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  1. Da ich selber immer noch mit dem Lackieren auf Kriegsfuß stehe und bisher nur Gutes, hier im Forum, von den Molotow Farben gehört habe, wollte ich dieses Thema hiermit einmal aufmachen. Denn es gibt viele Molotow Farben (Premium, One4All, Belton, ...), wie sind Eure Erfahrungen und was würdet ihr empfehlen. Würde es Sinn machen z.b. für den Rumpf Premium Lacke zu nehmen, da diese mehr belastbarer sind und für die Aufbauten One4All, da hier auch die Stifte verwendet werden können? Welcher Primer und Haftgrund wären ein gutes Setup? Ganz verwirrend wird es mit den Sprühköpfen! Welche nehmt Ihr? Und wie sieht es mit den Klarlacken aus? Bei All4One gibt es Glanz und Matt aber kein Seidenmatt? Und bei den Premium gibt es nur einen Klarlack? Seidenmatt? Fragen über Fragen. Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht aber ich finde das alles ganz schön verwirrend. Sicherlich jeder hat seine Vorlieben, aber das Rad neu zu erfinden muss auch nicht sein. Vielleicht könnt Ihr, die schon Erfahrungen mit den Farben haben, hier etwas aufklären. Viele Grüße Tim
  2. OrionChris

