Jump to content
Schiffsmodell.net

Search the Community

Showing results for tags 'restauration'.

  • Search By Tags

    Type tags separated by commas.
  • Search By Author

Content Type


Forums

  • Modellwerft
    • User's building reports
    • Werkstatt
    • Tipps und Tricks
    • Fernsteuertechnik
    • Antriebe
    • Funktionen
  • Supportforen
    • Bauer-Modelle
    • Modellbau-Regler.de
  • Modelle
    • Dienstschiffe und graue Flotte
    • Freizeitboote, Yachten, Rennboote
    • Passenger Ships
    • Segelschiffe
    • Work boats
    • Outboard Racer
    • U-Boote
    • Standmodelle
    • Leuchttürme, Amphibienfahrzeuge, Experimental
  • Administratives
    • Your feedback is important to us
    • Messages to users
    • Important messages
    • Questions regrading the Board
    • Log-in trouble?
  • Recherche
    • Rezensionen
    • Modellvorstellungen
    • Unterlagen
    • 1:1 - die Originale
    • Bezugsquellen
    • Sonstiges
  • Vereine und IGs
    • SchiffsModell.net e.V
  • Meetings and sociality
    • Treffen, Termine, Veranstaltungen
    • Off Topics
  • Gemeinschaftsprojekte
    • Binnenschiff Wilhelmine
    • Dulcibella & Co
    • Hamburger Hafenfähre - Hadag 2000
    • µProzessor Programmierung für Einsteiger
    • Hafenanlage
    • Springer Tug
    • 2te Schnellbootflottillie
  • Marktplatz
    • Neues vom Modellbau-Markt
    • Modellbaufachgeschäfte
    • Biete
    • Suche
    • Biete Kurierfahrt
    • Suche Kurierfahrt
    • Sammelbestellungen
    • Von Modellbauern für Modellbauer
  • SMV Königsbrunn e.V. SOS TITANIC's Archiv
  • SMV Königsbrunn e.V. SOS TITANIC's Themen
  • SMV Königsbrunn e.V. SOS TITANIC's Ehrenbuch des Vereins
  • SMC Elmshorn e.V.'s Veranstaltungen

Calendars

  • Veranstaltungskalender

Blogs

  • Linus murkst mit der Blogfunktion rum
  • Neues vom Modellbaumarkt
  • Schlossherr's Blog
  • Arbeiten mit FreeCad
  • Usertreffen
  • SMV Königsbrunn e.V. SOS TITANIC's Blog

Categories

  • Baupläne
    • Wilhelmine
    • Hafenmodule
    • Springer Tug
    • Antriebe
    • Noodle Tug
  • Elektronik
    • Programme für Arduino
  • Fotos von Originalen
  • 3D Prints
  • Modellbaufreunde Tornesch's Dateien

Find results in...

Find results that contain...


Date Created

  • Start

    End


Last Updated

  • Start

    End


Filter by number of...

Found 20 results

  1. Ralph Cornell

    Umbau Seabex 1

    Leute, ich habe es gewagt: Ich habe mir eine gebrauchte SEABEX 1 gekauft. Ein Nachlasskauf, wie leider üblich. Erfreulich war, daß die Baupläne und die Bauanleitung vollständig vorhanden waren. Und mehr noch, der Erbauer hat alle Funktionen sorgfältig dokumentiert. . Natürlich sind die verbauten Komponenten ziemlich veraltet. Was davon noch funktioniert, weiß ich noch nicht. Aber ich habe bei der ersten Inaugenscheinnahme einige Dinge entdeckt, die ich ändern will. So hat der Erbauer darauf verzichtet, den Moonpool einzufügen. Das will ich unbedingt haben! Mit absenkbarer Taucherglocke! Hier geht's zu den Kommentaren
  2. until
    Abgesagt !!! "Lechfelder Modellbauaustellung" Abgesagt !!! Wegen der aktuellen, sich verschärfenden pandemischen Lage bzw. der damit zusammenhängenden Verschärfungen der Hygieneregeln, entschloss sich der Veranstalter (ModellbahnClub Lechfeld) mit heutigem Tage, die Veranstaltung abzusagen. Ob und wann ein Ersatztermin benannt wird, ist derzeit nicht bekannt. Wir bitten alle Interessierten um Verständnis. Passt auf Euch auf und bleibt gesund ! Uli 2. Vorstand / SOS TITANIC, Königsbrunn
  3. Die neue MODELLWERFT 02/2021 ist da! Einige Highlights: - Eigenbau: italienischer Fischkutter Scorfano in 1:20 - Servotester selbst gebaut - Reportage: ein Besuch bei den Schleppern in Genua - Schiffsporträt: Typ-VII-U-Boot U995 - Brückenhaus vollständig restauriert - Prototyp der britischen Tamar-Klasse von Model Slipway - RTR-Torpedoboot PT596 von Carson/Tamiya - Modellklassiker »Bugsier 3« von Graupner - Das Kreuzfahrtschiff Pearl 2 als Kartonmodell - Downloadplanmodell: Atom-Eisbrecher Lenin Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 02/2021 – ab sofort digital erhältlich unter www.modellwerft-digital.de sowie im Shop unter https://shop.vth.de/modellwerft_02_2021-0302102/ und natürlich im Zeitschriftenhandel.
  4. OrionChris

