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  1. Unter der "Mandicho Timber & Saw Corps." vereinen sich in unserem Verein Modellbauer, die von den Schiffen und zum Teil den Verarbeitungsprozessen der Nordamerikanischen / besser: Kanadischen Holzindustrie begeistert sind. Dabei werden Schiffe / Fahrzeuge sowie Maschinen und Geräte für die Hafenmodule im Maßstab 1/32 bis 1/35 gefertigt. Die Spanne der verfügbaren Einheiten reicht dabei vom Standart (Plastik-) Bausatz der "aus der Schachtel" oder Scratch gebaut wurde - bis hin zum vollständigen Scale-Planmodell oder Rekonstruktion nach Fotos. Die Bauweise(n) decken ebenfalls den gesamten heutigen Bereich von verfügbaren Fertigungstechniken ab. Begonnen mit einem Tiefzieh-Bausatz eines "Sidewinders" aus Kanada, den @worker uns Ende 2019 vorstellte, mauserte sich die Bandbreite der Modelle von den kleinen Sidewindern über Flußschlepper, einen historischen Versorgungsdampfer, Crewboot und einer Barge zu einer ansehnlichen Flotte. Nicht zu vergessen die funktionsfähige Nachbildung eines kleinen Sägewerkes inklusive Holzhebe sowie etlicher weiterer großen und kleinen Details. Zu den Besonderheiten zählt hier auch ein Wasserflugzeug, dass am Schwimmpier der "Sidewinders" angelegt hat..... Die Flotte erfreut sich einem steigenden Fertigungsgrad oder ergänzt sich immer wieder um ein schönes, weiteres Modell. Man darf also gespannt sein. Über die "Sidewinders" entstand bereits ein Bericht für die VTH Modellwerft. Der erste von zumindest 2 Teilen ist jetzt in der Ausgabe 1/2022 abgedruckt. Darüber hinaus soll in loser Folge über weitere, zugehörige Modelle im Rahmen von Bauberichten veröffentlicht werden. Nach Möglichkeit werden wir hier entsprechend verlinken. Parallel wird aber auch hier in gleichfalls loser Folge über den Fortgang und Individuallösungen etc. berichtet werden.
  2. Hallo zusammen, wer kennt Christians Modellwerft nicht. Sein Vater möchte sich von einem Modell trennen. Eigentlich sind es drei Modelle. Aber schaut selbst. https://www.facebook.com/ChristiansModellwerft Selber habe ich kein Interesse, aber vielleicht jemand von Euch. Viele Grüße Andreas
  3. Hallo in die Runde, nun bin ich doch schon einige Zeit hier und möchte neben Kommentaren nun mich auch einmal an einen Baubericht wagen......ich bitte also um etwas Nachsicht was Bildauflösung etc. betrifft ;-) Vorwort: Angefangen hat bei mir alles mit dem Projekt vor Jahren - in ein möglichst einfaches Modell, einen Schlepper - eine Wifi-Steuerung vom "großen C" auf Herz und Nieren im nautischen Anwendungsbereich zu testen und die Steuerungsmöglichkeit als Option zu herkömmlichen Fernsteuerungen anzubieten.... Also - das schöne kleine Stückchen Microprozessortechnik und integriertem Schaltkreise funktionierte wie gewünscht.....nur leider war kein Weg zu finden, ihm die verlässliche Reichweite für "die hohe See" auf dem Fahrwasser dauerhaft anzulernen.....das Projekt wurde vom Projektträger als Erfolg deklariert...und schließlich lag dann alles bei mir in der Werkstatt. Es gab ja Bilder und Berichte usw. für was also mit der Hardware weitermachen....oh deutsche Forschung und Deine Gelder...... Eigenes Projekt: Nun - es kam wie es kommen musste - beim Stöbern in übrigen und alten Projekten fand ich den Schlepper - es handelt sich um den bekannten Dickie Harbour Tug - und da sich ebenfalls ein paar Wellen, 12 V= Motore (eine Fehlmarge - der Abtrieb steht auf die falsche Seite) und etliches übriges Detailierungsgut wie Poller, Figuren, ein Italerie Lkw-Kran alias Effer / Palfinger Marinekran und ein paar alte verknautschte Reifen usw. fand sich ein und ich entschloss mich spontan - das Spielzeugschiff in einen 2 schraubigen Schottelschlepper in Anlehnung an die bekannte Fairplay-Flotte umzubauen. Mein präferierter Maßstab in 1/50 war ebenfalls realisierbar. In Summe wurden nur Ruderblätter sowie das Querstromruder (Raboesch) beschafft - die Regeltechnik noch dazu und - jetzt kürzlich - ein neuer Bleiakku... Und hier geht es zu den Kommentaren : https://www.schiffsmodell.net/index.php?/forums/topic/17105-kommentare-zu-dickie-harbour-tug-einmal-in-150-modernisiert/
  4. Hier gerne Kommentare und Anregungen. Smit Zweden 1:20
  5. Servus beinand, mein Bruder und ich haben uns im Sommer 2021 ziemlich zeitgleich für den Grizzly von Lextek entschieden. Nachdem wir die Schlepper nach leider etwas längerer Lieferzeit erhalten hatten.... ...hatte mein Bruder seinen "Crazy Bear" relativ zügig fertig gebaut. Trotz diverser Hindernisse. Dank Silikonversiegelter Fugen, die bei dem geringen Freibord absolut nötig sind, ist er auch in kabbeliger See gerne unterwegs. Im Bild ist er gerade auf Gegenkurs mit meiner Slander (Saturn, Graupner, ebenfalls 1:20) wobei man den damaligen Seegang gut erkennen kann. Das Deck ist praktisch immer feucht, deshalb meine Anregung an Alex, die Speigattenanzahl für zukünftige Produktionsvarianten zu erhöhen. Das Farbschema meines Bruder ist in etwa an die US-amerikanische Bahngesellschaft BNSF angelehnt. Ich werde mich für meinen Schlepper P.CHARLAND an der Süderoog orientieren. Uns beiden gemein, dass wir den Schlepper orange halten damit er als Zwerg nicht so leicht übersehen wird. Mein Bruder hat meinen Schlepperrumpf netterweise bereits teilweise vorgefertigt. Im Unterschied zum Originalbausatz verwenden wir statt des Bürstenmotors aus dem Antriebsset einen Roxxy BL Outrunner C28-27-930 kv mit 900U/V. Gemäß den praktischen Erfahrungen meines Bruders könnte auch ein langsamerer Brushless gewählt werden. In der aktuellen Konfiguration bewegt es immerhin einen knapp 10 m langen Baumstamm mit 15 cm Durchmesser auf dem Wasser. Er ist also sehr kräftig und auch schnell mit sehr feuchtem Deck. Und wegen der Kortdüse extrem wendig. Statt des beiliegenden Ruderservos verwenden wir beide einen HS-55 Feather Servo von Hitec und einen 16BL30 Quicrun-Fahrtregler von Hobbywing. Auch die beiliegende Welle haben wir durch eine verkürzte ersetzt. Die Schraube ist eine 25 mm Messing von Raboesch. Den Rumpf fertigte bis hierher mein Bruder... ..während ich mit dem Aufbau startete. Hier noch eine kleine Übersicht über die enthaltenen bzw. verwendeten Komponenten. Das verschraubbare Akkufach wurde von meinem Bruder extra für die ein 6-Zellen Racingpacsk gebaut. Zusätzlich gabs von meinem Bruder als Goody und Unterschied zum Original eine Schubnase aus PS und Autospachtel dazu. Diese reiche ich gerne als Anregung an Alex von Lextek weiter. sf Ebenfalls anders als ab Werk wird bei mir der Radar- und Lichtmast. Ich plane ihn ähnlich dem meiner Schute klappbar (für den Stellplatz auf dem Schrank) und als normalen kreuzförmigen Mast. Mit -im Gegensatz zum Originalbausatz- zwei Buglampen, da auch das Schleppen signalisiert werden soll... Aktuell ruht der Bau wegen der Fertigstellung meiner Spiekeroog. Und an der baue ich schon fast drei Jahre Stichwörter #Arbeit, #Ehefrau, #Kinder Sobald diese fertig ist wird an der Vervollständigung der P. CHARLAND gearbeitet. Kommentare könnt Ihr hier abgeben. Viele Grüße aus dem Süden, Christian
  6. Hälsingland

