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  1. Hallo, ich habe mir heute auf der Messe den Baukasten der Maris II gekauft. Dann habe ich direkt als ich von der Messe kam angefangen zu basteln. Bisher habe ich schon den Zwischenboden,Motorspant,Stevenrohr und Ruderkoker eingebaut. Die Plastikteile habe ich mit Ruderer Kleber verklebt ist ja ein Teufels Zeug ist es einmal auf dem Plastik ätzt er es sofort an. Zu dem Kommentar Thread geht's hier lang. Gruß Tim
  2. Hallo, Lob,Kritik, Verbesserungsvorschläge und Fragen unbedingt erwünscht! Zum Baubericht geht's hier. Gruß Tim
  3. Moin, wollte seit Jahren mir mal ne Baumaschiene bauen. Ohne Fräse und Drehbank einfach aber was ich richtig im Sand fahren lassen kann. Resultat ein Umbau eines BRUDER Cat Deltaladers in 1:16 für unter 80 Euro ( Inkl Empfänger und Lipo) Fahr und Arbeitsbilder findet Ihr hier : http://www.youtube.com/watch?v=VZySBMPFyUM http://www.youtube.com/watch?v=whcXK8jyytw Letztes Bild Quelle Bruder Spielwaren Gruß Christian Ps. Ihr könnt hier Antworten ! Der Ausführliche Bericht von Bau ist noch in Arbeit und kommt später in die Modell Truck / Baumaschienen des VTH Verlag !
  4. Ich möchte Euch an dieser Stelle mein laufendes Projekt vorstellen. Ich möchte nicht jeden Baufortschritt einzeln dokumentieren, sondern nur einen chronologischen Ablauf des Baus darstellen. Für Anregungen und Kritiken von euch, bin ich dankbar. !!! Nach einigen Überlegungen, habe ich mich für einen Mooringzug entschieden. Die Form dieses kleinen, bulligen Tugs hat mir schon immer gefallen. Ich entschied mich für den Maßstab 1:15, also eine Länge von ca. 80cm. Also, einen Plan besorgt, auf die richtigen Maße vergrößert und mit dem Bau begonnen. Kiel und Spanten wurden aus 6mm wasserfestem Sperrholz ausgesägt. Zum Verkleben, wie immer, Ponal (wasserfest). Aufgrund der Stufe im Deck und der daraus resultierenden Form, mußte ich mir einen speziellen Helgen bauen, um eine gerade Auflage zu erhalten. Der Antriebsstrang ist wieder ein Eigenbau aus Messingrohr mit kugelgelagerter 4mm Welle. Die 50mm 4Blattschraube, soll mit einem Bühler-Starmax II angetrieben werden. Als Beplankung habe ich 1,5mm Flugzeugsperrholz gewählt. Das Vor- und das Hauptdeck bestehen aus 3mm Sperrholz aus der Restekiste des Baumarktes mit den drei Buchstaben. Aus dem gleichen Material ist auch der Fahrstand. (fortsetzung folgt)
  5. Hallo Christian, ich habe mir mal die Freiheit genommen und einen Kommentar-Thread zu Deinem neuen Bauvorhaben, dem Fördedampfer Albertros zu erstellen. Denn dieses Modell passt genau in mein Beuteschema. (schönes Bild übrigens) Hier geht es zum Baubericht von Christian @Seefahrer Aber nun zu meinen ersten Frage: in welchem Maßstab baust Du das Modell ? In dem Link zu G.Schmidt konnte ich den Rumpf leider nicht finden. Hast Du einen Plan ? wird es ein Fahrmodell ? Freue mich schon auf weitere Bilder von Dir.....und dem dazugehörigen Bericht. :-)
  6. Moin, ich liebe ja die Linienführung alter Dampfer - folgerichtig musste früher oder später auch mal ein in Deutschland beheimatetes Modell her. Ist auf dem nachfolgenden Bild das Schiff neben der Alexandra und ja, es handelt sich um das traurig, untote Schiff in Damp. Ich habe beschlossen auf der Basis des Rumpfs von Jörg Brennecke http://www.g-schmidt.com/ aufzubauen, um ein wenig Zeit beim Rumpfbau zu sparen. Vom Zeitpunkt der Bestellung bis zur Lieferung ging eigentlich ziemlich fix zumal Jörg die Rümpfe nicht so fertig liegen hat, sondern auf Bestellung herstellt. Die Besonderheit der Rümpfe: sie bestehen aus zwei Polystyrolhalbschalen die von Jörg schon verklebt geliefert werden (zwischen die Halbschalen ist der Steven eingeklebt). Zum Lieferumfang gehörten dann noch 3mm Polystyrolplatten und die Bauzeichnungen. Die Sichtkontrolle des Rumpfes war ok - einige Stellen sind etwas wellig, aber bei der Materialstärke des Rumpfs ist das kein Problem, zumal ich beabsichtige noch Plattengänge aufzubringen. Eine leichte Verschiebung der Rumpfhälften gegeneinander in Längsrichtung von ca.2mm lässt sich beim weiteren bearbeiten ausgleichen. Bilder folgen in Kürze. Viele Grüße Christian
