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  1. Ralph Cornell

    Auch ein Schiff...

    Ist auch ein Schiff - obwohl es sich durch die Luft bewegt. Und das ist auch der Grund, warum ich in der letzten Zeit wenig Zeit hatte.... Blimp (Untertitel aktivieren!) Viel Spaß! Ralph
  2. DJK94

    Sea Shadow 2.0

    Es ist soweit! Nachdem die anhaltende Pandemie den Start meine "Motorradkarriere" verzögert und ich durch alle möglichen, aktuellen Interessen durchgelesen habe, kam der Modellbau wieder hoch. Einige erinnern sich bestimmt noch an mein kleines Experiment mit der SeaShadow oder auch das "Pink Monster/Prinzessin Lillifee" wie das UT sie liebevoll getauft hat. Bereits damals hatte ich ja schon "angedroht", dass ich nochmal eine größere Version bauen möchte. Größer ist vor allem deshalb interessant, weil es die Antriebsproblematik deutlich entschärft und möglicherweise den Platz bietet auch die dynamischen Flossen zu realisieren, die das Original hatte. Auch wenn die starren, übergroßen Flügel an der kleinen ja schon sehr gut funktioniert haben. Zumindest war das Fahrbild fantastisch. Und da der Antrieb ja ausgefallen ist, nach der ersten Fahrt nach Fertigstellung, "muss" natürlich wieder eine her. Als Größe schwebte mir damals schon ca. 1m vor, was ziemliche genau einem Maßstab von 1:50 entspricht, weshalb die Konstruktion dann auf diesen gesetzt wurde. Die letzten Tage habe ich also die alten CAD-Daten gesichtet und etwas überarbeitet. Ich konnte in der zwischenzeit auch Zeichnungen zur SeaShadow in einem Schulungshandbuch finden. Leider passen die Maße nicht gut genug mit meinem 3D-Scan zusammen, sodass ich mich dann doch mehr am Scan orientiert habe, da ich am Kunststoffmodell mehr Maße abnehmen konnte und die Kontrolle im CAD einfacher war. Die Abweichungen sind nicht riesig, sodass sich zum Original eine Abweichung von ca. 20-50cm ergeben. Insbesondere Hat der Boden des Hauptrumpfes bis zur Wasseroberfläche mehr Abstand und ist etwas höher. Es ergibt sich also mehr Semiscale als Scale, aber die Proportionen passen ganz gut. Ein schwieriger Teil war die Ausformung des Übergangs vom Plattenrumpf zu den Auftriebskörpern. Bei der kleinen hatte ich die nicht auskonstruiert und händisch hingespachtelt. Mit dem größeren Maßstab wäre der auszuformende Spalt aber deutlich größer geworden und ich möchte die Schwimmer anders herstellen, was ein möglichst vollständiges CAD-Modell voraussetzt. Da ja auf dem UT damals schon midestens eine Person das Sabbern angefangen hat und seinen Freidhof aufrüsten möchte frage ich mal, ob die Größe auch euch ansprechen würde, oder ob es da bessere Optionen gibt. Bis zum Baustart kann ich im CAD recht beliebig skalieren. Ich komme auch da ins Grübeln, da wie auf den Vergleichbildern zu sehen ist der Unterschied doch ordentlich ist. Die Skalierung würde mindestens so gewählt, dass der Motoreinbau mit der neuen Fertigung einfach bleibt. Insgesamt sollte die Warutngsfreundlichkeit doch steigen. Die ist ja bei der kleinen praktisch nicht vorhanden. Deswegen habe ich kaum Lust und Möglichkeiten den kaputten Antrieb zu reparieren. Die Schwimmer sollen als 3D-Druckteile entstehen. Dazu werde ich mich noch mit einem entsprechenden Gerät auseinandersetzten und es wahrscheinlich auf meine Wünsche anpassen oder gleich selbst bauen. Da die Rumpfanformung mindest direkt mitgedruckt werden soll, brauchte ich die eben als CAD-Modell. Ob oder wie viel am Rumpf ich vielleicht gleich mitdrucke werde ich entscheiden, wenn ich die "Innereien" konstruiere oder konstruiert habe. Ich habe schon etwas mit unserem "Sammler" geschrieben, dass die Plattenbauweise der kleinen sich eigentlich ideal anbietet. Sie dürfte wahrscheinlich auch das leichteste sein. Aber vielleicht drucke ich das Gerippe, das die kleine aus Holzspanten hat, oder auch nur Teilkomponenten. Da muss ich mich dann auch entscheiden, wenn ich die Drucktoleranzen festgestellt habe. Beim Antrieb muss ich mich mal umschauen. Eventuell wird es ein neues Antriebkonzept geben, wenn ich eine Motorkonstruktion von meiner Arbeit übernehmen kann. Ansonsten wirds knifflig. Die schönen Langsmaläufer von HobbyBull scheint es nicht mehr zu geben. Zumindest finde ich sie nicht mehr. Die waren in der kleinen klasse und hätten wahrscheinlich genug Kapazität, um mit einem größeren Propeller auch an der Großen zu funktionieren. Vielleicht mache ich mir auch nochmal die Mühe einen Propeller zu entwerfen. Und für das Testen der dynamischen Lagesteuerung sollte ich vielleicht mein kleines Tragflügelboot mal fertig machen. Es gibt viel zu tun, aber ich werde mir keinen Stress machen. Immer wieder ein bisschen Virtuell und wenn es soweit ist, dass es ins Harte geht, dann ist bestimmt wieder schnell. Achja ähnlich der Transportbox für die kleine habe ich mir überlegt, das Hangarschiff als funktionsfähige Transportbox zu bauen. Also mit Box ins Wasser setzen und dann daraus schwimmen. Es wird wieder spannend die nächsten Monate/Jahre Kommentare wie immer gerne.
  3. Petrus

