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  1. Das Boot stammt aus dem Jahr 2004 und kam Ende Dezember zu mir in die Werft. Es war 2006 das letzte Mal im Wasser und seit dem eingelagert. Nach einer Bestandsaufnahme zeigten sich einige Baustellen die behoben werden mussten um das Boot wieder seeklar zu bekommen. Die Nebraska 2004 kurz vor der letzten Fahrt. Einige Kleinteile waren verrostet, die Hecklager ausgeschlagen und der Lippring fest. Raus mussten auch die Schläuche im Druckkörper und der Druckkörper selbst hatte einen Riss. Die Akkus (8x Sanyo KR 7000 NiCad) zeigten noch 7V. Ich entschloss mich daher zum Versuch die Akkus wiederzubeleben. Zuerst wurde die Hecksektion zerlegt, was sich nicht als einfach herausstellte, da die Aluringe festkorrodiert waren. Mit viel Balistol und ein paar Keilen gab das Heck dann irgendwann auf und konnte aufgearbeitet werden. Die O-Ringe hier waren alle noch in Ordnung und wurde wieder eingebaut. Mit neuem Lager und neuer Dichtung ausgestattet war dieser Teil schnell erledigt. Der Tank wurde ebenfalls inspiziert, dort sah aber alles sehr gut aus und es gab keine Lecks. Im Bugebreich fand anstatt Blei ein Minikolbentank platz der als fein zu regulierender Schwebetank fungieren soll. Die Ruder waren durch einen Treffer eines anderen Ubootes stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Stabilisatoren fehlten gänzlich. Diese Sektion bekam also neue und etwas vergrößerte Seitenruder incl. Stabilisatoren aus 4mm GFK. Die Akkus wurden über Nacht immer wieder Ge- und Entladen, kamen aber nicht mehr über eine Kapazität von etwa 5Ah hinaus. Unter Last brach die Spannung zudem nach kurzer Zeit ein. Damit war klar das die Zellen nicht zu retten sind und durch Lifepo ersetzt werden. Dazu gab es 2 neue 6mm PVC Spanten und das Boot hatte wieder eine stabile Stromversorgung. Nebenbei gab es ein neues Druckrohr aus 150mm HT Rohr. Der alte Propeller hatte ebenfalls Schaden genommen und wurde durch einen etwas prägnanteren ersetzt. Da es nur ein mir bekanntes schlechtes Satbild eines Ohio Klasse Propellers gibt, ist der Nachbau nicht ganz einfach und nur annähernd scale. Zu guter Letzt gab es noch einen neuen Turm, der Alte war aus Messing und sehr schwer. Das war mithilfe des 3D Druckes ebenfalls zügig erledigt und das Boot konnte seinem Element übergeben werden. Nach der Neutrimmung konnten die ersten Tauchtests beginnen, wobei sich noch 2 kleinere Lecks zeigten. Diese sind in der Zwischenzeit behoben und ich bin an der Detailierung des Bootes. Dazu mehr im nächsten Bericht.
