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  1. Hier können die Kommentare rein... ...und hier geht´s zum Baubericht
  2. Ich habe überlegt, ob ich hier einen Baubericht einstelle, da Teile der Informationen schon in einem anderen Forum gepostet sind, aber hier scheint mir der Anteil der Boddenboot-Fans noch etwas größer zu sein, daher soll es nicht fehlen. Mit dem Prunkstück von Matthias kann ich mich zwar nicht messen, aber vielleicht findet der ein oder andere noch ein paar interessante Details. Da ich mit vielen Pausen (beruflich bedingt) schon recht lange am Modell baue, erst einmal ein paar Infos im Schnelldurchlauf. Die "groben Sachen" habe ich im wesentlichen nach dem Graupner-Bauplan gefertigt. Ich verwendet den Graupner-Jet und auch den von Graupner empfohlenen Motor Speed 700 BB Turbo. Im Moment mit 2 x 7,2 V NiHM. Damit ist er bei Probefahrten schon ganz ordentlich gelaufen. Jetzt habe ich eine Wasserkühlung und ein paar Kufen angebracht und will noch einmal sehen, ob es nicht noch etwas flinker geht. Z.B. mit 18,5 V Lipos. Ich hatte enorme Probleme, das Boot einigermaßen dicht zu bekommen - daher der Hinweis an alle, die noch bauen, der Verklebung des Jets am Heck die gebührende Aufmerksamkeit zu widmen. Nach Aufkleben des Decks kommt man da kaum noch dran. Das Deck habe ich mit Quarzsand bestreut, um den Antirutschbelag zu imitieren. Das sieht super aus, hat sich aber bei mir an einigen Stellen leider wieder gelöst, was zu unschönen Nacharbeiten geführt hat (obwohl es dem Orginal eher entspricht, als die "saubere" Ausführung ). Der Fehler war wohl, auf Montagespray zu setzen, um den San am Deck zu fixieren. Heute würde ich entweder eine Schicht Farbe auftragen oder einen dauerhafteren Kleber wählen. Um den Aufbau dicht zu bekommen und weil es besser aussieht, habe ich eine Inneneinrichtung gebaut. Sie ist nicht wirklich scale, da ich den Platz (v.a.) rechts für die RC-Komponenten benötige, aber sieht besser aus, als das nackte Innenleben. Ich habe dazu das Holzteil verwendet, dass eigentlich in den Aufbau geklebt werden soll und den Innenteil mit ABS nachgebildet. Festgemacht wird das Ganze dann mit 8 Schrauben, die ich von innen fest verklebt habe. Außen werden dann Muttern aufgeschraubt. So ist dieser Teil 100%ig dicht. Am Aufbau sieht man, dass ich nachdem ich schon recht weit war, die Fenster noch einmal komplett überarbeite. Dazu hat mich Matthias mit seiner Lösung angeregt. Die Fenster sind lt. Bausatz wirklich grauenhaft - aber dazu mehr im nächsten Abschnitt des Bauberichts. Über Kommentare freue ich mich natürlich!
  3. Hier ist die "Meckerecke" zum Baubericht...
  4. MatthiasR

    DGzRS "Zander"

    Hallo, ich habe mit meinem Zander (aus dem bekannten Graupner Hecht-Bausatz) vor ungefähr 1,5 Jahren begonnen, hatte aber bislang gezögert, einen Baubericht zu verfassen, da es doch nur relativ langsam voran ging. Das muß ich aber wohl jetzt doch mal nachholen, bevor ich meine Baubilder in diverse fremde Threads durch das ganze Forum verstreue Ich hatte mich schon relativ früh auf den Zander festgelegt (und auch gleich die Schilder dafür geätzt). Ein Besuch in Zingst und Wustrow kam erst etwas später. Dort habe ich allerdings nur den Barsch zu Gesicht bekommen (und mich dann auch nicht weiter bemüht, evtl. auch den Zander zu besichtigen; ich war bis dahin davon ausgegangen, daß die vier Boote doch weitgehend gleich wären). Auch wenn ich nach wie vor kaum Zander-Bilder habe (und inzwischen weiß, daß in den Details eine ganze Menge Unterschiede stecken), bin ich bei der Entscheidung für den Zander geblieben (nicht nur, weil die Schilder schon fertig waren). Da ist dann eben etwas "Mut zur Lücke" gefragt. Oder anders gesagt, etwas "künstlerische Freiheit" möglich Nachbilden möchte ich den Bauzustand von 2009 - also nach dem Umbau auf den Hamilton-Jet, mit den anderen Veränderungen, die es bei diesem Umbau gegeben hat. Speziell beim Jet sind da natürlich ein paar Kompromisse nötig - der Graupner-Jet sah schon dem PP-Jet nur entfernt ähnlich, nach Hamilton sieht er noch weniger aus. Ganz vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang die bei dem Umbau verlängerte Heckplattform - die verdeckt recht gut die doch