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Schiffsmodell.net

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  1. Past hour
  2. 400mA KSQ, gibt es sind aber sehr groß ... oder zumindest habe ich keinen gefunden der reinpasst. edit: sollte erst einmal messen was die LED wirklich braucht
  3. Danke für die Tipps erstmal @Ralph Cornell! Es ist MS63. MS58 wäre vielleicht besser geeignet bei meinem Vorhaben Aber gut nun isses so. Vermutlich werd ich mir mal ein paar Teststücke zurecht sägen. Hohe Drehzahl? Echt? Ich kann bei meiner Bohrmaschine 1080, 2400 oder 4500 (U/min) wählen.
  4. Today
  5. @bastianh92 Es kommt natürlich darauf an, welche Art Messing Du bohren willst. Bei so langen Bohrungen kommt es sehr darauf an, daß die abgetragenen Späne sich in den Wendeln nicht stauen. Also: Immer wieder absetzen, den Bohrer herausziehen und die Wendeln säubern. Ein harter Borstenpinsel tut da gute Arbeit. 2 mm vorbohren und dann von beiden Seiten nacharbeiten scheint erfolgversprechend zu sein. U.U. könntest Du die Nacharbeit mit einer Reibahle erledigen - die müsste es in passender Länge geben. Ob aber auch in passenden Durchmesser, weiß ich nicht. Bohrer müsste auch gehen. Die meisten Messingarten lassen sich mit einem Keilwinkel von 90° gut bearbeiten. Also die Schneiden des Bohrers (vielleicht mit einer kleinen Trennscheibe) auf 90° bringen. Aber es darf nur ein Hauch sein, denn für den Abtransport der Späne ist der Wendelwinkel essentiell. Der Freiwinkel des Bohrers sollte klein sein - 5° ist meist ein gutes Mittelmaß. Die Drehzahl sollte hoch sein (Messind muss pfeifen!). Kühlung u.U. mit Schneidöl, sollte an sich nicht nötig sein (Nur bei unzulässiger Erhitzung). Hitze entsteht bei dieser Art des Bohrens fast nur, wenn sich Späne in den Wendeln stauen. Das erhöht die Reibung, und es entsteht Hitze. Die gestauten Späne verbacken dann regelrecht in den Wendeln und mit dem Bohrer, dieser dehnt sich dann und plötzlich liegt an der Wendelschneide so viel Druck an, daß der Bohrer bricht. Deshalb immer wieder absetzten und die Wendeln freiräumen.
  6. Moin, ich hätte nochmal eine Frage... Hat jemand irgendwelche guten Tipps für tiefe Löcher in Messing? Es geht um 57 mm mit voraussichtlich 2,05mm Durchmesser. Drehzahl? Kühlung? Tipps bzgl. Parallelität und Rechtwinkligkeit? Wäre ein Vorbohren ratsam? Die Bohrer die ich habe sind nur 55mm lang Und den 2,05er Bohrer gibt es wohl auch nicht in extra lang. 2mm Bohrer hätte ich in lang. Also mit 2mm einmal komplett durch und dann mit 2,05 von oben und unten fertig bohren?
  7. KSQ brauchen selbst noch was, arbeietn also ab mindestens 4,1V (oder so)... Die Helligkeit kannst du mit der Größe der KSQ steuern, bei meinen kleinen LEDs z.B. 5mA KSQ für helle SMDLED, 20mA KSQ für 'normale' 3mm LEDs usw. Der Vorteil der KSQ ist, dass die anliegende Spannung 'egal' ist (sofern sie im Arbeitsbereich ist, der aber meist die Bordspannung abdeckt). Soweit der Elektronik-Ingnorant ...
  8. Sehr schön! Werde ich mir auf dem UT auf jeden Fall genau anschauen.
  9. Zum Strommessen am Leuchtmittel bin ich gestern nicht mehr gekommen, aber die Spannung geht rapide in den Keller sobald ich unter 3V gehe. Bei 3V sind es 2,9V an der LED Wird aber noch nachgeholt. Bin halt noch am überlegen wie ich die LED mit Strom versorge. - 3V Konst.Spannungs.Quelle und dann den Taschenlampentreiber. Ursprüngliche Schaltung wie in der Taschenlampe. Sollte sicher funktionieren, ist aber irgendwie alles doppelt. - 3V Konst.Spannungs.Quelle mit einem Vorwiderstand in Reihe. Bei 12 Ohm hat die LED aber nur einen Strom von 150mA. Das nur geringe Spannungsdelta (Quelle/LED) könnte hier problematisch sein. Dafür würde ich noch mit einem 1/4W Widerstand hinkommen. - 5V Konst.Spannungs.Quelle mit einem Vorwiderstand in Reihe. Habe ich noch nicht getestet ist aber sicher, aufgrund des größeren Spannungsdeltas besser einzustellen, würde aber auch einen 1W Widerstand benötigen. Da ich kein Datenblatt der LED habe werde ich jetzt erstmal den Strom messen, den die LED in ihrer ursprünglichen Verschaltung zieht. Werde berichten.
  10. Habe den 12mm LED-Reflektor gefunden und gestern Abend einmal beide verglichen. Ist schon ein gewisser Unterschied: (Taschenlampenreflektor aus ca. 1m Entfernung) (T12mm 5mmLED-Reflektor aus ca. 1m Entfernung) Beide mit dem gleichen Leuchtmittel. Denke fürs Erste wird es der Taschenlampenreflektor. Änderungen sind später auch noch möglich.
  11. Yesterday
  12. Spreeathener