    Hegi Orion Neueinsteiger

    Hi, ich bin komplett neu im Modellbau und habe null Plan wo ich anfangen soll. ne Ahnung wo ich mir das nötige wissen herholen soll hab ich auch nicht, aber ich glaube hier bei euch kann ich nicht viel falsch machen. hab mir da ganz schön was aufgezwungen als ich das Gute stück aus 4m Höhe aufgefangen habe als mein Nachbar es rausschmeißen und in die Presse geben wollte. Es lag wohl Jahre lang bei ihm auf dem Dachboden herum. es ist einiges kaputt und außer die beiden Motoren (keine Ahnung ob die es noch tun) hat das Schiff keine weitere Elektronik mehr verbaut. Ich würde das gute Stück gerne wieder auf dem Wasser sehen, nur fehlt mir das nötige Wissen wo ich anfangen soll, kann, muss. wollte es zuerst Original getreu Restaurieren... Habe nach alten Bauplänen, Bildern oder vielleicht auch Ersatzteile aus dem Archiv bei Revell angefragt, aber die einzige Mitteilung war das der Artikel schon zu alt sei und nichts mehr da wäre. jetzt möchte ich es einfach nur noch schön haben und funktionstüchtig auf dem Wasser fahren sehen. Habe so meine Vorstellungen und mir auch schon Ersatzteile herausgesucht und trotzdem bin ich mir unsicher, ich brauche neue Antriebswellen und Schrauben, die Ruderanlage ist auch nicht mehr zu gebrauchen, zudem fehlt mir eines der Ruder und das andere ich defekt. Wie schon erwähnt ist keinerlei Elektrik verbaut außer die beiden Motoren(Graupner, Jumbo 2000). Das war’s dann aber auch. Habe es sauber gemacht, und das Deck vom Rumpf gelöst, eher Martialisch aber dennoch ohne große Schäden. Die Schrauben ausgebaut und auch die alte Messing Ruder Anlage herausgenommen. Jetzt hab ich keinen Plan mehr wo ich ansetzen kann das ich voran komme. lange Rede, garkein sinn. Meine Frage ist wo und wie kann ich anfangen das ich zu einem tollen Schiff komme? Ich hoffe ich habe euch nicht mit der Geschichte gelangweilt und ihr könnt mit Tipps geben und helfen ihn wieder auf Vordermann zu bekommen. bis hierhin erstmal, danke schonmal für die Aufmerksamkeit und im Voraus danke. mit freundlichen Grüßen der neue.
  5. Hallo Segler, ich hab von einem ganz lieben Menschen eine angefangene Graupner Gracia - also einen (?) Langkieler bekommen. Dabei handelt es sich um einen wirklich alten Spant-Rumpf im Bauzustand "das zweite Mal gespachtelt" und aufgrund langer Liegezeit sind schon Teile der Spanten eingedrückt / gebrochen - was aber nicht schlimm ist - die Struktur ist gut - da ist nix verzogen - der gehört jetzt ausgeblasen - die Bruchkanten versäubert und mit dem Plan, den ich auch hab - dann die Decksauflage rekonstruiert - das ist alles kein Problem - aber: Ich bin außer mit meiner Micro Magic noch nicht der große Segler... ich würde gerne ein moderneres Rigg aufbauen. Aus dem Begleitheftchen hab ich gelesen - Mast...Tanne - 1380 mm - bei mir sollte das aber lieber .... Alu Profiliert.....vielleicht 1500 mm heißen....gerne auch Carbon.....die Be- und Verarbeitung kenne / lamm ich - im Blauwassersegeln im Maßstab 1/1 auch...aber da musste ich noch nie was konstruieren (besser ist´s auch) - ergo kenne ich mich in der Dimensionierung und Konzeption von so nem neuen Rigg für die alte Gracia leider nicht wirklich aus.... Interessant wäre auch, was Ihr für Segelwinden empfehlen würdet. Könnte mir da jemand bitte helfen ? oder wer hat denn schon mal seine Gracia verbessert...? Das Modell ist ja doch schon älter und da könnte ich mir vorstellen, dass es gewiss den ein oder anderen Ansatz gegeben hat.... Hier mal die Eckpunkte - vielleicht auch einfach als Anhalt: Rundspant - Naturähnlicher Nachbau einer 8-KR-Seekreuzers Technische Daten: Länge: 917 mm; Breite: 204 mm; Masthöhe 