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  1. Ralph Cornell

    Kuppelei

    ...Wer sexuelle Begegnungen gewerbsmäßig fördert, macht sich der Kuppelei schuldig, die mit einem Strafmaß von... Diese Zeiten, als das galt, sind Gott sei Dank vorbei. Aber wir wollen ja kuppeln, wir wollen Kontakte fördern - nicht Männlein und Weiblein oder sonstwas, sondern elektrische Kontakte. Immer wieder, wenn dieses Thema hochkommt, kommt es fast zu Glaubenskriegen, welche denn nun besser seien. Also dachte ich mir, man sollte das mal ganz unvoreingenommen unterrsuchen. Wir reden hier von der Stromversorgung von Modellbooten, und da können - besonders bei der Rennfraktion - ganz schöne Ströme fließen, und zu den Alpträumen solcher Kollegen gehören Übergangswiderstände, die solche Kupplungen erhitzen können; teilweise bis zum Schmelzen oder Selbstauslöten der stromführenden Kabel. Hoch kapazitive Akkus können sich bei einem Kurzschluss regelrecht in Bomben verwandeln, und das gilt es zu verrmeiden. Also... Ich habe mir vier dder gängigsten Kupplungssysteme mal näher angeschaut: T-Kupplungen, XT-Kupplungen, Goldi-Büschelstecker und Tamiya-Kupplungen. Fangen wir mit den üblichen T-Steckern an. Diese gibt es nur in einer Größe. Ich habe hier als Beispiel einen zweiteiligen T-Stecker genommen, bei dem nach dem Verlöten der graue Trennteil einfach aufgeklipst wird. Die Kontaktfläche beläuft sich auf 64 mm², die Kontaktflächen sind oft vergoldet . Das trifft auch auf die einfachen T-Stecker und -Buchsen zu, die nach dem Verlöten mit Schrumpfschläuchen voneinander isoliert werden sollten. Verpolung ist nahezu ausgeschlossen. Die Kontaktierung ist federnd ausgeführt, so daß praktisch immer genug Fläche in Kontakt ist. Angegeben ist diese Steckerart für eine Dauerlast von 100 Amperé. Das nächste Stecksystem ist das System XT. Die hier gezeigten Kupplung ist ein XT-60, was möglicherweise ein Hinweis auf die maximale Dauerlast ist: 60 A. Bei diesem Kupplungstyp sind die Kontaktstifte geschlitzt ausgeführt, so daß sich die Kontaktfläche auf ca. 70 mm² beläuft. Auch diese Kupplung ist vergoldet. Verpolung ist hier völlig ausgeschlossen. Dieser Typ baut etwas länger als eine typische T-Kupplung, eine Deans-Ausführung sogar noch etwas länger. Teilweise müssen die an den Enden herausgeführten und verlöteten Kabel noch mit Schrumpfschlauch isoliert werden (erübrigt sich beim Deans-Typ). Als verlötbar wird ein Kabelquerschnitt von 4 mm² angegeben, obwohl bei einem Innendurchmesser von 2,5 mm ein Kabelquerschnitt von ca. 4,9 mm² möglich erscheint. Hier ist der Standart-T-Stecker etwas überlegen, es sind größere Querschnitte möglich. Im Übrigen leiden sowohl T-Stecker als auch XT Kupplungen an einer gemeinsamen Schwäche: Sie sind nur begrenzt hitzefest. Die weitergeleitete Hitze des Verlötens birgt die Gefahr, daß sich die Kunststoffgehäuse beider Steckertyppen verformen, womit die Passungen eben nicht mehr passen. Es gibt von Reely eine Löthilfe, mit der das vermieden werden kann. Wer nur selten solche Lötungen ausführen will, kann sich auch damit behelfen, das jeweilige Gegenstück aufzuschieben. Es braucht dann etwas mehr Hitze, um die Lötung sicher auszuführen. Einige Kollegen bauen auch auf Büschel-Rundstecker. Hier beträgt die Kontaktfläche mindestens 56 mm² und wird im Endeffekt noch höher liegen - ca. 60 -65 mm². Auch dieser Kupplungstyp ist zumeist vergoldet. Die Gegenstücke sind einfache Rohre mit