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  1. Hallo zusammen, mit diesem Beitrag will ich einfach mal meine Bemühungen zum Thema 27-40MHz für moderne Fernsteuerungen wie EdgeTx, OpenTx, Hott, FrSky, FlySky, ... zusammen stellen. Die erste Frage ist natürlich: was soll das? Der erste Beitrag zu diesem Thema war: https://www.schiffsmodell.net/index.php?/forums/topic/18147-40-mhz-mit-einem-modernen-opentx-sender-geht/ Die Motivation war hier: 1) alte Technik in bestehenden Modellen weiter nutzen zu können, und 2) etwas für die U-Boot-Fahrer zu tun. In einem Satz zusammengefasst: wie kann man moderne Fernsteuerungen und alte Übertragungstechnik zusammenführen und elegant nutzbar machen. Mein Anlass für diesen Beitrag ist jetzt, dass ich von vielen darauf angesprochen werde, ich aber eigentlich kein Modellbau mehr mache, und nun darauf hoffe, dass es jetzt hier auch einige Elektronik-affine Menschen gibt, denen ich das Wissen bei Interesse weitergeben kann. Denn für mich ist das Thema (fast) abgeschlossen - leider. Ich habe verschiedene Wege beschritten: 1) Anpassung von alten (analogen) JR-Sendemodulen (FM) auf moderne Sender mit JR-Modulschacht wie etwa ein RadioMaster TX16s oder FrSky X12s, etc. 2) Entwicklung eines neuen (digitalen) FM-Sendmoduls im JR-Format. 3) Entwicklung einer Relais-Station für FM. 4) Entwicklung einer Relais-Station mit Telemetrie zum Modell und eines Telemetrie-Empfängers Bevor ich auf die Realisierungen bei Interesse eingehe, will ich die Vor-/Nachteile der Wege 1-4 kurz beschreiben. Pro/Con 1): + (weitestgehend) legal + kompatibel zu alten Quarz- und Scan-FM-Empfängern - keine Telemetrie zum Modell - lange Antenne am Sender - Quarze müssen gewechselt werden - keine Sicherheit gegen Kanal-Doppelbelegung - nur Sender mit JR-Modulschacht Pro/Con 2): + keine Quarze, Kanalauswahl am Sender + kompatibel zu alten Quarz- und Scan-FM-Empfängern - illegal - keine Telemetrie zum Modell - lange Antenne am Sender - keine Sicherheit gegen Kanal-Doppelbelegung - nur Sender mit JR-Modulschacht - nur MPM-fähige Sender Pro/Con 3): + keine Quarze + Kanalauswahl am Sender + kompatibel zu alten Quarz- und Scan-FM-Empfängern + beliebiger Sender mit kurzer Antenne (2,4GHz, ELRS, ...) + beste Reichweite (optimale Antenne) - illegal - keine Telemetrie zum Modell - keine Sicherheit gegen Kanal-Doppelbelegung Pro/Con 4): + keine Quarze, keine Kanalwahl notwendig + beliebiger Sender mit kurzer Antenne (2,4GHz, ELRS, ...) + enorme Reichweite + Telemtrie zum Modell + CSMA -> keine Kanal-Doppelbelegung - illegal - inkompatibel zu FM-Empfänger - eigener Empfängr notwendig - Chip-Auswahl (s.u.) Man kann das auch noch etwas anders beschreiben: zu 1-3) Der Vorteil, die alten FM Quarz- oder Scan-Empfänger verwenden zu können, ist natürlich auch ein Nachteil, weil die eben nur antiquarisch zu bekommen sind bzw. die Corona-Scan-Empfänger nur auf Auftrag in größeren Stückzahlen hergestellt werden. zu 1) alte Sendemodule werden gehandelt wir Goldstaub. Der Umbau ist zwar einfach möglich, dazu habe ich auch eine Anleitung gemacht. Jedoch ist diese lange Antenne am JR-Modulgehäuse eine Zumutung. zu 2) Auch hier bleibt es ein Modul mit lange Antenne. Zudem ist Selbstbau erforderlich und ist damit formell illegal, auch wenn das Modul HF-technisch um Klassen besser ist als die alten analogen JR-Module, dürfte das einen Rechtsanwalt nicht interessieren. zu 3) Ist ein coole Lösung, gerade auch für U-Boot-Fahrer. Man kann die Relais-Station mit der langen Antenne oder sogar mit einer Ground-Plane-Antenne optimal und sogar im See positionieren. Wer sich um die Legalität nicht kümmert, kann die Relais-Station auch mit mehr als 100mW betreiben ;-) zu 4) Dies ist eigentlich das beste von allem: Telemetrie zum Modell und niedriger Frequenzbereich (bis runter zu 27MHz). Leider ist die Chip-Familie von OnSemi zum Ende 2022 eingestellt worden ohne einen geeigneten Ersatz. Falls das jemand interessiert, bitte einfach hier fragen. Bilder, etc. kann ich gerne hier einstellen. Andernfalls lassen wir das einfach im Orkus der Geschichte verschwinden. P.S.: Ich hatte in meinem YT Channel auch mal eine 40MHz-Mini-Serie gemacht. Hier der erste Teil: https://www.youtube.com/watch?v=Ts7rE-eQF9k
