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  1. Schifferlfahrer

    Tragflächenboot "Goethe"

    Eigentlich begann wohl alles im Jahr 2005, als in der Modellwerft ein kurzer Bericht über ein funktionierendes Tragflügelboot abgedruckt war. Damals war zwar der Bau eines solchen noch in weiter Ferne, aber die Begeisterung war immerhin schon mal geweckt. (Die Lot gluderte also schon ein bisschen, wenn ihr wisst, was ich meine:D). In diesem Sinn traf es sich dann ausgesprochen gut, dass ich des öfteren am Gardasee bin und dort drei Traglfächenboote im Einsatz sind. Schnell war klar, dass die "Goethe" (trotz ihres grausigen Namens:D) einfach die schönste und eleganteste von allen drei war. Ergo, sollte die das Objekt der Begierde werden. Eine Mail mit der Bitte um Pläne lieferte nur magere Resultate, genauer gesagt eine kleine Seitenansicht und zwei Decksschnitte im .jpg-Format mit größen irgendwo im Postkartenformat. Die Werft, Rodriques in Mesina, zeigte sich gleich noch weniger gesprächig, also muss es wohl eher ein vorbildähnliches Modell werden, denn ein vorbildgetreues. Aber gut, es geht ja ums Fliegen, da ist der Rest erst mal nebensächlich und außerdem kennt die Maße des Originals eh keiner so genau. Das positive an der Ausgangslage ist, dass ich einen ganzen Schwung Bilder vom Original schießen konnte, weil es, wie gesagt, im Personenverkehr eingesetzt wird. Zwar muss man das Boot entsprechend dem Fahrplan passend abpassen, aber wenn man selbigen lesen kann, den Bootsverkehr am See beobachtet und noch ein Quentchen Glück hat, lassen sich einige Bilder schießen. Hier nur mal ein kleiner Ausschnitt aus meiner "Sammlung" - ich finde das Schiff einfach gigantisch:that: Langer Rede kurzer Sinn, das soll ja schließlich ein Baubericht werden und keine Erlebniserzählung, ala "Ala wie passe ich ein Schiff im Hafen ab", sodass es wohl Zeit für ein paar harte Fakten wird. Geplant ist das Modell im großzügigen Maßstab 1:25, da habe ich dann schon ein bisschen was in der Hand und das Modell bleibt trotzdem noch transportabel. Bei einer Gesamtlänge von rund 28 m wird das Modell 1,12m lang, zumindest innerhalb einer gewissen "Rundungsungenauigkeit". (Vorbildähnlich und so, ihr wisst ja:lol:) Einschließlich der Flügel hat das Boot eine stattliche Breite von 44cm, wobei auch das noch variieren kann, nämlich wenn ich die Flügel zwecks auftrieb etwas breiter machen muss - aber das zeigt dann das Experiment. Rechnerisch komme ich damit auf ein Gewicht von ca. 5kg, also alles in allem ganz vernünftig. Die erste Baufortschritte sind auch schon zu vermelden, aber da es mittlerweile doch schon später wird, hebe ich mir diese Stück für Stück für die nächsten Tage auf. Das Hauptaugenmerk dieses Bauberichts möchte ich natürlich darauf lenken, wie ein Boot zum Fliegen kommt - die modellbauerischen Details kennt wohl jeder schon zur Genüge. Aber auch die sollen natürlich nicht zu kurz kommen. Wichtig ist mir aber in erster Linie, dass auch im deutschsprachigen Internet endlich ein paar praktischen Fakten und Erfahrungen über Traglfügelboote auftauchen und ich so anderen Modellbauern zumindest ein bisschen den Weg zum eigenen Hydrofoil ebnen kann. Leider ist diese Art von Modell wohl eine der am seltensten zu sehen und es wäre eigentlich schade, wenn diese faszinierende Sparte des Schiffbaus in unserem Hobby zu kurz käme. Wer an dieser Stelle schon Kommentare loswerden möchte, kann dies natürlich gerne im passenden Kommentarthread tun - Ich würde mich freuen!
  2. Hallo! Für die Kommentare ist hier Platz - nur zu!
  3. wlater