  7. Moin Forum, mein aktuelles Projekt, die "WAPPEN VON HAMBURG" neigt sich dem Ende zu, bzw es gibt nur noch fummels arbeiten zu erledigen und weil man da so schnell die Lust dran verliert muss ein neues Projekt her. Die Entscheidung war schnell getroffen und die möchte ich euch jetzt vorstellen. Ich werde zwei Hamburger Hafenfähren der HADAG bauen, die in den 50er Jahren gebaut und in Dienst gestellt wurden. Es handelt sich um den Typ IIIb, von dem sieben Einheiten gebaut wurden. Ich werde folgende beiden Schiffe bauen. DES "GROSSER MICHEL" --> im damaligen Dienstzustand der 60er/70er Jahre, bevor die in "MOORBURG" umbenannt wurde. Also so: DES "BERGEDORF": --> Im heutigen Zustand als Museumshafen Cafè. Das birgt dann ein paar Beleuchtungstechnische Herausforderungen. Im hellen: im dunkeln: Noch ein Bild der Bergedorf im Dienst, das kann man aber auch auf den "GROSSER MICHEL" übernehmen, da sie Schwesterschiffe sind. Und noch ein Bild des Unterwasserschiffes: Ich werde mit der "GROSSER MICHEL" beginnen. Der Rumpf wird komplett selbst entstehen aus Holz und wird am Ende laminiert. Beide Schiffe werden im Maßstab 1:25 entstehen. Kommentare bitte hier. Alle Bilder sind von http://www.elbdampfer-hamburg.de
  8. Eigentlich wollte ich diesmal etwas ohne Baubericht bauen. Aber jetzt habe ich schon wieder erste Fragen und so muss ich wohl auch zur Unterhaltung beitragen. Meine Wahl fiel auf den Dampfschlepper Georgswerder, ein absoluter Bauchentscheid. Rein rational sollte es ein grösserer Gentleman- Racer werden, dann hätte ich den vielen restlichen 2K-Lack vom letzten Projekt noch aufbrauchen können. Den Plan habe ich bei vth bestellt, wird aber eigentlich von H.-W. Sievers verlegt. Was ich erhalten habe ist in 1:50 gezeichnet, ich baue aber 1:25, das ergibt dann einen guten Meter Länge. Die Spanten waren nur als Halbspanten gezeichnet, mittels Fotokoierer-Zoom und Hellraumprojektorfolien habe ich die Spanten x2 vergrössert und gespiegelt. Die Inspiration ist einerseits dieses (für Erwachsene Modellbauer empfehlenswerte) Bilderbuch. Der Schlepper in diesem Werk heisst Krautsand und sieht ziemlich so auch wie die Georgswerder. Dann haut mich aber auch dieses Video immer wieder um. So ne Bugwelle möchte ich auch haben. Zudem bin ich Grobmotoriker. Vom Antrieb her geistert auch noch eine Dampfmaschine in meinem Träumen rum. (Bloss kann ich dann wohl die gigantische Bugwelle vergessen.) Diesmal habe ich die Spanten mit ablösbarem Sprühleim aufgeklebt, ging super zum kleben, sägen und wieder ablösen. Dann war ich fast einen ganzen Tag an der Laubsäge...gesägt wurde 6mm Birkensperrholz. und habe die Spanten von unten an die Platte geschraubt. Mittlerweile passt auch der Kiel, davon noch keine Bild. Ursprünglich wollte ich nun die Position von 3-4 Stringern auf den Spanten markieren, alles wieder auseinandernehmen, die Kerben für die Stringer aussägen, dann alles wieder zusammensetzen. Muss ich das? Braucht's Stringer wenn ich den Rumpf am Ende mit Glasmatte beschichten will? Das war die erste Frage. Zweite Frage: Als Beplankung stelle ich mir 3mm dicke Abachileisten vor, verschiedene Breiten, je nach Rundungsgrad. Ist das sinnvoll? Kommentare hier.
