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  1. Ich habe mich zum Baubericht des "boom boat" entschlossen und schreib mal einfach ein paar Zeilen dazu. Nein, es wird nicht in meinen Besitz gehen, denn der Bausatz wurde mir mit den Worten "mach mal" in die Hand gedrückt. Wie an anderer Stelle schon kurz erwähnt, war ich von dem Bausatz begeistert - wenn auch im Verlauf des Bauens ich mir vielleicht die ein oder andere Ergänzung oder Ausführung gewünscht hätte. So, dann geht es mal ganz locker mit dem "boom boat" los Dies waren nun die beiden Schachteln, die ich in die Hand "gedrückt" bekam Im Bausatz verbergen sich diese Teile ... ... der Antrieb schaut dann so aus (wobei der Motor nicht aus der Schachtel kam) ... was ich leider nicht aufgenommen hatte, war der Streifen CFK-Material, der für den Rumpf gebraucht wird. Zuerst mussten alle Teile "angeraut" werden. Da hilft mir mein Schleifteller für die Dremel. http://hostarea.de/out.php/i299661_schleifteller-1-.jpg Nachdem das "erledigt" war, begann ich mit dem Technikträger. Punktweise mit Sekundenkleber fixiert, anschließend mit R&G - 24 Std-Harz (eingedickt mit Baumwollflocken) richtig verbunden. So schaut das dann aus... Probehalber habe ich dann den Grundkörper des Schottels eingepasst Entgegen der in der Bauanleitung verwendete Schottel lässt sich die Anlenkung dieses Schottels jeweils 90 Grad versetzt montieren. Das hilft einen Umlenkhebel einzusparen. Probesitz des Antriebsmotors - um die Flucht mal zu prüfen... Inzwischen hatte ich auch den Kardan bekommen. So ein Teil sollte in den Bausatz, denn im Umkreis von fast 70 km hatte kein Händler ein solches Teil lagernd und musste daher bestellt werden. Ein zweites "upps" war dann die Anpassung der Kardan in den Antriebsstrang. "Schottelseitig" 4mm - hier war alles klar. "Motorseitig" 2,3mm - nun, beiliegende Hülse war 4 auf 3mm. Glück hat man, wenn eine Drehbank "in der Nähe ist", oder auch, wenn sich im Bekanntenkreis jemand findet, der die entsprechende Reduzierhülse machen kann. Ich habe ersteres Glück und nochmal von "oben" Damit ist der Antrieb ohne Probleme machbar. ... weiter geht es in den nächsten Tagen
  2. Moin, ich suche für mein Futterboot noch eine passende Beleuchtung, um bei einer Nachtfahrt auch mal das andere Ufer ausleuchten zu können, wenn ich an meinem Angelspot bin. Ich habe auch schon einmal nach High Power LED's geschaut zb von Cree gibt es die XM-L T6, welche in der Ultrafire C6-T60 verbaut ist. Jedoch habe ich keine Ahnung wie ich so etwas verbaue. Es müsste ja auch Spritzwasser geschützt sein. Es gibt ja auch einfache LED's, welche schon eine Fassung haben und verkabelt sind. Aber ob die ein gegenüber liegendes Ufer ausleuchten können? Hoffe ihr könnt mir ein wenig weiter helfen. LG Mario
  3. Auch wenn Ike den Baubericht eingestellt hat, freue ich mich über jeden Kommentar über "meine" Nautilus 2 - Vorsicht Schauchboote, die Nautilus taucht wieder :-) Hier geht es zum Baubericht:
  4. Hallo Freunde des Schiffsmodellbaus, seit Jahren liegt hier ein kompletter Kit eines PBR auf dem Schrank. Da das mit dem Schiffsmodellbau etwas nach gelassen hat, wurde bisher immer nur wenn angemischtes Harz, GFK Platten, Motore oder sonst welche lustigen Teile übrig waren, der Kahn vom Schrank geholt und etwas gebastelt. Da mich aber jetzt ein Freund genötigt hat wieder mal Boot zu fahren, musste das alte Gerümpel mal wieder kampfwertgesteigert werden. Also: U-Boot braucht neue Akkus, S-Pütz neuen Lack und Tochter will unbedingt ein "Coast Guard" Kutter bauen... Super... Abends, beim DVD schauen, war dann aber klar : Der Kahn muss ins Wasser! Welche DVD ? ...klar, "Apocalypse Now, Redux" was sonst! Immer nur Vietnam Helis bauen ist auf Dauer auch langweilig... Patrol Boat River MK.31 gehört zur so genannten Braunen Marine der USA und wurde durch den unseligen Einsatz in Südostasien bekannt. Im Original 2 fette Diesel auf 2 fette Strahldüsen befeuern den 10m Rumpf, was schon ein gewissen Spass verspricht. Klar, bei dem Kehrer Rumpf sind desshalb auch 2 40er Jets an 800 Viper Motoren bei 14,4V Lipo, was hier auch einen gewissen Charme versprüht... hier eine restaurierte...
