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  1. Dem Diddy mal einen Kommentarthread einrichte Der Angler gefällt mir Vielleicht findet sich noch einer der Mod's un bastelt die links in Bilder um. Wenn möglich.
  2. Hallo Freunde, es ist nicht ganz ein Baubericht, da das Modell heute schon fertig geworden ist und ich während des Bauens keine Fotosgemacht habe. Aber, schätze mal... nicht soooo schlimm. Bevor ich die Al Khubar in Angriff genommen hatte, baute ich mal eben so das Festmacherboot L & R 6 von Sievers. Klasse Bausatz, nix zu meckern!! Hier die Bilder von der L & R 6: Ich hoffe, es gefällt. Nach dieser Übungsaufgabe, kam nun das nächst schwierigere Modell dran, eben die Al Khubar von Model Slipway. Den Bausatz hatte ich von 5 Wochen im EBay ergattert, für sage und schreibe 200 Euro. Zu der zeit hatte ich schon die GRAMPIAN PRIDE - Offshore Rettungsschiff Katalogbild mit Genemigung von Deans Marine. von Deans Marine bestellt. Es hieße aber, Lieferzeit bis Weihnachten. Also, die Al Khubar als Zwischenlösung angeschaft, damit ich was zu tuen hatte. Hier das Ergebinis. Na, wie gefällts. Und am letzt Freitag kam dann überpünktlich, das Paket aus England. Na, denn, kann es ja weitergehen. Euer fleissiger Diddy
  3. Hallo Ich suche eine vernünftige Motorisierung für meine Emile Robin laut Hersteller sollen zwei Mabuchi rs-380 verbaut werden, und Akku racing pack 7,2V (da vorhanden woltte ich den weiter verwenden) Habe also mal geschaut was es so gibt. Motoren rausgesucht und motorcalc gefüttert (danke an Jo für das tolle Programm:that:) Halbgleiter Mastab 1,33 Länge 60,5 cm Gewicht 1,7 kg (laut Anleitung) Vorbild Geschwindigkeit 11,5 kn Leistung (pro motor 365 kw) also 730 kw Conrad hat den motor klick der hat laut motorcalc die Daten Ergebnis a) Modell Geschwindigkeit 4,19 kmh x-fache rumpfgeschwindigkeit 1,20 fach Prop Empfehlung ist 34mm Bühler 495 6 Volt hat in motorcalc die Daten Ergebnis a) Modell Geschwindigkeit 10,05 x-fache rumpfgeschwindigkeit 2,87 Prop Empfehlung ist 14mm ??? Die Ergebnisse überraschen mich ein wenig da ich eher zu dem Bühler tendiere (aus dem Bauch raus;)) bin mir unsicher ob der den geht? Also Frage an die Experten geht der bühler oder nicht? gibt es vielleicht noch eine Altnative zu den beiden Motoren? Vielen Dank im voraus mit Sonnigen grüßen Helge
  4. Hier ist der Baubricht zum Thema Sterkoder 9104 ВИКТОРИЯ I
  5. Hier gibt es in loser Form einige Bilder der neuen Baustelle auf der heimischen Werft. Es wird ein neuer Fischfänger. Bilder von den Echten gibt es hier. Als ich 2000 hier zum ersten mal im Internet nach meinem Longliner gesucht habe, fand ich ein Bild mit etwas Antias drauf, es galt jedoch einem ganz anderen Schiff. "Das wäre doch was schickes", aber für sowas findest du doch nie Informationen. Es sollte noch 11 Jahre dauern, bis sich einigermaßen Informationen fanden. Zu wenig um durchzustarten, zu viel um einfach untätig sitzen zu bleiben. Deswegen auch nur ein Bericht in loser Form. Seit März bin ich auf der Suche und habe dabei auch die deutsche Werft in Stralsund angefragt die einen zweite Serie des Schiffes gebaut hat. Die Zusage zur Hilfe habe ich bekomnmen, mehr allerdings nicht mehr. Die Norwegische Originalwerft gibt es nicht mehr. Schade. Ein norwegisches Forum half dann nach einiger Zeit mit einem GA weiter. Das hatte der Betreiber eines der Schiffe freundlicherweise auf seiner Seite zum herunterladen hinterlegt. Das GA ist da an einigen Stellen etwas "ungenau" und enthält außer Deckaufsichten