einer Trennwand. In diese Stecker passen Kabel mit 5 mm² Querrschnitt. Bei diesem Kupplungstyp liegt die Problematik in der Kürze der Kabelaufnahme an den Enden. Beim Verlöten wird man kaum um die Benutzung einer Löthilfe, etwa einer "3. Hand" oder der oben verlinkten Löthilfe vonn Reely herumkommen. Dieser Kupplungstyp muss bis auf die freiliegenden Kontaktflächen mit Schrumpfschlauch isoliert werden. Verpolungssicherheit ist nur dann gegeben, wenn man (bei einem 2-Adersystem, ein+ und ein -) für jeweils eine Seite sowohl einen Stecker als auch eine Buchse anlötet. Die Belastungsgrenze dieses Stecksystems würde ich bei ca. 60 A einschätzen. Am schlechtesten kommen bei dieser Betrachtung die Tamiya-Stecker weg. Die Kontaktstifte haben meist nur einen Durchmesser von 1,5 mm bei einer Einstecktiefe von 7 mm. Das bringt uns auf eine Kontaktfläche ca. 12,4 mm². Einer so geringen Kontaktfläche größere Ströme als 20 A anzuvertrauen halte ich für vermessen. Verpolungssicher ist diese Steckung durchaus. Hinzu kommt, daß die möglichen Kabelquerschnitte nur bei etwa 3 bis 3,5 mm² liegen, teilweise auch darunter, und daß die Kontaktierungen auch Herstellerseitig oft nur gekrimpt sind.
  2. Hallo an alle, ich habe mir ein gebrauchtes Boot (Princess von Aero-Naut 95cm lang) mit Brushlessmotor Aquastar T20, wassergekühlt) und Fahrtenregler Swordfish Pro 200A -8S ESC erworben. Offensichtlich ist der Fahrtenregler defekt. Nachdem ich ihn lt. Anleitung auf das Steuersignal angelernt hatte, fiel der Motor nach sehr kurzer Laufzeit mit Rauchbildung am Fahrtenregler aus. Die typischen Tonsignale beim Inbetriebnehmen (Verbinden mit der Spannung, LiPo 6S) bleiben aus, die Elektronik riecht nach Elektronikbrand. Das Teil hatte vielleicht schon beim Kauf einen Schlag weg. Ich gehe davon aus, dass er ersetzt werden muss. Fragen: 1. Habt Ihr eine Empfehlung für Ersatz, möglichst nicht so teuer? 2. Wie erkennt man, ob der Motor in Stern- oder Dreieickschaltung angeschlossen ist? 3. Wie kann ich den Motor prüfen, ob er vielleicht auch einen Defekt hat? Ich grüße Euch und freue mich auf Hinweise Berndie
  3. So, wie in den Thread von XOFF angekündigt, hab ich mal mein Target angeschmissen und was zusammen designt. Anbei das Ergebniss. Der Schalter ist ein universeller Schalter für hohe Lasten. Ungekühlt schafft der Schalter 50A. Geschaltet wir mit einem einfachen Schalter. Das SChaltelement selber ist der BTS555. Gedacht ist das ganze als Schalter für Akkupacks. Man kann den Schalteranschluss auch durch einen Microcontroller ansteuern, um z.B. einen leeren Akku vom ESC zu trennen und durch einen noch vollen zu ersetzen. Ich habe die Platine aber weder produziert noch probiert. Erstmal hier zur Diskussion. Bitte sich erst anschauen. Schaltplan Layout: Hier die Bestükungsseite. Größe der Platine ist 50mmx22mm. Die Masse zwischen den beiden großen Klemmen sollte mit einem 2,5mm² Kabel, die dicken Leitungen mit jeweils 1,5mm² aufgelötetem Draht verbunden werden. C3, D1, R2, R3 brauchen nicht bestückt zu werden, wenn man den Strommessanschluss nicht benötigt. Hier mal ein kleines 3D Bildchen, so zum Anschauen. Link zur Stückliste: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=490089#post78 Irgendwie krieg ich hier aber die Targetdatei nicht hochgeladen. Wer die haben möchte, einfach melden. Mit der kann man das ganze auch direkt produzieren lassen. Prototypen mach ich gerne bei dem hier: platinenbelichter.de sind als Prototypen i.O., lassen sich aber etwas schwerer löten. Für die professionelle Variante würde ich eher diese hier bevorzugen: pcb-center.de (früher M&V) [url=http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=490089#post78][/url]