1320 mm; Vorsegelfläche: ca 11 dm²; Großsegelfläche ca. 27,5 dm²; Gesamtsegelfläche ergo ca. 38,5 dm²; Gewicht: ca 3,6 kg..... Als Segelverstellung könnte ich mir gut Groß und Fock / Genua vorstellen. Um ein wenig flexibel zu bleiben würde ich gerne die Montagepunkte für die Wanten zum Mast in Aluschienen mit Lochreihe befestigen. Macht das denn Sinn ? bzw. auch stelle ich mir die Frage - ob eine ausgebaumte Fock sinnvoll ist - oder vielleicht nicht doch eine Genua mit drauf soll.... Auch hierfür würde ich mir - um die Möglichkeiten zu haben - einfach auf dem Vordeck ein Rail mit Lochreihe montieren. Als Reminiszenz an die Ex-Eigentümerin - bitte lacht jetzt nicht - soll ferner ein Flautenschieber mit in den Rumpf. Gibt es eigentlich Klapp-Propeller ? ich finde die Idee klasse, denn mein primäres Fahrgewässer ist ein zwar großer - aber immerhin.... Stausee und falls das gute Stück dann doch mal wo in der Flaute liegen bleibt.....Naja - ich häng ja an meinen "Machwerken".... Mein Ziel ist schlichtweg einen wirklich gut segelnden (?) Langkieler aufzubauen, wobei ich gerne die alte Basis mit eben einem neuen Rigg ausstatten möchte - klar - eine Rennyacht wird das nicht - aber es ist ein Versuch Alt und Neu zu vereinen - außerdem kommt noch die nautische Beleuchtung (von Sylvia / ruhrmodell) drauf - das bin ich Ihr auch schuldig... Ein Segler der einfach auch bei etwas mehr Welle noch Spaß macht - wenn ich mir den Rumpf hochhebe...puh.....das ist schon was anderes als die MM... außerdem haben wir auch etliche ältere Herren im Verein, die "mal die Gracia hatten" aber dann zumeist noch ohne Fernsteuerung und.....diese Modelle sind entweder entschwunden oder schon längst Brennholz geworden.... Aber ich könnte mir vorstellen, dass auch diese Herren vielleicht gern den ein oder anderen Schlag damit machen möchten... ;-) ...vor allem deswegen, weil ich bei dem ein oder anderen schon das Glänzen in den Augen sah... Mast- und Schotbruch und Danke schon mal im Vornweg, Uli
  6. Kennt sich jemand mit der Funktionalität des Steuerpultes der Weser aus? Ich gehe mal davon aus, dass 2 (Ein /Aus) für die Pumpen sind. Hinzu kommt eines für den Kompressor sowie drei für die Motoren. Sehr wahrscheinlich muss noch ein Schalterpaar für den Hydraulikkompressor der ausfahrbaren Nutzlasten (oberer Monitor, Scheinwerfer) sowie diverse Ventilsteuerungen (Löschmonitor Ein/Aus, Zumischung von Schaum usw.) vorhanden sein. Ich habe vor, die Steuerpultbeleuchtung mit Ø1,8 mm LED zu realisieren und dann sollten die Aktivitätszustände entsprechend dargestellt werden können. Beste Grüße Willi
  7. Das Titelmodell der aktuellen Ausgabe der MODELLWERFT ist der einmalige Feuerlöschkreuzer Exess von Norbert Hauslohner im Maßstab 1:25. Die Exess basiert auf einem Rohbau eines stattlichen, fast zwei Meter langen Seenotkreuzermodells. Beim Umbau erhielt das zukünftige Feuerwehrschiff einen Bordkran, Löschkanonen, eine umfangreiche Bordbeleuchtung und lautstarke Beschallungsoptionen. Heraus kam ein beindruckendes Unikat mit fantastischem Fahrbild, an dem immer noch die schlanken Linien des Seenotkreuzers zu erkennen sind. Mehr ab Seite 12 in der MODELLWERFT 06/2019. Weiterhin testet Günter Schmedeshagen das schicke Holzboot Sophia von Graupner und Stefan Thienel erläutert in seiner Baugrundlagen-Serie die Fertigung eines Deckshauses für seinen Schlepper Blackadder. Und Andreas Stach präsentiert tolle Impressionen von der Intermodellbau in Dortmund. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 06/2019. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2019/ausgabe-6
