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  1. Anliegend nun ein kleiner Baubericht zu einem großartigen Schiff. Die Viermastbark Passat muss wohl in diesem Forum nicht noch einmal beschrieben werden. Sie ist sehr gut dokumentiert und liegt nun als Denkmal in Travemünde. Sie hat sogar noch Schwestern, Kruzenshtern und Peking. Die Peking wird just in der Peters-Werft in Wewelsfleth restauriert. Sie wird dann als Museumsschiff nach Hamburg kommen. Genügend Quelle also um einen perfekten Nachbau zu erstellen. Es ergibt sich daraus aber auch ein spannender Konflikt, welcher, glaube ich, jeden Modellbauer mehr oder weniger beschäftigt: Warum baue ich eine verkleinerte Kopie des Originals, besonders wenn es das Schiff doch noch gibt? Wie weit kann ich ins Detail gehen, was sind "künstlerische Freiheiten", etc. Dieses Thema zu erörtern würde einen Baubericht locker sprengen. Zu meiner Motivation kurz soviel: Mein Großonkel Dr. Hellmut Jebens war 1957 Schiffsarzt auf der Passat. Ich durfte also schon sehr früh aus erster Hand von der Passat erfahren und bin seit dem natürlich fasziniert. Kurz: Ich baue mir also ein Denkmal. Was für ein Denkmal es wird, hängt von meinen Fähigkeiten und der Zeit ab, welche ich für den Bau erübrigen kann. Als Basis dient der Bausatz von Heller im Maßstab 1/150, da meine Zeit etwas sehr begrenzt ist. Ausserdem habe ich ein wenig Erfahrung im Plastikmodellbau.
  2. Guest

    Ardunio im Segelboot

    Hallo, Wie schon angesprochen möchte ich hier das Thema "Ardunio im Modellbau" mit der praktischen Anwendung in einem Segelboot darstellen. Auf der einen Seite wird das ein Baubericht, auf der anderen Seite soll hier in einer offenen Diskussion verschiedensten Denkansätze eingebracht werden. Am soll dann ein funktionsfähiges Modell stehen (Die Rumpfschale dazu ist schon im Bau) Also der Aufruf an alle und vor allem die Segler hier sich rege zu beteiligen. PS.: das das Thema softwarelastiger ist habe ich es bei Programme untergebracht.
  3. bitte hier rein Der Baubericht ist hier zu finden. Kaspar
  4. Hallo Gemeinde! So jetzt wage ich mich also auch mal an einen Baubericht. Zu den Kommentaren geht's hier lang. Nach langem hin und her was das nächste Modell betrifft habe ich mich endlich entschieden: Es soll die SS Mariefred sein, ein kleiner, schwedischer Schärendampfer, welcher seit über 100 Jahren auf dem Mälarsee Stockholm mit der Kleinstadt Mariefred verbindet. Der knapp 33m lange Dampfer wurde 1903 auf der Södra Varvet in Stockholm gebaut und wird bis heute mit Kohle befeuert. Warum gerade dieses Modell? Zum einen mag ich die typische Silhouette dieser Schiffe, zum anderen bin ich „Heimwehschwede“ nachdem ich während des Studiums mal in der Nähe von Stockholm gearbeitet und den Norden auch immer wieder bereist habe. Das Modell wird nicht absolut scale, da ich den Rumpf der Nordbornholm von smt verwenden möchte. Als Massstab habe ich 1:35 gewählt damit passt der Rumpf mit seinen 93cm in der Länge, er ist jedoch etwas zu schmal. Es geht mir jedoch in erster Linie darum, die charakteristischen Merkmale dieses Schiffstyps umzusetzen und sollte der zu schmale Rumpf optisch stark auffallen werde ich mir erlauben, das Schiff umzubenennen Ach ja, auch das Modell soll eine kleine Dampfmaschine erhalten... Bauunterlagen Ich habe von dem Maritimen Museum in Stockholm einen Wertfplan in elektronischer Form erhalten, von welchem ich einen guten Druck in 1:70 machen konnte. Ich habe auch eine auf 1:35 skalierte Version ausgedruckt, diese ist jedoch aufgrund der mangelhaften Auflösung nicht ganz optimal. Weiter sind im online-Archiv des Museums viele Bilder von dem Schiff frei zugänglich. Darunter auch solche aus vergangenen Tagen und Detailaufnahmen von diversen Umbau- und Restaurationsarbeiten (das Schiff ist u.A. zweimal einem Brand zum Opfer gefallen). Baubeginn Zunächst einige Worte zum Rumpf, welchen ich bereits seit einigen Monaten rumliegen habe. Er macht einen sehr stabilen Eindruck und ist sauber gefertigt. Gute Arbeit Thomas ! Ich gedenke zusätzlich die Plattengänge, voraussichtlich ohne Nieten, nachzubilden. Das vordere Schanzkleid muss gekürzt und Anpassungen an den Scheuerleisten vorgenommen werden, ansonsten sollte hier nicht viel an Nachbearbeitung notwendig sein um einen Schärendampfer-Rumpf daraus zu machen. Bau der Maschinenanlage Im Gegensatz zu einem Elektromotor benötigt