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  1. Hallo So, nachdem ich nun schon eine ganze Zeit mit dem Bau beschäftigt bin, habe ich mich nun doch dazu entschlossen den weiteren Bauverlauf hier als Baubereicht einzustellen. Es wird ein Modell der Küstenwache / Polizei, die "STABERHUK". Das Original liegt in Kappeln an der Schlei. Schwesternschiffe sind die "FALSHÖFT" und die "FEHMARN". Das Original ist ein 27 m Boot der Fassmer Werft. Hier die STABERHUK bei Kappeln: http://www.schiffbil...tein-wurde.html Im Masstab 1 : 20 wird das Modell 1,35 m lang. Auf der Suche nach einem Boot, das schnittig aussieht, auch mal flott gefahren werden kann und die Möglichkeit für den Einbau von Sonderfunktionen bietet, bin ich bei der Suche im Internet auf Polizeiboote der FASMER Werft gestossen. Das Boot entsteht in Holzbauweise auf Spanten. Da der Bau schon fortgeschritten ist, möchte ich den bishereigen Bauverlauf mit ein paar Bildern dokumentieren. Zunächst habe ich das Boot mit einem CAD Programm gezeichnet und daraus dann die Spanten auf Papier gedruckt. Die Spanten habe ich aus 6 mm Sperrholz ausgesägt. Anschliessend wurden die Spanten kopfüber auf der Hellig ausgerichtet und befestigt. Der Kiel besteht aus 10 mm Sperrholz Anschliessend habe ich die Stringerleisten eingepasst und eingeleimt Beplankt wurde an den Kanten mit Fichtenleisten und die Flächen mit 3mm Balsaholz. Das Ganze soll dann noch laminiert werden, aber so weit bin ich noch nicht. Soweit ist der Rumpf nun fertig. Die Bilder zeigen den aktuellen Stand. Für Heute soll es dann erstmal reichen. Ich hoffe das Euch der Baubericht gefällt und Ihr eure Komentare und Anregungen in den Kommentarfred schreibt. Manfred
  2. Heute beginne ich dann mal meinen Baubericht der Fairplay von Revell in 1:144. Die Fairplay ist ein 25m langer und 11,2m breiter Hafenschlepper. Seine Rumpfform erinnert sehr an die eines Springer Tug. Sie wird über zwei Schottelantriebe angetrieben. Da ich aber keine Fairplay baue, sondern einen Schlepper meiner fiktiven Reederei HH Towage, brauche ich nicht auf Vorbildgetreue achten und meiner Fantasie freien Lauf lassen. Kommen wir zum Modell: Wie oben erwähnt, wird sie von 2 Schottelpropellern angetrieben. Und das ist der erste wichtige Punkt! In 1:144 Sind sie stolze 2,7cm hoch. Die Gondel ganze 8mm! Zum Vergleich mal eine 1-Cent Münze. Zum Zeitpunkt des Fotos fehlte leider die vernümpftige Ausleuchtung des Arbeitsplatzes, deswegen mit Blitz, sorry. Um sie auch als Antrieb einsetzen zu können, müssen sie funktionsfähig sein, ist ja logisch. Nur wie in der Größe? Meine Idee war, in die Gondel ein Motor aus einem Servo zu verbauen und die Elektronik aus dem Servo als Fahrtregler zu nehmen. Mal sehen, ob das geht... Als nächstes zum Rumpf: Der Rumpf ist im Modell ganze 17,9cm lang und 8,2mm breit. Er besteht aus zwei Rumpfhälften die verklebt werden. Das ist gemacht. Außerdem habe ich die Ankertaschen und irgendwelche Hörner am Rumpfboden am Bug angeklebt. Vieleicht weiß Gabi ja was das ist. Hier mal 2 Bilder. Hier ist dann auch die Meckerecke:klick mich
  3. Hallo ich habe jetzt die "Geeste" angefangen, obwohl ich noch keine Fotos habe. Bilder vom Spantgerüst, beklebt und der ausgeformte Rumpf. Ist noch viel Schleifarbeit. Viele Grüße Gabi Kommentare bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/topic/13388-kommentare-rotortug-rt80-28-geeste/#entry178065
  4. Airmarine Special Aeronaut Produktfoto Natürlich gibt es auch den passenden AB als Neuheit dazu und wer es lieber Modern mag, wird ebenfalls bedient.