  5. Da viele von uns Schierigkeiten mit dem ungewohnten amerikanischen Maßsystem haben: hier noch mal etwas detaillierter die Umrechnung in den 152er-Maßstab. 1'' (Zoll, inch) = 25,4 mm => 25,4 mm : 5,2 = 4,885 mm im 152er-Maßstab 1' (Fuß, foot) = 12'' (Zoll, inch) = 12 x 25,4 mm = 304,8 mm => 304,8 mm : 5,2 = 58,62 mm im 152er-Maßstab Bei den "krummen" Maßen, z.B. 8'-11'' (8 Fuß plus 11 Zoll) würde ich immer erst mal in Zoll umrechnen: (8 x 12)'' + 11'' = 107'' => 107 x 25,4 = 2717,8 mm => 2717,8 : 5,2 = 522,7 mm Noch schlimmer wird es, wenn die Bruchzahlen dazu kommen, z.B. 1 3/16''. Das zerlege ich auch erstmal in "griffige" Maße: 1'' + (1 : 16 x 3)'' = 1,1875'' => 1,1875 x 25,4 mm = 30,1625 mm => 30,1625 : 5,2 = 5,8 mm. Der Supergau sind dann Angaben wie z.B. 12'-1 1/4'' (zwölf Fuß eineinviertel Zoll) - aber das kann euch nun auch nicht mehr aus der Bahn werfen: im Anhang findet ihr ein Umrechnungstool (amerik. Vorbildmaße -> M. 1:5,2) zum Download. Im Gegensatz zu den diversen OnlineTools, die man im Web findet, kann dieser Umrechner auch "völlig krumme" Vorbildmaße inkl. Brüchen in Millimeter umwandeln. Auch solche Monstrositäten wie z.B. 12'-1 3/16'' lassen das Tool unbeeindruckt. Funktioniert 100%ig. Ihr tragt die abgelesenen Bauplan-Maße einfach nur in die grau hinterlegten Felder ein und erhaltet als Ergebnis a) das Vorbildmaß in Millimetern, b) das 1:5,2-Modellmaß in Millimetern. 152er_Umrechnungstool.xls
  6. Hellmut Kohlsdorf

    Laufgeräusche minimieren

    Hallo Freunde Nachdem ich jetzt erfreulicher Weise den ersten Versuchsaufbau der Steuerung der Schrittmotoren für die Segelansteuerung fertig in Betrieb genommen habe, muss ich mich jetzt der Aufgabe widmen festzulegen wie ich erreiche, dass die Schrittmotoren möglichst leise laufen. Zur Erinnerung im Folgenden Bilder die den Aufbau erläutern: Jeweils ein Schrittmotor sitzt auf jeder der 2 Akkuboxen. Auf der Antriebsachse des Schrittmotors sitzt die Schottrommel, aus einem Rondel aus Alu gedreht. Die Schottrommel ihrerseits läuft in einen "Schachtel" aus Alu, welche aus 2 Hälften besteht, welche aus jeweils 10mm starken Alu-Platten gefräst wird. Ich habe bei meinen Versuchen festgestellt, dass der Schrittmotor sehr leise läuft, wenn ich diesen in der Hand halte, er daher keine Vibration auf die Unterlage übertragen kann. Liegt er auf der Tischplatte, so dröhnt es gewaltig. Soweit denke ich alles keine Überraschung. Jetzt zu den Fragestellungen bei der Weiterentwicklung des in der Zeichnung oben gezeigten Aufbaus. So wie es dort gezeigt ist, würden die Akkuboxen und darüber übertragen die ganze Rumpfschale als Resonanzkörper wirken und der Lauf des Schrittmotors sehr laut sein. Die ersten Hinweise die ich ich hier zu dem aufbau erhalten haben dazu geführt, dass ich die Lagerung der Trommel nur Einseitig machen werde, sonst überdefiniert und Verkantungen wären zu erwarten. Daher habe ich folgende Änderungen eingeführt. Die Trommel hat auf der dem Schrittmotor abgewandten Seite keinen Zapfen mehr, da eine 2. Lagerung hier nicht wünschenswert ist. Als Folge wird die Schale der Schachtel hier geschlossen sein. Wie also kann ich die Vibration des Schrittmotors abschirmen, ohne das diese, und wenn auf Umwegen, dann doch auf die Rumpfschale übertragen wird? Star muss die Verbindung der Trommel zur Antriebswelle und damit zum Schrittmotor sein, das ganze System vibriert also. Setze ich den Motor auf Gummipuffer, so würde auch die Trommel vibrieren mit der Folge, dass die Vibration auf die "Schachtel" der