nur eine Seitenansicht. Ein russsisches Forum half dann mit einem Dockingplan nach. Das ist eigentllich genau das was man als Modellbauer braucht. Nur als Foto und mit Stempel an der wichtigen Stelle versehen braucht es noch etwas Denke um die dahinter liegenden Linien alle richtig zu verbinden. Da der Plan nur in A3 vorliegt, musste es erstmal ans vergrößern gehen. HAnnover ist leider nicht das was man günstig nennt, das wissend musste es also einen andere Lösung geben. Die hieß pdf-Xchange. Man kann sich ein pdf in gewünschter Größe ausdrucken. Dabei werden die einzelnen A4 Seiten mit Schnittkante versehen und man kann sich seinen Plan zusammenkleben. 136 Seiten später hatte ich es dann in der Hand. Los gehts. Achso, Mist, wieder zu viel Text und zu wenige Bilder? OK. Ich hab das pdf mal ausgedruckt. Lustiger Abend zu zweit, Plan zusammenkleben. Nachts um 01.30 dann mit nur einem Fehler im leeren Verarbeitungsdeck, fix neu gedruckt, fertig geworden. Zum genauen bauen habe ich eine Schnur durch den Raum gespannt, daran habe ich dann die Mittellinie des Schiffes ausgerichtet. Das Original des neuen Dampfers ist wie die Antias 1992 bei Fiskerstrand & Eldøy AS in Norwegen gezeichnet. Ähnlichkeiten sind nicht rein zufällig. Der Motor, robbe 1000er ist nur Platzhalter. Da kommt noch ein anderer rein. Welle ist von Raboesch mit außenliegendem Dichtring. 90mm Raboesch Düsenprop. Aber es kribbelt in den Fingern. Wat machste dann? Irgendwas bauen was deutlich zu erkennen ist. Wenn es da man was gäbe. Also die Bilder durchsucht die ich schon gefunden habe. 248MB an Vorbildfoto´s. Zum Vergleich, zur Antias hatte ich 84MB. Nüscht gab es genau zu bestimmen. Also habe ich mit dem Mast angefangen. Klar, jeder Bauherr beginnt ja auch mit dem Dach. Verrückt. Aber es ist glaube ich recht ansehnlich geworden. Die Maße sind grob geschätzt. Die Seitenansicht im Plan nicht sehr genau. Aus Neuseeland habe ich 88 Bilder von der SAN WAITAKI bekommen. Die haben dann geholfen. Soweit erstmal. Kommentarthread ist hier. Matthias
  6. bitte hier rein Der Baubericht ist hier zu finden. Kaspar
  7. Hallo Gemeinde! So jetzt wage ich mich also auch mal an einen Baubericht. Zu den Kommentaren geht's hier lang. Nach langem hin und her was das nächste Modell betrifft habe ich mich endlich entschieden: Es soll die SS Mariefred sein, ein kleiner, schwedischer Schärendampfer, welcher seit über 100 Jahren auf dem Mälarsee Stockholm mit der Kleinstadt Mariefred verbindet. Der knapp 33m lange Dampfer wurde 1903 auf der Södra Varvet in Stockholm gebaut und wird bis heute mit Kohle befeuert. Warum gerade dieses Modell? Zum einen mag ich die typische Silhouette dieser Schiffe, zum anderen bin ich „Heimwehschwede“ nachdem ich während des Studiums mal in der Nähe von Stockholm gearbeitet und den Norden auch immer wieder bereist habe. Das Modell wird nicht absolut scale, da ich den Rumpf der Nordbornholm von smt verwenden möchte. Als Massstab habe ich 1:35 gewählt damit passt der Rumpf mit seinen 93cm in der Länge, er ist jedoch etwas zu schmal. Es geht mir jedoch in erster Linie darum, die charakteristischen Merkmale dieses Schiffstyps umzusetzen und sollte der zu schmale Rumpf optisch stark auffallen werde ich mir erlauben, das Schiff umzubenennen Ach ja, auch das Modell soll eine kleine Dampfmaschine erhalten... Bauunterlagen Ich habe von dem Maritimen Museum in Stockholm einen Wertfplan in elektronischer Form erhalten, von welchem ich einen guten Druck in 1:70 machen konnte. Ich habe auch