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Auf der Intermodellbau 2018 in Dortmund gab es am Stand von Bauer Modelle einen weiteren Anbieter. Lextek Modellbau. Der Chef Alex war selbst zugegen und präsentierte mir recht stolz seinen Frästeile Satz für den Aufbau der alten Robbe Rembetiturm. Da ich seit 1984 an dem Modell rumbastel, verändere auch kaputtmache und quasi jede Ecke des Kahns kenne,schien ich mir selbst dafür prädestiniert zu sein,den Frässatz zu verwirklichen. Den Rumpf aus GFK von Lextek gönnte ich mir auch schon kürzlich. 50€ wechselten dann noch den Besitzer, und drei Bögen gefrästes Polystyrol, eingewickelt in Frischhaltefolie, gehörten mir. Der Baubericht - erstmal für den Aufbau-folgt hier.
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Verlagsinformation Günther Slansky Modellbau von Kriegsschiffen Mit einfachen Mitteln nach Plan gebaut 224 Seiten, Format 16,5 x 23 cm 289 Abbildungen, Best.-Nr.: 3102265 ISBN: 978-3-88180-480-6 Preis: 29,80 € Modellbau von Kriegsschiffen Nachbauten von Kriegsschiffen zählen für viele am Modellbau Interessierte zu den absoluten Highlights. Dies hat weniger mit der Geschichte, sondern mit der besonderen Technik der Vorbilder zu tun und vor allem mit einem: Der Vielzahl an feinen Details, die es bei solchen Modellen zu bauen gilt. Gute Recherche und eine feine Arbeitsweise sind dabei unabdingbar. Dass es dagegen nicht unbedingt immer einer teuren Werkstattausrüstung bedarf, zeigt Günther Slansky in diesem Buch. Der Modellbauer „alter Schule“ beschreibt darin anhand eines deutschen Torpedobootes, wie es gelingt mit einfachen Werkzeugen – und so manchem Praxistipps – ein detailliertes Kriegsschiffmodell nach Plan zu bauen. Einsteiger können so von seinem enormen Erfahrungsschatz profitieren und ihren Traum vom Modell eines Kriegsschiffs verwirklichen. Aus dem Inhalt Auswahl des Vorbildes Bauunterlagen Das Baukonzept Werkstatt und Werkzeug Bau- und Hilfsmaterial Gedanken zum Bauablauf Rumpfbau Schiffstechnische Ausrüstung Waffentechnische Ausrüstung Rettungsmittel Aufbauten und Deckshäuser Endmontage Erprobung Rezension Wie schon im Untertitel erwähnt, dieses Buch beschreibt am Beispiel des Torpedobootes T13 (Typ 37) der ehemaligen deutschen Kriegsmarine den Nachbau eines Modells im Maßstab 1:50 mit einfachen Mitteln. Der Autor legt Wert auf die Feststellung, dass auch ohne mehrstellige Beträge in 3D-gedruckte oder CNC-gefertigte Bauteile zu investieren, ein attraktives Modell entstehen kann und tritt im Rahmen seines Buches auch den Beweis dafür an. Alle Aspekte des Nachbaus werden behandelt, an der ein oder anderen Stelle vielleicht ein wenig zu knapp für den Anfänger, aber dafür gibt es ja durchaus Stellen, an denen der nachbauwillige Bastler um Hilfe nachsuchen kann, wie z.B. in diesem oder anderen Foren oder bei einem Verein. Anhand der vielen Abbildungen lassen sich die Gedankengänge und Arbeitsschritte beim Nachbau auch gut nachvollziehen, gerade der Rumpfbau wird gut erklärt; wer darüber hinaus noch mehr Details erfahren möchte, sei auf weiterführende Literatur wie z.B. das Buch „Rumpfbaupraxis“ verwiesen. Im Kapitel zur elektrischen Ausstattung ist die erste Variante mit mechanischem Drehzahlsteller sicher der langen Erfahrung des Autors im Modellbau geschuldet, einem Anfänger sei aber die zweite Version mit elektronischem Drehzahlsteller empfohlen, es sei denn, er besitzt doch noch so ein museales Teil. Zum Kapitel „Beleuchtung“ und der Verwendung von LED‘s ist noch hinzuzufügen, dass da nicht nur die Polung, sondern auch der maximal zulässige Strom eine Rolle spielt. Die beschriebene Ausstattung mit 2x 6V Bleiakku ist gerade bei diesem Modell suboptimal, das eher als rank zu bezeichnen ist. Da sind aktuell mit Lithium-Polymer- oder Lithium-Eisenphosphat-Akkus gewichtsparendere und besser platzierbare Möglichkeiten zugänglich. Im Kapitel „Erprobung“ zeigen sich dann auch die Folgen, so dass einer der Akkus wieder von Bord musste und sein Gewicht durch besser platziertes Blei ersetzt wurde. An dieser Stelle sei dem Nachbauwilligen dieses Kapitel, gerade auch mit seinen theoretischen Erörterungen zur Stabilität von Schiffen, vor dem Beginn der elektrischen Ausstattung und während des Baus der Aufbauten ans Herz gelegt, um spätere Probleme mit Topplastigkeit zu vermeiden. Ob die Zeichnung der Deckplanken dem Original entspricht, kann ich nicht wirklich sagen. Das Verlegeschema entspricht aber nach den mir vorliegenden Informationen nicht dem im Schiffbau Üblichen. Wer also vorbildgerecht bauen will, kommt neben dem Plan an einer Literaturrecherche nicht vorbei. Fazit Gerade in Zeiten der computergestützten Fertigung ist dies ein Buch, das die alten Tugenden des Selbstbaus aufgreift und zeigt, dass auch so schöne Modelle entstehen können. 3102265-leseprobe.pdf
