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    Abgesagt !!! "Lechfelder Modellbauaustellung" Abgesagt !!! Wegen der aktuellen, sich verschärfenden pandemischen Lage bzw. der damit zusammenhängenden Verschärfungen der Hygieneregeln, entschloss sich der Veranstalter (ModellbahnClub Lechfeld) mit heutigem Tage, die Veranstaltung abzusagen. Ob und wann ein Ersatztermin benannt wird, ist derzeit nicht bekannt. Wir bitten alle Interessierten um Verständnis. Passt auf Euch auf und bleibt gesund ! Uli 2. Vorstand / SOS TITANIC, Königsbrunn
  2. Hallo in die Runde, kann mir jemand sagen, ob es von Steingräber mal einen (schottischen?) Fischtrawler namens CLYDE gegeben hat? Finde im Netz leider nur sehr wenig über Steingräber! Danke Euch schonmal vorab! Gruß
  3. Es ist mehr als 30 Jahre her, also weiß ich heute nicht mehr, wie es damals war. Hatte ich zuerst die Idee, ein ferngesteuertes Modellboot zu bauen, und entdeckte die Gattung Narrow Boat und das konkrete Vorbild Marquis; oder stolperte ich über das Vorbild und bekam die Idee, daraus ein Modellboot zu machen? Wie auch immer, die Marquis eignet sich hervorragend als Vorbild für ein erstes R/C Modell, zumal ich alles vom Entwurf bis zum Stapellauf selber machen wollte. Denn die Formgebung eines Narrow-Boat-Rumpfes ist einmalig einfach und nachvollziehbar. Speziell die Marquis schien mir geeignet, weil sie als Frachter reichlich Platz für Batterien etc. bot, und als Dampfer hatte sie einen längeren Maschinenraum, als die späteren Motorfrachter, also genügend Raum für Motor und Servos. Hinzu kommt, dass die Abmessungen im Maßstab 1:25 ein handliches Modell mit einer Länge von 860mm und einer Breite von 91mm ergeben. Da es sich um ein englisches Vorbild handelt, ist dieser Maßstab an sich sehr praktisch, denn man kann die Längenangaben vom Original aufs Modell ohne Rechnerei übertragen, indem man einfach „Zoll“ in „Millimeter“ umbenennt. Aber kurz zum Vorbild, welches auf deutschen Gewässern eher unbekannt sein dürfte: Ein sogenanntes „Narrow Boat“ ist nicht irgendein Boot von geringer Breite sondern ein wohldefinierter Bootstyp, und zwar einer, der die Standardabmessungen der englischen Kanalschleusen voll ausnützt. Dieser Standard wurde schon im 18. Jahrhundert festgelegt, als die industrielle Revolution die Massenbewegung von Rohstoffen und Fabrikgüter verlangte. Die Straßen stammten damals noch aus der Römerzeit bzw. waren unbefestigt; Eisenbahnen gab es nicht; Flüsse führten nicht immer dahin wo man hinwollte; also bekam England ein Kanalnetzwerk, wo ein Pferd eine Bootsladung von etwa 25 Tonnen treideln konnte, was auf der Straße mehrere Wagen jeweils mit 4er- oder 6er-Gespann gebraucht hätte. Für die ersten Pferdeboote reichte eine Schleuse 21 m lang und 2,20m breit, und die späteren Dampf- und Dieselboote durften nicht größer sein. Eine gute historische Zusammenfassung gibt’s bei Wikipedia. Als Initialzündung zum Bau meines Modells darf die Abbildung aus dem Buch Britain’s Canal & River Craft von E. Paget-Tomlinson genannt werden (siehe Anhang). Damit ist alles gesagt – bis auf die Abmessungen und die Farbgebung. Erstere waren leicht zu ermitteln, denn alle Narrow Boats wurden gebaut, um die volle Länge, Breite und Tiefe der Standardschleusen auszunützen, und die Höhe der Aufbauten richtete sich nach den Brücken und Tunnels. Zu der Farbgebung fand ich das Bild eines Schwesterschiffes in einem Kindersachbuch The Story of Our Canals (Sieh Anhang FMCRedYellow). Jetzt mussten nur noch genaue Baupläne her. Biese entstanden unter Verwendung der Standardabmessungen für Narrow Boats auf Blätter einer ausgedienten Schreibtischunterlage mit Millimetereinteilung (siehe Anhang MarquisPlans). Es versteht sich, dass Motor und Servos zu diesem Zeitpunkt schon beschafft worden waren, damit sie im Bauplan berücksichtigt werden konnten. Anzahl, Größe und Art der Batteriehalter waren noch offen, aber im Laderaum würde sich schon Platz genug für sie und für den RX finden lassen! Der Bau konnte beginnen! Fortsetzung folgt! Cheers, John