  2. Version 1.0.0

    2 downloads

    Anbei die Druck-Dateien für ein Kunststoffgehäuse für den Spektrum Empfänger AR6100E. War über und sollte in einem Boot verwendet werden. Das Orginalgehäuse hat Ihm nicht gefallen. Im Gehäuse sind Aussparungen vorhanden in denen man bei Bedarf auch Teile des Orginalgehäuses als Beschreibung z.B. mit doppelseitigem Klebeband einkleben kann. Drucker: Filament Drucker (Prusa MK3s+) & PETG Gruß Robert
  3. Hallo zusammen, ich habe ziemliche Schwierigkeiten, einen Frsky RX8R mit meiner X-Lite S Pro zum Laufen zu bringen. Vielleicht ist er kaput, vielleicht weiss jemand von Euch ein Gegengift. Das Problem: Das Teil spricht kein ACCESS, sondern "nur" ACCST (kann man da auch nicht aufspielen wie z.B. beim RX6R - dazu scheint die Access-Firmware nicht kompatibel). Damit lies es sich - nachdem sowohl Sender als auch Empfönger mit den neuesten Firmwaren beglückt waren - tatsächlich auch binden. Der eine Kanal, der den Empfänger auch mit Saft versorgt, funktiert auch prima. Wenn ich aber an irgendeinen anderen Kanal nen Servo dran stecke, sweept der entweder regelmäßig von links nach rechts oder er zuckt einfach rum. Das "grüne" Lämpchen des Empfängers erlöscht, das rote blinkt..... Ich habe das Ganze jetzt auf einen RX6R unter Access laufen, da funktioniert alles, wie ich mir vorstelle (also Servos sind OK). Irgendeine Idee, was der RX8R hat? Danke schon mal!
  4. Hallo an alle, ich möchte mich vor meinen Fragen kurz vorstellen: nachdem ich aus Geldmangel als Jugendlicher das Hobby Schiffs- und Flugmodelle nicht richtig ausüben konnte, brachte mich mein Sohn zurück zu meinen Wurzeln. Wir haben kürzlich ein Aeronaut Modell sehr schön aufgebaut und mit einer Zweikanal-Fernsteuerung um Laufen gebracht. Ich erwarb in der Bucht ein größeres Modell, das bereits als fahrfertig deklariert wurde. Bestückt war dies mit einem Brushless-Motor, einem passenden Motorregler und einem Robbe Futaba FP-R118F Empfänger. Ich musste nur Batterie (PoLI 6s), Empfängerquartz, Empfänger-Stromversorgung und Sender besorgen, damit das Boot fährt. Ich entschied mich für ein SBEC , das ich direkt an die Batterie anschloss, einen einfachen 40MHz-Sender, den ich noch von einem Hubschrauber-Modell hatte (Carson Airtime 4Kanal) und einem Empfängerquarz, der mit dem selben Kanal, den der Sender hat, für den Robbe-Empfänger. Alles nach bestem Wissen zusammengebaut, aber es rührt sich nichts. Deswegen an Euch folgende Fragen: Sind die Sender und Empfänger überhaupt kompatibel oder müsste ich ein Robbe/Futaba-Sender kaufen? Oder ist die Steckerbelegung falsch (BEC an Steckplatz B/8, schwarz außen), Servo- und Reglerkabel in Steckplätze 1/2, braune Kabel außen). Habe ich sonst irgend etwas falsch gemacht? Ich bin in RC-Technik eher Laie und hoffe deswegen auf eine einfache Antwort. Grüße Berndie
  5. Meinolf Höhler

    Multiswitch für Taranis mit Arduino (Teil 2)