    Rotorschiff

    Schiffsmodellbauer sind ja meist um Einfälle nicht verlegen. Wie es genau dazu kam, kann ich nach einem guten halben Jahr nicht mehr exakt nachvollziehen. Jedenfalls stelte die "Initialzündung" für den Bau eines Forschungs- und Versuchsmodells ein Buch dar, das ich - angeregt durch Fotos im Internet - bei einer Online-Gebrauchtbuchhandlung günstig erstanden hatte. Die lebendige Schilderung der Forschung und der Versuche des inzwischen legendären Anton Flettner vor knapp Hundert Jahren brachte mich auf den Gedanken, nicht immer Konventionelles nach zu bauen, sondern auch mals das Risiko eines Versuchsmodells auf mich zu nehmen. In dem Buch von Wagner "Die Segelmaschine" wird der Weg beschrieben, die Kosten der Mannschaft eines Segelschiffs zu reduzieren, das Fracht transportierte. Die immerwährenden Notwendigkeiten, Segel zu fieren, zu reffen, während der Fahrt die Konstellation der Besegelung zu ändern, führte zu Versuchen, die Besegelung stark zu vereinfachen und z. B. durch fest fixierte, in sich aber veränderbare Metallsegel zu verwenden, die motorisch hätten gesteuert werden können. Damit wäre Schiffspersonal eingespart worden. Probeläufe dazu gab es; sie führten aber nicht zum erwünschten Ergebnis. Ohne hier den Werdegang der Entwicklung des ersten Rotor-Versuchsschiffes, der "BUCKAU" nachzeichnen zu wollen - dieser ist auf Internet-Plattformen abrufbar - zeigt das erwähnte Buch, dass Anton Flettner in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts mit einer kleinen Schaluppe erste erfolgreiche Fahrten mit einem Rotor anstelle eines Segels durchführte und dadurch zu weiteren Versuchen - auch in Zusammenarbeit mit der Aerodynamischen Versuchsanstalt Göttingen - angeregt wurde. Die Grundlagen für den Bau eines Versuchsmodells waren mit diesem Buch gelegt. Ein Besuch im Deutschen Museum München, der für mich als Mitglied des Museums kein Problem darstellt, ergab, dass im Untergeschoß der "Schiffs-Abteilung", leider fast zu gut versteckt, ein schönes Modell des 2. Versuchsschiffs, dem umgebauten Frachter "BARBARA" mit 3 Rotoren hinter Glas in einer Wandnische zu sehen ist. Dieses 1/100 Modell feuerte natürlich mein Interesse enorm an. Bei genauer Betrachtung des Modells fiel die Euphorie allerdings etwas in sich zusammen: Die Ausgestaltung des Modells scheint in den 60er/70er Jahren stattgefunden zu haben, erkennbar an den vielen metallisierten Teilen, die man heute in den Modellbauwerkstätten des Museums wohl nicht mehr so herstellen würde. Dabei fiel die Komplexität dieses dem Original wohl sehr nahe kommenden Modells auf und ich rechnete bereits aus, dass allein der stark differenhzierte Bau des Modells - auch ohne Rotoren - sicher mehr als 3 Jahre in Anspruch nehmen dürfte. Damit war die "BARBARA" von der Wunschliste eines Eigenbau-Modells gestrichen. Die Besonderheit des Originals/Modells lag auch darin, dass zwei der 3 Rotoren durch die Brücke und den mittleren Aufbau gingen, was bei einem Versuchsmodell nicht unbedingt als wünschenswerte Vereinfachung gilt. So suchte ich im Internet nach fertigen Hersteller-Rümpfen, die einem Frachter ähnlich waren uind wurde bei einem bekannten Erzeuger fündig, der offenbar Schlussverkauf seiner Rümpfe angesetzt hatte. Für 90 € erwarb ich den letzten Frachterrumpf eines Vorbildes namens "JOHANNA", der mir kurz darauf zugestellt wurde. Der GFK-Rumpf hat eine Länge von ca. 100 cm und 14 cm Breite. Der Tiefgang war noch auszuloten - es sollte ja ein Versuchsmodell werden. Die Grob-Berechnung