  5. Schönes Teil! Ich finde die Container zum Ausdrucken gar nicht so schlecht: http://www.igshansa.de/igsdownload.html
  6. Hier mal eine kleine Restauration eines Containerfeeders. Ich habe dieses Schiff bei Ebay entdeckt und da der Verkäufer sowieso noch in meiner Schuld stand, konnte ich das Schiff für relativ kleines Geld bekommen. Es war bis 2014 in den Modellwelten Bremerhaven geschwommen. Da diese letztes Jahr aufgelöst wurden, konnte von meinem Freund die Schiffe vor dem Müllplatz gerettet werden. Es hat ungefähr 2 Jahre im Wasser gelegen und so sah es außen und innen auch aus. Das Schiff war wohl mit echter Werftfarbe gestrichen worden, denn das Zeugs ging sehr schlecht ab. Aber bevor ich nach dem Lackieren einen sich kräuselnden Lack bekomme, habe ich lieber vorsichtshalber alles abgeschliffen. Lieber nackig machen als später Ärger bekommen. Kleine Veränderungen wurden an der Welle, Ruder , Ladeluken , Cargostützen an Außenseite und Rettungsbootgestell gemacht. Da ich ein farbiges Schiff haben wollte, habe ich mir bei Tante Google eines herausgesucht, das in großen Teilen dem Modell entspricht. Die OPDR Casablanca von der Oldenburgisch Portugiesisch Dampfschifffahrt Reederei mit Sitz in Hamburg. Das Schiff ist im Maßstab 1:100 gerade mal 1m lang. Zur Deko habe ich nur für das Foto ein paar Container in Maßstab 1:87 darauf gestellt. Diese passen aber nicht von den Ladeluken und Cargorails an der Seite. Ich suche nun noch einen CNC Fräser der mir Container als Blöcke fräst. Diese sollten einfach nur gestapelte Cont. nachbilden in dem man die Türseiten, Seitenteile, Dächer und die Vorderseiten der Container als hohle leere Blöcke zusammenkleben kann. So bekommt man nicht so viel Gewicht über die Wasserlinie und sie sind schnell abnehmbar. Versuche mit H0 Container bringen nichts. Auch die von Hobby Lobby sind mir in der Masse viel zu teuer. Gegossene von Deans Marine sind absolut zu schwer. So hoffe ich das sich ein Fräser der Aufgabe mal widmet und diese in Angriff nimmt, denn ich denke da ist ein gewaltiger Markt. Ich habe selbst schon drei Schiffe die Container brauchen, werde auch dauernd gefragt wo man so etwas bekommen kann.
  7. Schon klar, es ist eben nur ein Spielzeug-Boot. Also dürft ihr mich hier gern nieder machen.
  8. Nach 8 Monaten Vorbereitung soll nun endlich das nächste Großprojekt gestartet werden. Der ORP Zerstörer Wicher II. Kurz einige Daten zum Vorbild: Zerstörer der russischen Skoryy-Klasse. Stapellauf als Skoryy am 26.9.1950. 1958 an die polnische Volksmarine abgegeben und dort unter dem Traditionsnamen Wicher für 10 Jahre im Einsatz. Länge 120,5m Verdrängung 3500t max. Geschwindigkeit 36,5 kn 260 Mann Besatzung 2 Dampfturbinen mit 70.000 PS Leistung Als Bauunterlagen habe ich den polnischen Plan von Jan Schmid auf 1:100 umkopiert und umgezeichnet. Den Tiefgang habe ich um 10mm von ca 42 auf 52mm vergrößert um mehr Stabilität zu bekommen. Die Texte zum Plan habe ich versucht aus dem polnischen zu übersetzen. Es dürfte etwas besser als die automatischen Chinabedienungsanleitungen sein. Aber mit hilft ein wenig. eiter habe ich 2 Ausgaben der Zeitschrift 'MORSKAJA KOLLECCJA' -Marine Sammlung - aus Moskau bekommen. Die Story dazu ist schon etwas abenteuerlich. Den VEB MOBA Plan des Wachschiff Wicher aus der DDR habe ich auch und mal sehn wie da das Eine oder Andere nützlich ist. Einzelheiten werden bei Bedarf auf Basis der Planunterlagen in CAD (cadintosh) gezeichnet. Gebaut wird in 1:100. Das ergibt knapp 4kg Modellgewicht, also ist Leichtbau angesagt. Antriebswellen, Motoren und Pops sind schon da. Es kommen Brushless mit 830kV zum Einsatz. Als Akkus habe ich 3S LiPos (11,1V) vorgesehen. Rumpf wird in Spantbauweise gebaut. Kielbrett 6mm Birkensperrholz, Spanten 4mm Balsa, Belangt mit 2 oder 3mm Balsa und dann mit Glasfasermatten laminiert. Soweit der aktuelle Plan - mal sehn wie's wirklich wird. Hier eine Zeichnung aus der Zeitschrift Marine Sammlung (Ist die Quellenangabe fürs Copyright so ok?) und zwei Eindrücke aus der Werkstatt. Kommentare bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/13255-kommentare-zu-wicher-ii-zerstörer-skoryy-klasse/