  8. Das Titelmodell der MODELLWERFT 04/2018 ist inspiriert von der wohl berühmtesten Seefahrt der Geschichte. Thomas Schneider hat sich die Karavelle Niña – die im Jahr 1492 das kleinste Schiff der Flotte war, mit der Christoph Kolumbus Amerika entdeckte – zum Vorbild genommen. Seine Niña im Maßstab 1:25 wurde bis ins kleinste Detail vorbildgetreu aufgebaut. Anders als das berühmte Originalschiff vor mehr als 500 Jahren verfügt es allerdings über einen im Rumpf untergebrachten Fahrmotor, mit dem das Segelmodell auch bei Windstille auf dem Modellteich unterwegs sein kann. Der große Baubericht wird abgerundet durch stimmungsvolle Fahraufnahmen, die Lust auf den Sommer und die kommende Saison am Modellgewässer machen. Nicht nur auf der Hochsee und in den Geschichtsbüchern findet man interessante Vorbilder, die sich zum Modellnachbau eignen. So hat Modellbau Sievers aus Hannover wieder einmal ein höchst ungewöhnliches Vorbild zu einem Modellbaukasten entwickelt: die 12,55 m lange, 1994 bei der Barthel-Werft in Derben gebaute Ilmenau, die beim WSA in Uelzen beheimatet ist. Andreas Stach hat sich das neue, 63 cm lange Sievers-Modell ab Seite 54 in der MODELLWERFT 04/2018 genauer angesehen. In der neuen Ausgabe testet Oliver Bothmann das 14-Kanal-Fernsteuerungsset Reflex Stick Multi Pro LCD von Carson und Karl-Bernd Kollmann vergleicht das Modell seines norwegischen Seenotrettungsbootes Rauna mit dem Originalschiff, das er kürzlich in Island fotografieren konnte. Weiterhin berichten wir vom Flugzeugträgerverband der USS Harry S. Truman, der aktuell mit der deutschen Fregatte Hessen als Luftverteidigungsschiff unterwegs ist. Die atomar angetriebenen Flugzeugträger der Nimitz-Klasse sind das Vorbild unseres Downloadplans des Monats. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 04/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 14.03.2018 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-4 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC:http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  9. Hallo, in diesem Winter muss ich meine Grimmershörn sanieren. Der, aus Holz bestehende, Aufbau hat in diesen Sommer ganz schön was mitmachen müssen... Als uns ein extrem Starker Schauer am Teich überrascht hat ist Wasser ins Holz des Aufbaus eingedrungen und hat einige Verklebungen gesprengt, diese habe ich aber schon im laufe der Saison repariert. ...Zunächst erst ein mal ein paar Bilder vom alten Zustand meines "Flaggschiffes". MfG Thandor
  10. Moin Moin, nachdem ich in aller Kürze das PT-596 von Italeri gebaut und aufs Wasser gebracht hatte bin ich auf der Suche nach einem Neuen Schiff bei Eb.. auf eine vor Jahrzehnten begonnene Dachs gestoßen und mir für ein paar Euro besorg. Anbetracht der Größe hat der Privatverkäufer sich bei der Verpackung echt angestrengt, drinnen war noch viel Knallfolie, da hatte mein Kleiner auch noch Spaß daran OK die alten Motoren waren vergammelt, raus damit, die Welle festgefressen, total verrostet - also raus Aber mal interessant so nen alten Servo zu sehen So jetzt noch ein kleiner Eindruck von den übrigen mitgelieferten Teilen, mal sehen was ich alles neu machen muß und was überhaupt noch vorhanden ist, macht mehr Spaß als der PT-Bausatz geplant ist, entgegen dem Original, den von Graupner geplanten Antrieb mit drei Wellen zu belassen Motoren: 3x BL G-Power 2830/14 750kv Regler 3 Navy bvr 20 Soundmodul Beier USM-RC-2 bewegliche Bofor - Mündungsfeuer mal schauen wies klappt Beleuchtung bewegliches Radar beweglicher Suchscheinwerfer Torpedorohre - mal schauen, ein paar Ideen hab ich schon, aber erst mal nach und nach Ach so, wenn jemand zur Dachs Infos, Tipps,... hat - gerne - jeder Zeit gerne. Viele Grüße aus Leipzig Karl
  11. Guest