des Volumens wurde in Abhängigkeit vom Tiefgang zwischen 5 und 6 Litern (=kg) ermittelt, ein einigermaßen erträgliches Gewicht bei notwendiger Stabilität. Im Gesamtbild sollte es sich um einen modernen Küstenfrachter im Maßstab 1:50 handeln. Entsprechende Fotos zu solchen Typen findet man im Internet ohne Probleme. Aufbauten sollten nur original-typisch und ohne große Detaillierung gestaltet werden, auch hier tragen moderne Frachter zum Erreichen dieses Ziels bei. Los ging´s also mit der konventionellen Motorisierung: Ein etwas mehr als daumen-langer Bühler-Langsamläufer für 12 Volt wurde in der in fast allen meiner Modelle favorisierten Methode des "Rittlings-Sitzes" über dem Stevenrohr/der Welle eingebaut und mit einem 14-Zahn-Riemenritzel aus dem Druckerbedarf bestückt. Die 20 cm lange 4 mm-Welle wurde gekürzt auf 12 cm und ebenfalls mit der gleichen Zahnriemenscheibe versehen. Ein 6,5 mm Zahnriemen verbindet beide Wellen. Der Motor sitzt in einer verstellbaren Metallschale, die dem halben Durchmesser angepasst ist. Diese kann an den seitlichen Bohrungen, durch die beidseits eine 3-mm-Gewindestange mit unterlegten Muttern (3 mm Gewinde) führt, in ihrer Höhe verstellt werden, womit die Zahnriemenspannung den Notwendigkeiten angepasst werden kann. Spannrollen sind damit überflüssig. Damit war das Thema des "konventionellen Antriebs" (sprich: Diesel-elektrischer Antrieb beim Original) bereits erledigt. Mit dieser Art des "Rittlings-Antriebs" erspart man sich Platzverschwendung für die übliche Konstellation Welle-Kupplung-Motor, die eine Menge Raum mittschiffs einnimmt. Stattdessen konnte dieser eingesparte Platz für die flache Lagerung eines Blei-Akkus 12 Volt 7,2 Ah vorbereitet werden. Da dieses preisgünstig erhältliche Energie-Reservoir doch mehr als einen Quadratdezimeter beansprucht, andererseits aber das nötige "Gegengewicht" (2400 Gramm) für die kommenden Rotor-Türme darstellt, war der mittschiffs gewonnene Platz groß genug, um den Akku flach liegend zu platzieren. Nächste Fragen: Wie stellt man die Rotoren her (Material), welche Abmessung, wie antreiben. Mir fällt meist nachts eine Lösung ein.... Nach längerem Suchen zum Thema Material (Pappe, GFK, Aluminium....) fiel mir Acrylglas ein. Gesucht und gefunden, wie stets im Internet: Rohre mit 2 mm Wandstärke, in gewünschten Abschnitten gesägt oder eben als 1-Meter-Teile, verschiedene Aussendurchmesser, je nach Art unterschiedlicher Preislage. Vorteil: Glatte Wände, keine unterschiedlichen GFK-Wickel-Lagen, gleichbleibende Wandstärken. Ich entschied mich für ein Rohr mit 38 mm Aussendurchmesser und 2 mm Wandstärke. Ein Problem stellte die Realisierung des richtigen Durchmesser-/Höhenverhältnisses dar. Das erwähnte Buch war nicht sonderlich hilfreich, denn im Versuchszeitraum der 20er und 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts waren Verhältnisse zwischen 1: 3 und 1:12 erkennbar. "Da kennst Di´aus ...." Versuch und Irrtum: Abgelängt wurden zwei Rotorstücke von 40 cm Länge, also ein Verhältnis von ca. 1/10. Nächstes Problem: Wie soll der Antrieb funktionieren? Auch hier halfen Waldspaziergänge und nächtliche Gehirnexkursionen. Stahlstäbe in geeigneter Länge und dem richtigen Durchmesser mussten her. Da ich zwei Rotoren geplant hatte, waren 2 Stäbe aus 5 mm Rundstahl abzulängen. Die Länge bestimmte sich nicht nur nach der Rotorlänge, zuzüglich eines Sicherheitsabstandes zum künftigen Deck (8 mm) , sondern auch nach dem wichtigsten unter Deck befindlichen Antriebsteil, das mit 12 cm Länge bestimmt wurde. Eins folgt dem anderen, vom Hundertsten ins Tausendste: Wie lagern, welchen Antrieb nehmen? Dazu möchte ich demnächst berichten, meine Beschreibung ist ohnehin bis hier her schon ziemlich lang, stellt aber den gedanklichen Werdegang zeitlich und bastlerisch real dar. Das Fast-Fertig-Schiff schon mal vorab.. Details in den kommenden Folgen....