  2. Hallo ! Zunächst erst einmal ahoi und guten Tag ! Ich bin neu hier und baue seit 40 Jahren wieder Schiff, jetzt wo ich als Rentner wieder Zeit habe. Bin 77 Jahre alt und habe bereits zu DDR -Zeiten gebaut (in einer kleinen Gruppe an der GST vorbei). Mein neues Projekt ist das 30/50/50 To- Kranschiff ISIR ,gebaut auf der Sürken-Werft Papenburg und ausgeliefert an den Iran.52m lang, 15m breit 3,5m Tief M 1:100) Dort in den Kriegswirren verschollen. Ich habe eine Reihe von Original Werftplänen, werde aber aus dem Signalmast nicht schlau. Der ist bestückt vom Peildeck zum Top. Bb Stb Rundum Rundum 270 Grad Rundum Rundum Rundum Rundum Radarplattform Rundum Rundum Rundum Rundum 270Grad Navi voraus Rundum Ankerlieger Auf dem Vorschiff auf dem Kranhaus 2x Rundum übereinander (vermutlich 2x grün, da die Gegenseite zum Ausleger bei Arbeit.) Auf dem Kranausleger 2x Rundum übereinander ( wohl 2x rot für Sperrung Vorbeifahrt bei Arbeit. Fehlt nach KVR noch 1xrot für Grundlieger und rot/weiß/rot übereinander für Manövrierbehinderung) Irgendwie passt das jedoch mit den Zeichnungsangaben nicht überein. Die Werft existiert leider nicht mehr. Was nun tun ? Nach KVR beleuchten, Rest als Attrappe oder weglassen ? Ich hab schon überlegt ob es Sondersignale (nur für den Iran gültig) sein sollen aber bisher kann mir keiner so richtig helfen. Hinweise auf die KVR brauche ich nicht, es sei denn für Sonderbeleuchtungen, die nicht so einfach zu finden sind. Ich weiß aus meiner Hobbyskipperzeit, dass es noch eine Reihe von "Tannenbäumen" gibt, die man sich aber nur unter der Rubrik " weit wegbleiben" gemerkt hat. Danke und bleibt gesund Siegward p.s. bin bis zum 27. in Urlaub
  3. EineFrageTim

    1:97 Matrosen

    Hallo zusammen. mein Modellbau-Schwerpunkt liegt leider nicht ganz im „Reiche des Wassers“ :-) Ich bin Zahnarzt und habe für meinen Praxis-Kollegen ( baut sehr gerne Schiffe , verweigert aber das Internet => fragt mich stets höflich um Hilfe ) die Cutty Sark in 1:97 bestellt. Er bat mich nun noch nach passenden Seeleuten zu suchen. Egal ob 1:97 oder 1:100 .. .. Revell oder Preiser .. ich finde keine Matrosen in dem Maßstab… bin schon bis nach England zu „Essex-Minifigurines“ gegangen. Hätte einer von Euch noch ne Idee .. möchte den Kollegen ungern enttäuschen. Vielen Dank. Tim
  4. Hallo, ich bin der Werner und 1979/80 als 43er auf der Glücksburg gefahren. Es war einer meiner schönsten Lebensabschnittzeiten die ich erleben durfte! Als langjähriger Modellbauer ( Technisch ) im Eisenbahn und Flugmodellbau ( Copter, bevor die Chinesen ihre Billigware einführten, Flugzeuge und CNC-Fräsen ) bin ich auf dem Kameradschaftstreffen in Wilhelmshaven Angeregt worden doch ein Modell zu bauen. Auf der Heimfahrt habe ich dann diesen Beschluss Innerlich besiegelt und ihn zögerlich meiner Regierung beigebracht. Erste Recherchen im Internet zeigten mir das es nicht einfach sein wird. Adressen sind nicht mehr erreichbar und neues bezieht sich auf die beliebten Modelle der Schnellboote, Zerstörer und Fregatten, sowie auch die neuen Versorger der Berlinklasse . Mittlerweile habe ich super Detaillierte Bilder der Meersburg erhalten ( Marine-Modellbauer ). Ihr merkt man leider an das sie für die Versorgung der U-Boote Ausgerüstet war. Kein Schienensystem oder Leitstand vor der Brücke und auch die Krananlagen und Ausleger waren anders. Aber schon mal etwas, ich will mich nicht beklagen. Bilder aus meiner Dienstzeit werden mir teilweise helfen so was ich aus dem Internet saugen konnte. Mittlerweile liegt der Rumpf mit Ruder und Wellenanlage in Udos-Modellwerft auf Dock und wird auf Typ701C für mich gefertigt! Wenn er kommt wird einige Zeit erst mal vergehen um die Technik mit Schlingerdämpfungsanlage und Bugstrahlrohr einzubauen. Was mir noch helfen würde sind alle Art von Bilder die die Glücksburg oder Details von Ihr zeigen. Auch habe ich hier kein Zugriff auf die Bilder vom Bremerhavener Modell. Sie könnten mich einen großen Schritt vorwärts bringen. Wenn es noch Pläne, oder Adressen von Quellen der Glücksburg gibt, währe ich voll Dankbar. Im Moment kann ich nur suchen, suchen und nochmals suchen. Mir tun auch schon die Kameraden beim nächsten Treffen leid weil ich schon eine lange Liste von Fragen habe. Ups, hoffentlich darf ich dann überhaupt kommen? freue mich schon auf viele Antworten Werner