    Neuanschaffung Schlauchboot

    Okay okay Joerg, hast mich überzeugt, dann wir das Gaspedal eben wieder eliminiert und dann beidseitig eine Fußauflage montiert. Gute Idee. Dankeschön. Trotzdem bin ich heute weiter gekommen, der Geräteträger ist nun endlich fest verklebt (vor dieser Arbeit habe ich mich gedrückt) und ich denke mal, man kann es gerade so durchgehen lassen. Das Blaulicht ist jetzt noch nicht fest und oben fehlt noch das weiße Rundumlicht. Rot / Grün wird dann noch auch noch seitlich montiert. Da es PVC Rohr ist, werde ich das seitlich etwas schlitzen und dann die Aufnahmen für R/G dort einkleben.
  13. ... der nötige Strom, denn LEDs werden sinnvoller Weise mit Konstantstrom betrieben ...
  14. Die Schaltung in der Taschenlampe dürfte dafür da sein, der Led die nötige Spannung auch dann zur Verfügung zu stellen, wenn die Batterien nicht mehr ganz taufrisch sind.
  15. Steinbeisser

    Riva Aquarama-Vietnam Umbau

    Eigentlich wäre es fertig, eigentlich... Wenn mir nicht zufällig noch ein V8 Big-Block in die Finger geraten wäre. Da diese Riva mit Jetantrieb natürlich auch nur einen Motor hat, reicht dieser auch aus. Kurzerhand wurde er blau umlackiert und implantiert. Die Holzumrandung lässt sich zum Fahrbetrieb sofort samt Motor herausnehmen, sieht aber im Stand ganz nett au s.
  16. Innen hast das Gehäuse 12,6mm da würde der 12mm Reflektor schon passen (habe davon glaube ich sogar noch einen rumliegen), aber der eigentliche Grund warum ich diesen Reflektor nehmen möchte ist - das System funktioniert und es gibt einen vernünftigen Lichtstrahl dessen Fokus auch noch in 20m erkennbar ist. Werde aber doch mal den 12mm Reflektor suchen und einmal testen. Wenn der auch vernünftig fokussiert und nicht nur die Umgebung erhellt, wird der genommen. Danke für eure Anregungen
  17. Kann man sich so n Reflektor nicht auch relativ einfach selber bauen? Oder die Dinger von Lego: Sind aber mit 15,8mm leider auch zu groß (wenn auch deutlich flacher - was auch immer 2/3 Noppen sind... ich glaube so 6mm ?!):
  18. Von Elektronik hab ich keine Ahnung, aber ab und an gibt es bei den LED Shops solche klenen Reflektoren einzeln zu kaufen. GGf. auch mit anderer Steigung. J z.B.: https://www.rc-beleuchtungen.de/de/Spezialreflektoren--18mm-fuer-5mm-LEDs-versilbert-Reflektor.html Modellbau Kaufhaus usw...
  19. Tim