eine auf 1:35 skalierte Version ausgedruckt, diese ist jedoch aufgrund der mangelhaften Auflösung nicht ganz optimal. Weiter sind im online-Archiv des Museums viele Bilder von dem Schiff frei zugänglich. Darunter auch solche aus vergangenen Tagen und Detailaufnahmen von diversen Umbau- und Restaurationsarbeiten (das Schiff ist u.A. zweimal einem Brand zum Opfer gefallen). Baubeginn Zunächst einige Worte zum Rumpf, welchen ich bereits seit einigen Monaten rumliegen habe. Er macht einen sehr stabilen Eindruck und ist sauber gefertigt. Gute Arbeit Thomas ! Ich gedenke zusätzlich die Plattengänge, voraussichtlich ohne Nieten, nachzubilden. Das vordere Schanzkleid muss gekürzt und Anpassungen an den Scheuerleisten vorgenommen werden, ansonsten sollte hier nicht viel an Nachbearbeitung notwendig sein um einen Schärendampfer-Rumpf daraus zu machen. Bau der Maschinenanlage Im Gegensatz zu einem Elektromotor benötigt eine Dampfanlage viel mehr Platz, es ist zudem entscheidend, an welcher Stelle der Kessel zu liegen kommt: der Schornstein desselbigen muss genau unter dem späteren Schiffskamin positioniert sein. Später wird dann der ganze Rest quasi um die Maschinenanlage herumgebaut. Ich habe mich für einen Maschinenbausatz von Kramer entschieden. Er vertreibt die französischen Produkte der Firma Anton und bietet einen Top-Service! Die von mir gewählte Maschine „Quarz“ ist ein sehr kleines, kolbenschiebergesteuertes Aggregat, welches obschon kräftig genug für diese Rumpfgrösse, mit wenig Dampf auskommt und somit die Verwendung eines kleinen Kessels ermöglicht. Dies ist bei diesem schmalen Rumpf entscheidend damit es nicht allzu eng wird. Ungefähr 3 Wochen nach Bestellung ist der Bausatz mit ausführlicher Deutscher Bauanleitung bei mir eingetroffen. Die Teile sind nach Baugruppen einzeln verpackt (vgl. Abb. unten links), sämtliche zu lackierenden Teile sind bereits sandgestrahlt. Es war denn auch die erste Aufgabe diese Teile mit Pinselreiniger gründliche zu waschen und danach nicht mehr mit blossen Händen zu berühren, damit der Lack auf dem Messing auch hält. Ich habe mich für Brunswick-Grün entschieden und Email-Farbe von Humbrol verwendet. Diesen machen die hohen Temperaturen welche an einer Dampfmaschine auftreten nichts aus. Die zweite Abb. unten rechts zeigt den lackierten und mit den unteren Zylinderdeckeln versehenen Zylinderblock, dahinter die vormontierte Kurbelwelle mit den Pleueln. Um die Zylinderdeckel abzudichten habe ich übrigens normales Druckerpapier genommen, Dichtungen daraus geschnitten und diese in Öl getränkt. Auf dem rechten Bild sind am linken Rand noch Spuren davon zu erkennen. Dies soll es für's erste sein. Zum Abschluss noch die Anmerkung, dass dies ein eher langfristiges Projekt wird, da ich nebst Familie, Beruf und weiteren Hobbies nicht sooo oft zum Bauen komme. Wundert Euch also nicht, wenn es nicht wöchentliche updates gibt. Und mit Sicherheit werde ich die eine oder andere Frage haben, es wird mein erster Planbau... Dann möchte ich mich noch herzlich bei Henrik Guslanka und Andreas Hübner bedanken, welche mir bei der Recherche behilflich waren. Kaspar