    Coras Boot

    Hallo zusammen ! In der Sendung "Die Küste der Basken" von mare-tv gibt es ab 6:58 einen Bericht über Labradorhündin Cora, die gute Seele von Alexandros Fähre in Bilbao. Meine Tochter hatte die Idee, Coras Boot als Modell zu bauen. Zum Glück konnten wir den Rohbau unseres alten Projekts Mehrzweckboot des WSA hierzu gut weiterverwenden. Mittlerweile ist der Rumpf lackiert, Ruder und Welle sind eingebaut und provisorische Aufbauten hergestellt. Cora ist ein umlackierter Dalmatiner von Schleich, für Alexandro werden wir noch den Tierpfleger dieser Firma besorgen und farblich umgestalten. Gesichert werden diese irgendwie durch ein dünnes Seil oder Gummi, hier fehlt uns noch eine dezente Lösung. Magnete sollen aber nicht zum Einsatz kommen. Erstens sollen keine Lebewesen angebohrt werden und zweitens soll der Hund auch keine Büroklammern unter seinem Bauch sammeln. Hier geht es zu den Kommentaren.
  4. Hallo Alex, zunächst herzlich willkommen an Bord! Ein schönes, anspruchsvolles Projekt hast Du Dir ausgesucht, ich bin gespannt auf Deinen Baubericht! Viele Grüße Torsten HIER GEHTS ZUM BAUBERICHT
  5. So denn, dann möchte ich in meinem ersten Beitrag hier im Forum gleich einmal mit der Vorstellung eines aktuellen (Umbau-) Projektes beginnen. Kurz vor Weihnachten 2011 ergab sich durch einen `günstigen` Zufall der Kauf einer halbfertigen, decksseitig noch nicht verklebten (Graupner) Seabex One, welche bekanntlich unter der Baunummer 705 bei der Nobiskrug Werft Rendsburg 1981 als Taucherbasisschiff aufgelegt wurde. Da doch einige dieser Modell an den Modellteichen zu finden sind, ich persönlich dieses mal jedoch eher etwas `individuelles` wollte, war die Enscheidung zum Umbau auf das Schwesterschiff Seaway Condor ( Baunummer 710 selbiger Werft) mit Bauzustand um ca. 1982-1983 schnell gefallen. (da es den wenigsten Aufwand bei brauchbarem Ergebnis bedeutet) Zur allgemeinen Info über das Schiff gibt es hier ein paar zusammengetragene Details. Für das Modell geplant ist der Bauzustand auf dem ersten Bild der PDF, ebenfalls als Taucherbasisschiff ohne weitere Umbauten/Verlängerungen/ Verbreiterungen etc. Hier mal die erhaltene Seabex, bisher wurden die `Ohren` via Polystyrol und Harz an den Rumpf gebracht, die störende Scheuerleiste am Rumpf entfernt (Link 1, 2, 3), die Ankertaschen verschlossen und grundiert, sowie einige weitere Kleinigkeiten -wie z.B. die Ankeraufnahme am Bug- erledigt, von denen es allerdings noch keine Bilder gibt. So denn, für`s erste besten Gruß in die Modellbaugemeinde Alex HIER GEHTS ZU DEN KOMMENTAREN
  6. gelbe post

    Sumpfgleiter

    Moin Moin! Es wurde mal wieder eine neue Baustelle angefangen. Ich wollte mal meine Kenntnisse um den Bereich Lipo und Brushless erweitern. Im Netz habe ich einen Brushless Motor der 28er Reihe mit passendem Flugregler ersteigert. Ist zwar nur China, aber für die ersten Erfahrungen muß das reichen. Dazu kam vom Modellbauhändler meines Vertrauens ein 3S Lipo mit 3200 Milliampere. Nun musste ein Fahrzeug her, um die Sache auszuprobieren. Meine Wahl fiel auf den Sumpfgleiter von Sievers. Für gerade mal 37 Euronen fange ich da nicht das Konstruiren und Plattenzuschneiden an. Der Materialsatz ist wie immer von guter Qualität und alles passt prima. Auf den Bilder könnt ihr nun den Aufbau verfolgen. Bis zur Probefahrt wird es allerdings noch etwas dauern. Bis dahin kann der Fahrer noch etwas warten.
  7. Guest

