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  1. Steinbeisser

    Hafenschlepper Parat

    Baubericht Parat Nun möchte ich doch auch mal meinen Schlepper Parat von Graupner hier vorstellen, obwohl ich lieber weiterbasteln würde als hier am PC zu sitzen. Deshalb schreibe ich auch nicht so ausführlich, wenn Interesse an Details bestehen, bitte gezielt nachfragen, ich werde dann genauer darauf eingehen. Den Grundbausatz habe ich neu und originalverpackt mit Beschlagsatz und beiden VSPs äußerst günstig aus Österreich von privat erstanden. Als Erstlingswerk hatte ich jedoch Anfang Februar diesen Jahres noch keine genaue Vorstellung davon was da auf mich zukommt. Wie gesagt, der Grundbausatz war preiswert, dann kam jedoch 4 Wochen lang ständig alles Mögliche dazu, dass meist in der Bucht ersteigert wurde: Zuerst eine MC-12, ausgebaut mit Kanalmixern, zusätzlich erweitert mit Nautic-Splittmodul, - Empfänger und Slittdecoder um auch alle Funktionen steuern zu können, als da wären - Soundmodul, geschwindigkeitsabhängig gesteuert, No-Name Produkt, klingt aber gut - Nebelhorn von Robbe - 2 Robbe Switchmodule zur Ansteuerung der Soundelemente - Wasserpumpe mit Fahrtregler V-30 für stufenlose Drehzahlregulierung - Fahrtregler Graupner V-60 für die beiden VSPs - Relaisschaltungen für die Aus-und Ladeschaltungen für die beiden 12V/7A-Bleiakkus für Fahrtbetrieb und den 6V73A-Bleiakku für Empfänger und Sonderfunktionen - 4 Graupner 4041 Servos für VSPs und 3 Stck. für Löschmonitore - Vorbereitungen für zusätzliche Funktionen wie Beleuchtung - Graupner Ladegeräte für Sender und Bleiakkus - Kabel, Stecker, Sicherungen und unendlich viel Kleinkrams - Airbrushkompressor und Pistole - Kleber, Spachtel und so weiter… - Und nicht zuletzt ein paar Bücher Fachliteratur und einige Abende lang Studium im Schiffsmodellbauforum Nachdem ich dann so das meiste zusammen hatte konnte es losgehen. Zuerst habe ich die Anleitung durchgelesen und festgestellt das man darauf fast verzichten kann, der fantastische Bau-Blog von Lukas hat mir da schon sehr viel mehr geholfen ( wann geht es denn bei dir weiter ? ). Also zuerst die Löcher für die VSPs in den Rumpf geschnitten, mit Stechzirkel und Cuttermesser, anschließend Montage der Heckflosse. Dabei habe begonnen die Tiefziehteile lieben zu lernen… Die Montage des Schutzflügels unter den VSP war da schon interessanter, die Stützen habe ich im Rumpf und in der Unterplatte eingebohrt im Inneren mit einer Mutter verstärkt und mit Epoxydharz verklebt. Zusätzlich zu den bereits eingebauten werde ich noch weitere Stützen wie im Original dazufügen. Das Holzskelett im Rumpf habe ich stark verändert, da ich die beiden Fahrakkus weiter nach außen und tiefer montiert habe um dazwischen Platz für die Elektrik und Elektronik zu schaffen. Dazu habe ich eine Sperrholzplatte so ausgefräst das die Akkus rutschsicher in ihr stehen, aber herausnehmbar sind. Die Holzplatte zur Aufnahme der Platinen und Relais ist ebenfalls demontierbar und relativ wassergeschützt, falls doch mal Wasser eindringen sollte. Die Kabelbäume sind alle mit verpolungsicheren Steckverbindungen versehen und komplett demontierbar, da ja die gesamte Anlage bei der Lackierung entfernt werden soll und nach Montage des Decks wieder eingebaut werden muss. Die Gewichtsverteilung war dann allerdings beim ersten Probelauf in meinem Gartenteich nicht so toll, das Boot war hecklastig so das ich mich entschloss den Empfängerakku nach vorne zu verlegen, also noch mal die Montageplattformen und Kabelbäume ändern ! Die Belohnung dafür: Der Rumpf liegt jetzt exakt gerade im Wasser. Nennenswerte Probleme waren die Ansteuerung des Lautsprechers mit zwei Soundmodulen und Switchmodulen, die notwendig sind da die Module mit 12V laufen. Da ich nur einen Lautsprecher verwende, aber beide Module separat ansteuere und gleichzeitig betreiben möchte ohne das ein Modul weggeschaltet werden muss, dazu noch mit Lautstärkenregulierung für das Soundmodul, war hier schon eine kompliziertere Schaltung mit Leistungspoti notwendig. Dank einiger Ratschläge meins Elektronik-Shops hat aber auch das