(Verwendung des Logos "ECO-Flettner" mit freundlicher Genehmigung der Firma ECO-Flettner, Leer(Ostfriesland). Bis demnächst! Von Moderator JL bearbeitet Nach Rücksprache mit Autor hierhin verschoben, Kommentare zum Bericht bitte hier.
  4. Hallo an alle Beteiligten im Forum. Ich habe vor einigen Wochen mein 2. Modell angefangen. Ich werde komplett frei von Bauplänen arbeiten. Ich hatte mir lediglich den Spantenplan von der Flying Dutchman zur Vorlage genommen weil mir diese Form sehr gut gefällt. Ich bin absoluter Neuling in Sachen Modelbau und kenne auch im Schiffbau kaum Fachbegriffe oder ähnliches. Ich hoffe es gibt vielleicht Leute hier die meine Herangehensweise interessant finden oder vielleicht genauso angefangen haben. Ich werde nun immer mal wieder von meinen Fortschritten berichten. Glück auf aus dem Erzgebirge
  5. Hallo Zusammen Ich melde mich mal wieder aus der Ecke "Experimentelle Propeller" Vor einiger Zeit wurde bereits diskutiert und Interesse gezeigt einen Impeller für einen kleinen Jet als "Tuningvariante" zu entwerfen. Eine Auslegung für einen größeren Antriebspropeller habe ich ja bereits in einer Studienarbeit berechnet und zwei Prototypen gefräst. Das Thema gibts hier nochmal zum Nachlesen inklusive der Arbeit. Mittlerweile habe ich auch zu Propellern beziehungsweise der Theodier dahinter im Rahmen von Hubschrauberaerodynamik mehr gelernt, sodass mir mein damiler Entwurf im Herangehen dilletantisch erscheint. Da gibs bestimmt irgendwann auch noch eine überarbeitete Version von. Mal schaun was das Masterprojekt noch bringt. Wenn meine Vorschläge dazu fruchten, dürft ihr euch auf "neue" Erkenntnisse freuen. So zurück zum Impeller. Zu deren Auslegung konnte ich im Vorfeld nicht viel finden. An sich ein gemantelter Propeller mit relativ großer Steigung, der aufgrund der Drehzahlen wohl immer im Bereich der Kavitation laufen wird. Zu der genauen Funktionsweise des Jetantriebs, bzw. der Strömungsverhältnisse konnte ich leider nichts konkretes finden, wodurch ich etwas in meiner Vorstellungskraft wühlen musste. Was zu finden war, dass die Neigung zur Kavitation durch den Staudruck, der sich bei erhöhter Fahrt aufbaut und damit erhöhtem statischen Druck, etwas reduziert ist. Also habe ich versucht herauszufinden, wie wohl übliche Blattprofile für einen solchen Impeller aussehen könnten. Da das Prinzip des Vortriebs nicht direkt daraus entsteht, dass an den Blättern Auftrieb/Schub erzeugt wird, sondern aus dem Rückstoßprinzip und der Impeller eher als Radialpumpenrad dient würde das Profil wohl anders gestaltet sein. Irgendwo, ich weiß leider wirklich nicht mehr in welchem Forum (Schande für wissenschaftliche Quellendokumentation), wurde dann erwähnt, dass einige Impeller wohl aus abgedrehten K-Props entstehen. Also habe ich mir meine nochmal angesehn und meine Unterlagen, die ich für den ersten Propeller gespeichert hattedurchsucht. Dabei kam der Begriff von "Superkavitationsprofilen" auf. Dabei geht es darum, dass wenn wir die Kavitation nicht vermeiden können, wir deren "Zusammenbruch" hinter das Blatt verlegen, um das Material zu schonen. Verständlicherweise anzutreffen bei