    Dampfeisbrecher Stettin

    Habe gestern zusammen mit meiner Freundin im Hamburger Museumshafen o.g. Schiff ausführlich besichtigen und fotografieren können. Von einem der ehrenamtlichen Besatzungsmitglieder gabs noch eine sehr gute und detaillierte Führung durch den Maschinenraum mit Erklärung der Dampfmaschine etc. Kann einen Besuch auf dem Schiff nur jedem empfehlen. Hat das Schiff schon mal jemand als Modell gebaut? Hat wer Pläne dazu oder gibt es sogar einen Bausatz?
  8. Moin. Hab Heut meinen Baggerponton "Büffel" um nen sehr schön detailierten Zweischalengreifer Bausatz der Firma KHK Bausatz Nummer 33.905.1 erweitert. Der Bausatz (1:87 !!) ist aus Karton gelasert und so verdammt Filigran ! Aber der Preis ist unschlagbar den (!!!) es sind zwei Greifer im Bausatz und der Größere ging an meinen Vater und dessen "Seilgreifer" Ich lass mal die Bilder Sprechen KOMMENTARE BITTE HIER!
  9. Moin Kollegen der gute Thorsten fräst sich nen Wilden Zuhause und sagt mir doch glatt "Hier bau mal zusammen und schreib nen Baubericht. Du machst das immer so gut" OK Tu ich das ! Also Bitte hier gehts lang :read: Baubericht HH Hafenschute im Maßstab um ca 1:50- 1:43 ------------------------------------------------------------------------- Erste Sichtung des Bausatzes ! (Bild 1) Das passt zusammen ? Ok dann man nach Nummern zusammen kloppen Die Teile auf der Platte selbst sind nicht nummeriert aber in dem Ausdruck der beiliegt ist alls schön säuberlich mit Nummern und Bildern illiustrier um es auch Anfängern leicht zu machen Benötigt werden für diesen Bausatz nur : Skalpel oder Cutter Polystrol Kleber ( vorschlag von mir Patex Modellbau/Plastik weil Dünnflüssig) Feine Feile und oder Schmiergelpapier Schneidunterlage zum Austrennen der Teile mit dem Skalpel. Teil 1) Die Bodenplatte auslösen leicht die Stege entfernen und auf nen sauberen geraden Untergrund legen. Teile 2) Mittelspant in die eingefrästen Schlitze setzen mit dem Winkel Lotrecht aufrichten und dann erst seitlich mit wenig Kleber fixiren. Der Kleber ist dünn wie Wasser daher zieht er in jeder Ritze und Verschweißt die Teile miteinander ! ACHTUNG! Alle Schlitze an den Teilen 2,8,9,12,13,14,15,16 und 17 sind mit kleinsten Noppen (Fräsreste) versehen diese müssen entfernt werden da sonst später nichts in die Schlitze eingeschoben werden kann. Einfach mit dem Skalpel/Cutter abschneiden ! Teile 3-7) Spannten ebenfalls in die vorgesehenen Schlitze setzen leicht drücken dann rastet alles fest ein. Mit kleber leicht Fixiren.Die beiden äusseren Spanten werden erst mit den Teilen 8 und 9 verkleben. Die Bauteile sind so Passgenau das sie fast nicht nachgeabeitet werden müssen ! Teile 8 und 9) Beide Stellwände einsetzen( Innenseiten glatt, Schlitze zum Bug und Heck zeigend) Die zwei restlichen Spannten zusammen mit den Wänden ausrichten in die Schlitze klicken und verkleben. Das ist einfacher als die Wände später hinter die Spannten zu fummeln. Jetzt gibts noch Bilder und Später mehr
  10. Moin Kollegen mein Vater will den Schwimmgreifer SG1162 der WSA Geesthacht bauen und bräuchte noch Fotos von dem Ding Wohnt wer in der Nähe und kann mir bitte einige Bilder machen? Die Bilder von der Vebeg hab ich schon nur sind die recht Klein. Gruß Christian Quelle Vebeg
  11. Hier könnt Ihr Kommentare zum Baubericht meines Sumpfgleiters hinterlassen.
  12. Hier freuen wir uns über eure Ideen und Anmerkungen zu diesem Baubericht.
  13. Da Bauberichte so etwas wie das Salz in der (Forums) Suppe sind, habe ich mich entschlossen, nun doch einen Bericht zu erstellen. Ich hoffe Ihr findet etwas Interessantes und für mich fallen ein paar Tipps und Ratschläge ab. Kommentare könnt Ihr hier hinterlassen. Die Entscheidung einen Sumpfgleiter zu bauen ging von meinem Sohn aus. Was als nächstes gebaut wird durfte er entscheiden - einen Springer Tug wollte er nicht, ein Rennboot auch nicht, und auch keinen Schlepper. Beim gemeinsamen "Boote gucken" stießen wir ei YT aufb ein Airboat-Video. Nun denn ... Nach dem Studium verschiedener Bauberichte und weiteren Recherchen im Netz entstand in Freeship der Entwurf eines kleines Airboats ohne konkretes Vorbild. Die Übernahme des ungefähren Längen/Breitenverhältnisses erschien mir aber ratsam, denn ich habe keine Ahnung von derartigen Wasserfahrzeugen. Das Experiment kann also beginnen. Projektname: Muddy Waters Inspirationsquellen Airboat von davide auf rcairboats.net und Airboat von silver6ltr auf rcairboats.net Sumpfgleiter bei modellbau-sievers.de und Plan zum Download und fertig im In diesem Forum hier scheint es eine gewisse Airboat Fangemeinde zu geben. Man findet Bauberichte, Informationen und Diskussionen zur Abstimmung und Motorisierung. Entwurf und Rumpfbau Mein Freeship Entwurf Länge/Breite/Höhe: 41/24/2 cm Die Gesamtverdrängung bei einem Tiefgang von 2cm - also bis knapp unter die non-trip chines - habe ich überschlägig mit etwa 1500 Gramm berechnet. 