    Hegi Orion Neueinsteiger

    Hi, ich bin komplett neu im Modellbau und habe null Plan wo ich anfangen soll. ne Ahnung wo ich mir das nötige wissen herholen soll hab ich auch nicht, aber ich glaube hier bei euch kann ich nicht viel falsch machen. hab mir da ganz schön was aufgezwungen als ich das Gute stück aus 4m Höhe aufgefangen habe als mein Nachbar es rausschmeißen und in die Presse geben wollte. Es lag wohl Jahre lang bei ihm auf dem Dachboden herum. es ist einiges kaputt und außer die beiden Motoren (keine Ahnung ob die es noch tun) hat das Schiff keine weitere Elektronik mehr verbaut. Ich würde das gute Stück gerne wieder auf dem Wasser sehen, nur fehlt mir das nötige Wissen wo ich anfangen soll, kann, muss. wollte es zuerst Original getreu Restaurieren... Habe nach alten Bauplänen, Bildern oder vielleicht auch Ersatzteile aus dem Archiv bei Revell angefragt, aber die einzige Mitteilung war das der Artikel schon zu alt sei und nichts mehr da wäre. jetzt möchte ich es einfach nur noch schön haben und funktionstüchtig auf dem Wasser fahren sehen. Habe so meine Vorstellungen und mir auch schon Ersatzteile herausgesucht und trotzdem bin ich mir unsicher, ich brauche neue Antriebswellen und Schrauben, die Ruderanlage ist auch nicht mehr zu gebrauchen, zudem fehlt mir eines der Ruder und das andere ich defekt. Wie schon erwähnt ist keinerlei Elektrik verbaut außer die beiden Motoren(Graupner, Jumbo 2000). Das war’s dann aber auch. Habe es sauber gemacht, und das Deck vom Rumpf gelöst, eher Martialisch aber dennoch ohne große Schäden. Die Schrauben ausgebaut und auch die alte Messing Ruder Anlage herausgenommen. Jetzt hab ich keinen Plan mehr wo ich ansetzen kann das ich voran komme. lange Rede, garkein sinn. Meine Frage ist wo und wie kann ich anfangen das ich zu einem tollen Schiff komme? Ich hoffe ich habe euch nicht mit der Geschichte gelangweilt und ihr könnt mit Tipps geben und helfen ihn wieder auf Vordermann zu bekommen. bis hierhin erstmal, danke schonmal für die Aufmerksamkeit und im Voraus danke. mit freundlichen Grüßen der neue.
  3. Also, das ganze begann mit einer wunderschönen Reise auf der Sedov von Bremerhaven nach Warnemünde. Wieder zu hause hatte ich die Idee, die Sedov als Buddelschiff zu bauen. Leider passt eine Viermastbark nicht so einfach in eine Buddel. Außerdem war mir relativ schnell klar, dass hierbei auf sehr viele Einzelheiten verzichtet werden muss. Ich entschied mich deshalb für ein Vitrinenmodell....aber klein sollte es sei......sehr klein! Problem: Im Maßstab 1:500 gibt es kaum vorgefertigte Teile zu kaufen und einen Bausatz schon gar nicht. Also alles, aber auch alles selber anfertigen! Einen sehr guten Bauplan der Magdalene Vinnen konnte ich von Berd Jocham http://www.jocham-schiffe.de/ erstehen. Für Daten des Rumpfes und des Riggs war also gesorgt. Das Deck ist bei der Sedov bis auf die Back jedoch vollkommen umgebaut. Hier halfen nur Fotos weiter. Zum Glück konnte ich auch auf die Fotos meiner Mitreisenden zurückgreifen. Trotzdem dauerte die Recherche manchmal länger als das Bauen. Als Baumaterialien wurden u.a. Buchenholz (Rumpf), Bambusstricknadeln (Masten und Rahen), Nähgarn (Wanten) und Papier (Segel) verwendet. Um auch möglichst viele Einzelheiten der Decksaufbauten darstellen zu können kam Ich auf die Idee, Fotodruck einzusetzen. Sehr viele Teile wurden auf einer Publisher-Oberfläche in achthunderter Vergrößerung gezeichnet, ausgeschnitten und zusammengepfriemelt. Hier erstmal der Anfang und das Endergebnis der Bastelei: Von Moderator JL bearbeitet Link zu den Kommentaren
  4. Von Moderator JL bearbeitet Link zum Baubericht (der hier ursprüngliche gezeigte Link funktionierte nicht)
  5. Hallo, Der Opduwer ist ein kleiner holländischer Schlepper, der schon einen gewissen Kultstatus erreicht hat und vielleicht durch seine Größe und Einfachheit fasziniert. Keiner der Originale gleicht dem anderen und ich bin schon mal gespannt wie unsere Modelle später einmal aussehen werden. Holger. Kai und Christian hatten schon Opduwer in verschiedenen kleineren Maßstäben nachgebaut und so entstand auf unserem Schaufahren in diesen Jahr die Idee mal einen Opduwer im Maßstab 1:6 auf Kiel zu legen. Nach kurzer Zeit waren wir dann 11 Opduwer begeistere, die sich an dem Projekt beteiligen wollten. Holger, Kai, Christian, Markus, Martin, Max, Matthias, Oliver, Sebastian, Simon, und Tobias. Holger hatte sich bereiterklärt den Formenbau unseres Projektes zu übernehmen, da er schon mehrere Formen des Opduwers hergestellt hatte. Auf dem Schaufahren in Oldenburg gab es dann schon die erste Baubesprechung zu unserem neuen Projekt und die ersten Details wurden festgelegt. Gruß Markus
  6. Hallo Forum, meine letzten Schiffe haben einen Holzaufbau und ein Holzdeck. Während das alles recht einfach zu bearbeiten ist, gibt es immer wieder Probleme mit der Wasserdichtigkeit, irgendwas zieht immer Wasser, quillt auf, bildet Spalten usw.... Das nächste Boot soll also aus nicht feuchteempfindlichen Materialien gebaut werden. Jetzt sieht man hier eine ganze Menge an verschiednen Materialien in den Bauberichten, fragt sich aber, was sind denn die Vor- und Nachteile von bestimmten Materialien? Nehmen wir dochmal ABS, Polystyrol, FR4 (Leiterplattenmaterial roh), und FR4 kupferkaschiert (wird dann nicht geklebt, sondern gelötet), dann noch die Metalle Messing und Alu. Ziel wäre ein modernes Arbeitsschiff, also überwiegend gerade Formen. Bearbeitung entweder klassisch mit Laubsäge und Cuttermesser, oder evtl sogar mit einer CNC Fräse ("Stepcraft Klasse" ;-) Vielleicht kann ja jeder "Experte" für "sein" Material mal die Vor- und Nachteile nennen, z.B. Bearbeitbarkeit, Verbindungstechniken (Löten, kleben), Lackierbarkeit (direkt, nur mit Grundierung....)? Ganz besonders wäre ich auf Kapitän Odin gespannt, denn was der da mit der Fähre macht ist schon grosses Kino, aber ich frag mich z.B. warum kaschiertes Kupferblech..... Viele Grüsse, Jan
  7. Blue_Tugger