  4. Hallo allerseits, ich suche ein deppensicheres Lipo-Ladegerät... Der Anwendungsfall ist denkbar einfach. Lipos aufladen und balancieren, hauptsächlich für Kleinmodelle (1-3s, 100 - 500 mAh). Mehr soll die Kiste nicht können. Typ: Nur Lipo Einstellbar: Zellenanzahl, Ladestrom Gibt es sowas? Die banale Frage stelle ich deshalb, weil ich den Lader allenfalls 5 Mal im Jahr brauche. Bei den vielen Ladegräten auf dem Markt stört mich die komplexe, unübersichtliche Menüführung und die vielen technischen Details. Einen B6AC habe ich - bereits der ist mir zu komplex wenn ich ihn nur alle drei Monate mal aus dem Schrank ziehe. Ich möchte einfach nur einen Akku ans Ladegerät hängen, Zellenzahl und Strom eintippen und hinterher nen vollen Akku... Über einen Tipp würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße Matthias
  5. Ersteinmal ein herzliches Hallo, ich habe mich grade angemeldet weil mir seit einigen wochen ein problem die nächte raubt. grade baue ich einen katamaran (Dort das alnDB 68). es soll aber kein detailgenaues modell werden, eher eine plattform für weitere basteleien. dieses soll mit 2 graupner jet-antrieb booster 2 mit umlenk/rückfahrdüsen angetrieben werden. die motoren sind von robbe (inrunner 3650/09) und als regler nehme ich die roxxy brushless control 950-6 . Zur energieversorgung müssen 2x 12v 4000mah conrad 10 zellen herhalten. die funke ist eine graupner mx-12. nun meine frage: kann ich das so machen? [/url] grüße crimp
  6. Hat jemand Erfahrungen mit so einem Baustein ? Sind die was um sie an einem 12V-Bleiakku statt separatem Empfängerakku oder Fahrtregler-BEC zu verwenden? :nixweiss:
  7. Kann mir jemand in einfachen Worten erklären, was die Bezeichnung "C" auf den Lipo-Akkus bedeutet? Da steht also 3600mAh - 30C. Was unterscheidet ein z.B. 30C Lipo von einem 35C Lipo?
  8. Hallo Zusammen, ich habe immer das Problem, das ich nicht weis, wann ich wieder an die Box muss mit meinem Schlepper, zum Akkuwechsel. Dann ist mir ein Uraltzettel in die Hände gefallen. Ich hatte den mal abgeschrieben von einem Kollegen, oder aus einem Buch in der Bücherei. Keine Ahnung mehr. Jetzt habe ich mir vor kurzem das Material besogt und am WE das Teil aufgebaut und getestet. Hat super funktioniert. Die Funktion ist einfach, ist der Akku voll, dann lässt die Z Diode in die eine Richtung strom durch, ist der Akku lehr, dann nicht mehr, und die LED brennt. Dann weis ich, Akkuwechsel!!! Gruss Wolfgang
  9. Hallo alle zusammen, ich eröffne mal einen Kommentar-thread. Hier könnt ihr mir eure Meinungen, Tipps&Tricks und Anregungen zu meinen Baubericht schreiben. viel Spaß... hier geht´s zum Baubericht: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=39823
  10. San Felipe

    Lipo Anschluß

    So, ich glänze mal wieder durch Unwissenheit, deshalb besser nachfragen und einen Totalverlust vermeiden. Es sollen 2 3S-Lipos zusammengesteckt zu einen 6S werden. Da muss ich dann doch wie bei einem normalen Akkupack vorgehen. Also Plus an Minus zwischen den Lipos und einmal Plus und Minus an den Regler. Richtig? Die beiden Lipos sind natürlich baugleich, gleich neu und gleich voll geladen.
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