    Oh man, dort hatte ich mal mit dem Projekt angefangen, und das ist schon 9 Monate her. Höchste Zeit mal wieder was dazu zu schreiben. Ich habe ein neues Thema dafür auf gemacht, weil sich doch ein paar Dinge geändert haben, aber das Projekt dafür jetzt auch rund läuft. Fangen wir nochmal vorne an, was ist das Ziel? Da die Taranis X9E nicht über Multiswitch-Möglichkeiten verfügt, wie das z.B. mit dem Modulen von IMTH für Graupner möglich ist, habe ich nach einem Weg gesucht möglichst viele "Funktionen" vom Sender zum Empfänger zu übertragen, ohne mir aber die 32 möglichen PPM Kanäle zuzubauen. Diese ganzen Funktionen sollen irgendwann auf meinem Rettungskreuzer Eiswette die Beleuchtung, das Radar, und die Scheibenwischer schalten. Scheibenwischer? Bist du komplett wahnsinnig? Shush...immer diese Stimmen aus dem Off, die stören wollen: JA SCHEIBENWISCHER! Es gibt schöne kleine Microservos und Linearservos, groß, wie eine Briefmarke, warum nicht versuchen die 5 Dinger auch irgendwie unterzubringen. Genug Schaltkanäle sollten sich finden lassen. Damit die Stimmen noch mehr zu diskutieren haben, möchte ich das Ganze dual steuern können. Nur über den Sender ist langweilig, warum also nicht über ein Smartphone steuern können, wenn die in der Vitrine geparkt ist und einfach nur schön aussehen soll? Die Beleuchtung soll zudem noch halbwegs vernünftig sein, und einem nicht beim Einschalten hell wie die Sonne entgegen leuchten. Also müssen die LED irgendwie individuell gedimmt werden. Was braucht man für diese Anforderungen? Fangen wir an den Ausgängen an: gedimmte LED, das schreit nach einer PWM Steuerung. Adafruit (und auch andere als Kopie davon) bieten eine Platine auf Basis des PCA9685 PWM Treiberbausteins an. https://www.adafruit.com/product/815 Das Modul hat 16 Kanäle, jeder kann unabhängig eingestellt und angesprochen werden. Die Ausgangsspannung ist 3,3V und der Strom wird pro Kanal automatisch auf 10mA begrenzt. Für LED sind diese Eckdaten völlig ausreichend. Außerdem kann man Servos anschließen und ansteuern. Das Modul arbeitet schließlich mit PWM, was nichts anderes ist, als das Signal, was der Empfänger für Servos generiert. Man muss nur ein wenig nachdenken oder ausprobieren, dass man die übliche Einschaltdauer für Servos hin bekommt. Da die Servos etwas mehr Strom als die LED brauchen, gibt es einen separaten Kontakt zur Stromversorgung auf den Platinen. Dazu später mehr. Insgesamt bin ich bei der Eiswette mit allen LED für die Navigationsbeleuchtung, Deck- und Arbeitsscheinwerfer, Suchscheinwerfer, 6 LED für das Blaulicht und die Servos auf 39 Ausgänge gekommen. Es werden also drei von den PWM Modulen benötigt. Der Motor des Radars hat mir zusammen mit den PWM Modulen einen üblen Scherz gespielt. Die Anleitung für den PWM Treiber sagte aus, dass der Strom auf 25mA begrenzt ist. Das sollte für ein kleines Motörchen, wie dieses https://www.sol-expert-group.de/1zu87modellbau/Motor-und-Getriebe/Aufgebaute-Getriebe/Mikro-Planeten-Getriebe-G700::677.html locker reichen. An einer Mignon-Batterie als Test lief der schon in einer guten Drehzahl, also habe ich den Motor an das Modul angeschlossen. Mit voll aufgerissener PWM kam der Motor aber nicht annähernd an die Drehzahl, als mit einer Mignonzelle. Hmmm.....Batterie = 1,5V => gute Drehzahl, PWM 3,3V = Miese Drehzahl? Was soll denn der Quatsch? Ich hab alles auf den Kopf gestellt, bis ich mal über das Labornetzteil den Strom gemessen habe, den der Motor bei 1,5V zieht. Der Motorstrom war zu hoch. Die PWM Boards haben an den Ausgängen für jeweils 4 Kanäle einen 220 Ohm Widerstandsbaustein fest eingebaut. Damit war die Strombegrenzung auf 10mA runtergesetzt, und der Motor hatte zu wenig Dampf, um schnell genug zu drehen. Also was tun? Diese SMD Maikäfer auslöten und irgendwas dämliches probieren? Neee, nachher geht was anderes dadurch kaputt, dann ärgere ich mich. In der Sammelkiste hatte ich aber noch ein Relaismodul, was über ein Servosignal zu schalten ist. Also wird das genommen, davor eine regelbare Spannungsquelle gesetzt und gut ist.