    Festmacher Boot der Østensjø Rederi

    Moin moin, am Wochenende habe ich ein Modell des Festmacherbootes der Reederei Østensjø gesehen. Dieses gefiel mir so gut das ich mir jetzt selbst eins bauen möchte. Allerdings enstand das dort ausgestellte Festmacherboot aus dem Bausatz Max 26 der Firma Kagelmacher. Die es ja glaub ich nicht mehr gibt. Weiß jemand ob man irgendwo ein Bauplan für das Festmacherboot Asterix, Obelix oder Max bekommt. Oder zumindestens ein ähnlichen Rumpf aus dem man dieses Schiff bauen kann? Als Maßstab dachte ich 1:15 oder 1:30.
  8. Simon Templar

    Haltbarkeit von Sekundenkleber

    Ich habe eine frage zu der Haltbarkeit von Sekundenkleber. Wie lange kann man Sekundenkleber verwenden, nach dem man dass Behältnis geöffnet hat.
  9. Guten Tag alle zusammen , ich habe eine Frage und benötige dabei eure Hilfe zu einer Reparatur ( siehe Bilder ) habe da 2-3 Mängeln die mich sehr beschäftigen.... Reparatur wären; - Rumpf und die haube ausbessern ( nicht unbedingt ) - das boot evtl. neu lackieren (?) wenn es nicht unbedingt anders geht ... (sehr wichtig) Info zum Modellboot ohne Motor ( wallypower 118 , 90 cm lang ( 1:40 ) Wer könnte mir da Informationen geben wo ich dies machen lassen könnte oder einer mir dabei hilft die Mängel zu reparieren oder dies es reparieren zu lassen ( Nähe Essen, Duisburg, Düsseldorf, Mettmann, Sauerland ) Siehe Bild 4 ( mit der Vitrine ) sollte es das Boot genau so aussehen glänzend ... Bin für jede Hilfe dankbar und freue mich auf eure Antworten.
  10. Guten Tag alle zusammen , ich habe eine Frage und benötige dabei eure Hilfe zu einer Reparatur ( siehe Bilder ) habe da 2-3 Mängeln die mich sehr beschäftigen.... Info zum Modellboot ohne Motor ( wallypower 118 , 90 cm lang ) Reparatur wären; - Rumpf und die haube ausbessern - das boot evtl. neu lackieren (?) Wer könnte mir da Informationen geben wo ich dies machen lassen könnte oder einer mir dabei hilft die Mängel zu reparieren oder dies es reparieren zu lassen ( Nähe Essen, Duisburg, Düsseldorf, Mettmann, Sauerland ) Bild 5 sollte es das Boot ( mit der Vitrine ) genau so aussehen. Bin für jede Hilfe dankbar und freue mich auf eure Antworten. Die bilder lassen Sich nicht hochladen warum ???
  11. Martin S.

    Edelstahlprofile

    Hallo in die Runde, ich bin seit geraumer Zeit auf der suche nach Edelstahlprofilen. Egal ob gleichschenklig oder unterschiedlich. L- Profil 4mmx3mm oder ähnlich bis 5mmx5mm Materialstärke bis ca. 0,8mm ICH FIND NIX! Alles nur Messing oder manchmal Alu. I werd schon narrisch. Hat da jemand ein Idee? Lieben Gruß Martin S.
  12. Moin moin, ich bin gerade beim Bau meiner Parat an den Punkt angekommen an dem sie etwas Farbe benötigt. Den Rumpf und das Deck würde ich am liebsten rollen und den Aufbau mit einer Spraydose lackieren. Allerdings hat der Rumpf die Farbe Karminrot (RAL 3002) und die Farbe muss auf dem ABS halten. Weiß jemand wo ich solche Farbe herbekomme?
  13. Chris DA

