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  1. Moin, hier könnt ihr den Baubericht der Hamburg von Schaffer im Maßstab 1:16 verfolgen. Die Kommentare zum Baubericht können hier abgegeben werden. Habe das Schiff in gutem Zustand gebraucht gekauft. Als erstes wurden die Wellen, Ruder und Motorhalter verbaut. Zum Einsatz kommen wie vorgeschlagen zwei Boschmotoren für die Seitenantriebe und ein Kraftei für den Mittelantrieb. Sobald alles fertig verharzt ist, folgt der Einbau der Motoren und Ruder. Obwohl es noch nicht aktuell ist, habe ich schon den Aufzug für das Tochterboot geplant. Obwohl es zu modern ist, werde ich das Schlittensystem von jt-yachtmodellbau verwenden. Alles andere ist mir zu fummelig, möchte das Beiboot sicher aufnehmen können, ohne dafür zig Versuche zu benötigen. Sobald er geliefert wurde, werde ich im Detail berichten.
  2. Bernd_Vogt

    Rettungs-Schuber Willi

    Kommentare bitte hier. Da immer wieder der Wunsch nach einem Rettungsboot bei uns aufkeimt, haben wir es endlich in die Tat umgesetzt. Was wollen wir: Ein Rettungsboot, um havarierte Modelle zu retten. Anforderungen: - Robust - Leicht zu steuern - Wendig - Handlich - Kostengünstig - Hübsch anzuschauen Ideal stellt sich ein Schubschiff heraus, da es einen flachen Bug hat und die Bughörner ideal zum Schieben sind. Desweiteren sind Rumpf und Aufbau mit großen, geraden Flächen schnell zusammengebaut. Also wurde am PC ein Schubschiff konstruiert. Auf einen bestehenden Plan wurde verzichtet, da die einfache Konstruktion im Vordergrund stand. Als Maßstab erweist sich schnell 1:25 als ideal. Nicht zu groß, nicht zu klein. So sind die Bughörner hoch genug und der Rumpf mit einer Fläche von 50 x 30 cm ausreichend dimensioniert. Zum Glück nennen wir eine CNC-Fräse unser eigen. Kein Muss, aber ideal, um am Computer entworfene Teile zu erstellen. Leider ist unsere Fräse ein wenig schwach konstruiert, so dass hier noch genügend kreative Nachbearbeitung erforderlich ist. Der Rumpf und die Hörner wurden aus 6mm Multiplex-Platte erstellt. In Verbindung mit einer dünnen Glasfasermatte eine seeeeehr stabile und wasserfeste Konstruktion. Der Aufbau wurde aus 2mm Polystyrol gefräst. Leicht zu bearbeiten und nicht ganz so wabbelig. Um Wassereinbrüche zu vermeiden, bekommt der Aufbau innen einen 3cm hohen Süllrand. Dies sollte auch bei Rauhwasser reichen. Der Rumpf war recht schnell zusammen geleimt und mit einer Matte versehen. Das Deck, die Hörner und der Innenraum wurden noch mit G4 versiegelt. Die Querlinien am Bug und an den Hörnern stammen übrigens von abgebrochenen Fräsversuchen . Die Fräse ist eine der nächsten großen Baustellen… Der Aufbau wurde gefräst, verklebt und mit Fensterrahmen und Türen versehen. Das Steuerhaus ist abnehmbar um z.B. eine Kamera auf dem –dann flachen- Deck zu befestigen. Die Beschlagteile, die man so rumliegen hat (Radar, Haspel, Poller, Lüfter etc.), ergeben später bestimmt einen schnuckeligen Schuber. Gelenkt wird Willi mit einer 4-Kanal 2,4 GHz-Anlage von Modelcraft. So hat man keine Frequenz-Probleme beim Retten. Damit der Saft nicht ausgeht, gönnen wir der Anlage auch gleich noch 2000er-Eneloop-Zellen. Nun steht erst einmal das rund herum spachteln an. Danach können wir uns um den Antrieb kümmern. Dieser wird aus vorhandenen Komponenten erstellt und soll auch robust und effektiv sein.