  4. Hier ist Platz für Kriken und Anregungen. Bei manchen Sachen bin ich bestimmt auf dem "Holzdampfer"
  5. Baubericht Herrmann Krabb 5 Hallo miteinander. Nach etlichen Jahren will ich wieder mal Bericht erstatten. Wenn, habe ich ab und an, wenn Luft und Nerven da waren, an Details gearbeitet. So baute ich die Lüfter (um), die Anker-und die Ladewinden, den Peilkomaß, Rettungs-bzw. Arbeitsboot, die Masten und die Ladebäume. Komplett selber bauen wollte ich nicht. So habe ich ähnliche im Maßstab passende aus dem Zubehörhandel umgebaut. Bei den dampfbetriebenen Lade- und Ankerwinden siehts da anders aus. Der Bauplan in o.g. Buch gibt kaum was her. Etwas mehr schon der Deckplan in „Motor…. In alten Büchern und im Netz suchte ich nach Fotos von Dampfwinden. Nachdem ich auch im Original fotografieren konnte, erschloß sich mir auch die Funktion der Maschinen. Aus Zahnrädern von alten Uhren Winden zu bauen, konnte ich vergessen. Hier hat mir Lemo-solar weitergeholfen. Da gibt es halbwegs maßstabgerechte Zahnräder (Modul 0,5). Letzten Endes habe ich viel vereinfacht. Spillköpfe hätte ich wohl besser aus Messing drehen sollen. Die Ladewinden auf dem Donkeyhaus Ausschnitt aus dem Deckplan von „ Motorschiff und Motorboot 1913" die Ankerwinde Der Bau der Rettungsboote war für mich absolutes Neuland. Die Abformung nach dem Negativmodellen war nicht so erfolgreich – Poren. Trotz Trennwachs (flüssig) - Trennmittel für Epoxidharz und Polyester. Für die Form verwendete ich: TFC Silikon Kautschuk Typ 2-1 Abformsilikon mittelhart gelb 1:1 RTV NV Als Material verwendete ich Epoxy und kleine Glasfaser streifen. Noch schlimmer: die fertigen Boote wogen ziemlich schwer. Bei einem Schwimmtest des H. Krabb hatte ich u.a. zu viel achteren Trimm. Ich habe dann die Ur-modelle ausgehöhlt und fertig gebaut. Diese sind tatsächlich leichter. Der Schornstein ist äußerlich identisch mit denen der Dampfer. Dampf ist ja vorhanden über den Donkeykessel. Er beliefert nicht nur die Ladewinden, die Ankerwinde, sondern auch die Steuermaschine und eben die Pfeife. Besonderheit: bei diesem Schiff konnte die Steuermaschine auch mit Druckluft aus den angehängten Kompressoren der Antriebsmotoren betrieben werden. Auch bei den ersten Dieselschiffen wollte und konnte man nicht auf Hilfsbesegelung verzichten. Bemerkenswerterweise ein Rahsegel. Schratsegel waren wohl den Ladebäumen im Weg. Die Schleppkupplung habe ich aus Fotos im Netz und eigenen konstruiert Beim Bau des Schleppbügels habe ich an denen von Binnenschiffen orientiert. Das T-profil habe in den Biegungen mehrmals geschlitzt und nach dem Biegen wieder verlötet Die Lademasten –und Bäume sind beim original aus Stahl. Ich nahm handelsübliches Rundholz Buche und schliff es auf der Drehbank zurecht. Auf der Fräsmaschine fräste ich eine Nut für das Kabel der Topplampe. Verschloss mit Spachtelmasse und verschliff. Leider einmal zuviel. Die achtere Topplampe hat dann den Geist aufgegeben. Für das Ladegeschirr habe ich Zeichnungen aus dem Buch „ Das große Buch der Schiffstypen 2“ verwendet