    Problem Adolph Bermpohl

    Hallo Schiffsmodellbau-Freunde Ich mache seit dem Sommer 2015 wieder Aktiv Schiffsmodellbau, und habe da einige Fragen Wenn ich darf stelle ich diese jetzt einfach mal und schaue ob jemand Antworten darauf hat (?) 1. Welche Motoren würdet ihr empfehlen? Stromsparend, Leistungsstark, nicht zu schwer? 2. Was Licht angeht bin ich absoluter Neuling. Würde meine Bermpohl aber gerne Beleuchten egal ob per hand am Schiff ein schalter oder Per Funke Wie mache ich das am besten und wie bzw was würdet ihr so empfehlen? Also z.B. Mast beleuchtung oder Suchscheinwerfer, Arbeitsscheinwerfer etc. 3. Kennt ihr eine gute Seite wo es Teile für den Führerstand gibt? Meine Bermpohl ist nämlich auf die Art der Frühen Version also mit offenem Führerstand und will da bisschen Details bringen 4. Was sollte ich machen 2 Regler oder? und ist 12V 7Ah Bleiakku empfehlenswert? 5. Als Funke habe ich eine Robbe Promars mit Ausbaumodulen aber die hat irgendwo einen Wackelkontakt also Spannungsabfall ab und an und dann noch eine Robbe Terra Top ohne Ausbaumodulen. Kann mir jemand sagen wo bzw wie ich raus finden kann wo der Wackelkontakt ist und ob die Funken zu gebrauchen sind? Danke schon mal im voraus und ich hoffe das ich nicht all zu sehr Nerve mit den vlt. blöden Anfänger Fragen MfG Marc G Falls ihr Bilder Benötigt sagt bescheid
  12. Martin S.

    Edelstahlprofile

    Hallo in die Runde, ich bin seit geraumer Zeit auf der suche nach Edelstahlprofilen. Egal ob gleichschenklig oder unterschiedlich. L- Profil 4mmx3mm oder ähnlich bis 5mmx5mm Materialstärke bis ca. 0,8mm ICH FIND NIX! Alles nur Messing oder manchmal Alu. I werd schon narrisch. Hat da jemand ein Idee? Lieben Gruß Martin S.
  13. askdrhook

