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  1. Hellmut Kohlsdorf

    Elektro-Schweißgerät

    ich möchte mit ein Trennständer für meine Makita 9049S bauen. da ich keine solide solche als Kaufgeräte gefunden habe. Bei Youtube fand ich überzeugende Beiträge für den Eigenbau eines solche Trennständers gefunden habe. Meine Frage: Worauf sollte ich beim Kauf eines Elektroschweissgerätes achten? Ich möchte damit Stahl verschweissen.
  2. Hallo in die Runde alle reden von 3D-Drucker, das machte mich neugierig. Viel Geld wollte ich für den Anfang nicht ausgeben, also mal einen ANET A8 geordert. Kostete damals knapp unter 100€. Die Holzkiste war schnell montiert und der erste Druck konnte ich am ersten Tag noch starten. War zwar nicht sonderlich gut, aber er druckte etwas. Mit der Zeit bekam ich mittels CURA als Slicer einigermassen ordentliche Teile gedruckt. Jetzt wollte ich alles verbessern und orderte einen mechanischen Satz Teile für den A8, daraus sollte der ANET M8 werden. Gleichzeitig druckte ich Verbindungsteile mit dem A8 um den Umbau auf AM8 realisieren zu können. Teile gibt es komplett als STL-Dateien im Net. Das Ergebnis seht ihr hier im Bild, Holz weg, Metallrahmen und Druckerteile zum Verbinden. Drucker komplett, Metallteile und Druckerteile in rot Jetzt druckte es schon gleichmässiger, aber ich wollte mehr. Der Druckkopf kam als nächstes dran, wurde komplett ausgetauscht Druckkopf neu mit Filamentkühlung Als nächstes änderte ich die Filamentzuführung Noch ein paar Einstellungen in CURA und ich war zufrieden mit dem Drucker. Die Kosten beliefen sich zwischen 200 und 300 € insgesamt. Zum Filament: Zum Anfang benutzte ich ganz billiges Material vom Chinesen, Druck war gut. Dann kaufte ich Material von einem deutschen Hersteller und der Ärger ging los. Der Filamenttransport wollte nicht mehr richtig funktionieren. Meine Erfahrungen deckten sich mit Erfahrungen anderer Benutzer, nachzulesen im Netz. Daraufhin wechselte ich sämtliche Teile welche mit dem Filament in Berührung kamen am Druckkopf ....keine Besserung. Filament auf Chinamaterial gewechselt, Druck war wieder gut. Ursache war, das deutsche Produkt schwankte im Durchmesser, Soll 1,75mm, und konnte nicht mehr richtig transportiert werden. Jetzt benutze ich Filament eines namhaften Herstellers und die Ducke werden ordentlich. Empfänger- und Motorregler für ein U_Boot Servo- und Motorhalterung für ein U_Boot, erstellt mit FREECAD hier beide Teile bereits gedruckt und im Boot verbaut. Jedes Teil brauchte über 8h zum Drucken. Was nicht zu verschweigen ist, es gibt Verschleißteile. Die Düsennadel setzt mit der Zeit zu, entweder Reinigen oder Austauschen. Ich habe mich fürs Tauschen entschieden. IM Druckkopf ist ein Silikonschlauch verbaut. Dieses Teil war einmal verkohlt und führte auch zum Filamentstau und musste gewechselt werden. Verschleißteile gibt es für kleines Geld im Net zukaufen. Ich bin mit dem Drucker in der Preisklasse zufrieden. Gruss Gerd
  3. Ralph Cornell

    Jugendwerkstatt

    Vor einiger Zeit ging hier im Forum die Nachricht herum, daß der Siggi vom großen Heuerbaas angeheuert wurde und auf seine letzte große Fahrt gegangen ist. Traurig, aber dieser Schritt liegt vor uns allen. Im Namen des verstorbenen Kollegen hat dann Siggis Witwe hier im Forum die Auflösung seiner Werkstatt eingestellt. Sie wollte wenigstens erreichen, daß Siggis modellbauerischer Nachlass in gute Hände kommt. Ein Posten in diesem Nachlass weckte mein Interesse: Eine Rotwerk-Drehmaschine. So etwas habe ich mir schon lange gewünscht - nicht für mich selbst, sondern für die Jugendwerkstatt des Sail&Road in der Weißen Rose. Wer die Website des Sail&Road besucht, stößt unweigerlich auf den Passus Jugendarbeit. Sail&Road hat ja eine Kooperation mit der Weißen Rose, einem Jugendkulturzentrum, wo der Verein, repräsentiert durch unseren Jugendleiter Sebastian Kuhnert, Modellbaukurse für Kinder anbietet, die so an unser Hobby herangeführt werden sollen. Das funktioniert so weit ganz gut, aber es gab immer etwas, daß uns in unserem Maschinenpark fehlte: Eine Drehbank. Um z.B. Kupplungen für die Antriebe unserer Boote herstellen zu können oder andere Drehteile, mussten wir Betreuer immer auf unsere häuslichen Werkstätten zurückgreifen, was natürlich immer zu Verzögerungen im Bauablauf führte. Dies ist jetzt dank des großzügigen Angebots der Witwe Siggis nicht mehr nötig. Gestern sind Sebastian und ich zu Siggis Werkstatt gefahren und haben die Rotwerk und noch so dies und das abgekauft. Die Dame kam uns in großzügiger Weise mit ihren Preisvorstellungen entgegen, so daß Siggis Nachlass nun einem guten Zweck zugeführt werden kann. Ein Hoch auf die Dame!