  9. So, jetzt gehts los. Nachdem ich mich ja in DIESEM Thread nach dem Böötchen erkundigt habe und wenig Vertrauen erweckende Antworten zur "Performance" des "Mark" erhielt, habe ich mich entschlossen das Teil komplett neu aufzubauen, da mir die Optik mit dem "Überrollbügel" (Trossenabweiser) eben sehr zusagte. Das bereits eingeklebte Zwischendeck lag genau auf der CWL. Der Motor das ganze RC-Zeugs und der dafür vorgesehene Bleiakku hätten entsprechend der Vorhersehung von Robbe also über der CWL gelegen. Das konnte ja nicht funktionieren. Also raus damit! Zuerst habe ich den 380er Getriebemotor mit Stevenrohr und dann das verklebte Zwischendeck entfernt. Durch die beiden relativ kleinen Decksöffnungen war das nicht so einfach, aber Dremel und Cuttermesser und zum Schluss auch rohe Gewalt haben den Job dann getan. Dabei ist aufgefallen, daß der Rumpf selbst sehr robust ist. Das lässt hoffen. Vorne und hinten habe ich je ein kleines Stück vom Zwischendeck gelassen. Hinten kann dann das Lenkservo und vorne vielleicht der Empfänger seinen Platz finden. Vorher: Nachher: Seitenansicht: Welchen Motor ich verwende, weiss ich noch nicht. Möglicherweise ein Langsamläufer in 540er Baugröße aus einem Trial-Truck-Modell. Den hab ich hier noch rumliegen. Der läuft an 7,2V ca. 8000 Umdrehungen ohne Last. Da ich einen 2-zelligen Lipo-Akku oder vielleicht sogar einen 6,6V LiFe-Akku einsetzen werde, sollte das hinkommen. Auf ein Getriebe will ich gerne verzichten. Mit den leichten Akkus habe ich die Möglichkeit, das Gewicht da hin zu bauen, wo es hingehört. Ganz nach unten. Am besten werde ich Bleikugeln nehmen, die ich dann mit Harz vergiesse. Wo krieg ich solche Bleikugeln wohl am günstigsten her? Sobald "für den Modellbau" draufsteht, vervielfacht sich der Preis ja gleich. Muss ja nicht sein. Sicher gibt es bessere Quellen. Freue mich über Eure Tipps. HIER gibts auch einen Kommentar-Fred. Von Moderator antias bearbeitet Tote Bilderlinks gelöscht.
  10. Eigenfertigung eines völlig ätzteilfreien Seematz Scheinwerfer Hallo, für meine Baumrönne benötige ich einen Seematz Scheinwerfer in 1:25 der Original Typ ist der :EF NT Da es mir widerstrebt Kaufteile zu verwenden, habe ich beschlossen das Teil komplett selber zu fertigen. Die Maße ermittelte ich aus der schönen ( hoffentlich Maßstabsgerechten ) der Internet Präsenz des Herstellers. Das Ganze sollte hinterher so ausschauen: Foto Seematz Baumrönne Der Anfang was schnell gemacht, ein dünnwandiges Rohr gedreht mit einem kleinen Absatz innen an dem sich die Glasschaibe anlegen kann. Der hintere Deckel ist ebenfalls ein Drehteil, das wie beim Original einen Absatz erhielt und sich damit in das Rohr etwa 2 mm einführen lässt. Dieser Deckel erhielt 6 0,8 mm Bohrungen in den Absatz hier wurden dann anschließend 1mm Gewinde zur Befestigung eingebracht. Die Bohrungen stellte ich im Verbund mit dem äußeren Rohr her um so eine genaue Deckung der Bohrungen von Rohr und Platte zu gewährleisten. Das Rohr erhielt dann auf der Gegenseite ebensolche Bohrungen. Die Bohrungen im Rohr habe ich in einem 2. Arbeitsgang auf 1,1 mm aufgebohrt, so das 1mm Schrauben leichtgängig hineinpassen. Das schaut dann etwa so aus : 6 ca 1,5 mm breite und 3 mm lange MS klötzchen wurden so zugefeilt, dass sie einen kleinen Absatz erhielten. Diese Absatz ragt über die hinteren Deckel . In verschraubtem Zustand wurden dies Klötzchen mit dem Deckel verlötet. So lässt sich später der Deckel auch wieder demontieren. Aus Plexi drehte ich eine ca 1,5 mm dünne Scheibe die passgenau in das Rohr einfügen lässt. .6 Kleine Messingklötze ca 1,5 x 1 x 2 mm wurden zugeschnitten und erhielten je eine Bohrung mit 1mm Gewinde.Diese Klötzchen halten, mit dem Rohr verschraubt, die Plexischeibe. Anschließend fertigte ich aus 1,5 x 3 mm Messingvierkant die beiden Lampenträger. Vor dem Biegen kerbte ich es auf ca 2/3 der Materialstärke mit eine Laubsäge ein und glühte das MS aus, um ein Brechen beim Biegen zu vermeiden. Nach dem Biegen verlötete ich die Sägespalte. Bei dem feststehenden Lampenträger lötete ich anschließend ein MS Rohr mit 1 mm Innendurchmesser unten ein. In diesem läuft ein 1 mm MS Draht dem ich einseitig ein Gewinde spendiert habe. An dieses ist ein kleiner Mitnehmer angeschraubt. Der bewegliche Träger erhielt unten ein 1,4 mm Gewinde zur Verbindung mit dem kleinen Mitnehmer. Den beweglichen Träger versah ich unten mit einer 1,4 mm Gewindebohrung in der eine Modellsechskantschraube die Verbindung zum Mitnehmer herstellt. Aus 2 zugeschnittenen MS Blechstreifen stellte ich die seitlichen Verstärkungen des Rohres her, die auf diesen verlötet wurden. 