  8. Nachdem mein Springertug "Cates 9" nun so gut wie vollendet ist, ist es Zeit für ein neues Projekt. Die Planung dafür läuft schon seit einigen Jahren sporadisch und parallel zu anderem. So find ich es jetzt auch nicht schlimm, dass Restarbeiten an der "Cates" wie auch der "Remoldom" nebenher laufen werden. An dieser Stelle eine Warnung vorweg an alle Eiligen und Ungeduldigen: Der Bau wird sich sicherlich über mehrere Jahre hinziehen und auch die ein oder andere Pause beinhalten. M.V. "Sea Diamond V" Zuerst einige Worte zum Original: Das Schiff wurde 1973 auf der Werft D.W. Kremer & Sohn in Elmshorn unter der Baunummer 1159 gebaut und 1974 als "Bison" bei der norwegischen Reederei Buksér og Berging (heutige Schreibweise) mit Heimathafen Oslo in Dienst gestellt. Klassifiziert war und ist sie als AHT, also als Anchor Handling Tug. Kurze Zeit vorher war bereits ein weitgehend baugleiches Schwesterschiff mit Namen "Bever" abgeliefert worden. Copyright: tugspotters.com Für die damalige Zeit ist die "Sea Diamond" sehr gut und umfangreich ausgestattet. So gibt es natürlich eine starke Winde mit zwei nebeneinander angeordneten Trommeln zu je 100t Zugkraft, die für Ankerzieharbeiten wichtig ist. Dazu eine umfangreiche Feuerlöschausrüstung mit vier Löschmonitoren à jeweils 360m³/h und einer Reichweite von etwa 100m. Der Rumpf ist eisverstärkt (genaue Klasse ist mir nicht bekannt) und der Steven Eisbrecherähnlich geformt. Als Antrieb dienen zwei 8-Zylinder 4-Takt Maschinen von MAK, die früher zusammen 4300PS leisteten, bei einer Generalüberholung im Jahr 2002 auf eine Leistung von 5000PS gesteigert wurden. Die Maschinen treiben vierblättrige Verstellpropeller in Kortdüsen an, womit sich eine Geschwindigkeit von maximal 13,5kn und ein Pfahlzug von (aktuell) 65t ergibt. Hinter den Kortdüsen sitzen Beckerruder und zum Manövrieren ist ein Bugstrahler mit 400PS eingebaut. Nach mehreren Eigner- und Namenswechseln ist das 42m lange Schiff seit 2002, nachdem die bereits angesprochene Überholung durchgeführt wurde, bei der Reederei Asaker Marine & Shipping in Ajman (Vereinigte Arabische Emirate) in Betrieb. Dort erhielt sie auch ihren derzeitigen Namen. Der Modellbauplan der "Bison", erhältlich beim Verlag für Technik und Handwerk, gab den Anstoß für die Beschäftigung mit dem Schiff. Eine nicht ganz alltägliche Optik, reichlich Möglichkeiten für Sonderfunktionen und eine interessante Geschichte des Originals gaben dann ihr übriges. Leider ist der Plan wenig detailliert und zeigt wichtige Dinge wie die Winde, Back- und Achterdeck nur unzureichend. Seit mehreren Jahren suche ich deshalb schon nach Fotos vom Original, bin aber inklusive des Schwesterschiffs auf gerade mal ein Dutzend mehr oder wenige brauchbare gestoßen. Der Bau des Modells wird also nur vorbildähnlich und bei vielen Dingen werde ich mich an anderen Schiffen ähnlicher Art und ähnlichen Baujahres orientieren. Sollte noch irgendwer Fotos besitzen oder jemanden kennen, der jemanden kennt... Ich bin nach wie vor auf der Suche nach Fotos! Hier geht's zu den Kommentaren
  9. Günter

    Baubericht Wulf 7

    Hallo, nachdem Baumrönne ja weitestgehend fertig ist, bestand die Gefahr von Kurzarbeit auf der Werft. Diese ist nun abgewendet. Der neue Bauauftrag für die Wulf 7 ist eingegangen. Hier einige Infos zum Original : klick mal kräftig Nach einem Besuch in Cuxhaven habe ich von den Geschwistern Wulf wohl einen Generalplan erhalten, leider ohne die Spantenrisse. Hocherfreut hat die Werftmannschaft trotzdem bereits mit dem Rumpfbau begonnen. Auf grund er fehlenden Risse kann ich nun nicht wie Üblich die Spanten zusägen, aufstellen und beplanken. Aus den Unterlagen habe ich einige Spanten grob geraten. Diese werden nun längsverschiebbar aufgestellt. Anschließend wird gestrakt, angepasst neu gestrakt bis alles einigermaßen passt. Bug und Heck mache ich aus Formklötzen. Hierhin bitte die Kommentare