  6. Aus welchen Komponenten besteht eine Fernsteuerung? Die Fernsteuerung, oder auch RC Anlage besteht aus der Senderseite und der Empfängerseite. Die Senderseite ist recht einfach erklärt, sie besteht aus nur einem Gerät, eben dem Sender. Es gibt unterschiedliche Arten von Sendern, sogenannte Pistolen Sender, Handsender und Pultsender. Der Pistolensender ist hauptsächlich entworfen für den Automodellbau, gelenkt wird dort mit einem Lenkrad und Gas gegeben mit einem Hebel der dem Abzug einer Pistole ähnelt. Bei höherwertigen Pistolensendern sind auch noch ein paar Knöpfe für weitere Funktionen enthalten. Im Schiffsmodellbau eignet sich ein Pistolensender am ehesten für schnelle Boote wie Rennboote oder auch Segelschiffe werden gerne mit Pistolensendern gesteuert. Da Pistolensender in der Regel 2 oder 4 Kanäle besitzen und somit zwei oder vier Funktionen steuern können, sind die für Modelle die auch mal Licht ferngesteuert ein- und ausschalten sollen eher ungeeignet. Pistolensender sind ab etwa 60,-€ zu bekommen Handsender können dahingegen bis zu 10 Funktionen übertragen, kommen daher eher in Frage. Einstiegsmodelle fangen mit 5 oder 6 Kanälen bei etwa 60,-€ an. Mit ihnen können bereits mehr weitere Funktionen geschaltet werden, zu den zwei Grundfunktionen – Antrieb und Lenkung – können dann noch verschiedene Lichter geschaltet werden oder auch sich bewegende Funktionen, wie ein drehender Radarbalken. Pultsender sind die flexibelsten Sender auf dem Markt und können am ehesten mitwachsen. Der Einstiegspreis liegt bei etwa 300,-€, dafür können sie mit weiteren Schaltern und Modulen nachgerüstet werden für noch mehr Funktionen. Alle Sender werden in der Regel mit Akkuzellen betrieben, bei Pistolen und Handsendern sind das häufig handelsübliche Einzelzellen der Größe AA (Mignon), bei höherwertigen Sendern sind aber auch Akkupacks eingebaut, wie sie bei den Pultsendern üblich sind. Aktuelle Fernsteuerungen arbeiten im 2,4GHz (Gigahertz) Band und es können störunsgfrei mehrere Modelle nebeneinander betrieben werden. Für den Betrieb von U-Booten eignet sich das 2,4GHz Band jedoch nicht. Hier muss auf das alte 40Mhz Band zurückgegriffen werden, da die Funksignale im 2,4 GHz Bereich nicht bzw. kaum ins Wasser eindringen. Fernsteuerungen die im 40 MHz Band übertragen, sind allerdings rar geworden und kaum noch neu zu erwerben. Der Empfänger ist die „Gegenstelle“ zum Sender, er wertet die Steuerbefehle aus die vom Sender übermittelt werden und leitet diese weiter an einen Aktuator oder eine Steuerung. Aktuatoren sind typischerweise die sogenannten Servos, die die Steuerbefehle in eine Drehbewegung umsetzen. Auf ihnen sind Hebel montiert die mittels einer Schubstange einen weiteren Hebel bewegen. Typischerweise ist dies bei der Ansteuerung des Schiffsruders der Fall. Steuergeräte können die Motorregler sein, auch genannt Fahrtregler, Fahrtsteller oder neuer auch ESC (Electronic Speed Controller). Dieser wandelt die Signale des Senders um das damit ein Motor geregelt werden kann. Dies sind die Grundfunktionen eines Schiffsmodells. Weitere Aktuatoren können aber auch eine Segelwinde sein, die anstelle des Motorstellers die Segel eines Modells wie beim Original fieren und dichtholen kann, also öffnen und schließen. Dazu gibt es noch weitere Module die an den Empfänger angeschlossen werden können, die beispielsweise einen Übertragungskanal des Senders in mehrere einzelne Funktionen aufteilt, ein sogenanntes Multiswitch Modul. Dieser benötigt im Sender allerdings sein Gegenstück, einen Encoder, der einen einzelnen Kanal in mehrere Funktionen splittet, und diese über den Empfänger an den Multiswitch Decoder sendet, damit dieser die entsprechenden Verbraucher schalten kann. Von Moderator JL bearbeitet verschoben aus geschlossenem Bereich
  7. Hallo wieder mal, mein Beiboot zum SRK enthält den Graunper GR 12 S Empfänger - von Graupner in der Anleitung auch 33566 GR 12 SC+HoTT genannt - (6 Ausgänge mit den kleinen weißen Kästchen), da wenig Platz im Innenraum. Er war vorher an den Tx eines Kollegen gebunden. Nach Übernahme muss ich ihn nun an die MC 32 binden. Leider funktioniert das nicht, wie in der schönen und durchaus nachvollziehbaren Anleitung beschrieben. Die grüne LED blinkt munter vor sich hin, das Tüdelüdü des Reglers ist zwar zu hören, aber Binden - nein, das geht nicht. Wie beschrieben "Grundeinstellung Modell" gewählt, Zeile "Modus" ausgewählt, Set-Taste rechts gedrückt, "BINDEN" wird blinkend eingeblendet. Nach wenigen Sekunden ist nach wie vor "n/v" zu lesen, nix war´s mit dem Binden. Gibt´s da evtl. noch eine spezielle Lösung, die gleichzeitig 3 Arme erfordert? Vielen Dank für die Hilfe!