4 Bohrungen mit 1 mm Gewinde erlauben nun das Montieren der Lampenträger. das ganze hier mal bildlich bereits alles grob vormontiert: Im Inneren der Lampe befindet sich ein ca 3 mm Dicker runder Klotz der als Träre der eingebauten LED dient. Eine, aus Leiterplattenmaterial hergestellte, runde Scheibe wurde mit einem LED Reflektor verklebt, so dass der aus thermoplastischem Material bestehende Reflektor von der Wärmequelle LED auf Abstand gehalten wird. Die maßliche Abstimmung aller Inneren Bauteile wurde so gewählt, dass sich insgesamt in der Länge nur wenige 1/10 mm Spiel ergibt und alle Teile somit nach der Montage von hinterem Deckel und Plexischeibe nicht mehr längs verschieben können. Als letztes wurden noch die Handgriffe aus 2 mm MS U-Profil gefertigt und angelötet. Das viereckige Gehäuse baute ich aus Leiterplattenmaterial zusammen. Und so sieht das Resultat aus : Ich hoffe euch mit dieser umständlichen Beschreibung nicht gelangweilt zu haben. Kommentare bitte : HIER
  11. Hallo , hier könnt ihr nun über das kleine Seemätzken ablästern
  12. Hir get es zum zum Baubericht der Atlanta: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=363328#post363328
  13. Hi Vor nicht allzu langer Zeit habe ich mit dem Baue des Luxus Kabinenkreutzer Atlanta begonnen. Es ist das erste Schiff das ich von Grund auf selber baue und eigentlich hatte ich nicht vor es in einem Baubericht fest zu halten habe mich aber an das entscheiden. Leider bin ich mit den Rumpf bau so gut wie fertig und es fällt mir schwer die einzelne schritte die ich unternommen habe hier im Nachhinein ausführlich zu Erleutern. Ich hoffe es ist mir halbwegs gelungen und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen diese Berichtes. Das Modell wird im Maßstab 1:20 gebaut und wird somit 18,4 cm breit, 80 cm lang und ungefähr 23,2 cm hoch. Da die Spanten auf den Bauplan nur halb gezeichneten waren habe ich sie eingescannt und mit Hilfe von Photosop vervollständigt und ausgedruckt. Anschließend wurden sie auf 4 mm Sperrholz geklebt. Nachdem der Kleber getrocknet war wurden sie ausgesagt und zurecht geschliffen. Anfangs wollte ich die Spanten direkt auf dem Deck befestigen und dieses als Helling verwenden, doch diese Idee verwarf ich später wieder und nahm stattdessen einen alten geraden Balken als Helling. Auf diesen Balken wurden dann die spanten abstände und die Mittelline eingezeichnet. Anschließend wurden die Spanten rechtwinklig auf den Balken geschraubt. Der Kiel wurde aus leisten zusammengesetzt und in Form geschliffen und mit den Spanten verklebt. Nun wurden die Spanten gestakt damit der Rumpf später eine schön verlaufende Kontur bekommt. Zum Starken habe ich eine biegsame, mit Schleifpapier umwickelte, Holzplatte genommen die ca. der Steifigkeit der später zu verwendende Leisten entspricht. Es war eine Langwierige Arbeit für die ich 2 Tage benötigte. Nach dem Starken wurden noch pro Seite 2 leisten zur Stabilisierung angebracht die in die dafür vorgesehene Aussparungen in den spanten geklebt wurden. Anschließend wurde der Rumpf vom späteren deck aus an bis ca zur Mitte beplankt. Da man den späteren Planken Verlauf nicht sehn wird habe ich mir die Arbeit gespart und die leisten nicht verjüng. und stattdessen vom Kiel aus Richtung Mitte weiter beplankt. Die Rundung des Hecks musste ich nachträglich anbauen da ich dafür die Befestigung des Heckspants entfernen musste( Siehe Bild in der Mitte). Für die Rundung habe ich mir Stützen aus Sperrholz aufgezeichnet und ausgesäckt und anschließen beplankt. Da das Heck unten recht flach ist wurde es mit einer Sperrholzplatte die vorher an den Rumpf angepasst wurde verschlossen. Auf diese Bodenplatte wurden auf der Seite des späteren wellen austritt ein paar leisten geklebt um Material für eine Rundung zu haben die ich nach der Trockenzeit des Klebers herausgearbeitet habe. So sieht der Rumpf momentane aus: Kommetarfe bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=363329#post363329