  5. Kistennautiker

    Bootskörper

    hallo Leute, komme wieder einmal nach langer Pause in der Bauphase mit folgendem Problemchen: wie balanciere ich den Bootskörper meines Schleppers aus? Müssen da alle Komponenten und Aufbauten montiert sein? Kann auch nur der "nackte" Bootskörper zu diesem Zweck verwendet werden? Für Eure kompetenten Antworten bedanke ich mich schon jetzt recht herzlich Kistennautiker
  6. until
    Hallo Marine-Schiffsmodell-Freunde, Am 21.September 2019 findet in Mecklenburg,auf dem Campingplatz in 19412 Brüel,am Badestrand des Natursees,die 3.Marine-Modell-Flottenparade Mecklenburg statt. Veranstalter: IG Marine-Modellbau-Mecklenburg,Beginn der Flottenparade ab 10 Uhr bis ca.17:30 Uhr.Für das leibliche Wohl ist auf dem Campingplatz bestens gesorgt.Marine-Modelle aller Zeit-Epochen können Teilnehmen.Wir die IG Marine-Modellbau-Mecklenburg freuen uns auf euere Teilnahme und Besuch. Gruß, Steffen,Hartmut,Bernd,Peter,
  7. Der kleine Baukastenhersteller Modellbau Sievers aus Hannover hat schon wieder etwas Neues für den Schlepperfan auf den Markt gebracht. Vorbild ist der 1972 auf der Oelkers Werft gebaute Schlepper Wels. Dieser wurde beim Schifffahrts- und Speditionskontor Elbe (S&S Elbe) für das Verschleppen der Getreideheber im Hafen Hamburg eingesetzt. Das 2004 gebaute Mehrzweckschiff Arkona des WSA Stralsund gehört zu den größten und bekanntesten Einsatzfahrzeugen der Deutschen Küstenwache. Jürgen Kliewe arbeitet an der Ostseeküste und kam beruflich mehrfach mit der Arkona in Kontakt. Bei mehreren Besuchen des Originals konnte er die vielen großen und kleinen Details fotografisch festhalten. Diese Fotos, zusammen mit dem Werftplan, bildeten die Grundlage für einen äußerst detailreichen Modellnachbau im Maßstab 1:50, bei dem sich sein Erbauer so richtig austoben konnte: Unser Autor stellt Ihnen sein fantastisches Modell vor, das als Standmodell gebaut, aber für den RC-Fahrbetrieb vorbereitet wurde. Weiterhin berichtet Stefan Thienel in der neuen Ausgabe vom Workboatfestival im niederländischen Gorinchem, Marco Stoffers hat einen MP3-Player für den Einsatz im Schiffsmodell vorbereitet und Frank Gürn stellt mit seinem Werkstattkutter Erich im großen Maßstab 1:16 ein absolut detailverliebt gebautes Arbeitsboot vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 04/2019 - ab sofort digital erhältlich und ab 13.03.2019 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2019/ausgabe-4
  8. Nachdem ich 2017 das Glück hatte noch während der Entwicklungsphase des Pappbausatzes der "Akitzu Maru" von -Model-Hobby- , die ersten Entwürfe und auch eine CAD - Datei des kompletten Modelles zu bekommen , entwarf und baute ich den Rumpf in M 1:200 , und fertigte dann eine GFK - Form . Hier ein Paar Bilder :
  9. Hallo Seefahrer, Ich hab deine Schiffmodell Nordstjernen in 1:50 gesehen. Das ist richtig eine PROFI arbeit! Ich wollte dieser Schiff in 1:100 bauen, (Nur Makett). Wann du hast Zeichnungen, Pläner - besonders von den Rumpf, das du könntest durchschicken, das könnte mich viel hilfen. (Im März dieses Jahres hab ich 8 tage am bord von Nordstjernen gewesen, so ich habe ganz viele fotos... Mfg. PaLack (Lászó von Ungarn )