    Carina Revival

    Ein herzliches Hallo an alle Freunde einfacher Modellboote, im zarten Alter von 13 bekam ich eine Carina, die ich so gut ich konnte zusammenbaute und für damalige Verhältnisse auch recht schön hinbekam (die vom Nachbarn war viel hässlicher). Etliche Jahre später musste ich mich entscheiden, ob ich das Hobby aufgebe oder Platz dafür opfere. Ich entschied mich dazu, ein wenig Raum im Keller dafür reservieren, falls ich mal mehr Platz für dieses Hobby haben sollte - und natürlich eine Werkstatt, die sich dafür eignet. So kam es dann auch einige Jahre nach dem Studium und deshalb sollte dieses Boot schöner denn je weiterleben. dazu sollten die Oberflächen hölzern aussehen statt weiß und es sollten viele Details aufgewertet werden. Erst mal wurde alles entfernt, was nicht nach Zukunft dieses Modells aussah. Die Fensteröffnungen erschienen mir plump. Also habe ich Fensterrahmen aus Messingprofilen gebaut. Dazu habe ich eine Pappe hinter die Fenster gehalten, den Fensterumriss darauf gepaust und Brettchen dieser Formate gesägt. Daran konnte man die Profile abstützen, bis sie zum Verlöten fixiert waren. Anschließend mussten nur noch die Überstände ausgeschnitten und die Fensteröffnungen minimal korrigiert werden. Die fertigen Rahmen sehen dann so aus. Für die Holzbeplankung war das Verfahren ähnlich. Pappstreifen wurden ans Boot gehalten, die Schnittkanten per Bleistift übertragen und dann dünnstes Buchensperrholz nach diesen Schablonen ausgeschnitten. Das Muster der Planken wurde nach dem Beizen mit Tuschestiften aufgemalt und dann ein Klarlack darüber gesprüht. Die Teile mussten dann nur noch mit Pattex aufgeklebt werden. Der Boden im Bereich des Führerstands wurde zur besseren Zugänglichkeit aufgetrennt und ein doppelter Boden gebaut, der die Ränder mit leicht überstehenden Moosgummi-Streifen abdichtet. So sitzt der Boden während der Fahrt fest und es kann problemlos mal etwas hinten ins Boot schwappen. Allerdings dürfen Stuhl und Fahrpult dann nicht mehr festgeklebt werden, denn dann bekäme man den Boden nicht wieder raus. Hier dienen versenkte Magneten, damit diese teile ablösbar sind und trotzdem nicht während der Fahrt umher purzeln. Zur Vereinfachung des Akkuwechsels wurden Fahrregler und Servo an einem Blech fixiert, das mit nur einer Schraube im Boot befestigt ist. Damit die Top-Leuchte betriebsfähig wird, mussten noch Kontakte ins Dach montiert werden und entsprechende Versorgungen in die Dachöffnung. Man sieht auf diesem Bild auch die Anordnung der Steuerung. Der Motor ist auf ein Brettchen geschraubt, das mit Silikon im Rumpf festgeklebt ist, damit das Motorengeräusch nicht voll auf den Rumpf übertragen wird. Es sieht immer etwas seltsam aus, wenn die Motorvibrationen rund um das Boot Ringe auf die Wasseroberfläche zeichnen. Der Blick nach innen zeigt die Lage des Fahrakkus, der auch den Empfänger speist und einen weiteren 6V Akku (grün), der für die Beleuchtung da ist. Geschaltet wird die Beleuchtung über einen Umschalter, der in der Mittelstellung aus ist. Nach links leuchten nur die drei Positionsleuchten, nach rechts auch noch die Innenbeleuchtung. Der Umschalter und die Steckkontakte sind auf einem dünnen Bechstreifen befestigt, der per eingeklebter Magnetfolie gehalten wird. Man kann diese Einheit also jederzeit entfernen, falls noch andere Beleuchtungen dazu kommen sollen. Gedacht war zunächst an einen Suchscheinwerfer und eine Partygirlande. Die Stoßkante rund um den Rumpf wurde aus der Isolierung eines 240 V Stromkabels gebaut, das der Länge nach aufgeschlitzt und dem die zwei Leitungen entnommen wurden. Damit das Fahrverhalten nicht so öde ist, bekam die Carina eine Rennschraube. Damit macht auch der stufenlose Fahrregler Sinn. Das Kreuz auf dem Dach war zu klobig. Also wurde es erneuert und ebenfalls bebeizt. Die Fensterscheiben aus dem transparenten Material, das sich im Kragen von neu gekauften Oberhemden befindet, wurden mit wasserfestem Alleskleber eingeklebt und eine Fuge aus schwarzem Window Color tarnt die Kleberspuren etwas. Möbliert sieht der Führerstand nun so aus. Insgesamt bin ich mit der Verbesserung der Optik ganz einverstanden, auch wenn ich einige Arbeiten gerne etwas präziser hinbekommen hätte. Mit einem zweiten Fahrakku lohnt es sich, sich auf den Weg zu einem der nahe gelegenen Seen zu machen. Aus 3 m Entfernung sieht das alles viel weniger dilettantisch aus.