hochdrehenden, hochbelasteten Propellern, wie sie nun häufig bei sportlichem Einatz vorkommen. Bei der Betrachtung fällt auf, dass diese keilförmig geformt sind. Dadurch entsteht auf dem Blatt keine Erhöhung des Druckbeiwertes, der die Implosion der Blasen begünstigen könnte. Der Druckbeiwert nimmt kontinuierlich ab und eine Erhöhung findet erst wieder hinter dem Blatt statt. Da ich wie gesagt im Jettunnel von einem permanenten Betrieb in Kavitation auf der Saugseite ausgehe hab ich mich mal drangesetzt ein solches Profil "freihand" im CAD zu zeichnen. Das Resultat sieht dann so aus. Dabei habe ich das Profil um eine Krümmungslinie mit 4% Wölbung bei 40% Tiefe konstruiert. Die maximale Dicke liegt mit 10% bei 100% der Profiltiefe. Leider war es mir bisher nicht möglich das Progil in XFoil einzulesen. Ich wollte das über Profili machen, um Hinweise auf das Auftriebsverhalten zu erhalten. Aber aus mir unbekannten Gründen wird das Profil geometrisch korrekt von Profili angelegt, aber von XFoil bei der Berechnung dermaßen verzerrt, dass es unbrauchbar wird. Im besten Fall dreht es das Profil nur auf den Kopf, im schlimmsten wird es zu einer Schleife oder einen ZickZack verzerrt. Alle Hinweise die ich finden konnte haben das Problem nicht lösen können. Ein anderes Profil in gleicher Weise importiert wurde korrekt dargestellt. Daher kann ich über die Güte keine Aussage treffen und ich konnte auch keine Datenbank für solche Profile finden. Da ich noch wusste, welchen Aufwand das Erstellen der 3D-Geometrie im CAD beim letzten mal darstellte wollte ich es diesmal zum einen in einem anderen mir besser bekannten Programm umsetzten und die Tausenden Punkte nicht von Hand in Excel eintippen. Also habe ich mir eine MatLab-Routine geschrieben, die die Punktkoordinaten für jeden Blattschnitt aus einer Tiefenfunktion, einer Pfeilungsfunktion, einer Verwindungsfunktion und einer Tabelle mit normierten Profilkoordinaten erstellt. Der erste Test mit den Verläufen des ersten Entwurfes und dem Superkaitationsprofil zeigten, dass man da eventuell andere Anpassungen brauchen wird. Nachdem gestern von einem freundlichen Kollegen aus dem Forum ein Muster eines Impellers kam, um die Maße abnehmen zu können, fielen direkt einige Punkte auf. Zum einen besteht das Profil des Musters aus einer ebenen Platte. Funktioniert immer irgendwie, ist aber selten das Optimum. Ein Profil kann man daraus aber auch nicht ableiten, von daher muss man hoffen, dass der eigene Entwurf besser wird. Zum anderen waren die Profilschnitte in der ursprünglichen Version alle auf parallelen Ebenen ausgerichtet. Bei der auffälligen Tiefenverteilung sah das auch ganz gut aus. Allerdings war ich letztens schon in einer Recherche darauf gestoßen, dass das Fluidteilchen, das über das Blatt geht am ehesten einen Kreisbogen beschreibt. Auch hier bei dem Muster mit langer "runder" Außenkante wäre eine Tiefenverteilung mit parallelen Ebenen schwierig zu finden, bzw. unsinnig. Also wurde das Programm so umgeschrieben, dass es die Punkte auf konzentrische Zylinder legt. Damit gibt die jeweilige Profiltiefe die Länge der Abwicklung an. Erste Messungen ergaben eine Winkel an der Nabe von etwa 40°, was einer Steigung von etwa 0,8 entspricht. Da kann ich jetzt nicht sagen, ob das ein geeigneter Wert ist, aber er erscheint mir nicht abwegig. Nun bin ich dran etwas mit der Tiefen und Verwindungsverteilung zu spielen, um ein schönes Muster zu bekommen. Dazuspäter dann mehr. Meinungen und Anregungen immer gerne. Grüße Daniel
  6. Ralph Cornell