  4. moin zusammen! ich bin nach 2 modellen von aeronaut (diva und princess) noch anfänger, möchte gerne weiterhin boote aus holz bauen und bin auf der suche nach einer sinnvollen säge für meine kleine werkstatt bis ca. eur 100,-. erachtet ihr als erfahrene modellbauer eine tischkteissäge oder eine dekupiersäge als sinnvoller? habe hier im betreff zwar lediglich die produkte von proxxon genannt, freue mich aber selbstredend auch über andere tipps. vielen dank vorab! torben
  5. Ein freundliches Moin moin in die Runde... Wir, die Firma Kobratec GmbH, möchten uns hiermit gern vorstellen. In der Vergangenheit fand man uns im Internet sowie auch in diesem Forum unter dem Namen X-ACT GmbH. Vor ca. einem Jahr haben wir die Firmen verschmelzen lassen und X-ACT zur Hausmarke der Kobratec GmbH gemacht. Viele von Ihnen kennen uns sicherlich durch Ebay, Amazon oder unseren eigenen Onlineshop. Auf allen Plattformen bieten wir Zerspanungswerkzeuge für Industriekunden sowie für den Hobbyisten an. Neben unserem umfangreichen Programm an Drehwerkzeugen, Fräswerkzeugen, Bohrern, Gewindewerkzeugen und Stechwerkzeugen, bieten wir auch über 5000 Spannmittel wie Drehfutter, Schraubstöcke, VDI-, Morsekegel- und Steilkegelaufnahmen an. Zudem auch Multifix, Futterschutzeinrichtungen, Aufspannhilfen und viele nützliche Helferchen die jede Werkstatt braucht. Wir sind ein junges und dynamisches Team, mit hervorragenden Kenntnissen über Zerspanungswerkzeuge und ihre Anwendung. Für Fragen, Wünsche und Anregungen sind wir Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr telefonisch zu erreichen. Ein Blick in unseren Onlineshop lohnt sich immer. Wir bieten eine tolle Auswahl zu kleinen Preisen und immer wieder Gutscheincodes auf der Startseite unseres Shops. Einfach auf den Link klicken oder manuell eingeben : https://shop.kobratec.com Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Team der Kobratec GmbH Kobratec GmbH Bültbek 19 22962 Siek Deutschland Tel.: +49 4107 / 9086 14 Fax: +49 4107 / 9086 15 E-Mail: info@kobratec.com
  6. Schalömchen wehrte Gemeinde! Da ich ja mich zu den "Regenerierten" (Wiedereinsteiger) zähle, bin ich ja für alles, was neu zum RC- Modellbau gehört, offen... nun friemel ich seid längerm an dem Bausatz der Tön 12 herrum (den habe ichvor 15 Jahren angefangen - kam bis zum Rumpf/Decksaufbau). Baustufe war gerade die Holzpoller ( Vorderer/ Mittlerer/ Hinterer Pfosten, Teil 33-35), da sollten leichte Rundungen an den 6mm Kiefernholzleisten ausgespart werden... Nun kam "meine" Geheimwaffe zum Einsatz! ...zuerst aber folgendes... Vor geraumer Zeit hatte ich mich nach einer "Fräßmöglichkeit" im kleinen Format umgesehen. Firma Prox... und Dre... haben ja einiges im Programm. Doch da ich mich zu den Schwotten (Mix Schwabe/Schotten) der Modellbauer zähle, wollte ich es wissen, ob es da noch was günstigeres gibt... Ein "A..I-Dremel" hab ich ja schon - groß - laut - stark - teilweise unhandlich - für gröbere Sachen immer gut. Mir fehlte so etwas wie ein Gravurstifft. Also Internet an und los... Dabei ertappte mich meine Frau beim begutachten von Prox... und Co und meinte so am Rande:..."die sehen ja aus wie ein Nagelfräser..." "Nagelfräser?" und schon