renoviere derzeit unsere Wohnung. Das (billige) Fertigparkett wird rausgerissen und durch (richtig schöne) Fliesen ersetzt. Die Wände und die Decke werden gestrichen und der Fliesenspiegel in der Kücher soll ersetzt werden. :dontknow: wie konnte ich mir DAS bloss antun ? Da das ganze zu Weihnachten fertig sein soll habe ich zur Zeit kaum Zeit zum basteln. Mal ganz abgesehen davon hätte ich auch gar keinen Platz zum basteln. Unsere ganze Wohnung sieht aus wie eine Baustelle. Etwas hat sich aber doch noch getan ... ich habe gestern die Messing-Bullaugen für den Aufbau bekommen. Das wird so richtig gut aussehen ! VG, Holger Geposted nach 13 Tage 3 Stunden 9 Minuten 1 Sekunde: Kleiner Zwischenstand : Ich bin noch immer mit Renovieren beschäftigt. Es dauert länger als erwartet. Ungefähr Mitte Januar wird es hier weiter gehen, vorher werde ich noch meine Arbeitsmöglichkeiten stark verbessern indem ich mir einen fahrbaren Werkzeugschrank baue. VG, Holger
  21. Hallo Leute ! In diesem Tread möchte ich euch Fragen stellen und mit euch über den Baubericht "Segelboot Nicole" diskutieren. Als erstes mal eine (ganz dumme ?) Frage : Ich habe für meine DigiCam und verschiedene andere Anwendungen eine größere Zahl 2600er und 2700er NimH Mignonzellen. Spricht etwas gegen einen "Batterie-Halter" mit eben diesen Mignonzellen als Empfängerakku ? Wie sind eure Erfahrungen mit diesen Dingern ? Ist ein Spannungsabfall messbar ? Wie sieht es in Verbindung mit Feuchtigkeit (Korrosion an den Kontakten ?) aus ? Der Witz wäre halt das ich nicht noch einen Akkusatz für gelegentliche Segeltörns rumliegen hätte. Man könnte einfach 4 Stk. von den Kamera-Akkus nehmen. Und man hätte Ersatz immer dabei. VG, Holger
  22. Ümminger Kapitän

    Die Estelle

    Nach langer Segelabstinenz war ich nun schon länger auf der Suche nach einem neuen, ökologisch angetriebenen Modell. Nachdem nun auch bei den Segelschiffen der Markt fast nur noch Ready To Run Modelle hergibt, meist sehr mickrig anzusehen und zu horrenden Preisen. Dann gibt es wiederum Bausätze die preislich interessant sind, nun ja aber mit schlechten Augen kann man die durchaus nicht schlechten Modelle kaum erkennen und bei auffrischenden Wind sind sie überfordert. Also musste was preiswertes grosses her, das fand ich in der Estelle, von Robbe. Mit 110 cm Länge genau das richtige und immer noch leicht zu händeln. Was man von der riesigen Kiste nicht gerade sagen kann. Da dies nach langer Zeit mein erster Baukasten aus neuerer Produktion ist, war ich angenehm überrascht, das der Kasten wirklich komplett ausgestattet ist. Was noch fehlt ist die RC Anlage mit Segelwinde, Servo und Empfänger. Zwischen zwei Pappkartons wurden die Segel knitterfrei geliefert. Alles inklusive, der früher immer fehlende und extra zu zahlende Beschlagsatz, wo natürlich immer wichtige Teile die man zum Bau benötigte, enthalten waren. Der Bootsständer mit sämtlichen Materialien ist ebenso vorhanden. Der Rumpf ist bereits montiert, sämtliche Bohrungen sind vorhanden und da wo nötig sind auch Nietmuttern eingesetzt. Das RC Brett ist, zusammen mit der Kieltasche auch schon eingebaut, im Grunde ist die Estelle auch schon fast fertig. Alle benötigten Kleinteile sind Baustufenweise verpackt, sodass man immer nur die Kleinteile vor sich hat die man aktuell benötigt. Der Segelsatz liegt zwischen zwei Kartons gut geschützt und knitterfrei obenauf. Kommentare? Gerne
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