  9. Hier bitte die Kommentare zum Baubericht einstellen.
  10. San Felipe

    USS Oregon

    Bitte meckern was das Zeug hält, ich hab ein dickes Fell. Ratschläge oder sogar Lob dürfen aber auch sein.
  11. San Felipe

    USS Oregon

    Das neue Jahr fängt ja gut an. Eigentlich wollte ich nicht direkt wieder mit einer neuen Baustelle beginnen aber: 1. Die Arizona ist fast fertig, einige Teile müssen noch lackiert werden. Die Farbe ist aber aus. Leider bei dem einzig verbliebenen Modellbauhändler hier in der Nähe auch ausverkauft. Also online bestellt, wird die Tage kommen. 2. Dann bau ich eben an einem Standmodell weiter. Die New York. Dummer Fehler, da brauchtst die gleiche Farbe. 3. Schon leicht angenervt wurde Baustelle 3 angegangen. Ein Umbau der Saint Tropez von Dickie. Nach der Herstellung von Fensterrahmen aus L-Profil gings auch schon an die Grundierung. Nächster Schritt wäre gewesen das Schiff weiß zu spritzen. Schon klar was kommt, kein Glanzweiß mehr da. Ist jetzt auch bestellt. Jetzt wars eh schon egal, also wurde eine neue Baustelle eröffnet. Die USS Oregon. Kiellegung 1891, Stapellauf 1893. Das Schiff hat eine interessante Geschichte, nahm es doch an 4 Kriegen teil. Dem spanisch-amerikanischen Krieg, dem russischen Bürgerkrieg bei der Intervention in Sibirien, dem 1. Weltkrieg und auch am WK II, wenn auch nur noch als schwimmender Munitionsbunker bei der Schlacht um Guam. Ich habe mich für die Zeit nach dem spanisch-amerikanischen Krieg entschieden, da das Schiff da in rot-weiß-gelb erstrahlte. Die graue Flotte muss ja nicht immer grau sein. Entstehen wird das Modell aus einem Bausatz von Glencoe im Maßstab 1:225, passt also noch so halbwegs zu meiner kleinen 1:200 Flotte. Die Glencoe Bausätze sind noch schlimmer wie die von Lindberg, da hab ich noch ein paar Tage zu sägen, zu schnitzen und zu schleifen. Natürlich hätte ich euch auch gern Fotos gezeigt aber die Akkus der Kamera sind natürlich leer. Wird nachgereicht. Und hier darf natürlich gemeckert werden: http://www.schiffsmodell.net/topic/13223-uss-oregon/
  12. Hallo zusammen, wie ich im Forum gesehen habe (http://www.schiffsmodell.net/topic/3251-schutzgitter-am-einlass/), wurde bereits schon diskutiert, ob man beim Jet Antrieb überhaupt und wenn ja was für einen Schutz anbringen kann, soll oder muss. Ich möchte hier meine Erfahrungen einbringen, entscheiden muss natürlich jeder für sich, aber vielleicht gibt euch mein Vorgehen neue Anregungen. Ich hab mir vor vielen Jahren einen Graupner Hecht aufgebaut, weil mich der Jet-Antrieb fasziniert hat. Ein Schutzgitter hatte ich nie angebracht, weil ich immer der Meinung war: Was da rein kommt, soll der Jet häckseln und hinten als Brei wieder ausstossen! Tja, das tat er aber eigentlich nie, ständig musste ich anlanden, und mit Hilfsmitteln Blätter und Seegräser entfernen. OK, ich fahre das Ding Hauptsächlich auf dem Rhein in der Schweiz bei Schaffhausen. Wer natürlich nur in sauberen Gewässern oder im Schwimmbad fährt, der braucht wirklich keinen Schutz. Der Tipp in der Grauper Bauanleitung Rundstäbe aus Messing hässlich mit Stabilit Express vor den Einlass zu kleben, wie es auch Gerhard O.W. Fischer