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  1. Guten Tag, ich habe bei uns im Keller dieses schöne Segelschiff aus Holz stehen. Leider nimmt es sehr viel Platz in Anspruch und würde es daher gerne abgeben. Da ich mich mit Standmodellen dieser Art nicht auskenne, kann mir vielleicht jemand mitteilen, welchen Wert dieses ggf. haben könnte. Ich freue mich über jede Antwort, vielen Dank!
  2. Das Titelmodell der neuen MODELLWERFT-Ausgabe ist der Feuerlöschkreuzer Elbe, ein Modell, welches Martin Haußmann schon fast sein ganzes Leben begleitet. Der Rumpf der Elbe basiert auf einem Graupner-Baukastenmodell aus den 1970er Jahren, die Aufbauten entstanden in Eigenregie. Ende der 1980er Jahre wurde das Modell eingemottet, als der Schiffsmodellbau im Leben unseres Autors eine Pause einlegte. 2010 wurde der Feuerlöschkreuzer dann nach vielen Jahren wieder zum Leben erweckt und mit neuester RC-Technik ausgestattet. Seitdem wird die Elbe als Familienmodell im Hause Haußmann genutzt. Ein besonderes Highlight aus dem U-Boot-Bereich in der neuen Ausgabe ist der tauchfähige, lebensechte RC-Nachbau eines Riffhais in Originalgröße. Das 1,60 Meter lange, vollkommen harmlose Modell wurde von Karl-Heinz Gerhards über einen Zeitraum von mehreren Jahren konzipiert, gebaut und perfektioniert. Der Eigenbaubericht wird durch fantastische Unterwasseraufnahmen ergänzt, die atmosphärisch an den Filmklassiker „Der weiße Hai“ erinnern. Weiterhin testet Alexander Kalcher den Multiswitch MD12 von Servonaut, Heinz Schmalenstroth hat sich die Segelyacht Comtesse von romarin by Krick genauer angesehen und Torsten Droege stellt das Sea Shepherd-Flaggschiff Steve Irwin als Standmodell im Maßstab 1:250 vor. Diese und viele andere Themen gibt es in der MODELLWERFT 11/2019 – ab sofort digital erhältlich und ab 16.10.2019 im Zeitschriftenhandel. https://shop.vth.de/modellwerft-11-2019-0301911
  3. Das Titelmodell der MODELLWERFT 07/2019 ist ein wunderschön gebautes Retro-Schnellboot Wiesel, welches einem Graupner-Baukasten aus den 1980er Jahren entstammt. Andreas Stach hatte das Modell bereits vor rund 43 Jahren zusammen mit einem Jugendfreund gebaut. Nun kamen die beiden an einen ungeöffneten Original-Baukasten. Schnell war man sich über einen Neuaufbau der Wiesel – und der Männerfreundschaft – einig. Weiterhin beschreibt Jürgen Jablonski den Bau des Forschungskutters Littorina aus dem Baukasten von Bauer-Modelle und in unserer laufenden Baupraxisserie zum Thema Schlepperbau nimmt sich Stefan Thienel diesmal die Antriebe und den Bau des Decks vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 07/2019. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2019/ausgabe-7
  4. Anliegend nun ein kleiner Baubericht zu einem großartigen Schiff. Die Viermastbark Passat muss wohl in diesem Forum nicht noch einmal beschrieben werden. Sie ist sehr gut dokumentiert und liegt nun als Denkmal in Travemünde. Sie hat sogar noch Schwestern, Kruzenshtern und Peking. Die Peking wird just in der Peters-Werft in Wewelsfleth restauriert. Sie wird dann als Museumsschiff nach Hamburg kommen. Genügend Quelle also um einen perfekten Nachbau zu erstellen. Es ergibt sich daraus aber auch ein spannender Konflikt, welcher, glaube ich, jeden Modellbauer mehr oder weniger beschäftigt: Warum baue ich eine verkleinerte Kopie des Originals, besonders wenn es das Schiff doch noch gibt? Wie weit kann ich ins Detail gehen, was sind "künstlerische Freiheiten", etc. Dieses Thema zu erörtern würde einen Baubericht locker sprengen. Zu meiner Motivation kurz soviel: Mein Großonkel Dr. Hellmut Jebens war 1957 Schiffsarzt auf der Passat. Ich durfte also schon sehr früh aus erster Hand von der Passat erfahren und bin seit dem natürlich fasziniert. Kurz: Ich baue mir also ein Denkmal. Was für ein Denkmal es wird, hängt von meinen Fähigkeiten und der Zeit ab, welche ich für den Bau erübrigen kann. Als Basis dient der Bausatz von Heller im Maßstab 1/150, da meine Zeit etwas sehr begrenzt ist. Ausserdem habe ich ein wenig Erfahrung im Plastikmodellbau.