  14. Ich möchte Euch mein nächstes Projekt vorstellen...8) Es soll ein Baby Bootlegger werden: Bild von http://www.vintageraceboatshop.com/images/Detroit-2004/Baby%20Bootlegger.jpg Ich habe mir folgende Pläne und Informationen bestellt: Plansatz in 1:6 vom BAE-Shop (sehr empfehlenstwerte Seite für Mahagoni-Liebhaber...) Foto-CD, auch vom BAE-Shop Plansatz zum Herunterladen und Ausdrucken in 1:10 von Classic Wodden Boat Plans (etwas runterscrollen, hat keinen eigenen Link) Gratis-Plansatz 1:10 von RCpowerBoats (Direktlink zu 1.1MB-Zip-Datei) Deluxe-pdf- und AutoCAD-Plansatz auch von RCpowerBoats Informationen über das Boot erhält man hier: Geschichte und Infos (in Englisch) Rennbericht von 1925 Baubericht der Modellpiraten Vorstellung des Boots beim SMC Uetersen oder einfach nach «Baby Bootlegger» googeln Ihr werdet Euch wahrscheinlich denken, dass ich jetzt total verrückt bin...8) Naja, angesichts der Tatsache, dass dies mein drittes Parallel-Projekt ist, könnte man versucht sein, so zu denken...kann ich keinem verdenken... Aber ich will mich damit nicht unter Druck setzen, sondern einfach verschiedene Baustellen parallel betreiben: ein Neubau in Edelholz ein Mini Modifizieren eines fast fertigen Schiffs Dann kommen ja noch das Hafenmodul und ein allfälliges SpringerTug-Projekt dazu...es wird auf alle Fälle nicht langweilig werden auf meiner Werft in den nächsten Jahren... So, und jetzt muss ich arbeiten gehen - nimmt mich mal Wunder, was Ihr an Kommentaren schreibt...
  15. Hier sind die Kommentare zu finden. Nach langer Recherche startet nun ein neues Projekt, das mir seit einer Fahrt mit einem der historischen Götakanalschiff in Schweden in der Nase sticht. Doch zunächst ein paar Infos zum Original: Die Wilhelm Tham wurde 1912 von Motala Verkstad (Vätternsee/Schweden) gebaut - zusammen mit zwei weiteren baugleichen Schiffen. Von diesen drei Schiffen existiert heute nur noch die Wilhelm Tham, allerdings umgebaut und mit einer Dieselmaschine versehen. Auf dem Götakanal verkehren insgesamt noch drei traditionelle Götakanal-Schiffe: MS Juno, MS Wilhelm Tham und MS Diana (alle in den 60er Jahren von Dampf auf Diesel umgerüstet. Schiffslänge: 31,5 m - Schiffsbreite: 6,73 m - Tiefgang: 2,72 m - BRT: 268 to Das ist die Wilhelm Tham auf einem alten Foto - noch in der ursprünglichen Version mit dem langen Vordeck und Mast / Ladebaum, der beim Umbau entfernt wurde. Ende Januar 2009 fiel der Startschuss. Eine Kopie der Werftpläne habe ich aus Schweden bekommen (ein Dank an Janne Hermansson) - ohne diese wertvolle Hilfe hätte ich das Projekt nicht starten können. Die Pläne sind in 1:32 - ich habe sie mir auf meinen Baumaßstab 1:24 umgerechnet - das ergibt mit 1,31 m Länge eine gute Modellgröße. Nach Scannen der Spanten und Kontrolle der Maße nach dem Ausdruck konnte ich mit den Holzarbeiten beginnen. Die Spanten wurden aus 4mm Sperrholz gesägt. erste Stellprobe der Spanten - zum Größenvergleich ein AA-Akku Die weitere Vorgehensweise: Beplankung mit 3mm Abachi-Leisten, spachteln, schleifen, spachteln ... die übliche Prozedur. Wenn der Rumpf glatt ist, werden die Plattengänge aufgebracht sowie die Profile der Rammschutzleisten etc. Dann wird von dem Urmodell in Glasfaserkunststoff ein Negativmodell angefertigt (zweiteilig) in das dann die Rumpf reinlaminiert wird - so können mehrere Rumpfabzüge vom Urmodell gezogen werden. Die Beplankung ist fast fertig. Die erste Spachtel- und Schleifprozedur liegt hinter mir. Viele Grüße Christian
  16. Günter