eine Dampfanlage viel mehr Platz, es ist zudem entscheidend, an welcher Stelle der Kessel zu liegen kommt: der Schornstein desselbigen muss genau unter dem späteren Schiffskamin positioniert sein. Später wird dann der ganze Rest quasi um die Maschinenanlage herumgebaut. Ich habe mich für einen Maschinenbausatz von Kramer entschieden. Er vertreibt die französischen Produkte der Firma Anton und bietet einen Top-Service! Die von mir gewählte Maschine „Quarz“ ist ein sehr kleines, kolbenschiebergesteuertes Aggregat, welches obschon kräftig genug für diese Rumpfgrösse, mit wenig Dampf auskommt und somit die Verwendung eines kleinen Kessels ermöglicht. Dies ist bei diesem schmalen Rumpf entscheidend damit es nicht allzu eng wird. Ungefähr 3 Wochen nach Bestellung ist der Bausatz mit ausführlicher Deutscher Bauanleitung bei mir eingetroffen. Die Teile sind nach Baugruppen einzeln verpackt (vgl. Abb. unten links), sämtliche zu lackierenden Teile sind bereits sandgestrahlt. Es war denn auch die erste Aufgabe diese Teile mit Pinselreiniger gründliche zu waschen und danach nicht mehr mit blossen Händen zu berühren, damit der Lack auf dem Messing auch hält. Ich habe mich für Brunswick-Grün entschieden und Email-Farbe von Humbrol verwendet. Diesen machen die hohen Temperaturen welche an einer Dampfmaschine auftreten nichts aus. Die zweite Abb. unten rechts zeigt den lackierten und mit den unteren Zylinderdeckeln versehenen Zylinderblock, dahinter die vormontierte Kurbelwelle mit den Pleueln. Um die Zylinderdeckel abzudichten habe ich übrigens normales Druckerpapier genommen, Dichtungen daraus geschnitten und diese in Öl getränkt. Auf dem rechten Bild sind am linken Rand noch Spuren davon zu erkennen. Dies soll es für's erste sein. Zum Abschluss noch die Anmerkung, dass dies ein eher langfristiges Projekt wird, da ich nebst Familie, Beruf und weiteren Hobbies nicht sooo oft zum Bauen komme. Wundert Euch also nicht, wenn es nicht wöchentliche updates gibt. Und mit Sicherheit werde ich die eine oder andere Frage haben, es wird mein erster Planbau... Dann möchte ich mich noch herzlich bei Henrik Guslanka und Andreas Hübner bedanken, welche mir bei der Recherche behilflich waren. Kaspar
  5. In der neuen MODELLWERFT stellen wir Euch in unserem SCHIFFSPROPELLER-Spezial wieder zwei außergewöhnliche Eigenbau-Modelle vor, die auf den heimischen Modellgewässern eher selten anzutreffen sind. Den Anfang macht das Mini-U-Boot Deep Sea Explorer DSX von Thorsten Feuchter, ein kleines Wunderwerk der Mikro-Modelltechnik. Die gerade mal 10 cm lange DSX im Maßstab 1:87 ist mit einem Tauchtank versehen, der es ermöglicht, das Forschungstauchboot millimetergenau im Tauchgewässer zu positionieren. Die DSX wurde u. a. mit verschiedenen Beleuchtungsfunktionen und einem Saugrohr ausgestattet. Der große Baubericht wird abgerundet durch faszinierende Unterwasseraufnahmen, die im weltberühmten Hamburger Miniatur Wunderland aufgenommen wurden. Das Modell des modernen Rhein-Fahrgastschiffes MS Loreley im Maßstab 1:50 von Joachim Brehm hingegen ist ein wahrer Augenschmaus in Weiß. Das Modell wurde mit einer einmaligen Unterwasserbeleuchtung ausgestattet, die nachts besonders gut zur Geltung kommt. Der Erbauer legte ebenfalls großen Wert auf die Inneneinrichtung – deshalb befinden sich im großen Ballsaal sogar ferngesteuerte Tanzgäste, die auf dem Parkett Ihre Runden drehen. Martin Eber fand mit einem ca. 30 Jahre alten Baukasten des ersten Aluminium-Seenotkreuzers Paul Denker sein Restaurations-Traummodell. Er berichtet vom vollständigen Wiederaufbau des DGzRS-Klassikers, der mit modernster Modelltechnik ausgestattet, nun ein wahres Schmuckstück ist. Die Paul Denker zählt mittlerweile zu den Publikumslieblingen bei jedem Schiffsmodell-Schaufahren, an dem sie teilnimmt. Weiterhin testet Thorsten Feuchter die Fischkutter- und Hafenschlepper-Soundmodule von Reely und Andreas Stach nimmt das neue Polizeiboot von Hacker Model Production, das sich an Einsteiger in den Schiffsmodellbau richtet, unter die Lupe. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2018/ausgabe-5 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC:http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  6. Nach Harro Koebke, Eiswette, Hertha Jeep und Fidi ist die Seenotretter-Flotte von Graupner um ein weiteres Modell angewachsen. Bei dem Baukasten des schnittigen Seenotrettungskreuzers Bernhard Gruben handelt es sich um eine vollständig aktualisierte Neuauflage des Anfang der 2000er-Jahre angebotenen ABS-Bausatzes gleichen Namens. Eric Eschmann hat die Gruben aus der Easy Build-Up-Serie von Graupner/SJ auf Herz und Nieren getestet. Der von Jürgen Behrendt in der MODELLWERFT 10/2016 veröffentlichte Testbericht der Jule beschrieb den Bau des Fischkutters von aero-naut, so wie er „aus der Schachtel kommt“. Im Text hatte er damals bereits einige Details oder Punkte angesprochen, die er erst nach dem offiziellen Auftragsbau verändern wollte. Direkt nach der Fertigstellung der Jule sowie des dazugehörigen Berichtes begann er schrittweise mit dem Umbau. Aus der deutschen Jule wurde die dänische Skagen – mehr dazu in der neuen MODELLWERFT-Ausgabe 01/2018. Weiterhin stellt Thomas Jaegersberg seinen spektakulären Modellfund des spanischen Dreideckers San Felipe aus dem Jahr 1690 vor und Alexander Haußmann lässt in seinem großen Messereport nochmals alle Highlights der Faszination Modellbau 2017 in Friedrichshafen Revue passieren. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 01/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 13.12.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-1 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  7. Letztes Jahr hat aero-naut mit der Jule einen großen Wurf gelandet und einen wunderschönen Krabbenkutter herausgebracht. Als kleine Schwester kommt nun eine stark überarbeitete Version 3 der Anna in die Kellerwerften. In Abmessungen und Verdrängung ist die Anna 3 mit ihren 70 cm etwas transportfreundlicher und nimmt auch am heimatlichen Liegeplatz nicht ganz so viel Regalplatz in Anspruch wie die Jule. Die Anna 3 ist einem 14-m-Schleppnetzfischkutter, wie er überall in der Bretagne anzutreffen ist, nachempfunden. Thorsten Feuchter hat das Modell für die MODELLWERFT auf Herz und Nieren getestet. Das Segelmodell des australischen Südseeschoners Mercury im Maßstab 1:35 gehört zu den kleinsten Einheiten der Flotte des auf exotische Segelschiffe spezialisierten MODELLWERFT-Autors Jörg Gebhardt. Das Original, bei dem es sich um das erste in Australien gebaute Segelschiff handelt, ist weltbekannt, da es auf dem australischen 20-Dollar-Schein verewigt wurde. In der MODELLWERFT 12/2017 stellt unser Autor seinen wunderschönen Eigenbau vor. Weiterhin präsentiert Roger Held in der neuen Ausgabe sein umfassendes Technikkonzept, das sich seit Jahren bei seinen Schiffsmodellen bewährt hat. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf die technische Dokumentation der vielen möglichen Sonderfunktionen – darunter Kräne, Winden oder die passende Beleuchtung – gelegt. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 12/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 15.11.2017 im Zeitschriftenhandel. Der Printausgabe liegt zusätzlich ein großer, kostenloser Wandkalender für das Jahr 2018 bei. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...017/ausgabe-12 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  8. Kreckel, Uwe Faszination RC-Segeln Einfach einsteigen! Neckar-Verlag 2008 ISBN: 978-3-7883-1156-8 Auflage: 1 Umfang: 128 Seiten Format: 16,8 x 23,9 cm Medium: Buch Bestellnummer: 156 Preis: Preis: EUR 12,80 sowie: Faszination RC-Segeln (DVD) Einfach einsteigen! Neckar-Verlag 2009 ISBN: Auflage: 1 Umfang: Format: Medium: DVD Bestellnummer: 9848 Preis: EUR 23,90 Kunden, die bereits das Buch gekauft haben, erhalten unter Angabe der Rechnungsnummer die DVD zum Preis von € 19.20 Das Buch erklärt alles um den RC-Modellbau für Segelschiffe. Es beginnt mit der Modellwahl, ob Planbau, Bausatz oder RTR, sowie den Unterschieden zwischen den unterschiedlichen Seglern bis hin zu Grundlagen der Konstruktion (Stichwort “Druckpunkt”) bis hin zu Detailierung, Lackierung, Tuning, dem Segeln selbst und Regeln und Fachbegriffen. Alles ist anschaulich und einfach erklärt und ist auch als Nachschlagewerk geeignet. Dazu helfen zahlreiche, gut gewählte, Bilder und Grafiken enorm! Ganz großes Kino: Der Anhang! Hier findet man alles, von Materialien über Werkzeug bis hin zu Lacken und, als krönenden Abschluss, dem Eigenbau einer Segelwinde! Wer ein absoluter Neuling im RC-Segeln, oder gar RC-Modellbau ist, dem empfehle ich das Buch im Bundle mit der gleichnamigen DVD zu bestellen. Auf der DVD erklärt Uwe Kreckel vortrefflich Grund- und Fachbegriffe