  8. Hallo, Ich besitze die Titanic von Brigamo in 1/325 und habe folg. Problem: Durch Feuchtigkeit funktioniert leider die Empfängerplatine nicht mehr (roch nach dem Öffnen verschmort). Ist bekannt ob es für diese China-Titanic Ersatzteile gibt bzw. welche Platine statt der Originalplatine verwendet werden kann? Auf dem Gebiet bin ich leider ein absoluter Laie.
  9. Als Neueinsteiger bitte ich um Tipps für mein erstes Projekt. Ich möchte von Sievers Modellbau den Sumpfgleiter 1 (Maße: 44,2cm, Breite 16,6cm, Rumpfhöhe 4,0cm bauen. Bis jetzt habe ich geplant einen Brushlessmotor mit einem 11,1 V Regeler einzubauen. Einen Hitec Midi-Servo (HS-85MG) besitze ich bereits. Nun meine Frage: Welche Fernsteuerung mit Empfänger ist für so eine Art von Boot geeignet? Gedacht hatte ich an eine 2-Kanal Pultfernsteuerung mit 2,4 GHz. Preis 50 - 120€. Ein wasserdichter Empfänger wäre auch sicherlich von Vorteil. Auch für Tipps zu den anderen technischen Komponenten wäre ich sehr dankbar! Ich bedanke mich im Voraus für jeden Tipp! Grüsse aus Dortmund
  10. Chris DA

    40 MHz Empfänger

    40 MHz Synthesizer Empfänger http://engel-modellbau.eu/shop/en/R-C/Receivers-40-MHz/RP8DI-synthesized-receiver-40-MHz-8-channel.html?listtype=search&lang=1
  11. Hallo zusammen, da ich einen Empfänger (Robbe FP-R118F) für mehrere Modelle verwende und das ständige Verlegen der Empfängerantenne umständlich ist und oft auch zu Empfangsstörungen führt, möchte ich die Antennen fest verlegen und über Stecker mit dem Empfänger verbinden. Konkret geht es gerade um die George Elmy, die Kabel für Beleuchtung und Antenne sollen sauber unter Deck verlegt werden bevor das Deck eingebaut wird. Wie verlegt ihr die Antenne, welche Stecker verwendet ihr und kennt jemand zufällig eine Bezugsquelle für Empfängerantenen und Stecker? Gruß Max
  12. Servus zusammen! Sagt mal, weiß jemand von Euch, ob und evtl. wo es noch 40 Mhz-Empfänger FM zu kaufen gibt? Es kann doch nicht sein, dass alle nur noch auf 2,4 steuern?! Für die Schiffe verwende ich nach wie vor meine F-14 Navy, die ja auch mal ne Stange Geld gekostet hat. Nur weil die Industrie meint, jetz was anderes anbieten zu müssen, bin ich deswegen noch lange nicht bereit, mich von meiner F-14 zu trennen. Zuletzt hatte ich vor etwa 1,5 Jahren bei Staufenbiel noch 3st. 40 Mhz-Scanner Empfänger 8 Kanal ergattert. Leider gibts die nicht mehr zu kaufen. Für meinen Sohn, brauch ich jetz ne neue Steuerung, damit wir zusammen fahren können. Und da werd ich evtl. die 14 Kanal von Carson bzw. was passendes von HK kaufen, Wie macht den ihr das bei 40 Mhz? Seid ihr alle auf 2,4 umgestiegen, oder wechselt ihr die Empfänger von Modell zu Modell? Oder gibts evtl. irgendwo noch die Adapterstecker, wo man quasi alle Servos / Module draufsteckt und diesen "großen" Stecker auf den Empfänger draufsteckt. Ich hatte da mal irgendwo was gelesen und auch Bilder gesehen, aber leider weiß ich nicht mehr wie das Teil hieß bzw. wer der Hersteller war. Das wäre natürlich für mich die beste Möglichkeit, da ich immer nur 1 Empfänger auf 1 großen Stecker im Modell aufstecken müsste. Vielleicht weiß ja jemand von Euch was :-) Gruß Toni