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Hallo Ich bin im Moment dabei an meiner STABERHUK die Tür zu bauen. Da die Tür später zu öffnen sein soll, möchte ich die Scharnier-Unterteile mit einem kleinen Messingdraht an der Außenwand des Aufbaues befestigen. Sollte ich hier den Draht anlöten oder besser kleben? Beim Löten enstehen an der Lötstelle immer Verdickungen durch das Zinn, ist da kleben mit Sekundenkleber besser? Hält das? Oder gibt es noch eine bessere Alternative? Wie macht Ihr das? Hier möchte ich diesen 0,8 mm Messingdraht befestigen. Löten oder kleben? Freundliche Grüße aus dem Ruhrgebiet Manfred
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Hallo Ich baue zur Zeit ein Modell der Küstenwache / Polizei, die "STABERHUK". Das Original liegt in Kappeln an der Schlei. Schwesternschiffe sind die "FALSHÖFT" und die "FEHMARN". Das Original ist ein 27 m Boot der Fassmer Werft. Im Masstab 1 : 20 wird das Modell 1,35 m lang. Den Rumpf habe ich auf Spanten gebaut und mit 3 mm Balsholz sowie Kieferleisten beplankt. Er wird demnächst mit Epoxydharz und Glasfasergewebe laminiert um Ihn schlagfest und wasserdicht zu machen. Von Innen möchte ich dem Rumpf mit Epoxydharz streichen. Nun möchte ich die Aufbauten bauen. Welches Material ist Eurer Meinung nach am besten geeignet. Im Moment stehe ich vor der Wahl folgendes Material zu verwenden: Platinenmaterial, PVC-Platten oder Sperrholz. Vieles spricht im Moment bei mir für Sperrholz: - Ist preiswert auch in grossen Platten und verschiedenen Stärken zu bekommen. - Lässt sich mit Maschinen wie Kreissäge, Bandsäge oder Laubsäge gut bearbeiten. - Vom Gewicht her ist Sperrholz deutlich leichter als GFK-Platinenmaterial. Ich habe jedoch etwas Angst, das ein Aufbau aus Sperrholz zu empfindlich ist, wenn er mal nass wird. Wie sind da Eure Erfahrungen, bzw. wie kann man den Sperrholzaufbau vor Feuchtigkeit schützen? Oder würdet Ihr sogar von Holz ganz abraten und etwas anderes verwenden? Manfred
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Hallo alle miteinander, ich habe mal eine Frage zum Herstellen von Aufbauten. Habe in anderen Foren gesehen das Aufbauten aus Leiterplatten oder mit PVC hergestellt werden . Wie sind Eure Erfahrungen damit ? Gruß reinige
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Moin Gemeinde Handwerklich kann man sich ja meistens selbst helfen, aber in theoretischen Grundlagen happerts dann vielleicht doch an der Grundausbildung. Ich versuche nun mal mein theoretisches Problem zu schildern: Die Wände von Aufbauten / Brücke an modernen Schiffen sind ja meist schräg und haben unterschiedliche Grundrisswinkel. Beginnend an der Mittellinie: - Gesamthöhe in der senkrechten 4,5cm - Wand A 90* zur Mittellinie, 10*vertikal nach vorne, Grundlinie 50mm Wand B 45* zur Mittellinie, 10* vertikal nach vorne, Grundlinie 30mm Wand C 0* zur Mittellinie, 10* vertikal nach aussen, Grundlinie 45mm Wand D 60* zur Mittellinie, ????* vertikal nach aussen, Grundlinie 80mm Wand E 0* zur Mittellinie, 10* vertikal nach aussen, Grundlinie 50mm Wand F 90* zur Mittellinie 0* vertikal, 45mm Grundlinie Nun gibt es dieses schöne Mathefach "Geometrie" mit seinen Winkelfunktionen, /Trigonometriesche Funktionen: Ankathete, Gegenkathete, Hypotenuse, sinus, cosinus, tangens, etc. Was ich jetzt wissen will ist, welcher Winkel hat die Wand A zu Wand B, damit das dreidimensional 135* in der Grundlinie zueinander und 10* in der Vertikalen steht. Weiter geht's mit Wand B zu C (müsste ja gleich sein), dann Wand C zu D, Wand D zu E, Wand E zu F ist einfach (90*) weil ja F senkrecht da steht. Nun alles klar, Frage kappiert. Also liebe Zimmermänner (Dachstühle), Mahtematiker (hirn), Architekten (CAD), und pfiffige Modellbauer, erklärt mal wie das zu berechnen ist. Von Moderator Hansen-Bengel bearbeitet verschoben, weil es hier besser passt...
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