beim Segeln und am Segelboot sehr anschaulich. Selbst die Grundlagen einer RC-Anlage werden ausführlich erklärt. Auch werden die Grundlagen des Segelns, Segelstellung bis hin zu Regattaregeln anschaulich demonstriert und erklärt. Ohne die DVD ist das Buch für absolute Neulinge etwas verwirrend, wegen der vielen Fachausdrücke. Wenn man die DVD gesehen hat wird vieles schneller klarer. Aber es geht auch ohne DVD: Im Anhang unter 5.11 findet man eine kurze, anschauliche Erklärung aller Fachbegriffe. Also beim Lesen den Daumen da rein stecken, oder ein Lesezeichen, und es geht auch ohne DVD. Mit DVD ist alles natürlich viel anschaulicher. Selbst ich habe jetzt begriffen, was eine Wende und was eine Halse ist und was Luv und Lee... Fazit: Der Untertitel “Einfach einsteigen” ist eigentlich Programm und dementsprechend sehr gut umgesetzt. Sowohl beim Buch, wie auch bei der DVD. Ein “Muss” für jeden Einsteiger, der ein Segelboot bauen oder segeln möchte. Fortgeschrittene können hier noch viel dazulernen oder, wie ich, endlich verstehen, was sie jahrelang richtig gemacht haben, ohne zu wissen warum. Und es hat einen Grund, dass ich das Wort "anschaulich" hier benutzt habe. Denn das sind sowohl Buch wie auch DVD! In meinen Augen: Absolut und unbedingt empfehlenswert und gut angelegtes Geld!
  9. Hallole, ja, abundzu erwischt es Einen........ Da hatte man vor Jahren mal einen Wunsch, klappte nicht, wurde nix..... etc etc Dann kommt das aufn Tisch: Robbe Jollie Hab ich mir gegönnt und bei Michael abgeholt Da stand sie nun Und segelt gut! Michael hat da schon ein paar Verbesserungen eingebaut! :that: Nur das Segel war mir irgendwie zu steif, unflexibel etc Also hab ich mal rumgewerkelt! Gruss Chris
  10. Hallo Andreas, schönes Schiff (ist die Rumpfform nicht geil?) Bin schon sehr auf den ersten Fahrbericht gespannt. Ich würde den Rumpf aber auf jeden Fall lackieren, sonst vergilbt der Kunststoff so. Also: Eis hacken und los geht´s (hier in Lübeck könntest Du übrigens schon wieder fahren, das Eis ist größtenteils schon wieder weg).
  11. Ümminger Kapitän

    Die Estelle

    Nach langer Segelabstinenz war ich nun schon länger auf der Suche nach einem neuen, ökologisch angetriebenen Modell. Nachdem nun auch bei den Segelschiffen der Markt fast nur noch Ready To Run Modelle hergibt, meist sehr mickrig anzusehen und zu horrenden Preisen. Dann gibt es wiederum Bausätze die preislich interessant sind, nun ja aber mit schlechten Augen kann man die durchaus nicht schlechten Modelle kaum erkennen und bei auffrischenden Wind sind sie überfordert. Also musste was preiswertes grosses her, das fand ich in der Estelle, von Robbe. Mit 110 cm Länge genau das richtige und immer noch leicht zu händeln. Was man von der riesigen Kiste nicht gerade sagen kann. Da dies nach langer Zeit mein erster Baukasten aus neuerer Produktion ist, war ich angenehm überrascht, das der Kasten wirklich komplett ausgestattet ist. Was noch fehlt ist die RC Anlage mit Segelwinde, Servo und Empfänger. Zwischen zwei Pappkartons wurden die Segel knitterfrei geliefert. Alles inklusive, der früher immer fehlende und extra zu zahlende Beschlagsatz, wo natürlich immer wichtige Teile die man zum Bau benötigte, enthalten waren. Der Bootsständer mit sämtlichen Materialien ist ebenso vorhanden. Der Rumpf ist bereits montiert, sämtliche Bohrungen sind vorhanden und da wo nötig sind auch Nietmuttern eingesetzt. Das RC Brett ist, zusammen mit der Kieltasche auch schon eingebaut, im Grunde ist die Estelle auch schon fast fertig. Alle benötigten Kleinteile sind Baustufenweise verpackt, sodass man immer nur die Kleinteile vor sich hat die man aktuell benötigt. Der Segelsatz liegt zwischen zwei Kartons gut geschützt und knitterfrei obenauf. Kommentare? Gerne
  12. Hallo, Ich bin auf diese Videos hier gestoßen... https://www.youtube.com/watch?v=tpWm8-Ph4Fw&list=PLvyU9AlRJ50WepNDKi5HXBR7R5m1fh7Nh&index=2 https://www.youtube.com/watch?v=lvsj1WmlhL4&list=PLvyU9AlRJ50WepNDKi5HXBR7R5m1fh7Nh&index=1 (Lange Version) Ich meine schon einmal von Stockmaritime gehört zu haben. Aber ich frage mich trotzdem ob jemand wie Ich, der bereits recht gut segeln kann, mit etwas Übung wohl so etwas nachmachen könnte . Gerade bei dem Preis . Oder sind das eher Momentaufnahmen? Hat vielleicht selber jemand so ein Boot und kann davon berichten? Ich sag schon einmal danke im Vorraus, euer größter Segelfan.