  13. Holla wehrte Gemeinde der Bastelfreaks Bin heute beim "hin und her" räumen meines RC Equipment auf ein fast vergessenes Problem gestoßen, welches ich nun gleich vom Tisch haben wollte. Dazu ein (kleiner?) Bericht mit einigen Fotos (Bilder sagen mehr als Worte…) Ich hatte mir in der „Bucht“ einen zusätzlichen 40Mhz Empfänger für meine Futaba F14 geholt. Nun kann man bei dem nur „Miniquarze“ verwenden (es ist ja vieles viel kleiner geworden und auch viel friemliger…), normale Quarze passen da einfach nicht rein (für mich ein Ärgernis) … In meinem Quarzarsenal für die Futaba befinden sich zwar drei miterworbene Stücke dieser Quarzgröße, aber ich möchte gern mehr Kanalauswahl haben. Normale Quarze sind ja mehr als genug vorhanden, also wieso wieder Geld für so einen Kleinkram verschwenden… Fazit war für mich – ein Adapter muss her! Nach kurzer Inventur des heimatlichen Elektronikfundus konnte eine Buchsenleisten, die man zur Kontaktierung von Platinen nutzt und ein Lochrasteplatinenrest als Steckerspender missbraucht werden … Die Lötpins der Buchsenleiste passen genau in den originalen Quarzsteckplatz und der Abstand der diagonalen Löcher der Lochrasterplatine ergibt die Grundlage eines Steckers! Was für ein freudiger Zufall! Damit man die Lötpins der Buchsenleiste vernünftig tief durch die Platine bekommt, musste ich sie „Entkleiden“, also Plastik ab… Die Löcher in der Platine sind zu klein, dies noch schnell mit einem Handbohrer aufgerödelt … So montiert passen die jetzt als „Stecker“ schon mal in die vorhandene Quarzbuchse am Empfänger… Nun die Pins an die Platine gelötet – soll ja auch Später alles halten! Test zwecks Sitzpassung: Stecker am Empfänger eingesteckt, mit der Zange gegriffen, den Ultimativen „Rütteltest“ begonnen (darf sich ja nichts im Betrieb lösen! Ein leichter Rempler auf dem See und die Folgen währen Fatal!!!) Sitzt aber gut, hat sich nicht allein durch (normales – fast Erdbebenartiges) schütteln gelöst, kann man so verkaufen! Der Platinenunterbau des Steckers wurde noch etwas verkleinert, leicht oval geknipper … Jetzt noch für den „Normalen Quarz „ eine passende Buchse gesucht und gefunden – ein dreier Buchsenstecker (wie für die gängigen Servo-Stecker verwendet – ohne Führungsnase im Rastermaß 2,54) ist als passend befunden worden … Der passt wie Ar… auf Eimer, recht Stramm, brauch man etwas Kraft um den Quarz wieder abzuziehen. Nur noch eine Verbindung via Kabel erstellen – da hat sich ein Stück versilberter/ verzinnter Schaltdraht vom Durchmesser 0,12 mm² als gut passend erwiesen, auf Seite des neu konstruierten Steckers sitzt er gut in den Pins und lässt sich auch gut Löten… Damit es kein Störfeuer gib, alles schön Isoliert mit Schrumpfschlauch… (das Auge will ja auch was zu sehen haben…) Die Federstecker am anderen Ende montiert und verlötet und alles zusammengebastelt … Ähm - professionell zusammengefügt… Ich bin mit dem Endprodukt sehr zu frieden, es erfüllt sei Zweck, sitzt gut fest, wurde mit normalen Quarzen getestet und alles funktioniert so wie es soll … Damit es im Betrieb dann nicht doch noch Störungen gibt, das ganze dann „zur Verhüten mit Gummi“ fixiert! Gibt es eigentlich solche Adapter auch fertig zu erwerben? Ich habe auf die schnelle im Netz nicht vergleichbare gefunden! Und - wenn es so herum geht - kann man das bestimmt auch anders herum Bauen, also ein Adapter für kleine Quarze auf große Steckplätze... Viel Spaß beim Nachbauen!