0,41m x 0,24m x 0,02m = 0,001968 qm = 1,968 qdm = 1968 qcm Bei einem spezifischen Gewicht von 0,9982 kg/l bei 20 °C ergibt das 1964 Gramm. Wegen der nicht kubischen Rumpfform ziehe ich 'mal pauschal 25% ab. 1500 Gramm Gesamtgewicht sind also das Limit. Das sollte machbar sein. Die non-trip chines kamen durch meine 152VO Corsair in das Design. Sie werden hoffentlich die Kurvenlage positiv beeinflussen - sehen aber mindestens gut aus. Die genaue Konstruktion des Turms für die Motorbefestigung, die Ausführung der Seitenruder sowie des Drahtkorbes für den Propeller sind noch nicht entschieden. Das wird sich alles im Verlauf des Projektes ergeben. Der Rumpf wird in Spantbauweise ohne Helling entstehen. An Holz wird verwendet, was die Vorräte so hergeben - Pappelsperrholz für die Spanten, Kiefernleisten, Birkensperrholz zum Beplanken, Balsaholz.
  14. Hallo, werde hier eine Baubeschreibung über die Mighty – Servant - 3 geben. Nach Monaten der Testphasen für Tank und Wasser zu-bzw. ablauf ist es mir heute gelungen ohne teure Zusätze die Mighty – Servant – 3 zum Leben zu erwecken. Den Rohbau hatte ich vor ein paar Jahre in der Bucht günstig gekauft. Auf dem ersten Bildern ist der Ursprung des Bausatzes zu sehen. Bild 01 und 03 zeigt das Vorderteil mit den 2 Bugstrahlrudern, diese werden gesondert mit einem Fahrtenregler gesteuert. Bild 10 zeigt ein Blick ins Vorderteil von Oben. Auf Bild 19 sieht man den Haupttank mit dem Hecktank und Steuerung. Bild 22 zeigt das Heck von Unten. Bild 25 zeigt das ganze Ausmaß der Mighty – Servant - 3.
  15. Hoffe auf viele Tipps und Tricks und weitere schreiben... Dann mal los .... Link zum Baubericht
  16. Hier könnt ihr euch zu meinem Baubericht auslassen, ich freue mich über ( fast ) jeden Beitrag, Detlef
  17. Hallo, ich habe schnell noch ein kleines Projekt aufgelegt, damit mein Springer Tug etwas zum Schieben hat. Die wesentliche Bauweise habe ich von meinem Tug „Amarillo“ übernommen, also Vollkunststoff-Bauweise ohne Holzteile. Das Ausgangsmaterial war wieder 2,5 mm PVC, verklebt mit Epoxydharz und PVC Verstärkungswinkeln 10/10 mm innen eingeklebt. Das Besondere an diesem Leichter ist, dass er als Katamaran ausgelegt ist um den Fahrwiederstand zu minimieren, denn es soll ja noch etwas Geschwindigkeit übrig bleiben. Wer meinen Tug kennt, kann das nachvollziehen. Der Rumpf ist etwa 75 cm lang, 28 cm breit und 23 cm hoch, davon sind die unteren 6 cm als Doppelrumpf mit je 7 cm Breite gebaut. Hier ist der Rumpf im Rohbau von unten zu sehen, in dem Bauzustand noch mit dem eckigen Heckabschluß Der Rumpf von oben, jedoch noch ohne Ausschnitt und vorne noch offen. Gut zu sehen ist hier der Zwischenboden, der die beiden Rümpfe verbindet und gleichzeitig als Ladeboden fungiert. Kommentarthread http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=39860 Detlef
  18. Ausgangssituation war, dass ich was zum „spielen“ suchte für meinen Schlepper BJÖRN (ex NEPTUN). Irgendwann stieß ich auf einen Baggerponton in der Bucht. – Damit war die Idee geboren. Bilder findet man im Netz ja auch mehr als genug, z.B. unter dem Suchbegriff „Baggerponton“. Da ich eigentlich für mich nur noch im Maßstab 1:50 bauen möchte, sind die Randbedingungen eigentlich klar umrissen. Die Größe ist auch schnell definiert: Länge ca. 72 cm – Breite ca. 30 cm – Höhe ca. 10 cm. Im Maßstab 1:50 entspricht das Originalmaßen von 36 m x 15 m mit ca. 2,5 m Tiefgang und ca. 2,5 m Freibord. Das wiederum ergibt für das Modell eine Verdrängung von etwa 10 kg. Das ganze Modell sollte grundsolide gebaut werden und schon ein stattliches Eigengewicht mitbringen. Also ging ich mal in mein Material-Lager und griff mir eine Polystyrol-Platte mit den Maßen 5 mm x 500 mm x 1000 mm. Diese PS-Platten in der Standardgröße 500 x 1000 stehen in diversen Stärken von 0,3 mm bis 5 mm im Lager. Zwei Streifen von 100 mm Breite abgeschnitten, bleibt ein breiter Streifen von ca. 300 mm übrig. Den entsprechend noch mal gekürzt und dann warm gebogen sieht dann folgendermaßen aus: Aus den Reststücken habe ich dann noch Schotten und Knotenbleche gemacht. Zum Verkleben der Teile habe ich Ruderer L 530 verwendet und war damit nicht sparsam. – Bis jetzt sind 2 komplette Tuben draufgegangen. Desweiteren habe ich auch noch Leisten für die Decksauflage eingeklebt. Das ist erstmal der jetzige Stand der Dinge. – Siehe Bild. Das Deck selbst wird auch eine 5 mm starke PS-Platte, sodass ich jetzt schon ein Eigengewicht von fast 4 kg erreiche. Die vordere und hintere Sektion ist so geplant, dass ich sie später als Ballast-Tanks fluten kann. Da kommen dann auch noch ein paar Schwallbleche rein.
  19. Dampferkapitän