funktioniert. Die Funktionsprüfung war auch erfolgreich, es klappt alles, wenn auch mit einigen Anfangsschwierigkeiten, die jedoch dank des Forums meist gelöst werden konnten. Zu den VSPs: Die Originalansteuerung von Graupner ist eigentlich gar nicht funktionsfähig, da solche Verspannungen entstehen die nicht tolerierbar sind, also ändern! Die Lösungen die hier im Forum vorgestellt wurden haben mich noch nicht ganz überzeugt, da ich mich etwas gescheut habe ein Gewinde M2 in den Steuerkopf zu Bohren. Ich habe dann den einen Ausleger dicht am Kopf gekürzt und ein 2,5 mm Loch eingebohrt in das eine normale Servoanlenkung eingesteckt wurde. Funktioniert hervorragend. Die Servowegbegrenzung ist auf 35-40 % eingestellt und zusätzlich mit aufgelegten gefrästen Kunststoffscheiben mit 28 mm Innendurchmesser am Steuerknüppel der MC-12 begrenzt, da sonst bei vollem Vor-und Seitenschub bei Diagonalstellung des Knüppels die VSPs trotz Servowegbegrenzung schleifen und unangenehme Geräusche machen, so ist das aber ausgeschlossen. Da allerdings die VSPs nicht rechtwinkelig zur Mittelachse angetrieben werden zieht die Parat immer etwas nach rechts, so dass ein Kanalmischer mit 16 % Seitenschub nach links zugeschaltet werden kann. Zusätzlich habe ich zwei Kanalmischer für beide Servos für Vor-und Seitenschub programmiert, so dass ich die Parat leicht mit nur einem Steuerknüppel fahren kann. Das Fahrverhalten ist genial, vor allem die extreme Wendigkeit und die schlagartige Änderung von vorwärts auf rückwärts. Fortsetzung folgt.
  2. hier eine kleine Vorstellung meines Bauprojektes. Es wird ein gute Zeit dauern, bis sich immer was tut, aber werde mir mühe geben. Quelle: Model Slipway Es handelt sich um Die Engilshman von "The Model Slipway" aus England. Allerdings werd ich nicht die Zivile Version bauen, sondern die "graue". Welchen Namen und welche Nummer sie dann bekommt, steht noch nicht fest. Es stehen sechs zur Auswahl: W178 Enchanter W179 Encore W177 Enforcer W175 Enigma W166 Enticer W165 Envoy aber ist ja auch noch zeit. Hier mal Fotos vom Baukasten Hier gehts zu den Kommentare: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=40116
  3. Hier freuen wir und über Kommentare und Anregungen zu diesem Baubericht. Dass wir besser einen Springer bauen würden, wussten wir allerdings schon vorher.
  4. hier dürft ihr euren Senf dazugeben Hier der Baubericht: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=40115
  5. Moinmoin, ich freu mich hier schon auf eure Meinungen etc! Den Baubericht findet ihr hier. Gruß, Maxi
  6. Dem Diddy mal einen Kommentarthread einrichte Der Angler gefällt mir Vielleicht findet sich noch einer der Mod's un bastelt die links in Bilder um. Wenn möglich.
  7. Moinmoin, ich habe euch ja schon länger über den Umbau meiner Graupner-Pollux in dem Thread "Fairplay XY" auf dem Laufenden gehalten. Da dies aber immer mehr zu einem Baubericht ausartete, will ich hier nochmal starten. Ich hoffe auf viele Kommentare, egal ob sie aus Anregungen, Fragen, Kritik o.ä bestehen, ich freue mich über jede Meinung . Gruß, Max
  8. Hallo Freunde, es ist nicht ganz ein Baubericht, da das Modell heute schon fertig geworden ist und ich während des Bauens keine Fotosgemacht habe. Aber, schätze mal... nicht soooo schlimm. Bevor ich die Al Khubar in Angriff genommen hatte, baute ich mal eben so das Festmacherboot L & R 6 von Sievers. Klasse Bausatz, nix zu meckern!! Hier die Bilder von der L & R 6: Ich hoffe, es gefällt. Nach dieser Übungsaufgabe, kam nun das nächst schwierigere Modell dran, eben die Al Khubar von Model Slipway. Den Bausatz hatte ich von 5 Wochen im EBay ergattert, für sage und schreibe 200 Euro. Zu der zeit hatte ich schon die GRAMPIAN PRIDE - Offshore Rettungsschiff Katalogbild mit Genemigung von Deans Marine. von Deans Marine bestellt. Es hieße aber, Lieferzeit bis Weihnachten. Also, die Al Khubar als Zwischenlösung angeschaft, damit ich was zu tuen hatte. Hier das Ergebinis. Na, wie gefällts. Und am letzt Freitag kam dann überpünktlich, das Paket aus England. Na, denn, kann es ja weitergehen. Euer fleissiger Diddy
  9. Guest