  5. Nach einer längeren Pause präsentieren wir Ihnen wieder ein MODELLWERFT Spezial zum Thema „Graue Flotte“. Das neue MODELLWERFT Spezial lässt mehr als 100 Jahre Marinegeschichte anhand von ausgewählten Schiffsmodellen, Reportagen und Vorbilddokumentationen Revue passieren. Das neue Sonderheft ist ab 15.08.2018 im Zeitschriftenhandel zusammen mit der MODELLWERFT 09/2018 zum attraktiven Vorteilspreis erhältlich. Einzeln ist es im VTH-Shop für 8,95 € (Sonderpreis für MODELLWERFT-Abonnenten 6,90 €) zu bekommen. Hier gehts zum Shop: http://shop.vth.de/mw-spezial-die-gr...e-01-2018.html Die Themen: Fahrmodelle • Das Einheitslinenschiff »IJN Shikishima« • Das Schlachtschiff »IJN Kirishima« • Die Korvetten »Snowberry« und »Saucy« • Das Schlachtschiff »USS Missouri« • Die Fregatte »Brandenburg« Standmodelle • Das kaiserliche Torpedoboot »V106« Baupraxis • Weathering an der »USS Vincennes« Reportage • Die russische Schwarzmeerflotte in Sevastopol • Die Fleet Week in New York 2018 Schiffsporträt • Die Fregatte »Augsburg« am Polarkreis
  6. Mit seinen guten Kontakten bei der Fischereiaufsicht in Cuxhaven kam MODELLWERFT-Autor Andreas Stach auch einmal im Gespräch auf ein ehemaliges Fischereischutzboot dieser Einsatzstelle. Dieses war bis zum Eintreffen der Narwal nämlich die Nimrod. Da es wiederum von Sievers Modellbau ein Modell im Maßstab 1:25 gibt, war die Beschaffung der Basis dieses Nachbauprojektes kein Problem. Andreas entschied sich für den Bau des Modells als Vermessungsschiff Geo Navigator – denn die „große“ Nimrod wurde nach der Außerdienststellung bei der Fischereiaufsicht von der Geo Group gekauft und als Vermessungsschiff in Dienst gestellt. Mehr über das Modell der konstruktiv nah mit den Seenotrettungskreuzern der DGzRS verwandten Geo Navigator lest Ihr in der Titelstory der MODELLWERFT 02/2018. Mit der Mathea VII stellte Christoph von Mayenburg im Jahr 1954 einen Stundenrekord mit über 120 km/h auf dem Wörthersee im österreichischen Kärnten auf. Das Boot war Grundlage für einen aero-naut-Modellklassiker mit 64 cm Rumpflänge. aero-naut hat während der Spielwarenmesse 2017 die Mathea VII als vergrößerte, rundum überholte Neuauflage mit 91 cm Länge vorgestellt. Christian Bruns konnte für die MODELLWERFT einen der ersten Mathea VII-Vorserien-Baukästen überhaupt bauen. Er hatte dadurch die einmalige Möglichkeit, aktiv Einfluss auf die Entwicklung zu nehmen – mehr ab Seite 52 in der MODELLWERFT 02/2018. Weiterhin präsentiert Stefan Schmischke seinen vollständigen Umbau des deutschen Fischkutters Möwe zum schmucken griechischen Fischerboot Santorin, Thomas Gutwasser stellt sein spektakuläres Eisbrechermodell Sisu vor und Christian Kamp erläutert den Bau eines Bugstrahlruders mit einfachen, preisgünstigen Mitteln. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 02/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 17.01.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-2 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  7. Hallo werte Forumsmitglieder und noch einFrohes Neues Jahr 2015. Ich möchte mich kurz vorstellen: Mein Name ist Klaus ich bin ein "Endvierziger" und habe schon einige Jahre an Segelschiffen einen Narren gefressen. Will sagen immer wenn ich ein Schiff mit Segeln und Takelage sehe schwelge ich... Aber lassen wir das. ;-) Vor einigen Jahren hatte ich mir dann die Mercator gekauft, angefangen zu bauen, es kam wie es kommen musste (-->Anfängerfehler), ich kam nicht mehr weiter. So habe ich das Schiff in den Schrank gestellt und nach etwa 8-10 Jahren wieder ausgepackt und (mehr schlecht wie Recht) fertig gebaut. Soweit so gut ?? Zeitgleich habe ich mir von einem großen Deutschen Modellbau-Fachgeschäft ein Anfängermodell mit 2 Sternen ausgesucht (Einsteiger) Der Name des Schiffes "Zollkutter Alert". Anfängliche Euphorie wich der Enttäuschung das ich feststellen musste (als Anfänger) das die Bauanleitung Fehlerhaft ist (bestätigt von dem großen Deutschen Hersteller). Dann kam ich nicht weiter da ich mir verschiedenes nicht zugetraut hatte. Aktueller Stand: Spanten auf geleimt, Deck aufgeleimt und weggestellt. Frust. Dann, nach Weihnachten bin ich zur Bastlerquelle nach Wiesbaden gefahren (immerhin über 80km ein Weg), in der Hoffnung hier ein anderes Modell, eines anderen Herstellers zu kaufen. Ich habe mich dann aufgrund der wirklich exzellenten Beratung überreden/überzeugen lassen mir doch noch einmal vom selben Hersteller ein Modell zu kaufen. Das neue Schiff hört auf den Namen "Karl und Marie". Die "Karl und Marie" hat ebenfalls 2 Sterne. Nach Sichtung der Teile und Probeweisem zusammenbau der Spanten auf den Kiel war ich doch sehr erschrocken. Die Spanten passen zwar auf den Kiel, haben aber im unteren Bereich extrem viel Spiel. Alle Spanten haben so viel Spiel das man sie als Wippe benutzen könnte. Nun gut, Messschieber raus, messen, vergleichen und siehe da: Im Bauplan wird der Kiel mit 5mm Sperrholz ausgezeichnet, hat aber nur knapp 3,5mm. Die Spanten weisen nun aber einen Spalt von 5mm auf. Ich habe es heute geschafft die Spanten auf Kiel zu leimen nachdem ich gestern Hilfshölzer eingeleimt habe die den Spanten etwas fixieren. Zeitgleich habe ich das Deck aufgeleimt (entgegen der in der Anleitung beschriebenen vorgehensweise) mit Gummiringen gesichert um alles in einen Fixierten Zustand zu bekommen. Kurz und gut ist meine Frage kürzer als meine o.g. Probleme. Erwarten mich bei Bausätzen dieses Hersteller (Kri..) noch mehr Probleme oder bin ich mit meinen zwei Modellen einfach nur ein Pechvogel?? Haben Hersteller wie Caldercraft, Corel, Artesania usw. eine bessere Qualität?