etwas voluminöse Umkehrhaube des Graupner-Jets. Schwerpunkt des Bauberichts sollen die Dinge sein, die ich etwas anders gemacht habe, als es von Graupner vorgesehen war. Und das ist eine ganze Menge... Da ich manchmal "im Eifer des Gefechts" vergessen habe, Bilder zu machen, werden die Photos wohl nicht immer genau in chronologischer Reihenfolge sein. Mal sehen, wie das klappt. Das soll nun aber genug der Vorrede sein - jetzt geht's los: Der Jet ist zusammen- und eingeklebt (mit Tangit http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=34109 ) Unten habe ich den Jet-Ansaugkanal mit einer Art Rahmen aus Alu-Blech eingefaßt, in erster Linie, um Gewindelöcher zur Befestigung des Ansauggitters schneiden zu können. Zusätzlich bringt das natürlich auch noch Stabilität. Das Spantengerüst zur Motor- und Servobefestigung habe ich aus 3 mm-PVC-Platten gebaut. Zu den vorgesehenen Holzteilen hatte ich nur wenig Zutrauen (meine letzten Modellschiff-Erfahrungen sind zwar ungefähr 30 Jahre her, aber ich erinnere mich gut, das die Modelle damals immer innen etwas feucht im Kielbereich waren...). Die Schrauben für die Befestigung der Jet-Umkehrvorrichtung sind von innen eingeklebt (und damit absolut dicht), die Jet-Teile werden dann von außen mit (Modell-) Muttern befestigt. Die Durchführungsrohre für die Steuergestänge habe ich so lang gemacht, daß die Gummimanschetten unter einer (zu öffnenden) Luke im Deck landen, so daß man auch bei aufgeklebtem Deck noch herankommt. Befestigt sind die Gummimanschetten mit kleinen Schellen. Auf das Stevenrohr habe ich einen rechteckigen Flansch aufgelötet. Dieser ist mit zwei Schrauben an dem Lagerspant befestigt, dazwischen liegt eine Dichtung. Auf diese Weise bleibt das Stevenrohr ohne Flurschaden demontierbar, falls es nötig werden sollte, z.B. bessere Lager und/oder Wellendichtungen einzubauen. Die Epoxi-Platten mit den eingelassenen Alu-Klötzen haben etwas mit der Motorkühlung zu tun, dazu später mehr...(Das hier ist eins von den Bildern, die erst etwas später entstanden sind) Ich habe die äußeren beiden Längsstringer mit halbierten 6 mm-Alurohren verstärkt (genaugenommen etwas mehr als die Hälfte und halbrund ausgefräst, damit sie gut auf dem angeformten Profil sitzen. Einfach gerade halbieren hätte wohl auch funktioniert, man hätte dann aber mehr spachteln müssen) Die Aluprofile sind ca. 42 cm lang und laufen natürlich am vorderen Ende flach aus. Sie sind mit Acrylit angeklebt und zusätzlich mit jeweils drei Schräubchen von innen gesichert. Diese Verstärkung ist nicht nur vorbildgetreu, sie bringt auch noch Stabilität in den Rumpf. Und was noch viel wichtiger ist, sie verbessert den Geradeauslauf des Bootes (das war jedenfalls mein Eindruck bei den ersten Probefahrten: Fährt fast "wie auf Schienen". Um-die-Kurve-fahren geht aber trotzdem noch ) Zuerst hatte ich noch vorgesehen, bei Bedarf eine Platte mit angelöteten Finnen anzuschrauben. Das hat zwar nichts mit dem Vorbild zu tun, aber ich hatte von anderen Modellbauer gelesen, die so eine Maßnahme schon erfolgreich angewandt haben, um den ansonsten etwas nervösen Geradeauslauf des Modells bei höheren Geschwindigkeiten zu verbessern. Dazu war eine flache Ausfräsung (auf dem Bild erkennbar hinter dem Jet-Einlaß) vorgesehen. Inzwischen habe ich diese Ausfräsung aber wieder verschlossen - und die Probefahrt hat dann ja auch bestätigt, daß die Finnen nicht nötig sind. Die verstärkten Längsstringer machten es notwendig, die Bügel am Heck neu anzufertigen, da diese ja nun etwas tiefer angesetzt werden mußten. Die Neuanfertigung (als Kunststoffplatten-Sandwich) war aber wohl kaum aufwendiger, als die graupnerschen Halbschalenteile sauber auszuschneiden und zusammenzukleben. Die mittlere Lage ragt bis in das Rumpfinnere (s. erstes Bild). Das Ansauggitter ist aus Messingteilen zusammengelötet. Die Stäbe haben einen (strömungsgünstigen!) ovalen Querschnitt, sie sind aus Flachmaterial 3x1 hergestellt. Die Zwischenräume sind 2,5 mm breit. Das Gitter wird mit vier Senkschrauben M2 befestigt und kann jederzeit zum Reinigen entfernt werden. Hier noch ein Bild des Gitters vor dem Schwärzen: [ATTACH]2732[/ATTACH] Grüße Matthias
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