  6. Beim Titelmodell der neuen MODELLWERFT handelt es sich um einen auf den deutschen Modellgewässern sehr selten anzutreffenden, klassischen 3-Insel-Frachter. Jürgen Behrendt konnte 2017 ein solches, noch unvollendetes Frachtermodell im Maßstab 1:72 bei einem großen Online-Auktionshaus ersteigern – eine perfekte Grundlage für sein allumfassendes Restaurationsprojekt, der Trampfrachter Steinfels. Weiterhin präsentiert Norbert Hauslohner sein spektakuläres Rettungsschiff Halden, das konstruktiv auf dem Fischereiaufsichtsboot Narwal basiert und Jens Bald stellt das brandneue Hybrid-Passagierschiff Roald Amundsen der Hurtigruten vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 03/2020 – ab sofort online und im Zeitschriftenhandel erhältlich. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2020/ausgabe-3
  7. Das Titelmodell der aktuellen Ausgabe der MODELLWERFT ist der einmalige Feuerlöschkreuzer Exess von Norbert Hauslohner im Maßstab 1:25. Die Exess basiert auf einem Rohbau eines stattlichen, fast zwei Meter langen Seenotkreuzermodells. Beim Umbau erhielt das zukünftige Feuerwehrschiff einen Bordkran, Löschkanonen, eine umfangreiche Bordbeleuchtung und lautstarke Beschallungsoptionen. Heraus kam ein beindruckendes Unikat mit fantastischem Fahrbild, an dem immer noch die schlanken Linien des Seenotkreuzers zu erkennen sind. Mehr ab Seite 12 in der MODELLWERFT 06/2019. Weiterhin testet Günter Schmedeshagen das schicke Holzboot Sophia von Graupner und Stefan Thienel erläutert in seiner Baugrundlagen-Serie die Fertigung eines Deckshauses für seinen Schlepper Blackadder. Und Andreas Stach präsentiert tolle Impressionen von der Intermodellbau in Dortmund. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 06/2019. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2019/ausgabe-6
  8. Moin zusammen, wie unter anderem der NDR meldet, hat der Museums-Stückgutfrachter Bleichen nach jahrelanger Restaurierung seine ersten Fahrten auf der Elbe absolviert: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Die-Bleichen-faehrt-wieder,bleichen102.html 60 Jahre nach dem Bau und 11 Jahre nach der Rückkehr nach Hamburg hat die Bleichen wieder eine Klassifikation bekommen, d.h. es sind außer den Besichtigungen/Führungen am Liegeplatz (vor dem Hafenmuseum Schuppen 50) jetzt auch Gästefahrten möglich http://www.msbleichen.de/ Viele Grüße Norbert
  9. Mit seinen guten Kontakten bei der Fischereiaufsicht in Cuxhaven kam MODELLWERFT-Autor Andreas Stach auch einmal im Gespräch auf ein ehemaliges Fischereischutzboot dieser Einsatzstelle. Dieses war bis zum Eintreffen der Narwal nämlich die Nimrod. Da es wiederum von Sievers Modellbau ein Modell im Maßstab 1:25 gibt, war die Beschaffung der Basis dieses Nachbauprojektes kein Problem. Andreas entschied sich für den Bau des Modells als Vermessungsschiff Geo Navigator – denn die „große“ Nimrod wurde nach der Außerdienststellung bei der Fischereiaufsicht von der Geo Group gekauft und als Vermessungsschiff in Dienst gestellt. Mehr über das Modell der konstruktiv nah mit den Seenotrettungskreuzern der DGzRS verwandten Geo Navigator lest Ihr in der Titelstory der MODELLWERFT 02/2018. Mit der Mathea VII stellte Christoph von Mayenburg im Jahr 1954 einen Stundenrekord mit über 120 km/h auf dem Wörthersee im österreichischen Kärnten auf. Das Boot war Grundlage für einen aero-naut-Modellklassiker mit 64 cm Rumpflänge. aero-naut hat während der Spielwarenmesse 2017 die Mathea VII als vergrößerte, rundum überholte Neuauflage mit 91 cm Länge vorgestellt. Christian Bruns konnte für die MODELLWERFT einen der ersten Mathea VII-Vorserien-Baukästen überhaupt bauen. Er hatte dadurch die einmalige Möglichkeit, aktiv Einfluss auf die Entwicklung zu nehmen – mehr ab Seite 52 in der MODELLWERFT 02/2018. Weiterhin präsentiert Stefan Schmischke seinen vollständigen Umbau des deutschen Fischkutters Möwe zum schmucken griechischen Fischerboot Santorin, Thomas Gutwasser stellt sein spektakuläres Eisbrechermodell Sisu vor und Christian Kamp erläutert den Bau eines Bugstrahlruders mit einfachen, preisgünstigen Mitteln. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 02/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 17.01.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-2 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  10. Ein absoluter Hingucker ist das spektakuläre Modell des japanischen Tiefsee-Forschungs-U-Bootes Shinkai 6500 im Maßstab 1:16 von Paul Hoffmann. Der große Eigenbaubericht dieses vom Original kaum zu unterscheidenden U-Bootes wird abgerundet durch faszinierende Unterwasserfotos. Der Frachter Teiresias von Elmar Hüttenmeister hingegen weckt Erinnerungen an die große Zeit des Britischen Weltreiches, als die schnittigen Linienfrachter der Blue Funnel Line auf allen Weltmeeren anzutreffen waren. Elmar Hüttenmeister – der als Kapitän selbst auf eine jahrzehntelange Seefahrtskarriere zurückblickt – hat seine hochdetaillierte Teiresias im Maßstab 1:80 so ausgestattet, dass sie wahlweise mit einem Elektro- oder einem Dampfantrieb gefahren werden kann. Mehr zu diesen beiden faszinierenden Eigenbauten findet Ihr in unserem großen Schiffspropeller-Spezial in der neuen MODELLWERFT 10/2017. Die Schiffe der australischen Austal-Werft, die auf Schnellfähren und Marineschiffe spezialisiert ist, erfreuen sich seit einigen Jahren einer großen Popularität in der Schiffsmodellbauszene. Vor zwei Jahren stellte der australische Zoll mit der Cape St. George den ersten einer Serie von insgesamt zehn futuristisch anmutenden Zollkreuzern in Dienst. Hacker Model Production aus Tschechien – im deutschen Vertrieb durch D-Power aus Köln – bringt nun die Cape St. George als 1,20 Meter langes Baukastenmodell im Maßstab 1:48 auf den Markt. Andreas Stach hat das heiße Teil für uns getestet. Weiterhin nimmt Thorsten Feuchter das auf Funktions- und Schiffsmodellbauer zugeschnittene Pultsender-System mc-28 mit 4D-Steuerknüppeln genauer unter die Lupe und in unserem Schiffsporträt stellen wir Euch die modernen amerikanischen Landungsschiffe der San Antonio-Klasse vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 10/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 13.09.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...017/ausgabe-10 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  11. Hallo Freunde des Schiffmodellbaues, die Grundlage für mein Modell ist ein Karton Bausatz 1:100. Im Kopieshop auf 1:25 vergrößert und los gehts. Dieses ist das zweite Modell welches ich auf diese Art baue. Man kann und darf nicht alles einfach übernehmen und viele Gleichgesinnte die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Den Kielspant habe ich erst aus 2 Teilen zusammen geleimt. Nach genauer Betrachtung der Kartonteile stellt ich fest das dieses Schiff einen Plattrumpf hat, kam mir nur gelegen. Also aus dem Kielspant das Mittelstück entfernt und entsprechende Teile aus 5 mm Sperrholz für den Boden und die Rumpfseiten eingeleimt. Dann habe ich den Kanal für die Welle und das Ruderblatt eingebaut. Ich habe mich bei dem Motor für einen langsamläufer mit 3000rpm entschsieden, dazu ein 8mm Stevenrohr mit 4 mm Welle. Die 4 Blatt Schraube 60mm scheint mir zu klein zu sein, aber die lässt sich ja schnell austauschen. Der mittlere Teil des Rumpfes wird später 2 Ballast Tanks aufnehmen, je einer an Backbord und Steuerbord. Zwei weitere befinden sich im Bug. Somit muss ich das Modell nicht auf die etwa 35 Kilo bauen die es braucht um richtig im Wasser zu liegen. Durch die einzelnen Pumpen kann ich je nach Wind und Wetter das Modell schwerer oder leichter machen. Das war es für heute, nun gehe ich kleben.