    Gummiband 1mm stark, 40 mm breit

    From the album: LRB Þórður 2

    © Chris DA 2015

  14. Diese Idee ist mit den Augen geklaut aber gut. Jeder hat in seinem Keller schon Leisten, Stahldrähte,... verlegt und kaum das man die neuen hat, die alten wiedergefunden. Ich habe in meinem Keller aufgeräumt mit Hilfe einiger alten Pappröhren, Ponal, einem Stück Küchenarbeitsplatte und 4 Rollen aus dem Baumarkt Das Tolle ist, man findet so viel wieder Viel Spaß beim Aufräumen Günter
  15. Hier ist der Baubricht zum Thema Sterkoder 9104 ВИКТОРИЯ I
  16. Hallo Ich baue zur Zeit ein Modell der Küstenwache / Polizei, die "STABERHUK". Das Original liegt in Kappeln an der Schlei. Schwesternschiffe sind die "FALSHÖFT" und die "FEHMARN". Das Original ist ein 27 m Boot der Fassmer Werft. Im Masstab 1 : 20 wird das Modell 1,35 m lang. Den Rumpf habe ich auf Spanten gebaut und mit 3 mm Balsholz sowie Kieferleisten beplankt. Er wird demnächst mit Epoxydharz und Glasfasergewebe laminiert um Ihn schlagfest und wasserdicht zu machen. Von Innen möchte ich dem Rumpf mit Epoxydharz streichen. Nun möchte ich die Aufbauten bauen. Welches Material ist Eurer Meinung nach am besten geeignet. Im Moment stehe ich vor der Wahl folgendes Material zu verwenden: Platinenmaterial, PVC-Platten oder Sperrholz. Vieles spricht im Moment bei mir für Sperrholz: - Ist preiswert auch in grossen Platten und verschiedenen Stärken zu bekommen. - Lässt sich mit Maschinen wie Kreissäge, Bandsäge oder Laubsäge gut bearbeiten. - Vom Gewicht her ist Sperrholz deutlich leichter als GFK-Platinenmaterial. Ich habe jedoch etwas Angst, das ein Aufbau aus Sperrholz zu empfindlich ist, wenn er mal nass wird. Wie sind da Eure Erfahrungen, bzw. wie kann man den Sperrholzaufbau vor Feuchtigkeit schützen? Oder würdet Ihr sogar von Holz ganz abraten und etwas anderes verwenden? Manfred
  17. Guest