  14. Hallo Modellbaufreunde, in diesem Baubericht möchte ich euch zeigen wie meinen Segler Libera Ocean neu aufgebaut habe, wo bei ich sagen muss das bei der Segelwindentechnik mir ein Modellbaufreund geholfen hat, aber dazu später mehr. Bei einem Schaufahren durfte ich mal einen Segler von dem oben genannten Modellbaufreund Segeln und bin dabei mit dem Segelvirus infiziert worden. Von da an war mir klar es muss ein Segler in meine Sammlung. Gesagt getan nach Wochen langen durchsuchen des Auktionshaus E.... fand ich einen, kurz mit dem Modellbaufreund Telefoniert ob der ok ist, da dieser sich schon mehrere Jahr mit Segler beschäftigt. Dann war es soweit August 2011 erstand ich die Libera Ocean für 166,00€ incl. Segelservo und Lenkservo. Ich musste sie zwar in Osnabrück abholen aber bei dem Preis war es mir das wert. So sah sie aus als sie in meine Werft kam. Mir war klar das dieses meine nächste Baustelle war, eigendlich wollte ich sie übern Winter neu aufbauen und Überarbeiten, nur sollte dieses schneller sein als ich mir das Vorgestellt habe. In den darauf folgenden Tagen baute ich meine RC Anlage ein ich wollte ja jetzt das Teilchen so schnell wie möglich im Wasser haben. Die ersten Segelerfahrungen konnte ich mit meinem Segler sammeln was für mich sehr spannend war. Als an einem Sonntag ich hatte mich mit einem Modellbaufreund getroffen das Chaos sein lauf nahm. Mit einmal merkte ich das sich die Segel nicht mehr richtig öffen bzw schliesen liesen. Wir holten ihn an Land und bei genauen betrachten sah ich das die komplette RC einbauplatte los war. Der Vorbesitzer hatte sie mit 5 Min Epoxitharz eingeklebt genauso wie einige andere sachen auch was ich aber erst später sah. Hier mal ein paar Bilder von dem Chaos. Vorsichtig das Deck abnehmen. So sah es im inneren aus was sich ja schon angedeutet hat.
  15. HIER GEHT´S ZUM BAUBERICHT Hallo Bandit, herzlich willkommen im Forum, also ein 700erBB Turbo 12 Volt von Graupner und ein 10er Pack NiMh Zellen reicht vollkommen aus. Als Schraue würde ich dir eine 37,5 -40 mm 2 Blatt Rennschraube empfehlen. Als Als Regler kann ich dir die hier www.modellbau-regler.de empfehlen. 40 Amper Dauerstrom sollte er aber schon abkönnen. Gruß Werner
  16. Letztes Jahr erstand ich eine gebrauchte Micro Magic Classic (MMC). Ich wollte einfach nur schnell zu einem segelfertigen Modell kommen, um ohne ein langes Bastelprojekt das Segeln näher kennen zu lernen. Das es eine MMC wurde, war eher Zufall. Es hätte auch ein anderes Modell werden können. Letztendlich war wohl der recht günstige Einstiegpreis für eine MMC Ausschlag gebend, wenn auch der Einspareffekt zwischen neu und gebraucht recht dünn ausfiel. Das Modell war schon mit Servos ausgerüstet, sodass ich nur noch Empfänger und Akku hinzufügen musste. Die ersten Versuche am See waren dann auch vielversprechend und weckten in mir den Spaß für diese Art der Fortbewegung. Bei näherer Betrachtung des Modells waren jedoch einige Schwächen zu bemängeln. · Servobrett hat einen Riss · Es dring recht viel Wasser ein · Das Schwert lässt sich nicht vollständig einsetzen · Die Kielbombe ist nicht sauber verklebt · Die Lackierung ist optisch mangelhaft. Es galt also, Funktion und Optik zu überarbeiten. Ob das Rigg Grund zur Beanstandung ist, kann ich selber nur schlecht beurteilen, da mir dazu nötige Segelkenntnisse fehlen. Vielleicht ergibt sich das mit der Zeit. Zumindest machen mir Großsegel und Vorsegel den Eindruck, als ob sie nicht recht gespannt wurden. Das scheint sich auch beim Segeln zu bestätigen. Vielleicht sollte ich die auch erneuern. Vorerst will ich hier nur die drängendsten Änderungen beschreiben, die im Laufe des Winters und zum Frühjahrsanfang angegangen wurden. Ja, zugegeben nicht allzu viel Arbeit für eine langen kalten Winter, ich war recht bequem.
  17. HIER GEHTS ZUM BAUBERICHT Schön! Schon mit Bildern! Das sollte kein Problem sein. Da müssen nur ein paar Memoryswitche ins Boot und ein 6-Kanal Empfänger her. Die Memoryswitche werden dann über einen Kanal der Kreuzknüppel oder der beiden Zusatzschalter aktiviert. Beispiel: Kreuzknüppel links und wieder loslassen = Wasserwerfer EIN Kreuzknüppel links und wieder loslassen = Wasserwerfer AUS Kennt man von Lichtschaltern. Zum wackeligen Ruder wären eine nähere Beschreibung des Problems oder Detailbilder hilfreich... Z.B.: Wackelt das Rohr der Ruderführung (Ruderkoker) im Rumpf oder nur die Ruderachse im Rohr? Letzteres wäre ein kleineres Problem und mit etwas Fett abzudichten. Und zum Fahrregler, Akkus und Motor: Soll das Boot fliegen oder reicht für den Anfang ein moderates Fahrbild und später dann mal etwas experimentieren. Ein solches Boot ist eigentlich ideal dafür, es erst mal ans Fahren zu bringen und dann damit rum experimentieren. Erfahrungen sammeln durch eigenes "Try and Error" ist in meinen Augen wichtig. Und, wenn man dabei unterstützt wird, auch nicht so teuer. Edit: Über die "Heli und Flugzeugsprache" in der Anleitung mach Dir erst mal keine Gedanken. Die Funktionen brauchen wir erstmal nicht - das kriegen wir später! Wichtig ist erstmal, dass sie 40MHz hat und somit für Boote geeignet (35MHz wäre nicht erlaubt).
  18. Hallo zusammen tja jetzt stehe ich auch vor dem großen Problem. Habe vor der Mülltonne dieses schöne Boot gerettet ;-) Ich habe null Ahnung von Booten :-) Habe oben schon was gelesen bzgl Motor Regler usw. will erstmal nicht all zu viel Geld ausgeben. Was mir gar nicht klar ist... 1. wie bekomme ich die Welle die an der Schiffschraube dran ist an den Motor??? (baue auf Elektro um) 2. Wie baue ich eine neue Frontschreibe? Aus welchem Material? 3. Kann ich das komplette Innenleben versiegeln mit Harz oder so? Nicht dass irgendwo Undichtigkeiten oder so sind? Ne Menge Fragen...hoffe ihr könnt mir helfen. Gruß Martin KOMMENTARE UND ANTWORTEN BITTE HIER