  14. Ich bräuche mal einen kompetenen Rat bezüglich folgendem Problem: Gegeben sind Fernsteuerung: Graupner HoTT20 Empfänger: Graupner GR12 Multi Funktionsschaltmodul SXM 3971 (Keine Jumper für L1-L4= Ein/Aus speichernd) Stromversorgung: Hyperpack5000 7,2 Volt NiHM Kanalbelegung: K1 Vorwärts/ Rückwärts, K4 Links/ Rechts und in K5 steckt das Schaltmodul Alle Lampen (Keine LEDs) leuchten bei direktem Anschluß an die Spannungsversorgung, funktionieren also einwandfrei. Ein Defekt der Lampen kann also ausgeschlossen werden. Ein Fehler bei der Verdrahtung kann ich ebenfalls ausschliessen. Aufgabe: An der Fernsteuerung soll der Schalter SW5/6 gemäß Bedienungsanleitung des Schaltbausteines zur Ansteuerung von vier Lichtquellen genutzt werden. Sollverhalten: Ansteuerung der Schaltfunktionen gemäß Bedienungsanleitung (Minus kürzer als ca. 0,75 sec- L1 wird geschaltet, usw) Istverhalten: Bei Betätigen des Schalters SW5/6 wird keine Schaltfunktion aktiviert. Daher meine Vermutung, daß die Fernsteuerung in irgendeiner Weise noch eingestellt werden muß. Schalter und Funktionen zugeordnet werden müssen. Frage an die Runde: Wie macht man das? Was muß ich an der Fernsteuerung einstellen, damit die Lampen wie gewünscht mit diesem Schalter anzusteuern sind? Vielen Dank im Vorraus.
  15. Ein farbiges Plasteröhrchen über das aktive Ende einer 2,4GHz Empfängerantenne gesülpt, kann Empfangsprobleme verursachen. Ein durchtiges Röhrchen nicht. Herausgefunden durch Log Datei der Telemetrie. http://www.vth.de/flugmodell-und-technik/25984-empfangsverbesserung-durch-telemetrie-ueberpruefung/ Werde ich bei der nächsten Neuwerkfahrt auch mal machen, ob die Antennen vielleicht im Rumpf bleiben können oder nach außen müssen.
  16. Hallo , Ich denke das ich es mal wage euch eine Blauzahn (BZ) ( ähnlich wie die SA1000 von Scaleart ) vorzustellen. Wie schon vor Langer zeit angefangen wurde in einen anderen Topic Die Scaleart Variante angefangen wurde und man sich irgendwo nicht einig war was , wieso und vor allem warum, habe ich mal angefangen euch hier mal eine kleine Zusammenfassung zu schreiben, zum einen was ich an Erfahrung gemacht habe und zum anderen wie das Projekt weiter gehen soll bzw. wird. Angefangen hat es nach meinen Informationen Bei einer Veranstaltung eines Hamburger Modellbau Vereins ( Truckmodellbau ) was dort sehr schnell die Runde machte. Wie man ja sehen konnte, hat sich die Fernsteuerrung sehr gut entwickelt in der Truck und Baggermodellbau Szene. Sender Galerie Da ich zur einer IG gehöre die sich nicht nur im Truckmodellbau sondern auch im Schiffsmodellbau zuhause fühlt, habe ich mit dem Entwickler gesprochen und ihn mal gefragt wie es bei den Schiffen aussieht. Eine Antwort lies mich dann aufhorchen " Ich habe keinen der es testen könnte da ich zu viel zu tun habe und ich selber habe zur zeit kein Modell ". Ich habe angefangen Meine Weser ( Übernommen von einen Kollegen ) auf die Blauzahn umzustellen. " Einiges kann man HIER nachlesen " Der Sender sowie auch die Empfänger ( es Gibt 2 ) war von Anfang an als ein Bausatz zusehen und nach dem Motto "Zeigt her eure Schuh" wurden dann wie oben schon beschrieben die einen oder anderen Sender gebaut. Um vom Schiffchenbauer ( Lothar ) die Frage aufzugreifen " Erfahrungswerte und als Selbstbau " Was den Umbausatz von Scaleart " Commander-Basic-Sendemodul " betrifft, ist das ein Zwischending der ersten BZ und der BZ-Plus. Der erste Blauzahn Sender war ausgestattet mit 7 Proportionalkanäle und 8 Schaltern ( 16 Funktionen max. ) Der Plus Sender bringt es derzeit auf 12 Proportionalkanäle und 16 Schalter ( 32 Schaltfunktionen max.) und hat auch ein Größeres Display. Nach der Umentwiklung der BZ-Plus kommen beide Anlagen mit einer Versorgungsspannung von 4,8 - 7,4 Volt lange mit aus. Der derzeitige Standard Empfänger hat 11 bzw. 13 Proportionalausgänge und 6 bzw. 8 Schaltausgänge. 