    Baumrönne

    Hallo, ich glaube ich bin irgendwie süchtig, nachdem die letzte Niete in der Hans Lüken sitzt, der letzte Farbtropfen getrocknet, staubt es wieder fürchterlich auf der Werft. Frisch von Schnürboden gezeichnet werden bereits die Spanten gemacht. Nach dem ich bereits in den Letzten Monaten Material gesammelt und Fotos gemacht habe geht es jetzt los mit dem Seezeichen Schiff Baumrönne http://www.wsa-cuxhaven.de/wir_ueber_uns/WSA_Schiffe/Baumroenne/index.html Gebaut wird im Maßstab 1:25 Hier die ersten Fotos: Und schon sind die ersten Spanten gesägt: Ich werde mich bemühen euch stets über den Baufortschritt zu informieren. Gruß Günter Und zu den Kommentaren geht es (von Didi) Editiert in Abspache und mit Einverständniss von Günther Noch ein Edit: Link zu den Kommentaren eingefügt
  17. Hallo Christoph! Willkommen an Bord! Bisher gute Arbeit. Ich habe noch zwei Anregungen zu Deinem Rumpfbau. Als erstes zum Bug und/oder Heckklotz. Es gibt auch die Möglichkeit, den Bug bei kleinen Radien senkrecht zu beplanken. Dazu müsste man in Höhe der verschiedenen Wasserlinien ein paar Bögen einbauen und anschließend die Leisten senkrecht darauf ankleben. Hier ein Beispiel. Die Variante mit dem Klotz wird zwar öfters angewendet, aber ich persönlich finde die Arbeit etwas zu aufwendig. Insbesondere die viele Schleifarbeit und das genaue Anpassen der endgültigen Rumpfform. Und als zweites die Form Deines Kiels. Wie Du bereits geschrieben hast, musst Du an den breiteren Stellen etwas aufkleben, da Du die Spanten ohne den Kiel angefertigt hast - kann man halt jetzt nicht mehr ändern. In meinem Fall war es ähnlich. Jedoch habe ich den Kiel so schmal wie möglich gemacht und die Spanten einschließlich der Kielform angefertigt. Dadurch konnte ich ohne weitere Vorarbeit durchgängig Beplanken. Hier kann man es noch verhältnissmäßig gut sehen. Jens edit: der Baubericht der «Endless Summer» findet sich hier.
  18. moinmoin Seit Tagen stöbere ich durch dieses geniale Forum - auf der Suche nach Infos zu meinen vielen Fragen, um mich inspirieren zu lassen und weil hier so viele spannende Beiträge zu finden sind. Ein supergrosses Kompliment an Betreiber und vor allem an die vielen kompetenten User und (Modell)Kapitäne! Vor ein paar Wochen habe ich entschieden, mich wieder an ein Schiffsmodell zu wagen. Das letzte war vor 17 Jahren der Ganzholz-Baukasten «St. Germain» von Robbe (den es leider, leider nicht mehr gibt!). Kommentare zu diesem Baubericht bitte hier abgeben. Freu mich auf Eure Meinungen! Meine Modellbau-«Karriere» begann mit der «Krabbe Tön» vor etwa 35 Jahren, der «Bugsier3» war mein zweiter Anlauf. Beide Modelle mit ABS-Rumpf und sehr detaillierten Aufbauten. Einen Abstecher in die Luft war mein extrem absturzgefährdeter «Charter» - selber fliegen ist viel einfacher als mit'm Modell... Als begabter Bastler, aber ohne Fachwissen, als Binnenländer mit grosser Affinität zur See (muss wohl was mit einem meiner früheren Leben zu tun haben) und auf der Suche nach echter Herausforderung für lange Winterabende habe ich mich entschieden, einen Eigenbau nach Bauplänen anzugehen. Schnell war klar, dass es sich um ein Arbeitsschiff handeln soll, da Sonderfunktionen, Rumpfform und Fahrbild dieser Schiffstypen mir am besten gefallen und aus meiner Sicht die grössten Herausforderungen darstellen. Irgendwie gefielen mir die Tugs der «Smit» Reederei auf Anhieb: http://www.smit.com/sitefactor/page.asp?pageid=815 ... da musste ich gar nicht mehr lange weitersuchen. Zum Glück fand ich bei Sievers (http://www.modellbau-sievers.de/) einen Bauplan für die «Mersey», welchen ich bestellte und prompt und vollkommen unkompliziert (soger in die Schweiz!) geschickt bekam. An diesem Modell interessieren mich der spezielle (aber nicht zu schwierig zu bauende) Rumpf, der Schottelantrieb und die Möglichkeit, viele Sonderfunktionen einzubauen. In der Zwischenzeit (beim Warten auf den Plan) fand ich - Internet sei Dank! - so viele interessante Details, dass ich mich entschieden habe, ausser