  10. Moin moin allen SO nachdem ich ein paar Bausätze gebaut habe, jeweils mit Fertigrumpf, will ich mich mal an etwas neues Wagen. Ich möchte ein Arleigh Burke Flight I nach Bauplan bauen, von Grund auf, also auch den Rumpf und da stellen sich mir Fragen zum Material. Geplant ist 1:100, ca. 170cm lang in Spantenbauweise Jetzt meine Fragen zum Material und Stärken: 1. Spanten aus Sperrholz, ggf. Flugzeugsperrholz oder reicht einfaches in 5mm Stärke ?? Spantenabstand 150mm der weiteste 2. Beplankung aus Bals, weil gut zu biegen und leicht zu schleifen in 2mm oder doch mehr??? 3. danach laminieren, aber welches Gewicht und reicht einmal??? ja ich habe mir viel vorgenommen, aber es ist der Reitz einfach einmal alles von Grund auf selbst zu bauen Über Tipps und Anregungen bin ich echt dankbar. Bestimmt wurde das ein oder andere eh schon behandelt, aber gefunden habe ich es nicht LG und Danke Karl
  11. until
    2.Marine-Modell-Flottenparade in Mecklenburg-Vorpommern,in Bützow am alten Hafen. Schaufahren für graue Flotte Modelle,aber auch zivilie Modelle sind herzlich Willkommen und gerne gesehen. Beginn: 10 bis 17 Uhr, für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Veranstalter: IG Marine-Modellbau Mecklenburg-Vorpommern
  12. Erst mal Hallo zusammen liebe Modellbaufreunde. Ich wollte mich zuerst kurz vorstellen bevor ich zu meiner eigentlichen Frage komme, da ich hier im Forum absoluter Frischling bin; Ich heiße Michael, komme aus Bayern, bin 29 Jahre Alt. Vom Berufswegen bin ich Zerspanungsmechaniker (Teilweise auch Feinmechanik) und habe somit, neben meinem ersten Schiffsmodell zur Zeit auch noch ein zweites Projekt am laufen, nämlich der Bau einer CNC-Fräse. Hier im Forum angemeldet habe ich mich allerdings wegen meinem derzeitigen Hauptprojekt: Bau der Titanic im Maßstab 1:114 (mit den Plänen von Herr Dr. Robert Hahn -sagt vielleicht dem ein oder anderen etwas). Dieses Projekt ist mein erstes Schiffsmodell, deswegen hätte ich noch einige weitere Fragen, aber immer schön der Reihe nach. (Für die, die übrigens Angst haben dass dieses Projekt für einen Anfänger eine Nummer zu groß sei, kann ich zur Beruhigung sagen, ich bin handwerklich nicht ganz ungeschickt, habe auch schon Flugzeuge gebaut und mache das ganze mit meinem Vater zusammen, der in jungen Jahren sehr viele Modelle gebaut hat. Allerdings nur Flugzeuge). Somit haben wir leider nicht viel Erfahrung im Schiffsbau, und deswegen komme ich auch gleich zu meiner Hauptfrage: Wie das klassische Bauprinzip mit Spanten und Beplankung funktioniert (und anschließend GfK und Epoxy) ist mir bekannt, aber da das Schiff am Schluss eine Länge von 1,87m scheue ich allerdings doch etwas die Beplankung. Jetzt ist mir folgende Idee gekommen, die auch teilweise im Flugzeugbau angewendet wird: Was ist, wenn ich wie gewohnt meine Spanten fertige, und, anstatt sie mit gewissem Abstand einfach über den Kiel zu verteilen (so wie gewohnt) füttere ich die Zwischenräume der Spanten mit Styrodur( oder Styropor - da bin ich noch unentschlossen) aus, und forme aus den einzelnen Abschnitten aus Spant-Styrodur-Spant nach und nach den Rumpf. Geplant wäre das von der Durchführung her so, dass ich jeweils 1 Styrodurplatte zwischen 2 nebeneinanderliegende Spanten klemme und die dann vor der Montage bereits mit einem Drahtschneider zugeschnitten wären.