    4 in 1

    Hallo, Leute! Ihr wisst ja, daß ich derzeit dabei bin, meine "Weser" zu überarbeiten. Einen Aspekt davon habt ihr schon sehen können: Den funktionsfähigen Kran und das ebenfalls funktionsfähige Beiboot. Nun habe ich mich an ein neues technisches Abenteuer gemacht: Der Bau eines Löschmonitors mit vier Funktionen! 1. Aus- und einfahrbar 2. Wasser spritzen 3. Drehbar in ausgefahrenem und eingefahrenem Zustand 4. Höhenverstellung der Spritzdüse Da in der alten Konfiguration meines Krans ein Ventil frei geblieben war, hatte ich zunächst mit dem Gedanken gespielt, das Aus- und Einfahren hydraulisch zu realisieren. Dann jedoch stellten sich Präferenzen heraus. Eine davon war, daß der Durchmesser der Mittelsäule zwischen den Abgaskaminen begrenzt sein mußte. 10 mm war das höchste der Gefühle. Nun haben selbst die kleinsten Hydraulikzylinder, die ich kenne, mindestens 7,2 mm Durchmesser, und durch dieses Rohr mußten ja auch der Wasserschlauch und das Servokabel für die Höhenverstellung geführt werden... Das war also nichts. Ein Spindeltrieb kann deutlich schmaler realisiert werden. In den Antworten folgt der Baubericht, und für eure Kommentare mache ich, wie üblich, einen zweiten Thread auf.
  7. Hallo alle zusammen, ich bin recht neu, sowohl im Forum als auch im Modellbauerhobby. Ich habe ein Spielzeugboot, welches dem im Link ähnelt. http://www.toysrus.at/product/index.jsp?productId=53615731 Mir hat es nur wenig Freude bereitet, weil die Batterien sofort leer waren und das Boot ansich recht langsam. Natürlich wollte ich es gleich verbessern aber ein guter Freund ( Modellbauer ) hat mir geraten ein ganz neues selber zu bauen. Nachdem ich mich in die materie eingelesenhabe, stand mein Entschluss fest; ein Airboot / sumpfboot muss her! Das Problem ist nur mein begrenztes Buget, da ich nicht mehr als 100€ ausgeben will. Um das nachkaufen von Fernbedinung & Empfänger zu vermeiden würde ich das alte boot "ausschlachten". Dabei entsteht folgendes Problem, der Antrieb vom alten Boot ist zu langsam und der neu ist evtl nicht mit der fernbedienung kompatibel. die Lösung?: Den Motor/Impeller/Propeller nur mit einem Schalter ein & aus schalten, natürlich händisch an Land. Daher würde das Boot immer Vollgasgeben und auch keinen Rückwertsgang haben. Jedoch könnte ich evtl. die alte fernsteuerung und das Ruder zum Lenken des neuen ootes verwenden. Leider habe ich kein vergleichbares Projekt im www gefunden. Meine Frage an die Techniker unter euch: kann man das so machen oder gibt es preisgünstige alternativen? Falls alles klappt würde ich also nur folgendes benötigen: -altes Boot -Akku -2 oder 3 mm Holzplatten -Kleber -Impeller/propeller -Motor -Schalter -Kabel -Regler falls Brushless -??? Ich freu mich über alles konstruktives ( auch kritik ) ^^
  8. Hallo, Modellbaufreunde! Hier könnt ihr Eure Kommentare zum Baubericht mit dem Micro-Schlauchboot einstellen.
  9. Ralph Cornell