in seinem ansonsten vorzüglichen Buch "Schiffsmodelle mit Jet-Antrieb" beschreibt, hat mich nie wirklich überzeugt. Bei einem Streifzug durch den Baumarkt bin ich dann auf ein Rautenmaschen-Gitter (R10-5-KF-A-10) mit 10mm x 5mm Rauten gestossen, welches ich mal in den Jetansaugkanal eingeklebt habe. Logischerweise hatte ich von da an kein Problem mehr mit angesaugten Blättern und Seegräsern :-) Ich hab mittlerweile zwei weitere Boote mit den 28mm Jets von Kehrer aufgebaut, die bekamen gleich auch so ein Schutzgitter verpasst. Was ich mal noch (im Sommer, wenn man ohne Erfrierungsgefahr zum Modellboot ins Wasser steigen kann :-) untersuchen muss, ist ob es Kavitätseffekte am Gitter gibt. Speziell wenn man den Kehrer Jet mit bis zu 20'000 U/min laufen lässt, möchte ich das nicht ausschliessen. Wer also auf top-speed aus ist, für den ist meine Lösung eventuell nicht optimal. Wer aber nicht so sehr auf top-speed dafür für Fahrvergnügen und unterbrechungsfreie Fahrt bis der Akku zur neige geht was übrig hat, der kann sich ja auch mal so ein Rautenblech in den Ansaugtunnell kleben. Das Problem, dass ich etwas dermassen am Gitter festsaugt und nicht mehr abfällt kann ich nicht bestätigen. Allerdings muss man bei "zugesaugtem" Gitter kurz den Antrieb komplett zum Stillstand bringen, dann löst sich der angesaugte Gegenstand vom Gitter. Bemerken dass was drunter hängt tut man, indem man merkt, dass der Topspeed einbricht und sich der Klang des Jets verändert, auch der Strahl ist nicht mehr richtig satt, mit mehr "Luft" drin. Ich hab dazu mal meine Action-Cam am Rumpf unter Wasser montiert und gefilmt was da so abgeht wenn man durch Blätter fährt ;-) Das Video findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=4JEO2bBCTWc In diesem Sinne: immer zwei Finger breit Wasser unter dem Ansaugkanal! jetmaster2000
  13. Hallo Freunde des Schiffmodellbaues, die Grundlage für mein Modell ist ein Karton Bausatz 1:100. Im Kopieshop auf 1:25 vergrößert und los gehts. Dieses ist das zweite Modell welches ich auf diese Art baue. Man kann und darf nicht alles einfach übernehmen und viele Gleichgesinnte die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Den Kielspant habe ich erst aus 2 Teilen zusammen geleimt. Nach genauer Betrachtung der Kartonteile stellt ich fest das dieses Schiff einen Plattrumpf hat, kam mir nur gelegen. Also aus dem Kielspant das Mittelstück entfernt und entsprechende Teile aus 5 mm Sperrholz für den Boden und die Rumpfseiten eingeleimt. Dann habe ich den Kanal für die Welle und das Ruderblatt eingebaut. Ich habe mich bei dem Motor für einen langsamläufer mit 3000rpm entschsieden, dazu ein 8mm Stevenrohr mit 4 mm Welle. Die 4 Blatt Schraube 60mm scheint mir zu klein zu sein, aber die lässt sich ja schnell austauschen. Der mittlere Teil des Rumpfes wird später 2 Ballast Tanks aufnehmen, je einer an Backbord und Steuerbord. Zwei weitere befinden sich im Bug. Somit muss ich das Modell nicht auf die etwa 35 Kilo bauen die es braucht um richtig im Wasser zu liegen. Durch die einzelnen Pumpen kann ich je nach Wind und Wetter das Modell schwerer oder leichter machen. Das war es für heute, nun gehe ich kleben.