  3. Hallo. Zum einen, weil der Robbe Berlin Baukasten schon seit Kindertagen zu meinen großen Träumen gehört und dann nicht zuletzt ausgelöst durch ein persönliches Erlebnis mit dem bzw auf dem Seenotkreuzer "Hermann Helms", habe ich mich entschieden, dieses Schiff nachzubauen. Bauzustand wird der jetzige werden und nicht, wie von mir vor diesem Erlebnis ausgesuchte von 1989. Jeder kennt diesen Baukasten, dennoch habe ich den Baukasteninhalt abfotografiert. Ebenso dazu bestellt habe ich den Tochterboot Aufzug von JT Yachtmodelle. Im Laufe der Zeit werde ich noch weitere Komponeten dazu bestellen, wie Beschlagsatz, Löschsatz etc. Geplant ist auch ein Aufbau von Modellbau Häger. Anfangen werde ich jetzt in den nächsten Tagen mit dem TB "Biene". Dort wird erstmal das Heck angepasst. Wenn die "Biene" kurz vor der Fertigstellung ist, werde ich die TB Wanne samt Rollen und TB Aufzug bauen, damit die Aufnahmevorrichtung am TB vor der Endlackierung eingepasst werden kann. Somit erspare ich mir das spätere Nachlackieren. Bevor ich in den SK Rumpf Motoren o.ä. einbaue, werde ich die Ankerklüse ausfräsen und einbauen. Wenn das schief gehen sollte, kann ich immer noch einen neuen Rumpf bestellen, ohne bereits den Antrieb verbaut zu haben. Bei den Antriebsmotoren weiss ich noch nicht genau was ich einbauen werde. Ich habe gute Unterstützung in der Berechnung eines Antriebskonzeptes. Es könnte sein, dass ich auf Brushless Motoren umsteige. Als Antriebsakkus werde ich LiPos verwenden, da sie eine hohe Kapazität bei geringem Gewicht bieten und ich es auf jeden Fall vermeiden möchte, meinen "Helms" zu tief im Wasser liegen zu haben. Ebenso wird beim TB ein BL Motor und LiPo Fahrakku Verwendung finden. Hier gehts zu den Kommentaren: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=421072#post421072
  4. Hier geht es zu den Kommentaren. 1 Nachdem von Revell der Bausatz des "SK Hermann Marwede" nicht mehr im Sortiment geführt wird, habe ich beschlossen dieses Modell RC- tauglich zu bauen. Habe ihn nicht mehr direkt von Revell sondern über einen Händler in der großen E-Bucht ergattert. Zwar etwas teurer als der ursprüngliche Preis im Laden. Das hat man davon, wenn man Modellprojekte zu lange hinausschiebt... Den Gedanken dazu hatte ich schon länger- nun musste ich zuschlagen, sonst ist die Chance vorbei. Mir ist durchaus bewusst, dass es hier und in diversen anderen Universen Bauberichte, etc. über die RC- Marwede gibt. Nichtsdestotrotz möchte ich auch einen darüber schreiben und die Forum- Gemeinde teilhabenlassen. kurz zur Hermann Marwede: größter in D in Dienst gestellter Seenotrettungskreuzer, auf Helgoland stationiert, 46m- Klasse mit 400 t Gesamtverdrängung. 25Kn bei einer Reichweite von 2120 Seemeilen. nicht zu vergessen: Tochterboot Verena der Bausatz: Maßstab 1:72 Länge: 64cm Skill Level 5, bei etwas mehr als 300 Teilen Das Modell sticht vor allem durch das Design heraus und die Möglichkeit das Tochterboot absetzen und wieder aufnehmen zu können. Diese Sonderfunktion sollte natürlich auch ferngesteuert ermöglicht werden. Baubeginn: Der Bausatz kommt in gewohnter Revell- Manier daher, dazu gibt es nicht viel zu sagen Die Spritzgussteile sind weiß, was bei der weißen Lackierung des Modells sicherlich von Vorteil ist, da man sich um die Deckkraft keine Gedanken machen muss. Gesamt sind es 9 Bögen (inkl. der Rumpfschale und den klaren Teilen f. Fenster, Bullaugen, etc.) Zuladungstest: da der Bausatz nicht zum Ausbau mit einer Fernsteuerung gebaut ist, habe ich zuerst einen Zuladungstest in der Badewanne durchgeführt. Dabei mussten die Ausnehmungen der Bugstrahlruder und der Bereich, in dem später die Heckklappe sitzt, provisorisch zugeklebt werden. Isolierband tut’s hier auch die Schnelle. Als Ballast kommen, Münzen, ein Leatherman, Batterien, etc. zum Einsatz und so wird der Rumpf beladen bis ein gut aussehender Tiefgang erreicht ist. Nach dem Wiegen ergaben sich für die Hermann Marwede 1400g Zuladung, mit den knapp 250g des Rumpfs selbst mach das eine gesamte Verdrängung von 1650g- da sollte sich einiges an RC- Material ausgehen. Nach diesem Test richten sich eigentlich der gesamte Einkauf der Komponenten und die Möglichkeiten der Zusatzfunktionen. Für die Verena sieht das freilich ganz anders aus: 34g können in den Rumpf zugeladen werden... ob das mal gut geht, die Verena wird deshalb hinten angestellt und mit Mikrokomponenten ausgerüstet werden. Aber erstmal weiter bei der Marwede. Als Komponenten wird folgendes zum Einsatz kommen: Empfänger Multiplex Pico 4/5 Regler (Robbe Navy 15) Lipo Tiefentladeschutz v. Graupner 2S Lipo mit 1000mAh 2x Speed 320 Ruder Servos- Carson MultiSwitch f. Sonderfunktionen das ganze wird mit einer Graupner MC-15 gesteuert. Als Wiedereinstieg in die Plastikmodellszene fertige ich die ersten Teile, die vor dem Lackieren geklebt werden können. Das sind diverse Rettungsinseln, die Schwimmkörper des Schlauchboots, die Stufen am unteren Teil des Führerstandes, etc.Dann wird die Airbrush- Ausrüstung wieder mal hervor gekramt und die Decks bekommen einen ersten grünen Anstrich und die zuvor gefertigten Teile bekommen ihre erste Schicht weißen Lack. Bevor es am Rumpf weitergeht, hab ich die beiden kleinen Böcke zum Lagern des Schiffs mit Blei beschwert und diesen Ballast innen (die Böcke sind hohl) mit Spachtelmasse eingegossen. Dadurch werden die Böcke schwerer und stabiler für den Bau. Der Rumpf hat andeutungsweise Spanten, die aber mit Holzspanten aus 3mm Sperrholz verstärkt werden. Zusätzlich habe ich den Bereich um die Ruder und der Wellen mit 120g/m² Glasfasermatten und Epoxy verstärkt. Nach dem Trocknen merkt man deutlich, dass die Verwindungssteifigkeit zugenommen hat- so sollte es ja auch sein. Die Heckklappe wird mit 2 Nylonscharnieren beweglich gemacht. Dazu müssen die „Lager“ von Revell entfernt werden und im unteren Schwenkbereich Platz geschaffen werden, damit die Klappe weit genug öffnet. Die Klappe wird später von einem Servo (mit einem vergrößerten Servohorn) bedient werden, sodass das Absetzen des Tochterboots auch ferngesteuert klappt.
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