    Das Micro-Schlauchboot

    Liebe Freunde! Einige von euch haben verfolgen können, wie ich den Bootskran HIAB meiner „Weser“ funktionsfähig mache. Die „Weser wird also imstande sein, das kleine Schlauchboot von seiner Helling zu heben und ins Wasser zu setzen. Und da biss mich wieder einmal ein Floh: Wäre es nicht ein Triumph sondergleichen, wenn dieses winzige Bötchen dann eigenständig fahren könnte? Der Form nach ist es ein Bombard-Boot, besser unter der Bezeichnung ZODIAK bekannt. Ich besitze ja schon ein sehr kleines Schlauchboot, bei dem der Außenborder wirklich funktioniert, mit Königswelle, Schraubenwelle und dazwischen ein Kegelradgetriebe. Aber das geht bei dem Beiboot der „Weser“ nicht mehr. So kleine Komponenten gibt es einfach nicht. Aber etwas anderes könnte gehen... Was wäre, wenn man die Schraube des Außenborders direkt antreiben würde? Wenn die Motorwelle gleichzeitig die Schraubenwelle wäre? Das hieße, den Motor unter Wasser zu betreiben. Geht das? Ich bin ja auch Modellflieger, und aus unser Väter Tagen ist mir bekannt, daß man früher zum Einlaufen besonders hochwertiger Motoren diese unter Wasser laufen ließ, damit die Kohlen sich besonders gut dem Kollektor anpassen konnten. Allerdings nahm man zu solchen Zwecken destilliertes Wasser, um elektrolytische Effekte zu vermeiden. Der Motor, den ich einsetzen wollte, konnte nur ein ganz kleiner sein: Ein Coreless. Würde der unter Wasser arbeiten? Beim Modellfachhändler meines Vertrauens fragte ich nach ganz kleinen Schiffsschrauben. Und der Mann hatte wirklich so etwas: Schrauben, die normalerweise dazu benutzt werden, um Revell-Schiffe damit anzutreiben. Ich erstand also ein Pärchen. Die Dinger werden normalerweise auf eine 1 mm-Welle aufgesteckt, und die Coreless haben ja eine 1mm-Welle. Die Stärke der Coreless-Motoren ist ihre hohe Drehzahl, nicht ihr Drehmoment. Aber die Schrauben waren wirklich winzig... und selbst wenn der Motor sich erhitzen würde – er würde ja von Wasser umgeben sein und gekühlt laufen, besser, als er es in der Luft je getan hätte. Versuch macht kluch. Ich steckte eine der Schrauben auf die Welle eines 6 mm Coreless , füllte destilliertes Wasser in eine kleine Schale und setzte den Motor mit einer meiner „Dritten Hände“ ins Wasser. Und schloss an. Der erste Griff ging zum Spannungsregler, denn bei vier Volt schoss das Wasser über den Rand der Schale, so stark war der Abstrom der Schraube. Aber ich wollte auch wissen, ob der Treibling sich auf die Dauer würde behaupten können. Was ich nun gar nicht brauchen konnte, waren kleine Knallgasexplosionen im Motor. Das war in destilliertem Wasser kaum zu befürchten, denn destilliertes Wasser ist ein saumäßiger Leiter und zersetzt sich sehr schlecht. Aber im Normalbetrieb würde das anders aussehen; in normalem Wasser sind Salze gelöst, die eine Ionisierung begünstigen – und in Seewasser erst recht! Zersetztes Wasser ist Knallgas, und die Funken liefert (hoffentlich nicht!) der Kollektor. Zunächst einmal ließ ich den Motor mit etwa 2 Volt im Dauerbetrieb laufen. Der Strom belief sich auf etwa 200 mAh. Nach einer halben Stunde war der Stromverbrauch auf etwa 180 mAh gesunken – offenbar wirkte das eindringende Wasser als Schmierung. Weiter passierte nichts. 1.Versuch geglückt! Ich konnte also einen Coreless unter Wasser betreiben. Was ich nun noch brauchte, war der Dummy eines Außenbordmotors im passenden Maßstab. Als Regler dachte ich sogleich an eine Servoelektronik, denn so kleine Bootsregler, wie ich sie brauchte, gibt es einfach nicht. Und das Steuerservo musste wirklich micro sein – aber dennoch ein Drehservo. Graupner hat auch einen Nano-Empfänger von der Größe einer Briefmarke. Und so etwas brauche ich, denn das Bötchen ist nur 13,5 cm lang und 5,3 cm breit.
  10. Ralph Cornell

    DSCN0172

    From the album: Das Micro-Schlauchboot

    Das Schlauchboot ist das Beiboot des Feuerlöschkreuzers "Weser". Es kann eigenständig fahren und soll vom ebenfalls funktionsfähigen Kran der "Weser" ins Wasser gesetzt werden, fahren und dann vom Kran wieder aufgenommen und auf Deck abgesetzt werden. Der Motor ist ein Eigenbau unter Verwendung eines 6 mm Coreless. Die Figur des Steuermanns (noch im Bau) kann ihn wirklich mit seinem beweglichen Arm steuern.
  11. Ralph Cornell