war ich bei der "Bucht" und siehe da, die Freunde aus Vernost vertreiben so etwas aus dem deutschem Raum hinaus als Set für um 10€ronen inkl. Versand! Gekauft und ausprobiert... Und ich bin Überrascht, für meine Zwecke Taugen die was... Zum Modell / Link: http://www.ebay.de/itm/Elektrisch-Nail-Art-Fraser-Nagelfraser-Manikure-Nagelfeile-6BITs-Set-0O003352-/301780560581?hash=item464385eac5:g:VokAAOSwgQ9Vvx5D Er ist zwar "Pink", hatt aber seine Vorteile - auf/unter dem ganzen Gedööns auf dem Arbeitstisch findet man ihn schnell wieder - bei der Farbe Quelle Ebay.de Quelle Ebay.de Das Gerät kann/soll Stifte von 0,3 - 3,2mm in der Spannzange aufnehmen. Quelle Ebay.de Zu dem Set gehörte auch ein Satz "Werkzeugeinsätze" - Diamantschleifer und Schleifmittelhalter mit 80er/120er Schleifmittel in geringer Anzahl (waren zwar andere Angaben vom Verkäufer über die Körnung gemacht worden - 100/140er - sind aber etwas gröber bzw. feiner), zu unterscheiden durch die farbliche Makierungen im Inneren - blau/rot. Quelle Ebay.de Und die Schleifmittel als Ersatz / Link: http://www.ebay.de/itm/Schleifkappen-100-Stuck-Schleifbander-Schleifhulsen-Nagel-Kornung-100-120-/110578147084?hash=item19bef89f0c:g:FFoAAOSwgQ9VgXyr Preis für die Menge finde ich auch akzeptabel... und es gibt noch weitere (grobe) Fäser aus dem Bereich... Ich befinde die Vorteile des Gerätes als schön klein, sehr leicht, gut zu bedienen (Einschalten und Stufenlose Geschwindigkeitsregulierung am Drehregler 2.000 bis 20.000 U/min (Bereich Plastik - kleine Drehzahl) möglich, Lautstärke Akzeptabel, guter Rundlauf, beim Fräsen, ausreichend Kraft (Holz/ Plastik - Fußnägel können härter sein...) ,Test Zeit 2Std. am Stück, wird leicht Handwarm (oder wurde meine Hand warm? ) Die zu bearbeitenden Holzpfosten/Poller sind auch damit sehr gut gelungen: ... finde ich... Fazit: Ein Gerät, nicht nur für die Frauenwelt, Preislich gut, für Modellbauer mit nicht zu großen Erwartungen und kleinem Geldbeutel ausreichen... und sollte es mal den "Geist" aufgeben, für den Preis? - ab zur Bucht und neu geordert... Und sollte sich meine Frau mal den Winkelschleifer ausborgen wollen... meine Fußnägel könnten solch größere Geschütze auch manchmal gebrauchen ...
  7. Moinmoin, Heute möchte ich dann endlich wieder mal etwas von mir hören lassen ... Der Bau des Löschkreuzers ist zurzeit für einige Zeit auf Eis gelegt. Ich habe entschlossen, erstmal ein wenig Werkzeug für den Bau kleinster Modellteile zu bauen Das soll heißen, zuerst jedenfalls eine kleine Drehmaschine, und später vielleicht dazu auch eine kleine Fräsmaschine :nixweiss:. Wir werden mal sehen. Der Bau der Drehmaschine ist jedenfalls von Start gegangen, die Spindelstock, Arbeitsspindel und seine Lagerung sind schon fertig. Das Kreuzsupport steht nun an der Reihe. Ich werde zu dieser Maschine gelegentlich ein kurzes Bericht verfassen... Zuerst mal einige Bilder der fertigen Spindelstock: Also, die nächste Zeit wird's keine Updates zum Bau der "Weser" geben, ich werde erstmal diese Maschine, hoffentlich zum guten..., Ende bauen. Dann kann ich vielleicht auch die kleinster Drehteile konfortabel herstellen. Kommentare zur "Modellbaupause" und Maschinenbau? ->Gerne!
