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Intermodellbau 2024: Unser Stand in Halle 3 ist fertig für Besucher - schaut mal 'rein. ×
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  1. Past hour
  2. Ich lackiere meist im Keller, dort ist es immer so um 18° warm. Die Sprühosen sollten ebenfalls warm sein. Orangenhaut bildet sich nicht nur wegen der Zeitabstände oder mangelnder Temperatur, sondern auch wegen des Abstands zum Objekt. Daher nehme ich niemals die Originalsrühköpfe, sondern immer!!! nur Feinsprühköpfe, mit denen man viel dichter an den zu Lackierenden Gegenstand kommt. Ich lasse eigentlich auch immer 3 min. zwischen den Lackiervorgängen vergehen. Und vorher wirklich lange schütteln, schütteln und nochmals schütteln! Das wußte auch schon James Bond zu schätzen.
  3. Today
  4. Aktuell habe ich "nur" ein Spantgerüst und noch viele Lücken im Kopf und Arbeitsstunden, die mich von der fertigen Nordic trennen. Aber wenn ich den bisherigen Fortschritt so extrapoliere könnte nächstes Jahr (?) vielleicht tatsächlich eine "fertige" (mal sehen) Nordic haben Dann könnte ich 2026 mit zur Messe kommen und mit meiner eigenen Nordic durch das Becken schippern Somit - lass das Becken da und die Nordic (wenn's denn eine gibt) auch Und mal Spaß beiseite ... nein nein. Der Weg ist das Ziel und irgendwie geht es mir gar nicht darum das Ding mal fertig zu kriegen. Die Planung, Tüftelei und Lernerei macht eigentlich am Meisten Spaß geht bestimmt nicht nur mir so. Über Fotos (ob Nordic oder nicht) freu ich mcih natürlich trotzdem Danke. Ich üb fleißig weiter
  5. Das Becken? Denn die Nordic hast du doch schon. … und nein habe dort keine gesehen, auch nicht gesucht… werde ich aber am Sonntag tun. Deine Lackierversuche sehen doch schon sehr vielversprechend aus.
  6. Hallo, ich glaube so langsam kriege ich den Dreh raus. Ich habe nun 2x Geodreieck-große Reststücke der gleichen Platte geschlfifen (1x per P180 trocken auf's Gewebe durch Edit: Damit ich eine ähnliche Ausgangsbasis, wie am dem GfK Deck habe. Das erspart mir ein Testgang am Deck) und dann mit P400+600+800 nass geschliffen. Dann lackiert. Also - wenn man weiß, dass da eine Gewebestruktur drunter ist, kann man sie erahnen, aber im Grunde vernachlässigbar. Das einzige, was mir nun Probleme bereitet ist die Orangenpelle. Wenn ich wie vorgeschlagen 30-45 Sek. zwischen den Sprühgängen warte kriege ich eine sichtbare Orangenpelle. An Stellen wo ich zu wenig gesprüht habe sogar einen eher matten Look (wie ich bereits schon mal schrieb), da der Lack dort scheinbar gar nicht mehr in sich läuft. Meine Theorie ist nun, dass die 30-45 s warten bei dem Duplicolor KH Lack einfach zu viel sindund der Lack schon zu stark trocknet und somit nicht mehr richtig ineinanderfließen kann. Klingt logisch oder? Links: 3x Sprühgänge mit je ~30 Sek. Pause dazw. Rechts: 3x Sprühgänge mit vielleicht ~10 Sek. Pause dazw. (muss noch den ganzen Tag trocknen, aber der Unterschied ist nicht zu übersehen) Ich glaube @Steinbeisser du hattest den duplicolor Lack auch verwendet, oder? Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht? Ok - vielleicht spielt auch die kalte Außentemperatur eine Rolle und ich probiere es vielleicht auch nochmal mit dem Vorwärmen der Spray-Dose. Auf jeden Fall bin ich mal ganz froh, dass ich mir wegen des GfK Decks und der zumindest annähernd fühlbaren Struktur dann nimmer ganz so viel Kopf machen zu brauch. Werde dann nochmal alles mit 400/600/800 sorgfältig schleifen und dann ist auch gut... Dann vermutlich auf's Spantgerüst kleben. Dann sieht das Schon mal mehr aus wie n SChiff Viel Spaß bei eurem Messestand. Ich wäre ja gern gekommen aber Dortmund is ja nich so um die Ecke Falls jemand ne Nordic im Becken sichtet... viele Fotos machen bitte! Odert am Besten gleich mitbringen
  7. Gotland