(Die Spanten dienen somit als Schablone zur Führung des Heisdrahtschneider). Anschließend alles auf einer möglichst großen Helling kopfüber montieren schleifen, spachteln,schleifen...etc. und dann mit 2-3 schichten GfK überziehen. Die Helling möchte ich so groß wie möglich machen und ist so geplant dass Sie eine Holzkiste ist, die nachher im Modell bleibt(und dadurch Hohlraum schafft) und da in kleine Kammern eingeteilt werden kann zum verstauen von Tariergewichten und RC-Anlage. Sinn der Sache soll sein, dass ich mir zum einen die Beplankung spare, und zum anderen stehe ich vor dem Problem, dass ich, sollte ich doch eine Beplankung mit Balsa anstreben, erst noch alle Spanten um die Materialstärke kleiner zeichnen muss. (Der Plan ist nämlich kein direkter Bauplan sondern nur rein optisch maßstäblich, aber sehr detailiert.). Sorry, falls das hier jetzt falsch oder nicht die passende Stelle ist, aber wie gesagt: Neu hier und benötige noch etwas Zeit um einen Überblick zu bekommen. Ich dachte ich schreib jetzt hier einfach mal los, da ich sonst im Internet noch nicht viel gefunden habe zu dieser Bauweise und jetzt wollte ich mich hier an die Community wenden. Vielleicht gibt es ja einfache Gründe warum diese Bauweise bei Schiffen nicht angewendet wird? Würde mich freuen wenn ich von euch ein paar Meinungen zu der Idee bekommen könnte. Und ich werde mir natürlich auch demnächst die Rubrik Tipps und Tricks hier im Forum durchlesen;-) Bis dann Beste Grüße Michael
  13. until
    Hallo Schiffsmodellbau-Freunde, Heideck,den 04.Februar 2018 Wir laden euch recht herzlich ein, zu unserer 17.Marine-Modell-Flottenparade auf dem Wäschweiher in 91180 Heideck Am Sonntag,den 2.September 2018 von 10 bis 17 Uhr Ort: Der Wäschweiher (Stadthalle) im Zentrum der Stadt 91180 Heideck/Mittelfranken Veranstalter: Interessengemeinschaft Deutsche Marine Weissenburg Für das leibliche Wohl sorgt das Team,der Familie Steinrück in der Stadthalle. Präsentiert werden bei dem Schaufahren,original getreue Nachbauten (Modelle) der grauen Flotte (Marine) aller Maßstäbe,Nationen und Marine-Epochen. Es kann auch schon bereits am Samstag,den 1.September angereist werden,um mit eueren Modellen das Gewässer zu Erkunden. Preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in Heideck http://heideck.de/ oder in den Nachbar-Orten. Zum Beispiel in Weissenburg (16km) oder in Pleinfeld (8km),in Pleinfeld gibt es auch einen großen Campingplatz. Gerne senden wir per Email,eine Liste von Hotels und Gasthäusern zu. Wir bitten um eine formlose Anmeldung,damit wir genügend Tische,für euere Modelle bereit stellen können. Weitere Infos,auch über unser Gewässer findet ihr auf unserer Webseite www.sms-scharnhorst.de Kontakt für euere Anmeldung: Tirpitzpeter@gmx.de oder Flottenparade@aol.com Wir und die Stadt Heideck freuen uns,auf ihren Besuch und aktive Teilnahme bei unserer Flottenparade. Mit freundlichen Grüßen, Peter Dorschner und Peter Behmüller
  14. Servus zusammen, anstelle eines schwergewichtigen Lautsprechers für Horn, Motorgeräusche usw. möchte ich einen sog. Exciter (= Körperschallwandler) in mein im Bau befindliches Kreuzfahrtschiff einbauen, da das Modell mit dem bisherigen Gewicht bereitsdie KWL erreicht hat. Hat jemand Erfahrungen damit? Man muss diese Leichtgewichte (z. B. von Visaton, anstelle 560 Gramm konventioneller LSp. nur 60 Gramm schwer) allerdings an grössenmäßig etwas überdimensionierte Platten kleben oder schrauben, um den Körperschall zu produzieren (lt. Beschreibung). Möglicherweise sind diese Geräte aber vielleicht doch nur für Schrankwände, Türen o. ä. geeignet, vor allem, weil eine zusätzliche Verstärkerleistung nötig scheint. Kann mir jemand dazu genauere Bedingungen mitteilen, wenn ja, schon vorab herzlichen Dank! Beispiellink: https://www.reichelt.de/?ARTICLE=93644&PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMIsfTfrv-Q2AIV6jLTCh04RgkLEAQYASABEgJiQfD_BwE
  15. Hallo, Ich habe mir vor kurzem eine gebrauchte 'Westward 18' von Pro Boat angeschafft. Neulich war ich dann mit einigen erfahrenen Micro Magic-Seglern unterwegs, welche mir viel über's Tuning erzählten. Nun weiß ich aber nicht wie ich unter Anderem neue Segel/neues Rig und ähnliches machen soll. Vielen Dank für eure Hilfe. MfG. Niklas B.