    Stan Tug 1605 Wilanne

    Eigentlich wollte ich mit der Mastmechanik weitermachen - Finale STL des Mechanikbords für den Antrieb auf den Drucker geschmissen und ... BL-Touch_Sensor defekt ... gut Neuer ist bestellt und kommt die Tage an. Dann also weiter auf der Liste: der SeeMatz ist die nächste Herausforderung Hatte mir schon im Vorfeld einige Gedanken dazu gemacht. Er soll möglichst helle und einen gewissen Fokus haben, auch die Dreh- und Nickbewegung soll umgesetzt werden. Der Verbaute Typ ist bekannt (Seematz Pesch 250W) und im Internet gab es dann ein Produktskizze. Aufgrund der Wärmeableitung wollte ich das Gehäuse aus Metall fertigen. Meine Idee war dazu Aderendhülsen aus de Elektrobereich zu verwenden, etwas Suchen und Vergleichen (bei uns im Lager ) ergab eine Aderenthülse für 70mm² (Außendurchmesser 13,6mm) - passt genau . Und manchmal darf man auch Glück haben: Bei Aldi gibt es immer wieder mal kleine Taschenlampen die mit zwei Mignon-Zellen betrieben werden. Und siehe da; Reflektor und Scheibe passen ohne Spiel in die Röhre. Der einzige Wermutstropfen ist, der Originalreflektor ist sehr flach und mit dem Reflektor von der Taschenlampe ist, ein nach innen versetzen der Scheiben nicht möglich. Es sind ca 2-3mm, ich könnte auch das Gehäuse um drei Millimeter verlängern, aber dass wäre m.E. eine größere Änderung des Gesamtbildes, als eine nur leicht anders sitzende Scheibe. Zur besseren Wärmeableitung gab es eine 2mm starke Alu-Scheibe, die mir mittels Akkuschraube auf richtige Mass geschliffen habe. Ohne diese würde die Scheibe fast an der korrekten Position sitzen, aber wegen der Wärme ist sie zwingend nötig. Hier einmal alle Bauteile im Überblick. Die Hülse hat im übrigen einen Kupferkern, vorteilhaft bezüglich der Wärmeleitfähigkeit. Und hier einmal zusammengesteckt von hinten - hält auch ohne Kleber. ... und hier einmal von vorn in Aktion Habe erst einmal den original Treiber zur Versorgung genutzt und das Netzteil auf 3v (2xMignon) eingestellt ... und einfach laufen gelassen. Das Gehäuse wird warm 5Min kein Problem (handwarm), 10Min noch ok (40-50°C), 15Min wird langsam unangenehm (50-60°C). Denke werde ein Zeitkonto von 5Min einprogrammieren, wenn das aufgebraucht ist, wird der Scheinwerfer zwangsabgeschaltet. Und solange der Seematz aus ist wird das Konto wieder aufgefüllt. Das sollte reichen und ich bin auf der sicheren Seite. Jetzt kümmere ich mich erst einmal um die Anbauteile. Und jetzt hätte ich eine Frage: das ist der Treiber der Taschenlampe. Hat jemand eine Idee was er genau macht. Ich könnte mir vorstellen das es auch ein DC-DC Wandler ist um der LED genug Spannung zur Verfügung zu stellen, wenn die Batteriespannung zur Neige geht. Verbaut sind eine Spule, ein Widerstand, eine Diode und ein Transistor oder IC. Denke ich werde die Tage einmal messen was direkt an der LED passiert. vg Tim --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zum Kommentar Fred: Kommentar-Fred-Wilanne
  20. Ralph Cornell

    Neuanschaffung Schlauchboot

    Ursprünglich hatte mein Schlauchboot nur einen einzelnen Hebel, mit dem gleichzeitig Vor/Rückwärts und Gas gesteuert wurden. Aber der ging kaputt, Ersatz ließ sich nicht auftreiben, und daher wurde die Schaltmechanik durch das Zwei-Hebel-System ersetzt.
  21. MiSt

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Das Wellenende mit M4 schadet nicht. Ein bisschen M4 braucht man eh für die Sicherungsmutter.
  22. Teflonrohr lässt sich problemlos mit einem Skalpell oder scharfen Cutter schneiden, mit (besser) oder ohne (schlechter) Rundstab inside. Habe ich schon 1001x gemacht für Wellenanlagen der Rennboote ...
  23. Das ist klar - aber brauche ich die Zange wirklich? 2x Rundrohre ineinander stecken, passende Durchmesser vorausgesetzt. Ich glaube 3x2,5 und 2,5x2 Messingrundrohr hab ich sogar noch
  24. JojoElbe

    Neuanschaffung Schlauchboot

    Pedal macht wenig Sinn da man sich bei Seegang mit den Füßen abstösst und natürlich keine Geschwindigkeit halten kann, daher Hebel. Aber Fußauflage oder Fußbank macht natürlich schon Sinn.
  25. Ralph Cornell

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Das klingt sehr gut, @MiSt! Was ich noch nicht weiß, sind die Maße der Schraubenwelle. Ich hatte ja gewschrieben, daß ich eine Gundert-Kompaktwellenanlage einbauen will. Und was es da gibt, weiß ich noch nicht. Ob das Wellenende glatt ist (für DD) oder mit Gewinde... Mal sehen
  26. Habe ich mir auch schon gemacht, so ein Stanzrohr. Geht ganz gut. Aber Du brauchst noch etwas: Eine Ösenzange! Du musst ja auch noch das Mittelloch ausstanzen.
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