  12. In der Ausgabe 04/2017 der MODELLWERFT präsentieren wir Euch unser erstes SCHIFFSPROPELLER-Spezial. Zweimal im Jahr werden wir in diesem Bonusteil der MODELLWERFT ausgesuchte Eigenbauten von Schiffsmodellen vorstellen. Den Anfang machen der perfekt detaillierte Nachbau des Bremerhavener Rotortugs Geeste von Gabriele Glücks und das eindrucksvolle Binnengütermotorschiff Karl Krieger von Helmut Dehoust. Diese Modellschiffe sind wirklich außergewöhnlich und bis ins kleinste Detail absolut vorbildgetreu. Weiterhin nehmen wir Euch in dieser Ausgabe der MODELLWERFT mit auf einen Streifzug durch die Neuheiten der Spielwarenmesse Nürnberg, bei der sich in diesem Jahr die Trends der letzten Jahre im Schiffsmodellbau fortsetzten. Erfreulich ist, dass einige für längere Zeit vergriffene Modellklassiker – teilweise von neuen Anbietern – wieder aufgelegt werden. Unser Titelmodell ist diesmal der niederländische Seenotretter-Klassiker Insulinde im beeindruckenden Maßstab 1:16 von Christian König. Weiterhin testet Roman Graf das neue Formel-1-Rennboot Caudwell F1 von Staufenbiel, Thorsten Momber erläutert den Eigenbau eines Arbeitsscheinwerfers auf LED-Basis und Andreas Stach hat sich in der Yachtszene auf der diesjährigen boot in Düsseldorf umgesehen. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 04/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 15.03.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-4 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.vthmedien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/Freizeit%20%26%20Hobby/Modell-%20%26%20Modelleisenbahnbau
  13. Endlich ist es wieder soweit! Die MODELLWERFT stellt alle im Laufe des vergangenen Modellbaujahres gezeigten Modelle aus den Kategorien Fahrmodell, Rennboot, Segelmodell und Standmodell zur Wahl zum Produkt des Jahres. Auch 2017 gibt es wieder jede Menge toller Preise im Wert von über 3.000,- Euro zu gewinnen, die das Herz eines jeden Schiffsmodellbauers höher schlagen lassen – das Mitmachen lohnt sich! Jürgen Jablonski stellt in der Titelstory der neuen Ausgabe seinen eindrucksvollen Nachbau des Küstenmotorschiffes Assiduus im Maßtab 1:40 vor und Herbert Hallmann berichtet vom aufwendigen Prototypenbau eines Seenotrettungskreuzers der 20-m-Klasse der DGzRS im Maßstab 1:15. Im Test der Fairplay VI von Aviotiger hingegen nimmt Christian Kamp für uns das Modell des Rostocker Schleppers genauer unter die Lupe und Udo Krogmann erläutert den Bau einer kostengünstigen Modellabdeckung. Diese und viele weitere Themen gibt es in der neuen MODELLWERFT – ab sofort digital erhältlich und ab 15.02.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-3 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.vthmedien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/Freizeit%20%26%20Hobby/Modell-%20%26%20Modelleisenbahnbau
  14. In seinem Beitrag in der Ausgabe 02/2017 der MODELLWERFT möchte Andreas Stach bewusst keinen Baukastentest der Taucher O. Wulf 6 von Graupner/SJ abliefern, sondern es sollen individuelle Umbaumöglichkeiten aufgezeigt werden. Zusätzlich wird die doch etwas ungewöhnliche Alterung des Modells angesprochen. Jörg Gebhardt hingegen stellt den Nachbau eines Flussschiffes vom Amazonas im Maßstab 1:35 vor. Seine Dois Amigos ist inspiriert von den Holzschiffen, wie sie heute noch in der brasilianischen Millionenmetropole Manaus gebaut werden. Weiterhin testet Thorsten Feuchter das einsteigerfreundliche aero-naut-Polizeiboot WSP-1 und Heinz Schmalenstroth fühlt der Kutteryacht Antares in seinem Modelltest auf den Zahn. Diese und viele weitere Themen gibt es in der neuen MODELLWERFT 02/2017 – ab sofort digital und ab 18.01.2017 im Zeitschriftenhandel erhältlich. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-2 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau
  15. Auf ein altes Binnenschiff gehört ein Beiboot...vielleicht um im Hafen die Nachbarn am Liegeplatz zu begrüssen...oder um eine Auszeit zu nehmen indem man es am Heck befestigt und sich vom Kahn ziehen lässt... So wie auf diesem Foto des Willi Ich habe mich für die «Sea Skiff» von William D. Jackson gewählt, die ich auf sevensons gefunden habe. Die Pläne auf dieser Seite sind frei verfügbar, also ohne Copyright. Ein Foto des Boots: klick Aus diesen Plänen hab ich ein Boot im Massstab 1:25 zu zeichnen versucht: Bei der Erstellung des Pans bin ich davon ausgegangen, dass die Zeichnungen proportional stimmen und habe rein geometrisch die Grössen der Spanten und Risse angepasst. Die Mallen werde ich versuchen, aus Kunststoff zu formen und ein Baugestell zu bauen, auf dem ich vielleicht auch mehrere solcher Beiboote bauen kann. Die Aussparungen für das Zusammenstecken, sowie für die Leisten müssen alle noch erstellt werden, was ih in den Plänen nachtragen werde, wenn ich die Grössen überprüft habe. Das Ziel dieser «Übung» ist für mich, möglichst einfach und rasch so ein Beiboot herzustellen. Für Anregungen und Tipps bin ich froh! Im Kommentarthread ist Platz dafür...
  16. Hallo Freunde, ich habe mir in den Kopf gesetzt mal mein KüMo zu bauen. Aber woher nehmen. GFK Rumpf bietet smt Kiel und da gab es mal die Mercantic von Billing Boats, hat Kudellmuddel im Angebot. Aber wer weiß mehr? Bin für jeden Tip dankbar, ach so, die Baupläne unserer niederländischen Kollegen kenne ich auch. Diddy
  17. Schönes Teil! Ich finde die Container zum Ausdrucken gar nicht so schlecht: http://www.igshansa.de/igsdownload.html
  18. Hallole, Das hab ich grad gefunden http://www.ladeas.no/video.html Konzept zum Frachtschiffbau, und Antrieb durch Wind Vielleicht nicht das Schönste Schiff, aber das Konzept ist interessant. Grüße Chris
  19. Hier mal eine kleine Restauration eines Containerfeeders. Ich habe dieses Schiff bei Ebay entdeckt und da der Verkäufer sowieso noch in meiner Schuld stand, konnte ich das Schiff für relativ kleines Geld bekommen. Es war bis 2014 in den Modellwelten Bremerhaven geschwommen. Da diese letztes Jahr aufgelöst wurden, konnte von meinem Freund die Schiffe vor dem Müllplatz gerettet werden. Es hat ungefähr 2 Jahre im Wasser gelegen und so sah es außen und innen auch aus. Das Schiff war wohl mit echter Werftfarbe gestrichen worden, denn das Zeugs ging sehr schlecht ab. Aber bevor ich nach dem Lackieren einen sich kräuselnden Lack bekomme, habe ich lieber vorsichtshalber alles abgeschliffen. Lieber nackig machen als später Ärger bekommen. Kleine Veränderungen wurden an der Welle, Ruder , Ladeluken , Cargostützen an Außenseite und Rettungsbootgestell gemacht. Da ich ein farbiges Schiff haben wollte, habe ich mir bei Tante Google eines herausgesucht, das in großen Teilen dem Modell entspricht. Die OPDR Casablanca von der Oldenburgisch Portugiesisch Dampfschifffahrt Reederei mit Sitz in Hamburg. Das Schiff ist im Maßstab 1:100 gerade mal 1m lang. Zur Deko habe ich nur für das Foto ein paar Container in Maßstab 1:87 darauf gestellt. Diese passen aber nicht von den Ladeluken und Cargorails an der Seite. Ich suche nun noch einen CNC Fräser der mir Container als Blöcke fräst. Diese sollten einfach nur gestapelte Cont. nachbilden in dem man die Türseiten, Seitenteile, Dächer und die Vorderseiten der Container als hohle leere Blöcke zusammenkleben kann. So bekommt man nicht so viel Gewicht über die Wasserlinie und sie sind schnell abnehmbar. Versuche mit H0 Container bringen nichts. Auch die von Hobby Lobby sind mir in der Masse viel zu teuer. Gegossene von Deans Marine sind absolut zu schwer. So hoffe ich das sich ein Fräser der Aufgabe mal widmet und diese in Angriff nimmt, denn ich denke da ist ein gewaltiger Markt. Ich habe selbst schon drei Schiffe die Container brauchen, werde auch dauernd gefragt wo man so etwas bekommen kann.