  16. Hallo, ich bin an einen kompletten Plansatz der (Ur-) MS Berlin (also ohne die "Rumpfverlängerung" gekommen. Maßstab ist 1:100. So weit so gut. Ich konnte sogar im Plan die Kabine finden, die meine Frau und ich mal für eine 14-Tage-Reise gebucht und genossen haben. Im Plan fehlen die Spantenrisse. Einen GFK-Rumpf möchte ich nicht unbedingt................. Hat jemand die Spantenrisse oder kann mir jemand einen brauchbaren Tip zur Beschaffung der Zeichnungen geben? Bei VTH ist dieser Plan auch nicht mehr gelistet. Danke und Gruß Robert
  17. Hallo Modellbaukameraden, hier biete ich leider nicht gaaanz vollständige Planbeilagen aus der Modellwerft Jg. 1986 des S.M. Schlachtkreuzer Goeben bzw. dessen Schwesterschiffs Moltke an. Die Spanten und Risse sind soweit ich das beurteilen kann alle vorhanden - also das wichtigste sozusagen. Ich hatte seinerzeit als Junge die Beilagen gesammelt - sie später vergessen und beim Hausumbau kamen sie wieder sehr gut erhalten zum Vorschein. Es wäre schade, sie wegzuwerfen und für jemanden, der so einen Kreuzer bauen möchte - ein schöner Grundstein.....und ich freu mich auch immer - wenn ich was in meinem Thema (1:35 ehem. KM oder 1:50 Offshore) günstig bekomme - vielleicht kann man auch tauschen ? Fotos von den Zeichnungen schicke ich auf Anfrage. Preis ist jedenfalls VHB.
  18. Servus Kollegen! Nach langem gedanklichem Wälzen möchte ich das inzwischen leider verschrottete Kreuzfahrtschiff der "Royal Caribbean Lines" namens "Song of Norway" im M 1:100 nachbauen. Vor ca. 25 Jahren erhielt ich von Wärtsilä/Helsinki/Finnland gute, jedoch stark verkleinerte Unterlagen dazu. Darunter befindet sich der wichtige Spantenriss. Ich habe nun Probleme mit der Einordnung der Begriffe "Gunwale" und "Knuckle", die offenbar mit "Schandeck"/"Dollbord"/"Seitendeck" bzw. "Schweinshaxe"/"Haxe"/"Achsschenkel" übersetzt werden. Beim ersten Begriff kann ich mir noch was vorstellen, was allerdings eine Haxe im Schiffsbau zu suchen hat, oder auch ein Achsschenkel, ist eher unklar. Wenn ich mir das ansehe, ist wohl einmal (Gunwale) der obere Rand der frei stehenden Bordwand gemeint, mit "Knuckle" vermutlich der Punkt, an dem die Bordwand mit dem Deck zusammen trifft. Sollte das so sein, ist mir noch unklar, wie die zwischen "Knuckle" und "Gunwale" verlaufenden, zunächst eingezogen, dann senkrecht, später auskragend verlaufenden Bordwandlinien in einen Holzspant umgesetzt werden sollen. Klar, die gezeichnete Außenkante der Bordwand (freistehend) ist von Spant 10,5 bis Spant 0,5 entsprechend aufzubauen. Nur: Wenn die Spant-Leistenbauweise eingesetzt wird, die ich vor habe, gibt es je nach Stärke der Kieferleisten mindestens 2 mm oder sogar 3 mm dicke Bordwände, soweit für den Bereich zwischen "G" und "K" nicht dünneres Material eingesetzt wird. Oder habe ich diese Zeichnung missverstanden? Für Eure Hilfe wäre ich dankbar. PS: Wie ist eine dem Original entsprechend dünne Bordwand sonst zu realisieren? (Scan_image des Spantrisses anbei). Das Modell in 1:100 wird 168 cm lang, 24 cm breit. Vielen Dank erst mal!