Trommel übertragen wird! Die Trommel muss ja so exakt zur Trommel liegen, dass die Schot sich nicht zwischen Trommel und Schachtel verklemmen kann! Daraus würde ich schliessen, dass auch die "Schachtel" star mit dem Schrittmotor verbunden sein muss und diese daher ebenfalls auf Gummi gelagert sein muss, damit die Übertragung der Vibration vermieden wird. Wenn ich das so mache, für die Umsetzung habe ich mir schon so meine Gedanken gemacht, dann bleiben eigentlich nur die Schrauben welche das ganze mit der Akkubox verbinden als Übertrager der Vibration! Macht das die ganze Lagerung auf Gummi nicht hinfällig? Welches material sollte ich für die Unterdrückung der Vibration wählen? Das Material muss die Vibration bestmöglich unterdrücken und dabei das System aus Schrittmotor und Schachtel mit Trommel mit möglichst geringem Spiel zu fixieren erlauben.
  7. Guest

    Kleiner Brushless Motor

    Hallo, ich suche für mein Classic Sportboot von Aero Naut einen kleinen Brushless Outrunner, 28-2x Baugröße. Allerdings mit wie viel KV muss ich da rechnen? Als Spannungsquelle sol lein 3S Lipo dienen. Ich möchte sehr sportlich fahren können, das heißt sollen auch noch genügend Kraft Reserven Vorhanden sein, damit ich nicht immer an der Leistungsgrenze mit voll durch gedrücktem Steurknüppel fahren muss. Also ruhig Über Motorisiert, muss ja nicht immer Voll Gas fahren. Gruß Tim Edit: Vielleicht noch erwähnenswert, der Propeller soll ein 35 K Propeller sein.
  8. Moin moin, ich habe schon einmal das Thema angesprochen (ich glaub im UT-Klönsnack), dass ich den Antrieb meines Schleppers umbauen werde. Das was ich bisher alles an dem Schlepper gemacht habe, hab ich in einem Nachbarforum beschrieben bevor ich hierher kam, was hier nachgelesen werden kann: <<Klickklack>> Nun aber weiter mit dem eigentlichen Thema. Nachfolgend die Bilder vom Ausbau des Motors, der bisher für ein anderes Modell geplant war. Bis ich mir dachte: Es ist doch Schwachsinn, einen so starken Motor für einen Kutter zu verwenden, wenn der schwächere 540 S aus dem Schlepper vollkommend ausreichend ist. Also zunächst der Ausbau des Motors, mit einpaar technischen Daten und Aufnahme des vorderen Lagerschilds: (ich würde gerne mehr Fotos als 5 Stk. hochladen können und diese passend in den Text integrieren, aber ich weiß leider nicht wie das geht. Und ich hb auch keine Lust mehr immer über nen externen Sever die Bilder einzufügen)
  9. Boerni

    Fairplay 22 gekentert

    http://www.towingline.com/archives/822 Gruß Börni
  10. Zu einer neuen Klasse gehört natürlich auch ein Klassenzeichen / Logo. 8) Ich würde vorschlagen: erstmal zusammen (Roh-)Entwürfe sammeln und dann zum Schluss die finale Entscheidung einer gemeinsamen Online-Abstimmung überlassen. Anmerkung: ich finde, dass die Verwendung oder Nicht-Verwendung des Logos völlig freigestellt sein sollte. Jeder kann also für sich selbst entscheiden, ob er sein Modell / seine Transportkiste / seinen Oberarm damit verzieren möchte oder nicht. Bei unseren Originalen war das ja nicht anders: die hatten zwar eine Renn-Nummer auf dem Rumpf, aber kein Klassenzeichen (z.B. bei den Seglern vorgeschrieben). Wenn wir's machen, können wir's auch direkt richtig machen. Jeder Entwurf muss darum ein paar Grundvoraussetzungen erfüllen, um auch wirklich als Logo funktionieren zu können (Achtung: Crashkurs Logo-Design! ) ein Logo muss einen hohen Wiedererkennungswert haben. Also sofort eindeutig zuzuordnen sein. Klare einfache Formen, hoher Abstraktionsgrad und relativ einheitliche