  10. Hallo, hier könnt ihr euch zur dem Bericht zur Wulf 7 auslassen..
  11. Hier könnt ihr euere Kommentare los werden. Anregungen und Tips sind sehr willkommen.
  12. Nachdem ich lange nur passiv am Forum teilgenommen habe möchte ich nun über mein neues Projekt berichten. Lange habe ich nach einen passenden Bausatz gesucht. Durch Zufall stiess ich auf den Bausatz des englischen Zollkreuzers Sentinel. Der Bausatz des Herstellers Model Slipway wird in Deutschland von der Firma Krick vertrieben. Technische Daten des Modells findet ihr auf der Seite von Krick http://www.krick-modell.de/frameset.asp?site=%2Fshop_fachhandel%2Fproduktdetailseite.asp%3Fartnum%3D28014%26grp%3D0%2C3%2C2 Einen guten Üblick über den Baukasteninhalt gibt der Forumsbeitrag von Antias. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=33897&highlight=sentinel Im grossen und ganzen handelt es sich um einen hochwertigen Bausatz mit einem hervorragenden GFK-Rumpf, bedruckten Kunststoffplatten und Beschlagteilen aus Weißmetall. Im ersten Bauabschnitt wurden Wellen und Ruder eingbaut und die nötigen Aussparungen am Schanzkleid in den Rumpf gefräst. Die schweren und weichen Weißmetall-Ruder wurden hierbei gegen gekaufte Exemplare ausgetauscht. Die mitgelieferten Wellen wurden mit Kugellagern aufgewertet. Kommentare zu diesem Bericht könnt ihr hier los werden. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=37782
  13. Präambel: Also, nach einigem Austausch mit Ole habe ich mich dann ebenfalls entschlossen, einen Baubericht zum S100 zu schreiben. Je mehr Leute über das Thema schreiben und Ihre Erfahrungen und Vorgehensweisen teilen, desto mehr Leute können davon inhaltlich profitieren, genauso wie diejenigen die den Baubericht verfassen. Obwohl es – so muss ich neidlos anerkennen - wohl schwierig sein wird, daß was Ole hier schon vorgelegt hat (im Sinne von ordentlicher Bauweise und Konzept) zu toppen (habe ich auch nicht vor). Einbau der Wellen: Zunächst habe ich mit dem Einbau der Wellen begonnen, die Wellen habe ich aus 4 mm Messingrohr gefertigt. Zur Stabilität der Wellenwurden diese auf einer Länge von 10 cm – die die im Boot verlaufen - noch mit 6 mm Messingrohr verstärkt. Löcher für die Schmiernippel und fertig. Die beiden äußeren Wellen habe ich bis durch die Wellenhosen und Wellenböcke geführt. Die mittlere Welle wird ja ohnehin schon sehr lange durch den Rumpf geführt, daher bin ich hier von dem Konzept der Rohrverstärkung abgesehen – also hier nur 4 mm Messingrohr. Die Wellen bestehen aus 2mm Stahl mit einem M2 Gewinde am Ende und sind entsprechend abgelängt. Abdichtung des Rumpfes: Bevor ich den Rumpf zusammenschraubte habe ich Tapeband parallel zur Kielfuge über die gesamt Länge des Rumpfes geklebt. Dann den Rumpf zusammengeschraubt und die Fuge mit farblosem Acryl gefüllt, einmal noch mit dem Finger rüber, um daß Acryl in den gesamten Freiraum der Kielfuge zu drücken. Danach das Tape entfernen und aushärten lassen. Das Acryl ist nun komplett farblos ausgehärtet und ist auf den Fotos kaum mehr zu erkennen Schrauben - Try and Error: :keineIdee: Ich versuche (zunächst) die Schrauben aus dem Baukasten zu verwenden. Ist möglichweise riskant aber die Schrauben sind ja anders aufgebaut als die Schrauben, die man sonst im Bausatz findet. Die Schraubenblätter sind über eine ordentliche Strecke mit dem Wellenschaft verbunden, so dass sich hier ein Versuch alà „Try & Error“ durchaus lohnt. Um diese zu verwenden habe ich 3 x 30er Schrauben um den kleinen Gewindeschaft geplündert, das Gewinde eingeklebt und an die Welle geschraubt. Die mittlere Schraube habe ich noch mit einem Stift versehen, der in einen Widerlagerhinter dem Hauptruder läuft. Eine Schraube muss ich wohl mit