    Ruderanordnung bei U-Boot

    Moin, man braucht einfach geringere Ruderflächen für den gleichen Effekt, wiel grundsätzlich alle Ruder immer im "Eingriff" sind. Das Verhältnis ist etwa 1,414 (Wurzel2). Will sagen, konventionelle Ruder müssen bei gleicher Wirkung 1,414 mal größer sein. Demnach benötigt man bei X-Rudern nur 0,7 mal die Fläche bei konventionellen Rudern.Das hat man an USS Albacore mit diversen verschiedenen Ruderanordnungen nachgewiesen. Seitdem (60er Jahre) sind X-Ruder in Schweden Standard. Die anderen Marinen und Werften ziehen allmählich nach. Die Amis habe es nicht weiterverfolgt, weil man Angst vor Notsituationen hatte. Ein Kreuzruder kann man zur Not auch mit einem Handhydraulikventil bedienen. Beim X ist das schon schwieriger. Im Modell muß der X-Mischer (oder Delta-V-Mischer) entweder im Tiefenregler integriert werden, oder erst nach dem Tiefenregler mit dem Seitenruder gemischt werden. Es reichen übrigens 2 Servos, da das X nichts anderes als ein V-Leitwerk beim Flugzeug ist. Die deutlich erhöhte Wendigkeit habe ich an meinen Schwedenbussen in 1:30 immer genossen. Grüße Lothar
  8. Yesterday
  9. Spreeathener