    IMG 6077

    From the album: 1:50 Treffen Aasee

  10. Moinmoin, ich habe ja länger schon daran gedacht, zum Vergleich zu meinem Pollux-Umbau eine normale Pollux zu bauen. Leider stand mir aber im Weg, dass diese von Graupner nicht mehr produziert wurde... Ausschlaggebend war jetzt, dass ich ein kleines Modell für den Urlaub suchte, das ich auch mal (natürlich bei nicht allzuhohen Wellen) ins Meer schmeißen kann, welches also möglichst dicht und einfach zu bauen sein sollte. Somit stellte ich eine Suchanfrage hier ins Forum, worauf ich prompt einige nette Angebote und sogar einen kompletten Baukasten samt Antrieb bekam . Vielen Dank hier nochmal an den User ulfste. Hier im Baubericht soll der Bau einer möglichst meerwasserresistenten Pollux geschildert werden, Anregungen dazu würde ich gerne im Kommentarfred in Anspruch nehmen . Also, los gehts . Gruß, Max
  11. Dampferkapitän

    Ponton für US-Schlepper

    Für meinen US-Schlepper werde ich mal einen Ponton bauen. Als Material wird 0,75mm starkes Polystyrol verwendet. Zum erreichen der Wasserlinie musste ich 450 Gramm zuladen. Kommentare hier!
  12. meckisteam