  13. Wellenreiter

    M-Boot Flipper

    M-Boot Flipper Nach dem Bau meiner IOM (http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=465720#post1) habe ich etwas länger nach einem neuen Modellbau-Projekt gesucht. Wie immer war ich hin und hergerissen von den vielen Möglichkeiten. Letztlich war ein erfolgreiches Gebot für einen alten Rumpf der Marblehead Klasse für günstiges Geld ausschlaggebend. Ein Montageplan war noch beigelegt, sodass ich eine gewisse Vorstellung von Größe des Ruders, Lage des Mastes und dergleichen habe. Bei dem Teil handelt es sich um ein Design von Ernst Topp aus dem Jahr 1969 (dar war ich noch ein junger Hüpfer). Das Bootsdesign heißt Flipper und wenn der Rumpf auf dem Rücken liegt, versteht man auch warum. Die Schwertfinne ist für ältere M-Boote wohl eher typisch; noch nicht so lang und schlank wie bei modernen Bootdesigns. Das Kielgewicht fällt da auch etwas plumper und tropfenförmig aus. Dennoch;die Rumpfform hat etwas, und die wenigen Bilder von Fahrmodellen im Internet zeigen ein schönes Fahrbild. Kommentare gerne hier http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=498138#post1
  14. Hellmut Kohlsdorf

    Baubericht Carina

    So, endlich werde ich mich der Mühe unterziehen den Baubericht der Carina, früherer Projektname Voilier Light zu erstellen und zu veröffentlichen. Ich fürchte mein Stil wird einige stören, aber ich kann es nicht besser und hoffe er ist rotzdem für einige von Interesse Hier geht´s zu den Kommentaren.
  15. Umbau- Bericht Westward 18" von Pro Boat / Horizon Im vergangenen Sommer habe ich auf die Schnelle ein fertiges "Segelbootchen" für meine Tochter gesucht. Wir wollten im Urlaub ein bisschen segeln gehen. Meine Wahl traf auf die Westward, weil sie mir von der Größe gut gepasst hat. Bauen wollte ich nichts, es sollte am nächsten tag los gehen (in den Urlaub). Vor Ort das Boot aus der Kiste genommen und auf den Teich (am Embachhof) gesetzt. Die Ernüchterung war groß! Folgende Mängel sind aufgefallen: 1) Das Ruder klemmt: das Ruder ist einseitig mit einem Stahldraht der durch eine Bohrung geführt wird angelenkt. Ein Stück weit gibt der Stahldraht in der Bohrung ja nach, aber irgendwann ist Schluss. Der Ruderausschlag ist dadurch begrenzt und die Kräfte auf das Servo sind unnötig hoch. Auf dem Foto kann man das ganz gut erkennen: 2) Das Rigg: Der Großbaum ist schwergängig, egal wie ich am Baumbeschlag Schrauben eingestellt hatte oder den Baumniederholer nachgebogen hatte, der Baum war sehr schwergängig. Der ganze Großbaum ist auch ein eher klobiges Gebilde. Das Segel ist so angeschlagen, dass man es nicht trimmen kann, d.h. mehr oder weniger Bauch im Segel geht nicht. Die Segel sind aus relativ schwerem Tuch, gefällt mir nicht... ..... es geht bald weiter...