  8. Werkzeugmaschinen für den Modellbauer Auswahl · Grundlagen · Arbeitspraxis [Quelle: VTH-Verlag] Autor: Andreas Schaller Erschienen im VTH-Verlag ISBN 978-3-88180-795-1 Preis: 19,80 Euro Inhalt: Kapitel 1: Welche Maschine ist der passende „Partner“ für mich? Kapitel 2: Voraussetzungen schaffen… Kapitel 3: Die Säulen- und Tischbohrmaschine Kapitel 4: Die Drehmaschine Kapitel 5: Die Fräsmaschine Wie der Untertitel bereits vermuten lässt, richtet sich das Buch an die Einsteiger in die Materie der Metallbearbeitung auf Werkzeugmaschinen. Der Autor beschreibt sehr ambitioniert und mit viel Sachverstand die Grundlagen, die für die Auswahl und den Betrieb der Maschinen wichtig sind. Dabei fehlen auch nicht die Hinweise auf Lärm, Schmutz, Gewicht und den daraus resultierenden geeigneten Aufstellungsort – bedeutsame Überlegungen, wenn man mit dem Gedanken spielt, seinen Maschinenpark aufzurüsten, denn auch Kleinvieh macht bekanntlich Mist. Vor allem für Einsteiger ist die Wahl einer geeigneten Maschine schwer auf dem heutigen Markt, der von Billig-Qualität bis hin zu professionellen Geräten alles zu bieten hat. Außerdem macht es natürlich auch einen Unterschied, ob man sich mit dem Bau von Strahltriebwerken beschäftigen möchte oder nur hin und wieder etwas gröbere Arbeiten zu verrichten hat. Auch das Angebot an Gebrauchtmaschinen ist immer betrachtenswert, allerdings ist es ohne fundierte Kenntnisse kaum möglich, den Zustand einigermaßen sicher zu bewerten. Diese Kenntnislücken schließt das Buch, zumindest in den Grundlagen. Andreas Schaller nimmt dem Leser die Wahl nicht ab, vermittelt in seinem Buch aber wichtige Entscheidungskriterien, um die zu den eigenen Bedürfnissen passende Maschine – neu oder gebraucht - zu finden. Dabei streift er immer wieder auch die Funktionsweise industriell eingesetzter Maschinen, was zumindest interessant ist, auch wenn die meisten Modellbauer wohl keine Maschine dieser Größenordnung besitzen. Ebenfalls sehr gut beschrieben ist die Auswahl von angebotenem Sonderzubehör für die Maschinen und geeigneten Messmitteln – auch hier lässt der Autor die Entscheidung letztendlich beim Leser, schildert aber sehr exakt und ohne Dogmatismus die möglichen Anwendungsfälle. Ein vernünftiger Weg, da die Ansprüche und das angestrebte Teilespektrum ebenso vielfältig sind wie unser schönes Hobby. Die Beispiele für Bearbeitung, Messung, Ausrichtung und Kontrolle beziehen sich zwar schwerpunktmäßig auf den Maschinenpark des Autors, sind aber leicht auf andere Maschinen übertragbar. Viele farbige Abbildungen verdeutlichen auch komplexere Vorgänge. Schön ist auch der Tabellenanhang, der auf drei Buchseiten die wichtigsten Kenngrößen für die Metallbearbeitung (Werkstoffe, Schnittgeschwindigkeiten, Gewindeabmessungen) beinhaltet. Eine große Hilfe, wenn die ersten Späne durch den Hobbykeller fliegen sollen und man grade kein Tabellenbuch zur Hand hat. Fazit: Ein absolut empfehlens- und auch geldwertes Buch für angehende Hobby-Zerspaner, das auf dem Boden der praktischen Tatsachen bleibt und über lange Zeit als wertvolles Nachschlagewerk dienen kann. Wer eine Maschine oder den Einstieg in die Metallbearbeitung sucht, ist mit der Lektüre sehr gut beraten. „Profis“ mit viel Erfahrung oder sogar einem einschlägigen Beruf werden in dem Buch nicht viel Neues erfahren, aber für diese Gruppen wurde es auch nicht geschrieben. Und weil aber nichts so gut ist, dass man es nicht noch besser machen könnte, auch ein paar kritische Worte: Etwas einseitig sind die enthaltenen Empfehlungen des Autors für weiterführende Sachbücher, da sie sich nur auf das Angebot des VTH-Verlags beschränken. Außerdem finde ich persönlich es etwas störend, dass am Anfang und Ende des Buchs die Anzeigen diverser Material- und Maschinenhändler platziert wurden. Nahezu 20 Euro sind zwar in Ordnung, aber auch nicht unbedingt wenig für 147 Seiten Sachbuch, da wirkt das fast ein wenig wie Pay-TV mit Werbeeinblendungen… Ich bedanke mich beim VTH-Verlag, der unserem Forum das Buch für die Rezension zur Verfügung gestellt hat. Da ich selbst bereits lange eine Dreh- und Fräsmaschine besitze und auch einschlägige Berufspraxis aufweisen kann, habe ich es mit besonderem Interesse gelesen. 10.06.2011 Torsten Gietenbruch
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