    Schlepper E199

    Hallo Leute, in diesem Thread wird es um einen fiktiven Schlepper gehen. "In echt" hat es den also so nicht gegeben. Schlepper E199 des Bundesschleppbetrieb. Es handelt sich um einen leichten Schlepper wie er auf den westdeutschen Kanälen eingesetzt wurde. Basis sind der Graupner Fertigrumpf "Pollux" und der Novonaut Teilesatz "Der Stolze". Zur Zeit bin ich moch beim Thema Materialbeschaffung : Eine 30mm Messing Vierblattschraube wäre wünschenswert. Doch was ist besser ? Typ A ? Oder doch besser Typ D ? Angetrieben wird die Schraube später durch einen Bühler 12V der leistungsmäßig etwas oberhalb des 495er angesiedelt ist. Der ist auch schon vorhanden. Zur Zeit suche ich außerdem Figuren im Maßstab 1:35 die in etwa zum Schifftyp passen. Also ruhig etwas "knorrige" Typen in robuster Kleidung die zu den 50er Jahren passt. Für die nötige Betriebsspannung soll ein LiPo 11,1 Volt sorgen. Wieviel Kapazität der haben wird ist abhängig von der Restzuladung wenn der Schlepper fertig gebaut ist. Klar, viele werden jetzt sagen das der Akku viel zu aufwändig für so ein kleines Modell ist. Aber das Böötchen soll die maximal mögliche Kapazität bekommen da ich gerne lange Wanderfahrten mache. Außerdem soll das Modell zum bergen von Modellsegelbooten genutzt werden. Geplante Sonderfunktionen : - Navigationsleuchten - Schlepplicht - Innenbeleuchtung Steuerhaus - Innenbeleuchtung Schifferwohnung - Innenbeleuchtung Maschinenraum - auslösen Schlepphaken - Schleppleinen-Katapult - mitdrehendes Steuerrad bei Bewegungen des Ruders - Sound Die gesamte Beleuchtung wird mit LED ausgerüstet. Der Einbau dieser LED soll so erfolgen das die Beleuchtung zum Alter des Schiffes passt. Um das Modell besser steuerbar zu machen werde ich eine Doppelruderanlage einbauen. Für die Steuerung werde ich meine bewährte Graupner mc-10 nutzen. Für dieses Modell wird mein Reservesender mit einem NauticMC Multifunktionsmodul und (etwas später) mit einem Yeti 2,4 GHz-Modul ausgerüstet. Ich bin mal gespannt wie gut sich Multifunktion und 2,4 GHz vertragen werden. Dazu aber später mehr. Und nun fangen wir mal an mit dem Baubericht : Teil 1 : Materialbeschaffung Heute ist der Rumpf bei mir angekommen. Ordentlich verpackt und unbeschädigt ! Bestellt hatte ich ihn vor 5 Tagen bei HobbyDirekt. Sowas ist mal schneller Service ! Der Rumpf ist schön leicht aber leider auch recht dünn. Ich denke das ich einige Spanten einbauen werde. Polystyrol wäre meine erste Wahl. Was meint ihr ? Wird sich der Rumpf verziehen wenn ich die Spanten mit Ruderer 530 einklebe ? Die Spanten sollen 2 Funktionen haben. Zum einen soll mehr Stabilität für den Rumpf her. Zum anderen möchte ich aber auch 2 wasserdichte Räume vom Innenraum abteilen. Im Heck soll der Raum mit dem Ruderkoker und dem Ruderservo abgeteilt werden. Im Bug wird der später eh kaum noch zugängliche Bugraum abgeteilt werden. Ich hoffe das das Modell so nahezu unsinkbar werden wird. Innerhalb der nächsten Tage wird der Frästeilesatz für die Aufbauten hier eintreffen. Auch eine 4mm Welle (Kugelgelagert), die Kupplung und der Fahrtregler werden am Freitag bestellt. Wo wir gerade den Fahrtregler haben : haltet ihr den Thor 15 HC für ausreichend ? VG, Holger P.S. Die Kommentare findet ihr hier !
  13. Ich möchte Euch an dieser Stelle mein laufendes Projekt vorstellen. Ich möchte nicht jeden Baufortschritt einzeln dokumentieren, sondern nur einen chronologischen Ablauf des Baus darstellen. Für Anregungen und Kritiken von euch, bin ich dankbar. !!! Nach einigen Überlegungen, habe ich mich für einen Mooringzug entschieden. Die Form dieses kleinen, bulligen Tugs hat mir schon immer gefallen. Ich entschied mich für den Maßstab 1:15, also eine Länge von ca. 80cm. Also, einen Plan besorgt, auf die richtigen Maße vergrößert und mit dem Bau begonnen. Kiel und Spanten wurden aus 6mm wasserfestem Sperrholz ausgesägt. Zum Verkleben, wie immer, Ponal (wasserfest). Aufgrund der Stufe im Deck und der daraus resultierenden Form, mußte ich mir einen speziellen Helgen bauen, um eine gerade Auflage zu erhalten. Der Antriebsstrang ist wieder ein Eigenbau aus Messingrohr mit kugelgelagerter 4mm Welle. Die 50mm 4Blattschraube, soll mit einem Bühler-Starmax II angetrieben werden. Als Beplankung habe ich 1,5mm Flugzeugsperrholz gewählt. Das Vor- und das Hauptdeck bestehen aus 3mm Sperrholz aus der Restekiste des Baumarktes mit den drei Buchstaben. Aus dem gleichen Material ist auch der Fahrstand. (fortsetzung folgt)