  16. Hallo an die Community, ein Schwager von mir baut seit über 50 Jahren Schiffsmodelle. Alle sind detailgetreue Unikate. Vorwiegend alte Segelschiffe. So hat er z.B. die Santa Maria in einem großen Maßstab nachgebaut, in dem das gesamte Innenleben und sogar das Klo des Kapitäns vorhanden ist. Einige Schiffe hat er damals aus Streichhölzern nachgebaut. Die meisten sind jedoch aus Original-Materialen (diverse Hölzer und Metalle, Stricke, etc.). Sein Problem: er ist jetzt über 70 Jahre alt, sein Wohnzimmer gleicht einem Museum und er hat keine Kinder. Wenn auch schweren Herzens möchte er zumindest einen Teil seiner Modelle an Interessenten verkaufen, bevor diese irgendwann "auf dem Müll" landen. Das wäre schade. Da er kein Internet hat, versuche ich auf diesem Wege, solche Interessenten zu finden. Ich selbst kenne mich mit Communities der Branchen Musik / Gitarren aus und bin der Meinung, daß man hier am ehesten vielleicht nicht gleich "den" Interessenten findet, aber hier kennt immer mal jemand jemanden, der jemanden kennt, der eventuell Interesse hätte. Rückfragen gerne an meine Internet-Adresse: Von Moderator JL bearbeitet Internet-Adresse "entschärft":helmut PUNKT sauerborn BEI t-online PUNKT de Natürlich können wir auf Anfrage auch Bilder zur Verfügung stellen. Mein versuch, Bilder direkt hochzuladen hat leider nicht funktioniert. Derzeit gibt es noch keine Liste / Aufstellung der vorhandenen Modelle. Anmerkung: eins der aktuellsten Modelle ist der Original-Nachbau eines Leuchtturmes. Das Modell ist ca 1,50 cm groß und wetterfest. Somit geeignet auch für den Garten. Natürlich mit absolut detailgetreuer Innen-Austattung. Mit den besten Grüßen aus Koblenz der einzigen Stadt an Rhein UND Mosel ;-) Helmut Sauerborn
  17. Die Patrouillenboote der italienischen Guardia di Finanza sind in unseren Breiten eher unbekannt. Grund genug für ModellWerft-Autor Oliver Müller, sich mit dem Eigenbau eines Bootes der Bigliani-Klasse von 1981 im Maßstab 1:25 zu befassen, er stellt seine Barletta in der ModellWerft 12/2016 vor. Ebenfalls eine wahres Schmuckstück ist die Coolman Miss BelAir im Maßstab 1:4, die Gernot Kreutzer aus einem Spantensatz von Rainer Kuhlmann für den Bau eines Prototypen überaus detailreich fertigte. Weiterhin entführt uns Roman Graf mit der CT10 in die spannende Welt der Turbinen-Hydroplane und Beat Wirthmüller berichtet in einer Reportage von seiner Überfahrt nach New York mit dem jetzt schon legendären Oceanliner Queen Mary 2. Diese und viele weitere Themen findet Ihr in der ModellWerft 12/2016 – ab sofort digital und im Zeitschriftenhandel erhältlich. In der Printausgabe gibt es zusätzlich einen großen Wandkalender. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2016/ausgabe-12 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows PC Für Android Für iOS
  18. Schiff Ahoi! Die neue Ausgabe der ModellWerft 09/2016 ist da. Reiner Gayko war während seiner Dienstzeit bei der ‪‎Bundesmarine‬ eine kurze Zeit auf dem Zerstörer 3 gefahren. Als dann die Firma ‪‎Revell‬ Ihren Baukasten des ‪‎Flottenzerstörers‬ 119 – Z 1/Z 5 – herausbrachte war für ihn klar, dass er dieses Schiff bauen musste. Unser Redakteur Stefan Ulsamer war für uns auf der ‪‎Open‬-‪‎Ship‬- Veranstaltung auf der Kieler Woche. Weitere Themen beinhalten: den Baubericht der Riva Aquarama sowie der ‪Gaffelschalup‬ Helena, im Test steht weiterhin der ‪‎Knüppelschalter‬ mit Drehregler von RC Technik. Diese und weitere Themen der neuen ModellWerft findet Ihr digital und ab dem 17.08.2016 im Handel http://www.vth.de/modellwerft/aktuelle-ausgabe/32267-modellwerft-092016/ Auch digital Erhältlich: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.vthmedien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/Freizeit%20%26%20Hobby/Modell-%20%26%20Modelleisenbahnbau
  19. Vor 3 Jahren habe ich in der Ami Bucht einen Graupner Baukasten der Norderney ersteigert. Meine wurde 1981 aufgelegt. Ist ein schicker Baukasten, typisch fuer die damaligen Graupner und laesst sehr viel Spielraum fuer Fantasie. Das Model ist eine Copie eines Spitzheck Kutters der um die 1900 gebaut wurde. Der Rumpf ist 76,5 cm lang und 23, 8 breit und mit Masten ist das Boot 1 meter hoch. Die Beseglung ist mit Gross, Gaffel, Fock und Kluever. Dazu gibt es noch einen Motor. Das Original hatte einen 1 Zylinder, Benzin, der zum Hafen manoeverieren und beim Fischen fuer die Netzwinde eingesetzt wurde. Der Kutter hatte im Original ein hochziehbares Schwert, das Graupner uebernommen hat, nicht hochziebar, aber Schwert. Das erlaubt aber nur segeln ohne Kluever und ohne Gaffel. Ich habe in Form des Schwertes ein Bleigewicht gegossen, das aussen unter dem Kiel an den Rumpf geschraubt wird. Damit kann der Kutter mit Vollzeug gesegelt werden. Das Ruder habe ich auch geaendert und breiter und laenger gemacht.