  14. Moin, ich habe vor kurzem ein Modell der St. CANUTE von Billing Boats erworben. Warum? Einfach weil ich diesen Schlepper schon immer sehr schön fand und er wunderbar zu meinen anderen skandinavischen Modellen passt. Im Maßstab 1:50 eben zu der WILHELM THAM und ein paar Modellen, die gerade im Entstehen sind. Das gekaufte Modell machte optisch zunächst einen brauchbaren Eindruck - der bei näherer Betrachtung aber einige Macken zu Tage förderte. Der Rumpf (Leisten auf Spant) war nicht von innen versiegelt worden und ein Wassereinbruch hatte beim Vorbesitzer zu leichten Aufwölbungen und Verzug geführt. Dicht war das Modell jedenfalls nicht mehr. Da ich aber ohnehin einige Änderungen im Sinn hatte, war das egal. Der Rumpf war gerade und die Teile vollzählig. Motor und Welle waren nicht so der Knaller und die losen Gewichte waren mir auch nicht so ganz geheuer - vielleicht lag es aber auch nur am Transport, dass sie sich gelöst hatten. So, erstmal das Startobjekt: Und da soll's hingehen: Die ersten Schritte sind bereits getan: die Zurüstteile am Rumpf wurden entfernt, der Lack bis auf die festsitzenden Partien abgeschliffen, der Steven erhielt ein Messing-U-Profil als Schutz/Verstärkung, der beim Billingboats Modell fälschlicherweise oben nicht nach achtern zurückfallende Bugsteven wurde berichtigt. Der Rumpf wurde von außen mit 80g Glasgelege laminiert und innen mit Epoxidharz versiegelt. Anschließend außen verspachtelt und geschliffen bis der Rumpf glatt war. Dann habe ich aus 0,3mm Polystyrol Plattengänge angebracht, durchgehend (also ohne Überlappung) - die jeweils unten liegenden Plattengänge habe ich mir gespart. Dadurch ist ein kleiner Fehler bei den unteren, dicht am Steven sitzenden Platten entstanden, die meines Wissens jeweils über die darüber befindliche greifen. Aufgrund ansonsten notwendigen Aufwands und der Lage der Überlappungen halte ich das aber für einen vertretbaren Mangel. Die Plattengänge haben über die Länge des Rumpfs keine Plattenstöße - aufgrund des Maßstabs habe ich darauf verzichtet. Da an den Plattenstößen ohnehin eine Doppelreihe Nieten hin muss, bleiben die optisch ja noch im wahrnehmbaren Bereich. Die Nieten wurden anschließend mit Humbrol Plastikkleber, der ein wenig eingedickt ist (zum Kleben ist der Mist, weil man wie irre auf die Plastikflasche drücken muss). Damit habe ich nach Augenmaß die Niet gesetzt. Die Tröpfchen sind zunächst winzig klein, lösen das Polystyrol leicht an, gehen etwas in die Breite und binden dann zügig ab. Jede Seite hat etwas mehr als eine Stunde gebraucht (war aber wegen des notwendigen Drucks auf die Kleberflasche und die immer wiederkehrende Bewegung nicht so prall für Hand, Arm und Schulter ). So, genug gequatscht. Morgen gibts Bilder davon (im Augenblick trocknet der Lack am Unterwasserschiff. Viele Grüße Christian
  15. Hallo! Vor einiger Zeit hatte ich schonmal einen alten Graupner Bausatz in den Händen. Dieser gefiel mir zwar recht gut, war mir aber vom Maßstab her zu klein. Ich wusste aus dem Netz, das es bei Bauer Modelle einen GFK Rumpf im Maßstab 1:32 gibt. Jetzt gibt es auch den komplett Bausatz. Ein sauber laminierter Rumpf mit den Abmessungen von 94cm Länge und 23,5cm Breite. Der Hersteller gibt ein Fertiggewicht von 9.8 Kilo an - da passt also was rein. Weiterhin im Paket enthalten sind mehrere Bögen aus ABS mit gelaserten Teilen, ein Bogen Sperrholz mit gelasertem Ständer ( wo findet man heute noch einen Ständer im Lieferumfang ? ) und allerhand Leisten, Rohre und Draht. Ein Bogen mit Aufklebern rundet alles ab. Das Beste ist die Bauanleitung mit eingearbeiteten 3D Bildern - da bleibt keine Frage offen. Begonnen wurde wie üblich mit dem Ständer. Danach gab es einen Querstrahler, Eine Motorhalterung( im Lieferumfang), ein Beckerruder ( auch im Lieferumfang) und die Bullaugen und Ankertaschen wurden eingesetzt.Sobald es weitergeht, gibt es wieder Bilder. Hier ist die Meckerecke: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=500128#post500128