    Ponton für US-Schlepper

    Für meinen US-Schlepper werde ich mal einen Ponton bauen. Als Material wird 0,75mm starkes Polystyrol verwendet. Zum erreichen der Wasserlinie musste ich 450 Gramm zuladen. Kommentare hier!
  20. So, jetzt gehts los. Nachdem ich mich ja in DIESEM Thread nach dem Böötchen erkundigt habe und wenig Vertrauen erweckende Antworten zur "Performance" des "Mark" erhielt, habe ich mich entschlossen das Teil komplett neu aufzubauen, da mir die Optik mit dem "Überrollbügel" (Trossenabweiser) eben sehr zusagte. Das bereits eingeklebte Zwischendeck lag genau auf der CWL. Der Motor das ganze RC-Zeugs und der dafür vorgesehene Bleiakku hätten entsprechend der Vorhersehung von Robbe also über der CWL gelegen. Das konnte ja nicht funktionieren. Also raus damit! Zuerst habe ich den 380er Getriebemotor mit Stevenrohr und dann das verklebte Zwischendeck entfernt. Durch die beiden relativ kleinen Decksöffnungen war das nicht so einfach, aber Dremel und Cuttermesser und zum Schluss auch rohe Gewalt haben den Job dann getan. Dabei ist aufgefallen, daß der Rumpf selbst sehr robust ist. Das lässt hoffen. Vorne und hinten habe ich je ein kleines Stück vom Zwischendeck gelassen. Hinten kann dann das Lenkservo und vorne vielleicht der Empfänger seinen Platz finden. Vorher: Nachher: Seitenansicht: Welchen Motor ich verwende, weiss ich noch nicht. Möglicherweise ein Langsamläufer in 540er Baugröße aus einem Trial-Truck-Modell. Den hab ich hier noch rumliegen. Der läuft an 7,2V ca. 8000 Umdrehungen ohne Last. Da ich einen 2-zelligen Lipo-Akku oder vielleicht sogar einen 6,6V LiFe-Akku einsetzen werde, sollte das hinkommen. Auf ein Getriebe will ich gerne verzichten. Mit den leichten Akkus habe ich die Möglichkeit, das Gewicht da hin zu bauen, wo es hingehört. Ganz nach unten. Am besten werde ich Bleikugeln nehmen, die ich dann mit Harz vergiesse. Wo krieg ich solche Bleikugeln wohl am günstigsten her? Sobald "für den Modellbau" draufsteht, vervielfacht sich der Preis ja gleich. Muss ja nicht sein. Sicher gibt es bessere Quellen. Freue mich über Eure Tipps. HIER gibts auch einen Kommentar-Fred. Von Moderator antias bearbeitet Tote Bilderlinks gelöscht.
  21. Ümminger Kapitän

    Solo

    From the album: Meine Flotte

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