  14. Eigentlich wollte ich diesmal etwas ohne Baubericht bauen. Aber jetzt habe ich schon wieder erste Fragen und so muss ich wohl auch zur Unterhaltung beitragen. Meine Wahl fiel auf den Dampfschlepper Georgswerder, ein absoluter Bauchentscheid. Rein rational sollte es ein grösserer Gentleman- Racer werden, dann hätte ich den vielen restlichen 2K-Lack vom letzten Projekt noch aufbrauchen können. Den Plan habe ich bei vth bestellt, wird aber eigentlich von H.-W. Sievers verlegt. Was ich erhalten habe ist in 1:50 gezeichnet, ich baue aber 1:25, das ergibt dann einen guten Meter Länge. Die Spanten waren nur als Halbspanten gezeichnet, mittels Fotokoierer-Zoom und Hellraumprojektorfolien habe ich die Spanten x2 vergrössert und gespiegelt. Die Inspiration ist einerseits dieses (für Erwachsene Modellbauer empfehlenswerte) Bilderbuch. Der Schlepper in diesem Werk heisst Krautsand und sieht ziemlich so auch wie die Georgswerder. Dann haut mich aber auch dieses Video immer wieder um. So ne Bugwelle möchte ich auch haben. Zudem bin ich Grobmotoriker. Vom Antrieb her geistert auch noch eine Dampfmaschine in meinem Träumen rum. (Bloss kann ich dann wohl die gigantische Bugwelle vergessen.) Diesmal habe ich die Spanten mit ablösbarem Sprühleim aufgeklebt, ging super zum kleben, sägen und wieder ablösen. Dann war ich fast einen ganzen Tag an der Laubsäge...gesägt wurde 6mm Birkensperrholz. und habe die Spanten von unten an die Platte geschraubt. Mittlerweile passt auch der Kiel, davon noch keine Bild. Ursprünglich wollte ich nun die Position von 3-4 Stringern auf den Spanten markieren, alles wieder auseinandernehmen, die Kerben für die Stringer aussägen, dann alles wieder zusammensetzen. Muss ich das? Braucht's Stringer wenn ich den Rumpf am Ende mit Glasmatte beschichten will? Das war die erste Frage. Zweite Frage: Als Beplankung stelle ich mir 3mm dicke Abachileisten vor, verschiedene Breiten, je nach Rundungsgrad. Ist das sinnvoll? Kommentare hier.
  15. Hallo zusammen ! Zu Ostern bekam mein Sohn das Buch über den Notschlepper Nordic und schnell war klar: Der muss als Modell gebaut werden. Infos oder Bilder zum Original gibt es unter anderem hier: Thread im Forum zur Indienststellung Schiffsposition Nordic: Meist liegt sie nun mal vor Anker, ein anderes mal werden interressante Kurse gefahren Tolle Fotoreportage zur Schiffstaufe Da nun die ersten Fragen auftauchen, beschlossen wir, diesen Baubericht zu schreiben. Wir haben uns aus Gründen der Handhabbarkeit für den Maßstab 1/100 entschieden, das ergibt 78cm Länge und 16,4cm Breite. Da kurzfristig kein passender Rumpf greifbar war, entschieden wir uns zum Selbstbau. Um den Aufbau einfach zu halten, sollte die Beplankung mit Flugzeugsperrholz erfolgen, mit Formstücken aus Multiplex, wo nötig. Auf Grundlage des Spantenrisses im Buch entstand eine Planung, die den Rumpf aus einfach gewölbten Flächen zusammensetzt: Der Bau hat bisher auch gut funktioniert, bloß am Übergang zum Bugwulst wird es knifflig werden. Hier wird evtl. mit Balsa ergänzt und anschließend laminiert. Verklebt haben wir mit Ponal wasserfest und hier hatte ich den Eindruck, dass zwischen zwei verwendeten Flaschen ein Qualitätsunterschied besteht. Die neuere (frisch geöffnet) scheint dünnflüssiger zu sein und langsamer auszuhärten. Größere Kleckse sind nach 30-60 Minuten noch weich. Ist das normal ? Kommentare bitte hier
  16. Moin zusammen, da ich den Rumpf aus der Negativform befreit habe, möchte ich hier einen kleinen kommentierten Bild-Baubericht zu meinem aktuellen Projekt beginnen. Es handelt sich hierbei um einen Ankerziehversorger vom Typ A101 im Maßstab 1:50. hier gibts ein paar Infos zum Original: http://www.solstad.no/getfile.php/Bilder/Bildegalleri/Bildegallerier/Fleet_specifications/Normand%20Master.pdf Eckdaten Modell: Maßstab 1:50 Länge: 164 cm Breite: 40 cm Tiefgang: 14 cm Erwartetes Gesamtgewicht: ca. 50 kg Bilder zum Baufortschritt gibt es immer mal wieder bei Picasa, wenn es was neues gibt werde ich das hier bekanntgeben. https://picasaweb.google.com/109180291197437874138/NormandMaster# Bitte wundert Euch nicht, wenn mal längere Zeit nichts passiert, das liegt dann wahrscheinlich daran, dass ich einfach nicht zum Bauen komme... Gruß, Heiko
  17. Ümminger Kapitän