    DSCN0068

    From the album: 17. Modellboottreffen in Berlin

    Der "Demonstrator" für Ankerwinden auf dem 17. Modellboottreffen.
  12. Hallole, hier mal eine Idee bzw eine Möglichkeit der Geschwindigkeitsmessung des Modells - ohne grosse Kosten (jaja, der Schwabe wieder ). Ich hatte mir auf mein Smartphone ne App geladen, mit der man Wanderungen, Reisen etc etc aufzeichnen kann und auswerten. Ob man das braucht oder nicht will ich hier gar nicht diskutieren. Die App heisst MyTracks oder Meine Tracks ABER: Diese App kann man auch in unseren Modellen verwenden! Einfach Smartphone rein ins Boot, vorher die App starten, und dann aufzeichnen. Hier mal ein paar Bilder vom UT2015 in meiner Thordur: Im Deckel hinten am Heck mit Klebenband befestigt Dann mal gefahren und aufgezeichnet (Man sieht den Kronensee von oben) Und hier die Auswertung Über die Genauigkeit etc kann ich nix sagen aber mir reicht das so. Man könnte sich auch noch den Kalorienverbrauch ausrechnen lassen, aber das basiert auf Körpergewicht..... Nix Bootsgeweicht Auf jeden Fall ne einfache und billige Möglichkeit, ohne dass man sich ein extra GPS zulegen muss Grüsse Chris
  13. Ich baue mir eine VS7! Bisher habe ich nur Phantasie Boote gebaut, eigene Bootsideen umgesetzt, Rennboote gebaut, oder Plastikbausätze motorisiert! Die VS7 wird mein erstes, selbstgebautes, Maßstabsgetreues Boot! Ich habe lange überlegt, welches Schiff ich nachbauen werde. Es sollte nicht zu groß werden. Schön anzusehen sein und der Maßstab sollte bei 1:35 liegen. Denn ich möchte kein Geisterschiff bauen. In diesen Maßstäben gibt es viele passende Figuren, die ich verwenden kann. Es sollte auf jeden Fall aus deutscher Produktion sein und aus der Zeit des 2. Weltkriegs. Schade das die G5 ein russisches Boot war, die hätte mich auch noch interessiert. In der engeren Auswahl waren außerdem: LS1-7 (z.B. Leichtschnellboot Komet ) Wal I,II,+III Schlitten II Wal I+II Auf die VS7 bin ich gekommen weil, sie ungewöhnlich schnittig aussieht, auf den ersten Blick, wie eine Zukunftsvision aus den 60er Jahren! Ein Militärboot, mit dem aussehen einer Yacht. Abschreckend war die Tatsache, das es ein Tragflügelboot ist. Ich habe von so etwas immer geträumt, in den 80er sah ich mal eine Volga. Nur bin mir nicht sicher, ob das Boot auch aus dem Wasser kommt, wenn die Tragflügel Maßstabsgetreu sind! Es gibt nicht viele Bilder von diesem Schiff und den "Plan" habe ich aus den Büchern von Harald Fock übernommen. Meine Bastelecke ist vorbereitet und die Vorlagen sind aufgehängt. Einwände und Anregungen da: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=498063#post498063
  14. Hallo zusammen, ich habe nun mal wieder mit Kameras und Funkübertragungen gespielt und meine Tito Neri nun auch mit zwei Kameras aus gestattet. Anbei ein Link auf ein Testvideo, wo ich die Reichweite der Antenne / Antennenausrichtung überprüft habe. Schon lustig, wie klein das Modell in 350 bzw 450 m ist . Wenn man da nicht Bildünertragung auf den Monitor hätte, wäre das Steuern sehr schwierig... Grüße
  15. Hier könnt ihr eure Meinungen und Kommentare zum Baubericht zum Solarboot AEB Solar-Extrem abgeben.
  16. Moin Zusammen Demnächst könnt ihr hier alles über den Bau meines kleinen Nebenprojekts der AEB Solar-Extrem lesen! Hier ein Foto aus dem Versuchsstadium: Die AEB Solar-Extrem wird auf der Grundlage einer Thor von Billing Boats entstehen dieser ist 105 cm lang und soll 25 cm breit sein, auf dem Rumpf werden insgesamt 72 einzelne Solarzellen verbaut werden die zusammen bei 12 Volt bis zu 3000 mA liefern können. Ghost Meinungen und Kommentare zum Baubericht bitte Hier hinterlegen!
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