    Neuanschaffung Schlauchboot

    Sooo, liebe Freunde, nicht dass ihr denkt ich habe Langeweile, nein, so ist das nicht. Während ich auf die letzten Teile der Polaris warte, habe ich mich einem schon anderen angefangenen Projekt wieder zugewidtmet. Ich hoffe auch dieses Projekt bis zum UT zu schaffen, mal sehen.
  10. Last week
  11. Korrekt - das hattest du kommt mit in die Anleitung Ferndiagnose bei dieser Art von Problemchen ist natürlich unheimlich schwierig, wenn nicht unmöglich. Und nein, ich möchte das Deck niemandem zur Fehleranalyse schicken, wobei mir das vermutlich eh niemand anbieten wird Sagen wir mal so: Das Deck ist glatt. Die Reflexion meines Bildschirms schräg gegen gehalten ist "klarer" als bei der ungeschliffenen Platte. Wenn ich den Daumennagel drüber führe dann hört es sich anders an als bei einem Stück, was glatt ist, faktisch aber fast genauso aussieht. Es scheint mir fast als wenn sich das Gewebe nicht so gern glatt schleifen lässt, auch wenn es das sollte, wie Michael schon schrieb. Fillern hatte ich 2 x probiert. Kann man komplett vergessen, weil im Grunde gar keine Täler da sind die ausgefüllt werden könnten Tja Das einzige was mich also verunsichert ist der "Sound", wenn ich mit dem Daumennagel drüber fahre. Doch wieviel µm sind es? 5? 10? 20? Bilde ich mir das ein? Wie du schon schreibst Jürgen... die dünne Lackschicht tut ja nur ihren Dienst und "verzeiht" im Grunde nix. Die Harzidee von Detlef klingt nicht schlecht - nur fürchte ich, dass ich damit eher ungewollt ein paar Hügel mit einbaue. Also - bleibt nur nochmal sorgfältig nassschleifen mit Klotz, Papier auf Holzlatte geklebt oder was auch immer - und dann wohl einfach mal testweise sprühen. Nützt ja nix Danke für eure Gedanken zu meinem Deckkummer
  12. Bastian, den Versuch mit dem Lack kannst du dir schenken, weil bei richtigem, sprich dünnem Auftrag, ist die Schicht so dünn, dass sie so gut wie keine verbessernde Wirkung hat. Hatte ich, meine ich schon mal geschrieben, der Schlüssel für eine gelungene Lackierung liegt in der korrekten Vorbereitung des Untergrunds. Nach dem Auftrag des Füllers und anschließendem Schleifen muss die Oberfläche fühlbar glatt sein. Stelle es dir so vor: du hast eine Rauhigkeit von z. B. 100 µm, du trägst 50 µm Füller auf und schleifst, dann sollten deine "Täler" am Ende nur noch 50 µm tief sein. Neuer Füllerauftrag mit 50 µm füllt dann die Täler, so dass der letzte Auftrag mit weiteren 50 µm die Ausgangslage für eine gute Oberfläche ist. Aber nur, wenn du nicht mit deinen Schleifkünsten neue Täler erzeugst.
  13. Bei GFK kann es auch Probleme beim Trockenschleifen geben. Wenn es dem darin enthaltenen Kunstharz nämlich zu warm wird fängt er an zu schmieren, setzt das Schleifpapier zu und du kannst eine saubere Oberfläche vergessen. Versuch es mal mit Naßschleifen, eventuell auch vorher nochmal ganz dünn Harz auftragen um die Oberfläche zu verfüllen.
  14. Probier ich mal. Danke. Ok - Abbeizer liest sich in der Tat ein bisschen wie Tod und Teufel. Aber vielleicht komme ich nicht drum herum. Muss ja irgendwie prüfen, ob das was ich hier tue zielführend ist. Edit: Die Harzschicht habe ich bestimmt weg geschliffen ... aaaber - ein ungeschliffenes Stück der gleichen Platte sieht derweil "schlimmer" aus als das Deck was ich jetzt habe. Vielleicht ist es auch schon gut genug. Ich werde das die Tage mal prüfen.
  15. "Abbeizer", die möglichst giftige maximal stinkende Variante. Terpentinersatz/Verdünnung stinkt nur und macht den Lack matt, aber nicht wirklich ab. Alternativ, weniger giftig und weniger stinkend (wenn richtig gemacht) Heißluftpistole plus Spachtel oder Ceranfeldschaber. Zum GFK: Vermutlich ist da die Mattenstruktur auf der Oberfläche, das gehört so nicht, da muss eine dünne Schicht Harz sein. Dennoch müsste das fillerbar und schleifbar sein, sodass es glatt wird. Schleif' mal mit weniger Druck.
  16. Moin Leute, womit kann man Kunstharzlack am Besten von GfK entfernen? Im Internet habe ich gelesen KH-Verdünnung (sowas? https://www.bauhaus.info/terpentinersatz-verduenner-loesemittel/universalverduennung/p/23754641) oder Aceton oder schleifen. Was nehmt ihr da so? Das GfK Deck lässt mir nämlich keine Ruhe... Ich schleife und schleife und schleife und noch immer gibt es z.T. eine fühl-/hörbare Struktur Deswegen wollt ich jetzt mal 2 abgeklebte Teststellen sprayen, um zu gucken, ob meine ganze Schleifarbeit für die Katz ist und ich mir was anderes überlegen muss... Naja - und dann halt der Lack wieder runter. Daher meine Frage So eine blöde Platte...
  17. Tim

    Intermodellbau Dortmund 2024

    Der Aufbau ist fast geschafft.
  18. Hansen-Bengel

    Antrieb Eisbrecher Polaris Tipps / Ideen ?

    Nach der Form der Reling würde ich es für eine Steckreling halten. Die wird dann beim Schleppen einfach ausgesteckt und verstaut und im Hafen wieder eingesteckt...Passt also für den Modellbauer perfekt, so wie Jürgen es oben beschrieben hat.
  19. nur für hartgesotten Modellbauer da hat Mirko schonmal das nächste Projekt - sollte auch 1/100 sein und einen stabilen Poller vorne haben.
  20. O. k., Reeling ist vorhanden. Aber aufgrund der Form vermute ich, dass die nicht klappbar ist. Soweit ich weiß, werden die modernen Eisbrecher auch im Sommer für andere Arbeiten eingesetzt, um die Unterhaltskosten zu minimieren. Ich kann mir daher gut vorstellen, dass die Reeling im Winter für den Schleppbetrieb einfach demontiert wird. Fürs Modell wäre dann die Lösung, die Reeling in passende Hülsen zu stecken. Dann kannst du auch im Winterbetrieb vorbildgerecht abschleppen.
  21. Spreeathener

    Antrieb Eisbrecher Polaris Tipps / Ideen ?