den anderen Ersatzteilen, die ich von Faller (Italeri) noch brauch bestellen, weil das Gewinde beim einbringen mit dem Kleber verzogen hat und nun an der Welle rum eiert – kein schöner Anblick – also noch mal Ruderanlage: Bei den Rudern bin ich bei den beide Staurudern auf Standardruder von Robbe ausgewichen, auch hier wird sich zeigen ob die Rudergrösse zur Realisierung des Lürssen Effektes ausreicht. Wenn nicht muss ich nochmal ein paar Selber machen. Auch beim Mittelruder wollte ich riskieren wie sich das Originalruder aus dem Bausatz i Einsatz macht. Sieht aber nicht so besonders aus, von daher wird es wohl gegen einen selbstgemachtes demnächst ausgetauscht werden. Der Lürsseneffekt: Die Servos sind soweit eingebaut und funktionieren auch, das mit der Justierung der Stauruder war aber Aufgrund der Verwendung von 2 M2 Gewindestanden recht aufwendig, werde dies wohl möglichweise nochmal gegen einfacher Messingstangen austauschen Decköffnungen: Genauso wie Ole habe ich achtern einen Öffnung in das Deck geschnitten um die Ruder zu warten. Zum Verschlus der Öfnung habe auch auf die Deckunterseite einen rechteckigen Rahmen aus 0,5 ABS geklebt. Zunächst mit Plastikkleber fixiert und dann nach und nach mit Stabilit Express final aufgeklebt. Zur Abdichtung werde ich die Klappe mit FixoGum auf den Rahmen kleben. Der dichtet ab und lässt sich aber rückstandsfrei von den Teilen abrubbeln…. Das Dach der Kombüse habe ich ebenfalls mit einem Messer abgetrennt. Zum Verschluss habe ich auf der geraden Seite des Daches einen Streifen 0,5 ABS geklebt, für die anderen 3 Seiten habe ich ebenfalls einen Streifen verwendet und diesen – um die Spannung in den Radien zu reduzieren – in den Radien verjüngt. Auf der Deckunterseite sind die Streifen nochmal durch ein 1,5 x 1,5 Vierkantstab an den geraden Seiten verklebt. Drehen der 3,7 cm Flak. Um eine 360° Drehung zu ermöglichen habe ich einen Servo gehackt. Hierbei habe ich es mir aber etwas einfacher gemacht, ich habe nicht das Poti durch zwei Widerstände ersetzt sondern lediglich den verlängerten Stift des Poties gekürzt (und natürlich den Anschlag am Zahnrad entfernt). Nun das Poti auf „Nullstellung“ einstellen und der Servo dreht. Zur Sicherheit habe ich das Poti mit FixoGum fixiert. Die Drehachse habe ich mit einer M3 x 30 Schraube realisiert. VM blauen Klaus habe ich ein kleines Zahnrad und eine Schnecke verwendet. Das Zahnrad ist innen mit einem Messingroh verstärkt und auf der Drehachse zur Deckseite her durch zwei Kontermuttern gesichert. Um sicherzustellen, dass die Drehachse nicht nach oben rutscht, habe ich einen kleine Feder zwischen deck und Zahnrad gespannt. Das Zahnrad selbst ist auf der Drehachse mit Stabilit festgeklebt. Die Schnecke habe ich auf der Servoseite soweit aufgebohrt, dass die Schnecke auf den Servodorn passt. Dennoch habe ich die Schnecke komplett mit Messingrohr innen einem 2 mm Stift, der noch in den Servo reingeht und einem 2 mm Messingrohr, der im Widerlager läuft. Dann noch einige Holzvierkant als Widerlager (mit Messingrohr innen drinnen) und als Halterung für den Servo. Dazu noch eine kleine Plexiglasverkleidung zum einen, damit sich kein Kabel um die Schnecke wickeln kann und zum anderen, damit das Widerlager der Drehachse gehalten wird. Die Achse hatte sich um dem Druck von der Schnecke auszuweichen etwas schräg gestellt. Um das zu vermeiden, das Widerlager, bestehend aus einem Stück Messingrohr in einem Holzrundstück auf dem Plexiglas aufgeklebt. Servo und Flakplattform drehen sich ganz prima und die geringe Bautiefe ermöglicht es ebenfalls das gleich Konzept bei der Flak Mittschiffs zu verwenden. So, das war es erst mal von hier. Wenn es Euch gefallen habt, Fragen oder Kritik loswerden wollt, dann gibt es eine Kommentarseite zu diesem Baubericht und zwar hier www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=379429#post379429 Bis demnächst Christian