    Solo

    From the album: Meine Flotte

  18. Es ist soweit, nun wird der Minischlepper gebaut. Die Vorgeschichte dazu steht HIER. Zu den Kommentaren zum Baubericht geht es HIER Den Plan dazu hab ich selbst mit Feeship entworfen und gezeichnet (Das erste Mal daß ich das Programm verwendet habe), das Modell ist somit eigentlich ein "Fantasie-Modell" , aber an ein echtes Vorbild angelehnt. Ausschlaggebend für diese "Eigenkonstruktion" war daß der Schlepper von Eberhard Türck zwar sehr schön und super ist. Aber für mich zuuuuu klein. 24g waren mir doch zu wenig. Meiner wird (planmäßig), obwohl nur unwesentlich größer, 93g haben. Da geht schon etwas mehr an Technik und Kraft beim Schleppen. Geplant sind neben dem Antrieb und Ruder (was ja Grundausstattung ist) auch noch ein paar Sonderfunktionen die sich jetzt auch realisieren lassen: -Beleuchtung -Sound -Rauch -Seilwinde für Schlepptau -Eine Vorrichtung um das Schlepptau auf den Poller der König zu legen (und wieder abzuheben) Hier mal die Pläne: Die Risse sind schon ausgedruckt, sie werden die nächste Zeit mal einlaminiert (Papier zwischen zwei Lagen GFK) und dann ausgeschnitten. Gebaut wird der Rumpf als Urmodell zum Abformen. Davon wird dann eine schöne Silikonform erstellt. (Der alte Seebär will ja auch nen Rumpf. )
  19. Guest

    Brake/Steinbock

    Hallo zusammen, ich riskiere es jetzt mal und versuche mich an einem Baubericht. Mal sehen, ob ich bei dem doch recht hohen Bauniveau hier mithalten kann... Kurz zur Einleitung: seit ca. einem Jahr bin ich bei meinem örtlichen Modellbauhändler immer wieder an dem Baukasten der Brake/Elmshorn vorbeigelaufen. Eigentlich ein schönes Schiff, aber etwas spartanisch und glücklicherweise hatte ich ja noch die Calypso im Keller, die gebaut werden wollte. Irgendwann war dieses Schiffchen dann aber auch fertig und ich war auf der Suche nach was Neuem und hab dann hier im Forum den Thread von HansenBengel zum Vorbild der Brake gefunden. Und die Steinbock sieht dann doch wesentlich besser aus, wie die Brake. Also bin ich flugs zum Modellbauladen meinse Vertrauens und habe den Baukasten gekauft. HansenBengel war so freundlich, mir seine Fotos der Steinbock zuzusenden, an dieser Stelle noch mal vielen Dank. Weiters Suchen hier im Forum und ein MW-Trestbericht haben mich dazu bewogen, den Graupner-Getriebemotorantriebssatz nicht einzubauen, sondern einen Bühler 495 zu bestellen. Neben der reinen Fahrfunktion denke ich noch über eine funktionsfähige Beleuchtung nach; ob ich es schaffe, wirklich alle Eventualitäten eines Originalschleppers nachzustellen, weiß ich nicht. Für eine simple Fahrbeleuchtung sollte es aber reichen. Ebenfalls geplant ist die Anschaffung des VTH-Plans von der Rekum, dem Schwesterschiff der Steinbock, damit ich für die ganzen Luken, Klappen, Lüfter usw. die dem Bausatz fehlen die entsprechenden Maße nehmen kann. Mittlerweile sind Stevenrohr und Kortdüse eingebaut, Ruderservo samt Anlenkung und Motoreinbau stehen noch aus (da muss ich mir noch einen Motorspant basteln und die Kupplung entsprechend anpassen); Fotos folgen, sobald dieser Bauabschnitt abgschlossen ist. Und an dieser Stelle auch gleich meine erste Frage: laut Hobbylobby ist der Motor für 6V ausgelegt. Graupner schlägt vor, die Brake mit zwei 7,2V Racingpacks zu betreiben. Diese Lösung gefällt mir eigentlich ganz gut; die beiden Akkus kann man schön tief rechts und links von der Bilge einbauen, da freut sich der Schwerpunkt. Aber packt der Motor auf Dauer 7,2 V-Akkus ? Alternativ habe ich an kleine 6V Bleiakkus gedacht, entweder diesen mit 3 Ah oder zweimal diesen mit 1,2Ah. Vom Gewicht her nehmen sich Racingpacks und die Bleiakkus nicht viel, allerdings lässt sich zumindest der 3 AH-Akku nicht so schön tief einbauen. Auf eure Kommentare, Meinungen und Anregungen bin ich schon gespannt. Hier gehts zum Kommentar. Gruß, Christian
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