    Danke Jürgen, ja die Kontio ist mir natürlich auch bekannt, nachdem ich mich mit Eisbrechern beschäftigt habe, bzw musste. Das Prinzip wird tatsächlich überall fast gleich sein, das stimmt schon. Soweit ich recheriert habe, ist die achterne Reling aber wohl vohanden. Im Bauplan ist sie definitiv, sonst hätte ich das nicht so übernommen und auf den wenigen Detailfotos die man im Netzt so findet, kann man die Reling auch sehen. Und wie Tim schon schrieb, warscheinlich wird die im echten Betrieb klappbar sein. Ich habe noch ein tolles Video, wo die Bilder sehr scharf sind, da sieht man die Reling bei 0:23 eigentlich ganz deutlich und bei ca 1:25 sogar noch besser. Sorry, dass ich so ein "Krümelkacker" bin und so wissbegierig und vielleicht auch manchmal nerve. Danke dir trotzdem, sehr interessant. Aber hier mal das Video:
  22. Ich empfinde Klett als für wirklich planes Schleifen, besonders auf inhomogenen Untergründe, als zu weich - komme damit nicht klar . Ein Reststück Spanplatte, doppelseitig Klebeband, Schleifpapier - das ist eher "meins". Und insbesondere sowas nutze ich gerne.
  23. Ich habe das erst 2-3 mal probiert (ohne Absaugung) und gefühlt geht es zumindest bei P240 besser. Bei P80/P120 spielt es vermutlich keine Rolle, aber so bei mittelfeiner Körnung könnte es schon Sinn machen. Gibt ja auch einfach so runde Klettdinger für Exzenterschleifer mit Gitter. Spricht ja nix gegen die für einen Handschliff zu nutzen. Preislich müsste man halt gucken. Oder - ich habe noch einen Proxxon WP/E. Damit werd ich auch mal etwas üben. Der nimmt 50mm Klett und da gibt es (nicht von Proxxon) auch gitterartige Schleifscheiben. -> https://www.bildhau.de/de/klettscheibe-fuer-holz-o-50-mm#/anzahl-5_stück/koernung-80 (echt super die Dinger und auch halbwegs bezahlbar bei ~40 CEnt das Stück)
  24. Ich finde das mit dem Schleifgitter sehr interessant. So lange man nicht nass schleift, ist die Menge Staub identisch. Bloß sieht es dann so aus, dass man nicht alle 45s das Papier pflegen oder gar wechseln muss. Denn in der Tat - Grundierungsschliff ist materialfordernd.
  25. Nassschleifpapier gibt es ab 80er Körnung (ob man über 1000er Körnung bei uns hier braucht? naja) zB https://www.amazon.de/dp/B09M3RV5LC?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details
  26. JojoElbe

    all so'n Krams

    Was nicht zu den Bauberichten gehört
  27. O.k., Danke für die Info. Das Zeug braucht dann aber auch, wenn ich das richtig verstanden habe, eine Absaugung, wenn man staubreduziert arbeiten will.
  28. Gibt nix, was es nicht gibt https://www.schleiftitan.de/products/mirka-abranet-gitternetz-rollen?currency=EUR&variant=4965402738729&utm_medium=cpc&utm_source=google&utm_campaign=Google+Shopping&stkn=34e965347a48&cmp_id=18020827105&adg_id=&kwd=&device=c&gad_source=1&gclid=CjwKCAjww_iwBhApEiwAuG6ccLODmBo-d5-wz05e7eQrIlKI39fh8jRxHiFHSmTHFH2YaZ9Sgv4D_RoC_BgQAvD_BwE Aber dann tendiere ich eher zum Nassschleifen. Dachte Nass geht erst bei 400 oder so los.
  29. Vielleicht hilft das ja weiter: Quelle: Phoenix, 25.2.2012, "Eisbrecher vor Finnland" Es ist ein Beitrag über die Kontio, aber ich glaube nicht, dass sich am Prinzip des Schleppens viel geändert hat. Der Kommentar im Film sagt, dass während des Schleppvorgangs sich niemand auf dem Achterdeck aufhalten darf, das Übergeben der Taue und das Dichthoilen verlief noch unter Kontrolle eines Matrosen. Interessant ist auch, dass im Bereich der Schleppöffnung offenbar gar keine Reeling vorgesehn ist.
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