  16. Hallo, in diesem Winter muss ich meine Grimmershörn sanieren. Der, aus Holz bestehende, Aufbau hat in diesen Sommer ganz schön was mitmachen müssen... Als uns ein extrem Starker Schauer am Teich überrascht hat ist Wasser ins Holz des Aufbaus eingedrungen und hat einige Verklebungen gesprengt, diese habe ich aber schon im laufe der Saison repariert. ...Zunächst erst ein mal ein paar Bilder vom alten Zustand meines "Flaggschiffes". MfG Thandor
  17. Hallo, würde mich über etwas Hilfe sehr freuen, denn die kann ich gebrauchen da ich solch ein Schiff noch nie gebaut habe... Besonders macht mir die Elektrik mit Fernbedienung Kopfzerbrechen. hier der Link zu meinem Baubericht mit Bildern und Fragen http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=499057#post499057 Gruß Peter
  18. Hallo hier alle Anmerkungen zu dem Modell der Fairplay X. Viele Grüße Gabi
  19. Ich habe leichtsinniger Weise ein Langzeitprojekt angefangen. Es ist das free download Modell der RMS "Mauretania". Dieser Passagierdampfer wurde 1907 ins Wasser gelassen und 1935 verschrottet. Mehr zur Geschichte dieses Schiffes gibt es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/RMS_Mauretania In unregelmäßigen Abständen gibt es Updates vom Bau des Modells. Ich denke mal der Thread ist hier richtig, wenn nicht bitte zur passenden Stelle verschieben.
  20. Die Idee hinter dem Boot ist eine Bauweise, die Jahrtausende alt ist, jedoch in Vergessenheit geraten ist. Die so genannte Skin-on-frame, oder zu Deutsch Haut über Rahmen-Bauweise, ist eine leichte und robuste art, Boote zu bauen. Sie wurde von den Inutits entwickelt , um mit wenig Material robuste Kajaks für die Jagd zu bauen. Ich möchte testen, ob die Bauweise auch auf Modellboote übertragbar ist. Die Dulcibella Familie eignet sich hierfür besonders gut, da das Boot ein Knickspanter mit guten Fahreigenschaften ist. Ich plane, das Gerüst aus 3x5, 3x10 und aus 3x15 mm Mahagonileisten zu bauen. Die Spanten sollen aus 4mm Multiplexsperrholz bestehen. Anschließend soll das Modell in Folie eingepackt werden. Zurzeit bin ich mir noch sicher, ob die Folie klar sein soll und so die Bauweise sofort erkennbar, oder ob sie weiß lackiert wir und in Verbindung mit einem Holzdeck zu einer Yacht werden soll, wo die Bauweise nicht sofort zu Erkennen ist. Jetzt habe ich genug geschrieben und mache mich mal an die Spanten... Und wer seine Meinung zu dem Experiment abgeben will (Insbesondere zur Aussehensfrage), ist hier Wilkommen: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=494068#post494068
  21. Kommentare willkommen. Baubericht "Dulcibella XL, noch ohne Namen"
  22. Meinolf Höhler

    Baubericht Dulcibella XL, noch ohne Namen

    Die Familie der Dulcibellen bekommt Zuwachs. Ich habe mit dafür die XL Version ausgewählt. Direkt eine Bemerkung zu Anfang. Da ich nur sehr begrenzt Platz in meiner Wohnung und auch keinen Hobbykeller habe, wird das eher ein Schönwetterbau werden und das Meiste draußen gemacht. Für einen Namen habe ich mich noch nicht entscheiden können, da sind nur ein paar Ideen da. Als denn, los gehts. Kommentare: Hier lang!
  23. Wie ja schon einige von Euch wissen habe ich auf der Intermodellbau eine " Atomite " von Kuhlmann bekommen. Da ich ja nicht still halten kann machte ich mich schon mal an den Ständer und den Geräteträger her. Das zusammen fügen ging so reibungslos das ich gleich alles klebte und später mit Lacklasur von Clou ( Kastanienbraun) strich.
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