    Persenning an der Reling

    Moin, an meiner EIDER ist auf dem Aufbaudeck an der Reling eine Persenning als Windschutz angeschlagen! Habe diesmal Oracover (Reststück meiner Yellow Jacket) ausprobiert. Am Handlauf und an den Stützen mit dem Bügeleisen bearbeitet und fertig! Geht super und bringt einen originalgetreuen Faltenwurf! 21471
  18. Hallo zusammen, wie ich im Forum gesehen habe (http://www.schiffsmodell.net/topic/3251-schutzgitter-am-einlass/), wurde bereits schon diskutiert, ob man beim Jet Antrieb überhaupt und wenn ja was für einen Schutz anbringen kann, soll oder muss. Ich möchte hier meine Erfahrungen einbringen, entscheiden muss natürlich jeder für sich, aber vielleicht gibt euch mein Vorgehen neue Anregungen. Ich hab mir vor vielen Jahren einen Graupner Hecht aufgebaut, weil mich der Jet-Antrieb fasziniert hat. Ein Schutzgitter hatte ich nie angebracht, weil ich immer der Meinung war: Was da rein kommt, soll der Jet häckseln und hinten als Brei wieder ausstossen! Tja, das tat er aber eigentlich nie, ständig musste ich anlanden, und mit Hilfsmitteln Blätter und Seegräser entfernen. OK, ich fahre das Ding Hauptsächlich auf dem Rhein in der Schweiz bei Schaffhausen. Wer natürlich nur in sauberen Gewässern oder im Schwimmbad fährt, der braucht wirklich keinen Schutz. Der Tipp in der Grauper Bauanleitung Rundstäbe aus Messing hässlich mit Stabilit Express vor den Einlass zu kleben, wie es auch Gerhard O.W. Fischer in seinem ansonsten vorzüglichen Buch "Schiffsmodelle mit Jet-Antrieb" beschreibt, hat mich nie wirklich überzeugt. Bei einem Streifzug durch den Baumarkt bin ich dann auf ein Rautenmaschen-Gitter (R10-5-KF-A-10) mit 10mm x 5mm Rauten gestossen, welches ich mal in den Jetansaugkanal eingeklebt habe. Logischerweise hatte ich von da an kein Problem mehr mit angesaugten Blättern und Seegräsern :-) Ich hab mittlerweile zwei weitere Boote mit den 28mm Jets von Kehrer aufgebaut, die bekamen gleich auch so ein Schutzgitter verpasst. Was ich mal noch (im Sommer, wenn man ohne Erfrierungsgefahr zum Modellboot ins Wasser steigen kann :-) untersuchen muss, ist ob es Kavitätseffekte am Gitter gibt. Speziell wenn man den Kehrer Jet mit bis zu 20'000 U/min laufen lässt, möchte ich das nicht ausschliessen. Wer also auf top-speed aus ist, für den ist meine Lösung eventuell nicht optimal. Wer aber nicht so sehr auf top-speed dafür für Fahrvergnügen und unterbrechungsfreie Fahrt bis der Akku zur neige geht was übrig hat, der kann sich ja auch mal so ein Rautenblech in den Ansaugtunnell kleben. Das Problem, dass ich etwas dermassen am Gitter festsaugt und nicht mehr abfällt kann ich nicht bestätigen. Allerdings muss man bei "zugesaugtem" Gitter kurz den Antrieb komplett zum Stillstand bringen, dann löst sich der angesaugte Gegenstand vom Gitter. Bemerken dass was drunter hängt tut man, indem man merkt, dass der Topspeed einbricht und sich der Klang des Jets verändert, auch der Strahl ist nicht mehr richtig satt, mit mehr "Luft" drin. Ich hab dazu mal meine Action-Cam am Rumpf unter Wasser montiert und gefilmt was da so abgeht wenn man durch Blätter fährt ;-) Das Video findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=4JEO2bBCTWc In diesem Sinne: immer zwei Finger breit Wasser unter dem Ansaugkanal! jetmaster2000
  19. Hier gibt es in loser Form einige Bilder der neuen Baustelle auf der heimischen Werft. Es wird ein neuer Fischfänger. Bilder von den Echten gibt es hier. Als ich 2000 hier zum ersten mal im Internet nach meinem Longliner gesucht habe, fand ich ein Bild mit etwas Antias drauf, es galt jedoch einem ganz anderen Schiff. "Das wäre doch was schickes", aber für sowas findest du doch nie Informationen. Es sollte noch 11 Jahre dauern, bis sich einigermaßen Informationen fanden. Zu wenig um durchzustarten, zu viel um einfach untätig sitzen zu bleiben. Deswegen auch nur ein Bericht in loser Form. Seit März bin ich auf der Suche und habe dabei auch die deutsche Werft in Stralsund angefragt die einen zweite Serie des Schiffes gebaut hat. Die Zusage zur Hilfe habe ich bekomnmen, mehr allerdings nicht mehr. Die Norwegische Originalwerft gibt es nicht mehr. Schade. Ein norwegisches Forum half dann nach einiger Zeit mit einem GA weiter. Das hatte der Betreiber eines der Schiffe freundlicherweise auf seiner Seite zum herunterladen hinterlegt. Das GA ist da an einigen Stellen etwas "ungenau" und enthält außer Deckaufsichten nur eine Seitenansicht. Ein russsisches Forum half dann mit einem Dockingplan nach. Das ist eigentllich genau das was man als Modellbauer braucht. Nur als Foto und mit Stempel an der wichtigen Stelle versehen braucht es noch etwas Denke um die dahinter liegenden Linien alle richtig zu verbinden. Da der Plan nur in A3 vorliegt, musste es erstmal ans vergrößern gehen. HAnnover ist leider nicht das was man günstig nennt, das wissend musste es also einen andere Lösung geben. Die hieß pdf-Xchange. Man kann sich ein pdf in gewünschter Größe ausdrucken. Dabei werden die einzelnen A4 Seiten mit Schnittkante versehen und man kann sich seinen Plan zusammenkleben. 136 Seiten später hatte ich es dann in der Hand. Los gehts. Achso, Mist, wieder zu viel Text und zu wenige Bilder? OK. Ich hab das pdf mal ausgedruckt. Lustiger Abend zu zweit, Plan zusammenkleben. Nachts um 01.30 dann mit nur einem Fehler im leeren Verarbeitungsdeck, fix neu gedruckt, fertig geworden. Zum genauen bauen habe ich eine Schnur durch den Raum gespannt, daran habe ich dann die Mittellinie des Schiffes ausgerichtet. Das Original des neuen Dampfers ist wie die Antias 1992 bei Fiskerstrand & Eldøy AS in Norwegen gezeichnet. Ähnlichkeiten sind nicht rein zufällig. Der Motor, robbe 1000er ist nur Platzhalter. Da kommt noch ein anderer rein. Welle ist von Raboesch mit außenliegendem Dichtring. 90mm Raboesch Düsenprop. Aber es kribbelt in den Fingern. Wat machste dann? Irgendwas bauen was deutlich zu erkennen ist. Wenn es da man was gäbe. Also die Bilder durchsucht die ich schon gefunden habe. 248MB an Vorbildfoto´s. Zum Vergleich, zur Antias hatte ich 84MB. Nüscht gab es genau zu bestimmen. Also habe ich mit dem Mast angefangen. Klar, jeder Bauherr beginnt ja auch mit dem Dach. Verrückt. Aber es ist glaube ich recht ansehnlich geworden. Die Maße sind grob geschätzt. Die Seitenansicht im Plan nicht sehr genau. Aus Neuseeland habe ich 88 Bilder von der SAN WAITAKI bekommen. Die haben dann geholfen. Soweit erstmal. Kommentarthread ist hier. Matthias
  20. Schiffchenbauer