  14. Hallo Leute, auf dieser Seite kann mann seine Kommentare und Fragen über der Bau meiner Löschkreuzer Weser hinterlassen Zum Baubericht: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=35478 Website mit alle Bilder zum Baubericht: http://lkweser.myphotoalbum.com/ Grußen aus Holland, Bjorn
  15. Hallo Leute, in diesem Thema möchte ich über den Bau von der Löschkreuzer Weser von Graupner berichten. Ich habe das Modell vor eine Jahre bekommen, und bin jetzt angefangen mit der Einbau der verscheidenen RC-Komponenten, und der Bau die Details (zur Abwechselung). Ich werde schnell die erste Bilder hochladen..... Zum Kommetare: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=374757#post374757 Website mit alle Bilder zum Baubericht: http://lkweser.myphotoalbum.com/
  16. Mein Sohn hatte eines Tages die Idee mal ein Planmodell zu bauen und so wurde mein Planarchiv durchforstet. Bei dem Reedeschutzboot Tümmler wurden wir dann fündig. Da es sich um ein Jugendmodell handelte war der Entschluss schnell gefasst und eine Woche später ging es dann los. Unter ruhiger Anleitung konnten bislang eigentlich gute Fortschritte gemacht werden und die Freude am Nachbau ist bis Dato , trotz kleiner Rückschläge , ungetrübt. Der Maßstab des Nachbau ist 1 : 31 , wie die zur Verfügung stehenden Unterlagen. ( Länge ca. 73 cm )
  17. Hallo Steinbeisser, du kommst aber schön voran. Der Rumpfinneneinbau ist finde ich auch sehr schön, aber hast du die HOzplatten weiß gestrichen? und beim Gewicht würde ich im Bug noch etwas Luft lassen, da der AUfbau ja auch noch was wiegt. Baubericht ist hier.
  18. Steinbeisser

    Hafenschlepper Parat

    Baubericht Parat Nun möchte ich doch auch mal meinen Schlepper Parat von Graupner hier vorstellen, obwohl ich lieber weiterbasteln würde als hier am PC zu sitzen. Deshalb schreibe ich auch nicht so ausführlich, wenn Interesse an Details bestehen, bitte gezielt nachfragen, ich werde dann genauer darauf eingehen. Den Grundbausatz habe ich neu und originalverpackt mit Beschlagsatz und beiden VSPs äußerst günstig aus Österreich von privat erstanden. Als Erstlingswerk hatte ich jedoch Anfang Februar diesen Jahres noch keine genaue Vorstellung davon was da auf mich zukommt. Wie gesagt, der Grundbausatz war preiswert, dann kam jedoch 4 Wochen lang ständig alles Mögliche dazu, dass meist in der Bucht ersteigert wurde: Zuerst eine MC-12, ausgebaut mit Kanalmixern, zusätzlich erweitert mit Nautic-Splittmodul, - Empfänger und Slittdecoder um auch alle Funktionen steuern zu können, als da wären - Soundmodul, geschwindigkeitsabhängig gesteuert, No-Name Produkt, klingt aber gut - Nebelhorn von Robbe - 2 Robbe Switchmodule zur Ansteuerung der Soundelemente - Wasserpumpe mit Fahrtregler V-30 für stufenlose Drehzahlregulierung - Fahrtregler Graupner V-60 für die beiden VSPs - Relaisschaltungen für die Aus-und Ladeschaltungen für die beiden 12V/7A-Bleiakkus für Fahrtbetrieb und den 6V73A-Bleiakku für Empfänger und Sonderfunktionen - 4 Graupner 4041 Servos für VSPs und 3 Stck. für Löschmonitore - Vorbereitungen für zusätzliche Funktionen wie Beleuchtung - Graupner Ladegeräte für Sender und Bleiakkus - Kabel, Stecker, Sicherungen und unendlich viel Kleinkrams - Airbrushkompressor und Pistole - Kleber, Spachtel und so weiter… - Und nicht zuletzt ein paar Bücher Fachliteratur und einige Abende lang Studium im Schiffsmodellbauforum Nachdem ich dann so das meiste zusammen hatte konnte es losgehen. Zuerst habe ich die Anleitung durchgelesen und festgestellt das man darauf fast