der Rumpfform ALLES zu verändern und so einen Eigenbau zu schaffen. Dieser wird bestimmt hohen Ansprüchen an Detailtreue und originalgetreue Kombination von Form, Verwendungszweck und Aufbauten nicht standhalten - dessen bin ich mir bewusst und nehme entsprechende Kritiken gern in Kauf...lol Mein Schiff wird auf den Namen «Smit Xoff» mit Heimathafen «Basel» (wo denn sonst?) getauft werden ... wenn es je soweit kommen sollte... Nun denn, nach diesen Vorbemerkungen möchte ich den Verlauf von Planung und Ausführung dokumentieren: Schiffstyp habe ich aufgrund dieser Infos ausgewählt: http://www.smit.com/sitefactor/public/downloads/pdf/SHTR%20leaflets/Smit%20Mersey,%20Smit%20Mississippi.pdf Folgende Veränderungen möchte ich vornehmen: Bugstrahl-/Querstromruder offenes Heck für Bergung: sieht toll aus und ist eine zusätzliche Herausforderung, siehe Bild der «Smit Madura»: Kran: es gibt sehr viele Kranen (oder sagt man «Kräne»... analog der Frage, was der Plural von Wasserhahn ist...lol), da fällt mir die Auswahl sehr schwer, zumal ich so viel Funktionalität einbauen möchte wie möglich... Schottelantrieb: Schwierig wird der Antrieb, da die ab Stange käuflichen Schottelantriebe zu klein sein werden für den gewählten Massstab... hier ein Bild der «Smit Owena», auf dem Ihr diesen wunderschönen Antrieb seht, auf den ich besonderes Augenmerk legen möchte: Löschmonitor: 'türlich sollen auch auf meinem Schlepper Löschmonitore zur allgemeinen Belustigung beitragen... ein eher einfaches Unterfangen, da es verschiedene voll funtkionsfähige Modelle zu kaufen gibt... Schlepp-/Ankerwinde: sowohl die Bug- wie die Heckwinde sollen voll funktionsfähig sein... das wird ein Eigenbau... darauf freue ich mich besonders! Die Informationsflut im WWW ist unüberschaubar und ich möchte Dich nicht damit langweilen, sondern konkret zur Realisation schreiben. Hier noch ein paar nützliche Links: http://j-eyres.fotopic.net/c1256804.html http://www.meckiweb.de/schiffsmodellbaulinks.htm http://www.schiffe-boote-modellbau.de/ships_and_pics.htm http://www.schiffs-modell-bau.net/Veranstaltungen/Veranstaltungen_index.htm http://www.tugboats.de/gallery2/main.php http://www.steinhagen-modelltechnik.de/htm/ig_lloyd_modellbauplaene.htm http://www.christian-schmidt-fachbuchhandlung.de/default.php?cPath=90&osCsid=6b8391294290be4aefcbc23a92fa1076 http://www.gemo-netz.de/rostock/rostock_bilder/schiffsbilder/schiffsbilder_Hafen.php http://www.smc-oldenburg.de/modelle-3000.html http://www.smbc-langenhagen.de/ In der Zwischenzeit ist der Bauplan gekommen. Er ist im Massstab 1:50, was eine Modellgrösse von ca. 60cm ergeben würde. Das ist mir eindeutig zu klein, also lasse ich die beiden wirklich gut ausgestalteten Pläne (Kompliment an Sievers!!!) auf 200% vergrössern, was «Leintücher» in der Grösse von 1,5 mal 3 m (!) ergibt. Doppelt so gross (1:25) sieht der Plan dann so aus: Von Moderator Torsten bearbeitet Bitte beachten, dass Baupläne - auch auszugsweise - nicht veröffenlicht werden dürfen. Die Links wurden dementsprechend entfernt. ...bitte beachte die Grösse des Bleistifts... Die erste (und einfache) Fleissarbeit war das Erstellen der Spantenrisse: vom Originalplan Kopien angefertigt, modifiziert und entsprechend vergrössert: Die zum Übertragen bereiten Spantenrisse: Mittels «ReMount» auf den 9mm-Sperrholz-Brettern fixiert ...beachte die Wasserlinie als horizontale Linie, die Längsachse als senkrechte Linie, sowie die Verlängerung an der Oberseite für die Montage auf der Helling. Dieser «Montage-Lappen» ist absichtlich gross gewählt, um die Demontage nach dem Bau so einfach wie möglich zu gestalten. Im Moment bin ich daran, die Spanten auszusägen, zu bearbeiten, auszurichten, Versteifungen vorzubereiten und alles auf der Helling zu befestigen... mehr Text und Bilder, wenn ich soweit bin... die wunderschöne Herbstsonne ruft jedoch, so dass ich wohl einen Teil des Sonntags mit Familie draussen verbringen muss (auch wenn es mich eigentlich in mein winziges Atelier zieht... kommt Dir dieses Dilemma bekannt