  20. Rollo

    HMS Bounty

    @Bernd, habe im Oktober die Bounty begonnen, bin immer noch beim Rumpf. Das heißt die Beplankung mit den Holzleisten ist fertig muß jedoch die Verkupferung des Unterwasserschiffes noch vollenden. siehe Grafik! @joedezibel, danke für die Blumen:D, für die 4 Bötchen habe ich ca. 1 Monat 3-4 Std. fast täglich zugebracht8)
  21. Vor einiger, um nicht zu sagen langer Zeit hatte ich für mein gebraucht gekauftes Segelboot älterer Bauart nach Ideen für eine Umgestaltung gefragt. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=36768&highlight=10rater Die damals bekommenen Antworten waren schon hilfreich, allein ich konnte mich lange nicht entscheiden, Hand an das Boot zu legen. Schliesslich segelte es und bei meinem Bautempo würde sich ein Umbau auch einige Zeit hinziehen. Ich habe dann erst einmal mit den "kleinen" Dingen der Segelei angefangen und ein neues Rigg gebastelt. Nicht unerheblich für die Entscheidung war auch die praktische Demonstration auf einem User-Treffen, der ich entnehmehn konnte, dass es so schwierig nun auch wieder nicht ist. Zusätzlich war das Studium einschlägiger Kataloge (z.B. RT-Sails, s. unsere Link-Liste) hilfreich wie auch die Suche im Internet. Einem Artikel des Münchener Modell-Jacht Clubs entnahm ich eine ausführliche Beschreibung, die mich davon überzeugte, es auch einmal zu probieren. Falls es schief ginge, hätte ich immer noch das originale Rigg und könnte weiterhin segeln, so dass sich das Risiko eindeutig in Grenzen hielt. Was braucht man dazu? Erst einmal eine Schablone, auf der sich beim Verkleben der einzelnen Bahnen das gewünschte Segelprofil herstellen lässt. Nach dem Studium einiger Tragflächenprofile habe ich mich für eine Version entscheiden, die bei 30% Länge die maximale Wölbung hat: Abbildung 1: Zeichnung Segelschablone Mit diesem Spant baut man sich zwei Kästen, die über Schrauben so verbunden werden, dass sich ein Winkel von ca. 3-4 Grad ergibt. Fertig sieht es dann so aus. Abbildung 2: Segelschablone (1) - 20140902_ 202433.jpg Abbildung 3: Segelschablone (2) - 20140902_ 202446.jpg Die nächste Aufgabe war die Erstellung eines Segelplans. Wie das geht, ist in dem Buch von B. Dvorak und B. Reimann "RC-Segelmodelle" gut und ausführlich beschrieben. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der sich mit dieser Materie intensiver auseinander setzen möchte. In meinem konkreten Fall hatte ich kein Vorbild, sondern nur die wesentlichen Punkte aus dem originalen Rigg, das – an dieser Stelle sei's bemerkt – mich nicht wirklich mit seinem Segeleigenschaften begeistern konnte. Aber wo ist der Lateralschwerpunkt? Ein Tipp von Uwe Kreckel brachte mich weiter: Einfach das Boot, natürlich mit Kiel und Ruder, querschiff mit einem Bleistift durchs Wasser schieben. Wenn der Schwerpunkt getroffen ist, sollte der Rumpf weder in die eine noch die andere Richtung ausbrechen. Gesagt, getan, nach fünf Minuten hatte ich den Punkt gefunden. Der war noch nicht einmal so kritisch; fünf Millimeter in die eine oder andere Richtung waren herzlich egal. Dann ging es an die Konstruktion. Es brauchte einige Anläufe, bis mich das Ergebnis zufrieden stelle. Bei der Segelfläche insgesamt habe ich mich am Original-Rigg orientiert, das andere Kriterium war die Masthöhe, die ich aus wegen des einfacheren Transports auf 1,5 m festgelegt habe. Hilfreich war natürlich das Zeichnen mit einem CAD-Programm, das zu diesem Ergebnis führte: Abbildung 4: Segelplan, Version 3 Der Segelschwerpunkt liegt 81 mm vor dem Lateralschwerpunkt und damit bei etwa 6% der Wasserlinienlänge; das ist etwas außerhalb des in o.g. Buchs empfohlenen Bereichs von 8-9%, aber auch Modelle mit einer Distanz zwischen 7 und 12% sollen gut genug segeln. Nun, ich habe es erst einmal dabei belassen, die Praxis wird später zeigen, ob es damit klappt. Demnächst geht's weiter, Fragen und Kommentare bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=496417#post496417
  22. Hallo liebe Schiffsbauer, als kleines Andenken an meinen Bruder möchte ich gern einen Holzbausatz zusammenbauen, den er sich vor Jahren gekauft hat und nie begonnen hat. Es handelt sich dabei um einen ganz einfachen Holzbausatz, der eigentlich für Kinder gedacht ist: European Sailing Boat P049 (Woodcraft Construction Kit) Das zusammenbauen dürfte nicht sehr schwierig sein. Ich stelle mir nur die Frage, ob es vielleicht Möglichkeiten gibt das Modell etwas hochwertiger zu gestallten. Versteht mich bitte nicht falsch, mir ist klar dass aus diesem Sperrholz-Bausatz nicht die Bounty wird. Ich kann mir aber vorstellen, dass der ein oder andere früher vielleicht mit solchen Modellen angefangen hat und den ein oder anderen Tipp für mich hat. Erfahrungen mit Holzmodellen habe ich leider nicht. Ich habe nur als Kind einige wenige Plastikmodelle (F14, Apache,...) zusammengeklebt. Folgende Gedanken kamen mir bereits: - Alle Kanten rund und alle Flächen glatt schleifen. - Die Rumpfteile mit Feuer abflammen um sie rustikaler wirken zu lassen (Ist wahrscheinlich eine blöde Idee) - Die Holzteile mit einer Lasur bepinseln (Vielleicht 2 Farbtöne: Den Rumpf dunkel, das Deck hell) Wie gesagt, für Kommentare zu meinen Vorschlägen oder neue Anregungen wäre ich sehr dankbar.