  8. Nach Harro Koebke, Eiswette, Hertha Jeep und Fidi ist die Seenotretter-Flotte von Graupner um ein weiteres Modell angewachsen. Bei dem Baukasten des schnittigen Seenotrettungskreuzers Bernhard Gruben handelt es sich um eine vollständig aktualisierte Neuauflage des Anfang der 2000er-Jahre angebotenen ABS-Bausatzes gleichen Namens. Eric Eschmann hat die Gruben aus der Easy Build-Up-Serie von Graupner/SJ auf Herz und Nieren getestet. Der von Jürgen Behrendt in der MODELLWERFT 10/2016 veröffentlichte Testbericht der Jule beschrieb den Bau des Fischkutters von aero-naut, so wie er „aus der Schachtel kommt“. Im Text hatte er damals bereits einige Details oder Punkte angesprochen, die er erst nach dem offiziellen Auftragsbau verändern wollte. Direkt nach der Fertigstellung der Jule sowie des dazugehörigen Berichtes begann er schrittweise mit dem Umbau. Aus der deutschen Jule wurde die dänische Skagen – mehr dazu in der neuen MODELLWERFT-Ausgabe 01/2018. Weiterhin stellt Thomas Jaegersberg seinen spektakulären Modellfund des spanischen Dreideckers San Felipe aus dem Jahr 1690 vor und Alexander Haußmann lässt in seinem großen Messereport nochmals alle Highlights der Faszination Modellbau 2017 in Friedrichshafen Revue passieren. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 01/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 13.12.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-1 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  9. Rollo

    HMS Bounty

    @Bernd, habe im Oktober die Bounty begonnen, bin immer noch beim Rumpf. Das heißt die Beplankung mit den Holzleisten ist fertig muß jedoch die Verkupferung des Unterwasserschiffes noch vollenden. siehe Grafik! @joedezibel, danke für die Blumen:D, für die 4 Bötchen habe ich ca. 1 Monat 3-4 Std. fast täglich zugebracht8)
  10. San Felipe

    USS Oregon

    Das neue Jahr fängt ja gut an. Eigentlich wollte ich nicht direkt wieder mit einer neuen Baustelle beginnen aber: 1. Die Arizona ist fast fertig, einige Teile müssen noch lackiert werden. Die Farbe ist aber aus. Leider bei dem einzig verbliebenen Modellbauhändler hier in der Nähe auch ausverkauft. Also online bestellt, wird die Tage kommen. 2. Dann bau ich eben an einem Standmodell weiter. Die New York. Dummer Fehler, da brauchtst die gleiche Farbe. 3. Schon leicht angenervt wurde Baustelle 3 angegangen. Ein Umbau der Saint Tropez von Dickie. Nach der Herstellung von Fensterrahmen aus L-Profil gings auch schon an die Grundierung. Nächster Schritt wäre gewesen das Schiff weiß zu spritzen. Schon klar was kommt, kein Glanzweiß mehr da. Ist jetzt auch bestellt. Jetzt wars eh schon egal, also wurde eine neue Baustelle eröffnet. Die USS Oregon. Kiellegung 1891, Stapellauf 1893. Das Schiff hat eine interessante Geschichte, nahm es doch an 4 Kriegen teil. Dem spanisch-amerikanischen Krieg, dem russischen Bürgerkrieg bei der Intervention in Sibirien, dem 1. Weltkrieg und auch am WK II, wenn auch nur noch als schwimmender Munitionsbunker bei der Schlacht um Guam. Ich habe mich für die Zeit nach dem spanisch-amerikanischen Krieg entschieden, da das Schiff da in rot-weiß-gelb erstrahlte. Die graue Flotte muss ja nicht immer grau sein. Entstehen wird das Modell aus einem Bausatz von Glencoe im Maßstab 1:225, passt also noch so halbwegs zu meiner kleinen 1:200 Flotte. Die Glencoe Bausätze sind noch schlimmer wie die von Lindberg, da hab ich noch ein paar Tage zu sägen, zu schnitzen und zu schleifen. Natürlich hätte ich euch auch gern Fotos gezeigt aber die Akkus der Kamera sind natürlich leer. Wird nachgereicht. Und hier darf natürlich gemeckert werden: http://www.schiffsmodell.net/topic/13223-uss-oregon/
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