    5 Minuten Epoxy

    Ich oute mich mal, als Stabilit Express Nutzer und ich habe noch nie mit 5 Minuten Epoxy gearbeitet. Nun stand ich beim blauen Claus und fragte den ach so aufgeweckten Verkäufer nach der Lagerfähigkeit von dem 5 Minuten Epoxy und bekam keine richtige Aussage:nein: Nun meine Frage an die Erfahrenen hier: Wie lange kann ich 5 Minuten Epoxy lagern/verarbeiten, sobald die Flaschen angebrochen sind? Da ich mir eine 100g Packung holen wollte (Also 100g Harz und 100g Härter) werde ich wohl damit das ganze Jahr auskommen. Ist es denn im Januar 2013 noch zu verarbeiten, oder verflüchtigt sich da irgendwas?
  21. Hallo Zusammen, ich hatte mir vor einiger Zeit einen Heizdrahtschneider selber gemacht. Nur habe ich jetzt noch das Problem, dass wenn ich den Styropor glätten, fester und einfärben will, dass das nicht so einfach geht. Sprühspachtel geht nicht, Spachtel aus der Tube auch nicht. Farbe geht ja sowieso nicht. Mit 2K Harz ist das eine grosse sauerei, da mir das Harz wieder herunter läuft. Habt Ihr eine Lösung für mich? Gruss Wolfgang
  22. Wer öfter Lötstellen mit eine Nadel- oder Schlüsselfeile bearbeitet hat, wird festgestellt haben, dass sich die Feilen sehr schnell zusetzen und sich das Zinn dann nur mit langfristigem "Pulen" wieder entfernen lässt. Hier mein Tipp: Feile etwas mit Petroleum benetzen und nix setzt sich mehr zu. Ab und an etwas ausklopfen und neu benetzen. Bitte kein Öl , dann feilt es nicht mehr. Gruß Günter
  23. ...sind wohl jedem bekannt. Die guten aus Metallspritzguß mit den Wendeklingen in Trapezform. Diese sind schön belastbar-vorallem auf der Klinge und den Abbrechklingen dort überlegen. Damit schneide ich Flugzeugsperrholz bis 1,5mm. Geht zwar nicht in einem Zug-man braucht je nach Dicke 2-4 Züge, aber der sichtbare Schnitt ist wesentlich sauberer, als mit der Säge. Trick dabei: Den ersten Schnitt mit wenig Druck durchführen, dann drückt man das Holz nicht ein und es sieht hinterher nicht aus, wie ausgestanzt. Im übrigen verwede ich das auch, um PS anzuritzen. Liegt besser in der Hand und es geht mit mehr Kraft immer noch etwas. Sind die Ecken der Klinge stumpf, dann diese mit Klebeband abkleben und man hat einen kleinen Zwischendurch-Hobel/Zugklinge fürs Grobe Vorarbeiten. Habe ich so gemacht bei meinem ersten Holzrumpf, um die Plankenstöße erstmal auf eine Höhe zu hobeln, bevor ich geschliffen habe. Geht schneller und kostet nix.
  24. Hallo, hier kann alles zum Baubericht unseres Opduwers geschrieben werden. Zum Baubericht geht es hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=39847 Viel Spaß beim Lesen des Bauberichtes Holger, Kai, Christian, Markus, Martin, Max, Matthias, Oliver, Sebastian, Simon, und Tobias
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