  20. Hallo, letzte Woche hat mich der Wahnsinn gepackt. Bis zum Jahresende möchte ich noch ein Modell auf den Teich bringen, trotz deutlich zu wenig Werftkapazität . Nach etwas Recherche fiel die Wahl auf einen Liberty Frachter: http://de.wikipedia.org/wiki/Liberty-Frachter 1. Rumpf ohne Bullaugen 2. Durchgehendes Deck 3. Handliche Größe im Massstab 1:144 4. Ein-Schrauber 5. Papiermodellbogen vorhanden 6. Ungenaues Bauen fällt nicht ganz ins Gewicht. Ist halt ein Frachter :pfeif.: Hier die Daten: Länge: 93,54 cm Breite: 12,08 cm Tiefgang: 5,35 cm Gewicht: 4,8 kg (wenn ich mich nicht verrechnet habe) Die Helling ist vorbereitet, die Spanten ausgesägt und die ersten sind bereits aufgebaut. Eine Frage zur Motorisierung: Eigentlich wollte ich die Bordspannung bei 6V halten und diesen Motor einsetzen: http://www.hobby-lobby-modellbau.com/onlineshop/product_info.php/info/p3098_B-hler-495-II---6-Volt----02160.html . Allerdings steht da etwas von 1kg Modellgewicht . Sollte ich also besser 2 6V Akkus in Serie schalten und diesen Motor einsetzen: http://www.hobby-lobby-modellbau.com/onlineshop/product_info.php/info/p5614_B-hler-498-BB-S--Langsaml-ufer-12-Volt----2165.html? Oder gibt es Alternativen für einen 6V Motor? Hier könnt ihr ablästern... Christoph Noch 26 Tage...
  21. Am Mittwoch habe ich den Plan bekommen. Heute war ich im Copyshop, um ihn von 1:200 auf 1:250 zu verkleinern. Dann gings noch schnell in den Baumarkt, ein Hellingbrett besorgen. Nun geht es ans Herauszeichnen der Spanten. Bei einem Tanker sind aufgrund der Form die Hälfte der Spanten ja identisch . Gebaut werden soll in Spantbauweise kieloben; mit Sperrholz/Balsa beplankt und dann mindestens eine Lage GFK darüber. An Funktionen habe ich bis jetzt neben der obligatorischen Beleuchtung auch überlegt, Tanks zu integrieren, die selbstsändig gefüllt und geleert werden können. Dazu müsste ich dann innen auch laminieren, damit das alles schön dicht ist. Weiterhin im Bug einen Querstrahler. Den hat der Tanker im Original nicht, aber zugunsten der Manövrierfähigkeit möchte ich einen haben (Ich kenne noch keinen der in der Nachbarschaft wohnt und einen Schubser fährt ). Für Kettenkästen/Ankerwinden ist vorne auch genug Platz. Der Plan zeigt insgesamt 10 Löschmonitore auf dem Deck, aber bei dem Maßstab wird das denke ich mal ne ziemliche Fummelei, die Funktionstücktig auszuführen. Aber um diese Details kümmer ich mich vermutlich nächsten Winter... Nun ist erst mal der Rumpf an der Reihe. Ich bin selbst mal gespannt wie schnell ich vorankomme. In knapp 2 Wochen beginnt das Semester wieder und im Frühjahr schreibe ich eine Vertiefungsprüfung. Aber so ein paar Stündchen in Ehren....