  19. Das Modell, das vor Jahren (so mindestens dreißig) von Hegi hergestellt wurde, konnte ich Anfang des Jahres von einem Mitglied dieses Forums erwerben. Der Modelltransport aus Norddeutschland klappte Dank des forum-organisierten Transportservice in absoluter Traumzeit von gerade einmal zwei Tagen ; in Abwandlung des häufig zitierten Spruches eines antiken Feldherrn: „Ich fragte, telefonierte und es wurde gebracht“. Natürlich ist so ein Baukasten alter Fertigung nicht mit den heutigen Möglichkeiten zu vergleichen; mir war also klar, dass neben dem Ersatz der Fernsteuertechnik noch einiges an Arbeit auf mich zukommen würde. Dazu möchte ich in loser Folge berichten. Das Original Dazu haben schon Andere besser Informationen zusammen getragen als ich das könnte. Aus der Vielzahl der Quellen, die sich so im Internet finden lassen, möchte ich die folgenden zwei erwähnen: http://www.tugboats.de/oceanic.html http://www.seatowage.de/oceanic/ Technik Der Vorbesitzer hatte die technische Installation mit sehr viel Heißkleber bewerkstelligt; zum Glück, kann ich nur sagen, denn mit etwas sanfter Gewalt konnte ich die Einbauten, die mir im Wege waren, entfernen, ohne dass ein größerer Schaden entstanden ist. Da ich nicht so ein Freund langer Ruderanlenkungen bin (wenn sie sich denn vermeiden lassen) habe ich als erstes ein kleineres Servo direkt in der Nähe des Ruders installiert. Die Drehzahlsteller (ich wollte beide Motoren getrennt voneinander steuern können) kamen auf eine Platte über den Motoren. Die Befestigung habe ich etwas aufwendiger machen müssen. Eventuell werde ich später noch die Motorhalterung von Heißkleber-Bett auf eine etwas Geräuschärmeres umstellen; dazu sollte in der unmittelbaren Umgebung der Motoren noch genug Platz sein. Deshalb hat die Trägerplatte für die Drehzahlsteller im vorderen Bereich keine durchgängige Auflage bekommen. Eine kleine Platine verteilt die Spannung und die Signale der Empfangsanlage auf die drei Verbraucher (1x Ruderservo, 2x Drehzahlsteller). Den Bereich mittschiffs habe ich für einen 6V 6Ah Akku freigehalten. Diesen habe ich aus schon länger vorhandenen Einzelzellen, die ich vor ca. 20 Jahren günstig erstanden habe, konfiguriert. Nicht alle hatten, trotz regelmäßigem Laden, die lange Lagerzeit überstanden; aber es hat mit etwas gutem Zureden (dazu kommt noch ein separater Bericht) doch für zwei Akkus gereicht. Inzwischen hat sich eine Fahrtzeit von ca. 3 Stunden für einen Akku herausgestellt; es reicht also für einen langen Tag am See. Um für zukünftige Änderungen nicht durch vorhandene Einbauten behindert zu werden, sind zwischen Bugstrahlruder und Akku-Halterung zwei L-Profile aus Aluminium eingeklebt (diesmal kein Heißleim, sondern mit Microballoons angedickter Epoxidkleber). Darauf kommt dann die Platte, die neben der Pumpe für die Löschmonitore auch den Schalter für das Bugstrahlruder trägt. Darüber gibt es noch eine Befestigung, auf der dann der (steckbare) Empfänger und die Sicherungsplatine montiert sind. Da ich diese Platinen ohnehin fräse und sie dafür mit einem CAD-Programm (ich nehme dazu Target 3001!) zuvor zeichne, bietet es sich an, auch den kompletten Schaltplan zu erstellen. Es geht auch ohne, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich selbst nach einiger Zeit nicht mehr sicher bin, wie ich die Einzelteile miteinander verschaltet habe; ich bin dann immer recht froh, wenn ich noch Aufzeichnungen dazu finden kann. Also, ein wenig Dokumentation schadet nicht. Und im Ergebnis sieht es dann so aus: Für die zweite, kleinere Platine habe ich mir jetzt ein Foto gespart... Das Modell hat für alle diese Arbeiten erfreulicherweise ausreichend große Decksöffnungen. Ich war nicht ganz zufrieden mit der Stabilität der Ränder und habe sie daher mit L-Profil aus Aluminium stabilisiert. Dabei habe ich auch wieder eine (herausnehmbare) Querstabilisierung eingebaut, um die doch große Öffnung im Hauptdeck stabil zu bekommen. Bei der Öffnung unter den vorderen Aufbauten ist dies aufgrund der Größe nicht notwendig. Mit dieser Installation ist dann die Oceanic beim Ansegeln an der Saaler Mühle wieder auf Fahrt gegangen. http://jl.schiffsmodell.net/20110402_161940.JPG An der Technik war soweit nichts auszusetzen, allein das Ein- und Ausschalten des Bugstrahlruders über den Servoschalter ist nicht so günstig, weil sich die Wirkung nur schlecht dosieren lässt. Diesen Schalter werde ich noch gegen einen Drehzahlsteller tauschen. Merkwürdigerweise war diesmal an der Saaler Mühle richtig Wind (für die Segelboote), so dass reichlich Wasser überkam, von dem sich aufgrund des undichten Backdecks ca. 70 ml auch im Modell angesammelt hatten. Der Ersatz des Backdecks wird als nächstes in Angriff genommen... (wird fortgesetzt) Fragen, Anmerkungen? Bitte hier
×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.