  19. GeJo47

    MC 20 - HOTT

    Hallo zusammen, ich habe das Schlachtschiff Bismarck in 1:200 mit 3 Motoren gebaut. Meine Fernsteuerung ist die MC20 Hott. Ich habe folgendes Problem: 1) Bei Vollausschlag des linken Steuerknüppel laufen die Motoren zu schnell. Was muss ich an der MC20 einstellen, dass bei Vollausschlag des Steuerknüppel die Motoren 50% langsamer drehen. 2) Ich möchte den 3. Motor (mittlerer Motor) bei Rückwärtsfahrt (Steuerknüppel nach hinten) abschalten. Der 3. Motor liegt an Kanal 8. Meine Einstellung an der MC20 sind: Motor an K1 = kein Leitwerk = 2HRSV 3+8 Quer/Wölb = 1QR Linker Steuerknüppel Motoren (Kanal 3+8) Rechter Steuerknüppel Ruder (Kanal 2) Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar Gruß Gerd
  20. Hallo erst einmal an Alle! Danke für die Aufnahme im Forum. Nun...ich bin hier her gekommen weil ich GROSSES vor habe und mir schon jetzt denke, das ich zu mancherlei Dingen, Fragen haben werde oder auch Tipps gebrauchen kann. Im August 2013 habe ich das erste Mal die Queen Mary 2 hautnah gesehen und bin seit dem von dem Luxusliner fasziniert. Die Größe, die Form, einfach Alles ist gigantisch und atemberaubend wenn Man(n) direkt darunter steht. Um diese Faszination zu unterstreichen habe ich mir vorgenommen ein Modell von der QM2 im Maßstab 1:250 und in Holzbauweise, sprich Spantenbauweise, zu bauen. Da ich mich schon etwas im Forum belesen habe, wurde ich auf das Buch von Eichert aufmerksam, was ich mir auch bestellt habe. Ich werde mir also zu Beginn etwas Wissen und Tipps über die einzelnen Bauabschnitte einholen und dann nach und nach mit meinem Projekt QM2 beginnen. Da ich beruflich mit 3D-CAD zutun habe, werde ich die Einzelteile, die ich anhand von einem Spantenriss ermitteln werde, erst einmal optisch zusammensetzen. Auf diese Arbeit freue ich mich schon :-) . Ich denke das wird sicherlich schon sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, aber Gut Ding brauch ja bekanntlich Weile. Soweit erste einmal zum meinem Vorhaben. Tipps und Anregungen werden gern gelesen. LG Batman1206
  21. Heute beginne ich dann mal meinen Baubericht der Fairplay von Revell in 1:144. Die Fairplay ist ein 25m langer und 11,2m breiter Hafenschlepper. Seine Rumpfform erinnert sehr an die eines Springer Tug. Sie wird über zwei Schottelantriebe angetrieben. Da ich aber keine Fairplay baue, sondern einen Schlepper meiner fiktiven Reederei HH Towage, brauche ich nicht auf Vorbildgetreue achten und meiner Fantasie freien Lauf lassen. Kommen wir zum Modell: Wie oben erwähnt, wird sie von 2 Schottelpropellern angetrieben. Und das ist der erste wichtige Punkt! In 1:144 Sind sie stolze 2,7cm hoch. Die Gondel ganze 8mm! Zum Vergleich mal eine 1-Cent Münze. Zum Zeitpunkt des Fotos fehlte leider die vernümpftige Ausleuchtung des Arbeitsplatzes, deswegen mit Blitz, sorry. Um sie auch als Antrieb einsetzen zu können, müssen sie funktionsfähig sein, ist ja logisch. Nur wie in der Größe? Meine Idee war, in die Gondel ein Motor aus einem Servo zu verbauen und die Elektronik aus dem Servo als Fahrtregler zu nehmen. Mal sehen, ob das geht... Als nächstes zum Rumpf: Der Rumpf ist im Modell ganze 17,9cm lang und 8,2mm breit. Er besteht aus zwei Rumpfhälften die verklebt werden. Das ist gemacht. Außerdem habe ich die Ankertaschen und irgendwelche Hörner am Rumpfboden am Bug angeklebt. Vieleicht weiß Gabi ja was das ist. Hier mal 2 Bilder. Hier ist dann auch die Meckerecke:klick mich