  22. Hallo, da ich für mein nächstes Projekt noch nicht alle Teile zusammen habe, war mal wieder ein Blick in meine Restekiste fällig. 4mm Sperrholz und 1,5mm Flugzeugsperrholz war noch genug da. Ein Speed 500E, Welle mit Stevenrohr, Ruder und Servo fand sich auch noch. Also, ran an die Säge……….. Hier das Ergebnis. Die erste Probefahrt wurde auch schon, mit Erfolg gemacht!!
  23. Hallo Gemeinde, ich stelle Euch heute ein Jugendprojekt vor, das viele Leute "interessant" finden. Es handelt sich um einen Umbau, den ich mit geringen Mitteln als Jugendlicher (so mit 14 Jahren) durchgeführt hab. Die Graupner Neptun war - wie bei vielen anderen auch - mein erstes RC Schiffchen. Bald kam jedoch der Wunsch nach einem etwas ausgefalleneren Boot. Ein Neues konnte ich mir damals nicht kaufen, also musste die Neptun herhalten. Die Affinität zu Marineschiffen führte damals dazu, dass ich Designmerkmale der amerikanischen O.H. Perry-Klasse für den Umbau übernommen habe (insb. grobe Form der Aufbauten). Anbauteile wie Geschützturm und Radarantennen entstammen dem Zubehörhandel. Zu den Details: - Der Aufbau wurde komplett in Balsaholz mit einem Glasfaserüberzug erstellt und dann per Airbrush lackiert. - Der Rest ist größtenteils kompletter Eigenbau oder Umbau. So z. B. der Neptun Schornstein, der gekürzt und mit einer Kappe versehen wurde, die Düppelwerfer auf Deck, die Materialübergabestation sowie die Harpoon-Starten nachempfundenen Raktenwerfer. - Die Radarantennen werden durch eine "lustige" Konstruktion als Lego-Technik Teilen angelenkt und mit einem Kleingetriebemotor angetrieben - die vordere deht doppelt so schnell wie die obere Luftüberwachungsantenne auf dem Mast. - Der Geschützturm ist zusammen mit dem Feuerleitstand gekoppelt drehbar. Das Schiff lag nun mehr als 10 Jahre "auf dem Schrank" und ist vor Kurzem zum ersten Mal wieder gefahren. Fahr-Fotos gibt es demnächst - falls gewünscht - ebenfalls hier. Viel Spaß beim Beäugen dieser sicher einmaligen Neptun
  24. hier bitte Kommentare zum Clyde Puffer eintragen. Auch Eure grundsätzliche Meinung zu solchen "Restekistenprojekten", wären interessant !!!!
  25. Hallo, ich hatte vor ein paar Tagen hier mal eine Suchanfrage gestellt: „Suche Rettungsboote für das Modell S.S. Escondido“. Die passenden Rettungsboote habe ich inzwischen bei einem Modellbaufreund in Auftrag gegeben. (Danke Michael!!!!!!!) In dem Zusammenhang wurde, hier im Forum gefragt, ob ich einen Baubericht zu dem Modell machen würde. Es gibt, in einem englischen Forum, einen Baubericht zu diesem Modell, leider ist der nicht zu Ende geführt worden. Hier ist nun mein Baubericht und der wird, wenn Interesse besteht, von der Kiellegung bis zum Stapellauf, bzw. der Probefahrt gehen. Versprochen !!!! Es handelt sich, wieder mal, um einen Plan von Glynn Guest. Einige seiner Entwürfe habe ich schon umgesetzt, siehe Bauberichte der „Giacomo“ und der „Talisman“. Bei dem Modell handelt es sich um einen sog. Freelance Cargo Liner. Das Modell wird eine Länge von ca. 76cm haben und eine Breite von ca. 10,5cm Antrieb erfolgt über 2 Schrauben. KOMMENTARE BITTE HIER!
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