2 Ausgänge sind wahlweise schaltbar. Das Caos bitte ich zu entschuldigen So könnte der neue Empfänger aussehen 12 Servos und 16 Schaltfunktionen, was für ein Funktionsmodell ausreichen sollte, wobei ich dazu sagen muss das eine weitere auswerte Einheit in beiden Fällen möglich ist. Der derzeit erhältlicher Sender ist der BZ-Plus mit derzeit 12 Proportional und 16 Schalteingängen Was den Preis und vor allem der Aufwand angeht muss jeder für sich wissen ... Preise sind Hier und Hier ( noch im Aufbau ) erhältlich. Fahrpraxis: Was ich schon erfahren habe ist, das die Reichweite nicht grade die Hunderte von Meters sind jedoch sollte man sich fragen wie viele Meter muss man erreichen ? Wenn ich ein Funktionsmodell fahre dann möchte ich es auch schon sehen was das Modell macht da sehe ich eine Zahl von 20-30 Meter als realistisch an. Was jetzt nach meiner Meinung interessant sein wird ist , wenn ich die Antenneneinheit umbaue . Derzeit liegt sie fast auf Wasser ebene was schon ein gewaltiges Problem dargestellt hat. Mein persönliches Fazit derzeit ist, die Anlage ist wirklich was für Modellbauer die auf reine Funktionen aus sind. Kollegen die zB. die Adolf Bernpohl oder Ähnliches haben, für die wäre sie interessant, den mit einen Sender, mit einen Tastendruck zwischen 2 Modellen hin und her schalten das findet man selten bis gar nicht. bei Speed booten würde ich es persönlich nicht empfehlen. Segelschiffe wird sich zeigen, da ein Kollege von mir eins grade aufbaut. Mein Wunsch wäre, wenn sich der eine oder andere noch finden Würde. Ich würde gerne weiter über die erfahrung mit der Blauzahn berichten. wichtig sei noch zu erwähnen, die anlagen von Scaleart sind Identisch mit der Blauzahn da sie das selbe Protokol verwenden. ich verbleibe erstmal mit einen Gruss Thomas
  17. Aus dem Thread mit den drei Antrieben und dem zuschaltbaren Boosterantrieb und der dann deaktivierten Ruderunterstützung entstanden, hier nun die Programmierung von zwei Empfängern, einer im Mutterschiff und einer im Tochterboot. Ich stelle das exemplarisch an einem umgeschalteten Kanal dar. Weitere werden syncron zum Beispiel programmiert. Voraussetzung sind zwei gebundene Empfänger auf einen Speicherplatz. Weiter müssen im Menu "Allgemeine Einstellungen" die Phasennamen vergeben werden. In meinem Beispiel ist das Normal, für das Mutterschiff und Beiboot eben für selbiges. Im Menu "Phasenzuweisung" werden die soeben benannten Phasen einem Schalter zugewiesen. Im Menu "Gebereinstellungen" werden jetzt auch die benannten Phasen angezeigt, je nach dem in welcher Position sich der zugewiesene Schalte befindet. Da der "offizielle" Kanal 1 nicht Phasenabhängig programmiert werden kann, ist dieser bereits in der Phase <Normal> auf Kanal 6 (E6)gemapt. In der Phase <Beiboot> ist der Geber 1 dem E5 zugewiesen. In der "Servoanzeige" kann die Funktion nun auch bereits überprüft werden. In der Phase <Beiboot> sollte sich jetzt Balken 5 Bewegen, in der Phase <Normal> bewegt sich Balken 6. Balken 1 bewegt sich ebenfalls mit, weil - wie oben schon bemerkt - die Einstellung global und nicht phasenabhängig ist. So weit so gut. Jetzt müssen die Empfänger wissen, auf welchen Kanal sie reagieren sollen. Dazu geht es in die "Grundeinstellungen Modell". Dort wird der Cursor auf den Empfänger (BD1)des Mutterschiffs gebracht, also auf die Kennung (z.B. E08) und mit Enter bestätigt. Nun können wir dem Empfängerausgang 1 Mitteilen, dass er auf Senderausgang 6 (E6) reagieren soll. Auf die gleiche Weise wechseln wir jetzt zum Empfänger des Beibootes unter BD2, da steht dann vielleicht E06, und teilen diesem mit, dass sein Ausgang 1 auf Senderausgang 5 reagieren soll. So gehts nun weiter, bis alle Kanäle zugewiesen sind, die umgeschaltet werden sollen. 2Empf-Phasenabh.PDF
  18. Moin Leute! Ich habe vor die Walter Rose/Verena von Revell als RC Modell zu bauen. Jetzt habe ich nur leider keine Ahnung von Microkomponenten und co. Meine Frage lautet deshalb, was ich für Komponenten und Zubehör ich brauche. Es soll möglichst günstig sein, da ich ja nur Taschengeld habe, und noch andere Schiffe baue. Vorhanden ist bereits eine Spektrum DX 5.
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