  22. San Felipe

    Nimitz-Klasse 1/144

    Da die Suchanfrage nach Teilen für die Nimitz auf grosses Interesse gestossen ist und ich schon mehrfach nach einem Baubericht gefragt wurde, bitte sehr. Noch gibts aber wenig zu berichten. Der Bau des Trägers wird sich sicher auch über mindestens 2 Jahre ziehen und in den nächsten 3 Monaten nur sporadisch mit Kleinteilen und Schleifarbeiten weiter gehen. Da sowieso gerade für ein anderes Projekt einige Flugzeuge entstehen wird die erste F-18 direkt mal mitgebaut. Die Masse des Flugzeuge (F-14 und F-18) wird aus dem Hause Revell kommen. 7 F-14 und eine F-18 sind bisher vorhanden (Foto 1). Ganz schön viele Teile für so einen kleinen Flieger (Foto2). Wenn ich daran denke, das am Ende allein von denen knappe 40 Stück gebaut sein müssen, wird mir jetzt schon schlecht. Leider ohne Klappflügeloption, da muss dann auch noch gesägt werden. Desweiteren sind je 4 Viking VS-35 und Grumman Prowler von der Firma JWings in Japan bestellt. 2 Hawkeyes kommen noch aus Korea. Die folgenden Teile sind aus der Bucht gefischt worden. 4 Starmax, Wellenanlagen inc. Lager, Props, Regler, Kupplungen (Foto 3 und 4). Dazu noch der Rumpf auf Spant gebaut gespachtelt aber noch nicht geschliffen. Plan im Maßstab 1/200 und entsprechend vergrösserte Kopien. Mehr gibts noch nicht. Zur Lästerecke bitte hier lang: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=39487
  23. San Felipe

    Napoleon

    Irgendwie zieht es mich doch immer wieder zu den historischen Modellen. Jetzt sollte es aber nicht einfach nur ein Standmodell sondern was wirklich schwimmendes werden. So einen Dreimaster wie die Victory als echten Segler zu bauen traue ich mir aber nicht zu, schon gar nicht in einem Maßstab der es mir auch erlaubt das Modell allein zu Wasser zu lassen und in einem PKW zu transportieren. Deshalb die Napoleon. Noch ein echter Dreimaster aus Holz aber schon mit Schraubenantrieb, Baujahr um 1850. Wohl die letzte Evolutionstufe dieser Schiffe. Gebaut hab ich noch nicht viel, was an der relativ zeitintensiven Lakierung des Rumpfs liegt. Das Modell wird nicht mit durchgängigen Geschützdecks versehen, sondern hinter jeder Geschützpforte ist ein kleiner Kasten in den dann später die Kanone eingebaut wird. Damit sollte das Modell dicht sein, bis das Deck unter Wasser steht. Die Alternative wäre gewesen alle Geschützpforten geschlossen zu bauen. Aber so ein Schiff ohne Kanonen? Jetzt muss ich allerdings auch noch zugeben, das ich mir absolut nicht sicher bin ob die Napoleon jemals über Teiche und Seen kreuzen wird. Die Frage nach einem passenden Motor wurde hier im Forum schon geklärt aber auch die Ruderanlenkung mach mir Kopfzerbrechen. Da ist so gut wie kein Platz zwischen Koker und Heckwand. Da muss dann wohl so etwas wie eine Pinne her. Spannend auch die Frage ob das Modell nicht beim ersten Windhauch einfach umkippt (jaja, die Wasa bau ich später mal). Einfach mal probieren. Auf jeden Fall werd ich Erfahrungen sammeln und wenns nicht klappen sollte hab ich eben ein schönes Standmodell gebaut. Maßstab 1/150, das entspricht einer Rumpflänge von circa 50cm. Länge über alles rund 70cm und circa 60cm hoch. Natürlich wieder vergessen! Zu den Kommentaren gehts hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=35695
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