vor...?) bis denne Xoff Von Moderator antias bearbeitet Bilder in Links umgewandelt. Beachte Copyright, sowohl für Bilder als auch für Pläne. *danke@antias* 6. Oktober 2008, 01.15h Habe fast den ganzen Sonntag an meiner Smit gearbeitet. So hat es mir heute gereicht, den Kiel zu legen, sowie alle Verstrebungen zwischen den Spanten anzubringen. Aus einem anderen Bericht (http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=28769) hatte ich die Idee mit einer Gewindestange in Kielnähe zur Versteifng aufgepickt. Diese habe ich dann aber zugunsten von 10mm Buchenrundhölzern verworfen. Irgendwie gefiel mir die Verwendung von Metall im Holzgerüst nicht. Ausserdem haben die Rundhölzer einen entscheidenden Vorteil: sie lassen sich wunderbar und mit einfachsten Mitteln anpassen. Das Einpassen der rund 6cm langen bereitete jedoch einige Mühe... gelungen ist es dennoch. Hier ein paar Bilder: Spanten auf helling montiert, bereit zum Kiellegen: Kiel bereit: achte af die beiden Spanten am Bug: sie sind in den verstärkten Bug eingefädelt und vorgängig verleimt worden: Kiel montiert, verleimt: Montage der Verstrebungen, eine knifflige Aufgabe. Beachte den fehlenden Spant am Heck. Er wird später eingepasst, da für die Schottelantriebe an dieser Stelle Vorkehrungen getroffen werden müssen: Hier ist die verstärkte Bodenplatte im Heck eingebaut, ebenso der fehlende Spant eingepasst (die Beplankung wird über diese Bodenplatte verlaufen): Und als Krönung meines Sonntags: das Rumpfgerüst: Gute N8 Xoff Alle Bilder veröffentliche ich übrigens in meiner Mac-Fotogalerie:http://gallery.me.com/xoffpardey/100008
  19. Mit dem Bau dieses Modells habe ich bereits Anfang 2005 nach dem damaligen Plan aus der Schiffsmodell begonnen. Allerdings bin ich durch verschiedene Umstände - unter anderem ein kompletter Umbau einer Hausetage in Eigenleistung - nicht weit über den Rumpf hinausgekommen, danach gab es eine zweijährige Baupause. In dieser Pause habe ich 180 Bilder von den Originalen erhalten und beim Abgleich dieser Bilder machte sich ziemlicher Frust breit, da der Plan in vielen Bereichen teils gravierende Abweichungen vom Original hat. Also war klar, dass der Weiterbau wohl mit dem Abreissen von bereits angebauten Teilen beginnen würde. Daraufhin landete das Modell erneut in der Ecke... Nachdem diese Frustphase nun überwunden ist und der Tug sich mit deutlich erkennbaren Schritten weiter entwickelt, möchte ich den Bau - beginnend mit einem Rückblick auf die bisherigen Baustufen - hier dokumentieren. Nicht zuletzt deshalb, weil ich einige Modellbauer kenne, die dieses an sich kleine Projekt begonnen haben, es jedoch nie zuende gebracht haben oder "unterwegs" stark vom Original abgewichen sind, da sie massive Gewichtsprobleme bekamen. Der Mooring Tug I wurde 1980 auf der Oelkers-Werft gebaut hat eine Länge von 11,20m. Angetrieben wird er von einem 10-Zylinder Diesel mit 175 PS Das Modell entsteht im Massstab 1:25, woraus sich eine Länge von 44,8cm und eine Breite von 13,6cm ergibt. Das Modell darf bei dieser Größe noch etwa 1500g wiegen um auf der originalen Wasserlinie zu schwimmen. Kommentare zum Baubericht hier: Hier
  20. Didi

    S 100 in 1:15

    Ja , ich hör schon die ersten Stimmen "Jetzt isser völlig durchgeknallt" Aber ich hab einen Traum, ein bis ins Detail selbstgebautes Modell der "S 100-Klasse" in einem größeren Maßstab als bisher verfügbar. Ich habe bei meiner König festgestellt daß mir der Rumpfbau unheimlich Spass macht, mehr als die Detailarbeit. Darum komme ich jetzt auf einen uralten Traum von mir zurück (daran arbeitete ich schon vor der König), ich hätte gerne, größenwahnsinnig wie ich nun mal bin, ein Modell der "S 100-Klasse" von ca. 2 Meter Länge! Meine Idee wäre, ich baue den Rumpf (Abformen, GFK-Rumpf) und andere (und auch ich) bauen die Details. Baubeginn wäre allerdings frühestens in 2 Jahren. Darum hier nur mal eine unverbindliche Frage ob überhaupt jemand an solch einem gigantischen Projekt Interesse hätte?
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