  23. Guest

    Fockbeschlag

    Hallo Gemeinde ! Suche Fockbeschlag in dieser oder ähnlicher Ausführung wer kann weiterhelfen....? Gruß Von Moderator Arno Hagen bearbeitet Angehängte Bilder entfernt, da Quellenangabe fehlte! Bitte beachte unsere Forenregeln bezüglich Rechte Dritter Urheberrecht)
  24. Internationaler Footy Gold Cup 2015 in Salem/Baden am 1./2.Mai 2015 „Europameisterschaft“ der funkferngesteurten Segler Footy Class Die Footy Class hat sich in den letzten Jahren mit der Internationalen Footy Class Association (IFCA) besonders aber auch in Europa recht gut entwickelt. Das zeigen auch die durchgeführten Footy Gold Cups in Europa. Was mit dem Euro Footy Grand Prix 2009 in Birkenhead / Großbritannien begann, ging dann 2010 nach Wroclaw /Polen und 2011 nach Konstanz/Deutschland . Ab 2012 wurde dann der Footy Gold Cup ins Leben gerufen. Im gleichen Jahr fand er in Sestriere/Italien statt. 2013 in Le Havre/Frankreich und 2014 in Milton Keynes/Großbritannien. Deutschland hat nun zum zweiten mal die Möglichkeit diese internationale RC Regatta auszurichten. Wir haben den Schlosssee in Salem/Baden für unsren Footy Gold Cup 2015 ausgewählt.Der Ort ist bekannt für den Internationalen Footy Cup Deutschland. Im vergangenem Jahr wurde er bereits zum zweiten Mal mit großem Erfolg ausgetragen. Die Schiffsmodellbau-Freunde Salem- Friedrichshafen 1959 e.V. mit ihrem Präsidenten Jürgen Schacht bereiten dieses hochrangige internationale RC-Segel-Event vor In der Zeit vom 1.-3.Mai 2015 findet auf dem Gelände des Schlosssees ein großes Schiffsmodellbau-treffen mit Ausstellung statt . Modellbauer aus dem gesamten Süddeutschen Raum Frankreich, der Schweiz, Österreich und Deutschland zeigen ihre Modelle. Eine weitere internationale RG 65 Regatta beschließt am 3. Mai eines der größten Schiffsmodell-treffen in Deutschland. Namhafte Sponsoren haben ihr Kommen zugesagt. Sie werden wertvolle Preise zur Verfügung stellen. Gemeinsam (Michael Bloß/ModellWerft,Jürgen Schacht/Schiffsmodellbau-Freunde Salem-Friedrichshafen 1959e.V.,Thomas Grimm/Internationale Footy Class Association und Reto Brunschweiler als Wettfahrtleiter) haben wir beschlossen eine Ausschreibung zur weiteren Förderung der Footy Class mit neuen Footy Booten zu verabschieden. Die ersten Ergebnisse werden zum Footy Gold Cup in Salem durch die Teilnehmer an der Regatta gezeigt. Eine Veröffentlichung der besten Vorschläge wird in der ModellWerft erfolgen. Ausgewählte Modelle werden durch eine internationale Jury von erfahrenen Footy Modellbauern der ModellWerft zur Veröffentlichung, Kleinproduzenten und der Modellbau Industrie zur Produktion vorgeschlagen. Termin der Abgabe von Vorschlägen durch die Footy Designer : 2.April 2015 Eine Auszeichnung mit dem Designer Pokal der IFCA erfolgt zur Siegerehrung des Footy Gold Cup 2015 am 2. Mai 2015. Dazu gibt es noch Ehrenpreise von Sponsoren. Die Dokumente über den Bau der Modelle (siehe oben) sind beim Büro des Footy Gold Cup 2015 Jürgen Schacht (jschacht@gmx.net) oder Thomas Grimm (deutschland@footy-sailing.com) einzureichen. (Weitere Angaben in der Ausschreibung) Diese Ausschreibung wird über den Footy Gold Cup 2015 weitergeführt. Jährlich wird das beste Modell zur Internationalen Footy Regatta im Mai in Salem prämiert. Thomas Grimm Präsident der Internationalen Footy Class Association Weitere Informationen zur Ausschreibung : http://www.footy-sailing.com/forum/showthread.php?tid=337
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