verzichten kann, der fantastische Bau-Blog von Lukas hat mir da schon sehr viel mehr geholfen ( wann geht es denn bei dir weiter ? ). Also zuerst die Löcher für die VSPs in den Rumpf geschnitten, mit Stechzirkel und Cuttermesser, anschließend Montage der Heckflosse. Dabei habe begonnen die Tiefziehteile lieben zu lernen… Die Montage des Schutzflügels unter den VSP war da schon interessanter, die Stützen habe ich im Rumpf und in der Unterplatte eingebohrt im Inneren mit einer Mutter verstärkt und mit Epoxydharz verklebt. Zusätzlich zu den bereits eingebauten werde ich noch weitere Stützen wie im Original dazufügen. Das Holzskelett im Rumpf habe ich stark verändert, da ich die beiden Fahrakkus weiter nach außen und tiefer montiert habe um dazwischen Platz für die Elektrik und Elektronik zu schaffen. Dazu habe ich eine Sperrholzplatte so ausgefräst das die Akkus rutschsicher in ihr stehen, aber herausnehmbar sind. Die Holzplatte zur Aufnahme der Platinen und Relais ist ebenfalls demontierbar und relativ wassergeschützt, falls doch mal Wasser eindringen sollte. Die Kabelbäume sind alle mit verpolungsicheren Steckverbindungen versehen und komplett demontierbar, da ja die gesamte Anlage bei der Lackierung entfernt werden soll und nach Montage des Decks wieder eingebaut werden muss. Die Gewichtsverteilung war dann allerdings beim ersten Probelauf in meinem Gartenteich nicht so toll, das Boot war hecklastig so das ich mich entschloss den Empfängerakku nach vorne zu verlegen, also noch mal die Montageplattformen und Kabelbäume ändern ! Die Belohnung dafür: Der Rumpf liegt jetzt exakt gerade im Wasser. Nennenswerte Probleme waren die Ansteuerung des Lautsprechers mit zwei Soundmodulen und Switchmodulen, die notwendig sind da die Module mit 12V laufen. Da ich nur einen Lautsprecher verwende, aber beide Module separat ansteuere und gleichzeitig betreiben möchte ohne das ein Modul weggeschaltet werden muss, dazu noch mit Lautstärkenregulierung für das Soundmodul, war hier schon eine kompliziertere Schaltung mit Leistungspoti notwendig. Dank einiger Ratschläge meins Elektronik-Shops hat aber auch das funktioniert. Die Funktionsprüfung war auch erfolgreich, es klappt alles, wenn auch mit einigen Anfangsschwierigkeiten, die jedoch dank des Forums meist gelöst werden konnten. Zu den VSPs: Die Originalansteuerung von Graupner ist eigentlich gar nicht funktionsfähig, da solche Verspannungen entstehen die nicht tolerierbar sind, also ändern! Die Lösungen die hier im Forum vorgestellt wurden haben mich noch nicht ganz überzeugt, da ich mich etwas gescheut habe ein Gewinde M2 in den Steuerkopf zu Bohren. Ich habe dann den einen Ausleger dicht am Kopf gekürzt und ein 2,5 mm Loch eingebohrt in das eine normale Servoanlenkung eingesteckt wurde. Funktioniert hervorragend. Die Servowegbegrenzung ist auf 35-40 % eingestellt und zusätzlich mit aufgelegten gefrästen Kunststoffscheiben mit 28 mm Innendurchmesser am Steuerknüppel der MC-12 begrenzt, da sonst bei vollem Vor-und Seitenschub bei Diagonalstellung des Knüppels die VSPs trotz Servowegbegrenzung schleifen und unangenehme Geräusche machen, so ist das aber ausgeschlossen. Da allerdings die VSPs nicht rechtwinkelig zur Mittelachse angetrieben werden zieht die Parat immer etwas nach rechts, so dass ein Kanalmischer mit 16 % Seitenschub nach links zugeschaltet werden kann. Zusätzlich habe ich zwei Kanalmischer für beide Servos für Vor-und Seitenschub programmiert, so dass ich die Parat leicht mit nur einem Steuerknüppel fahren kann. Das Fahrverhalten ist genial, vor allem die extreme Wendigkeit und die schlagartige Änderung von vorwärts auf rückwärts. Fortsetzung folgt.
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