Strichstärken sind dafür ein ganz gutes Grundrezept. Ein farbiges Logo muss auch bei schwarz-weiß-Ausgabe eindeutig "funktionieren" (= genauso erkennbar bleiben). ein Logo muss deshalb zuerst immer monochrom (= einfarbig opak) angelegt sein. Also keine Farbverläufe, Muster, Texturen. Nur dann ist es mit den verschiedenen Ausgabemedien universell reproduzierbar (alle Druckarten, Folienschnitt, Airbrushmasken, etc.pp.) ein Logo muss immer frei skalierbar sein. Also in 10 mm Grösse genauso eindeutig "funktionieren" wie in 100 m Grösse. So führen z.B. starke Unterschiede in der Strichbreite dazu, dass feine Strichstärken beim Skalieren auspixeln/wegbrechen und damit nicht mehr druckbar sind (bzw. nicht in Folie zu schneiden). Auch lassen sich z.B. Buchstaben unter 5mm Grösse normalerweise nicht mehr in Folie schneiden. Bester Test: den Entwurf sowohl in ca. 10mm als auch ca. 180mm Grösse ausdrucken und kritisch betrachten. Für unser spezielles 152er-Logo relevant: es sollte zeitgemäss sein, also so ca. in die 50er-Jahre passen. Ein heutiger, stylish-aktueller Entwurf á la "MS Windows" würde nicht an ein altes Boot passen. Also weg mit den Hemmungen und her mit euren Vorschlägen - egal ob perfekt ausgearbeitet oder grob mit Edding skizziert!! Die Idee zählt, nicht die technische Ausführung.
  11. Nachdem ich die „Giacomo“ und die „Talisman“ nach den Plänen von Glynn Guest gebaut habe, hier das nächste Boot dieser Art. Es ist die „YEOMAN“. Das Boot ist 76cm lang und 23cm breit. Rumpf und Aufbauten sind aus 4mm Sperrholz gefertigt. Die Bauweise ist, wie bei den Vorgängermodellen recht einfach. Ich erspare mir eine großartige Beschreibung, da die Bauschritte auf den Fotos gut zu erkennen sind. Wie auch bei der „Giacomo“ und der „Talisman“, habe ich den Antriebsstrang auch diesmal selber gebaut. Allerdings ist das Boot mit dem Speed 600 ECO und der 40er Messing-Dreiblattschraube fast schon übermotorisiert.
  12. Moin ich plane schon seit längerem an einem Americas Cupper in 1:25 die Pläne hab ich schon und die Spanten samt Längsspant sind ausgesägt und zusammen gesteckt. Der nächste Schritt denke ich ist ja das Beplanken. Habt ihr da einige Tipps für mich. z.B. welches Holz etc. Würde mich freuen Lukas
  13. Hallo zusammen. Ich komme über das Forenmitglied Antias hier zu Euch. Habe mehrere Modellautos gebaut, liebe meine Nincorennbahn und klebe gerne Häuschen für die Eisenbahn. Als Junge hatte ich alle Mövesegelboote. Auch den Katamaran die ich in Cuxhaven im Modellbecken habe fahren lassen. Nun überlege ich eventuell auch mit diesem Hobby zu starten. Nur: Ich bin handwerklich nicht begabt. Gar nicht. Somit suche ich einfach ein Boot, wo der Rumpf am besten fertig ist und man den Rest selber aufbaut. Also ein richtiges Anfängerboot. Ich mag Kutter, Containerschiffe, Motoryachten...Segelboote. Egal. Vielleicht mag der eine oder andere ja einfach mal einen Schiffsnamen und Hersteller hier posten, dann google ich mir am Wochenende die mal durch. Vielleicht gibt es ja Modelle, die wirklich absolut einfach sind zum Anfang und die man dann später schick nachrüsten kann...Viel Zeit habe ich auch nicht und dann soll das Bauen auch in der wenigen Zeit Spaß machen und kein Frust werden. Geht beim Schwierigkeitsgrad vom Einfachsten aus und stellt Euch jemanden vor, der als einziges Werkzeug nen normalen Werkzeugkoffer hat. Und jemanden der irgendwas bauen möchte was dann schwimmt, auch wenn er kleine Fehler macht. Danke vorab! Gruß Hendrik
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