    Smit Zweden 1:20

    Hallo zusammen, letztes Jahr konnte ich einen unberührten Bausatz einer Smit Nederland im Maßstab 1:20 vom ehemaligen Hersteller "Hasse" bekommen. Hier nun der Start meines Bauberichtes zu dem Schlepper. Im Moment sammle ich noch alles was es an Bildern und Plänen gibt. Ein paar Eckdaten stehen schon fest, ich werde das Steuerhaus neu aus Platinenmaterial bauen, da das Originale sehr schwer und nicht korrekt ist. Ebenso die beiden Kamine. Den untere Aufbau kann ich so wie es aussieht mit einigen Modifikationen nutzen. Als Antrieb kommen 2 Dunker (ehemals VDO) GR 6360 24V mit Doppelregler mit angeflanschtem Zahnriemengetriebe zum Einsatz. Als Energiequelle sind 16 Zellen LiFepo mit 15Ah eingeplant. Das gesamte Bordnetz ist auf 26V ausgelegt. Begonnen habe ich mit den Antriebswellen, die bestehen aus 8mm Edelstahlwellen die auf 100mm Propeller in Kortdüsen mit Beckerruder wirken. Gruß Sascha Kommentare bitte hier: Kommentarthread
  7. Lütjeoog

    Jennie von Sievers Modellbau 1:50

    Moin hab heute mein verspätetes Weihnachts Geschenk von Manfred Sievers bekommen. Offshor Tug Jennie in 1:50. http://www.modellbau-sievers.de/Sonderangebote/Jennie.html Werd den aber erst etwas später anfangen da zur Zeit noch der Mooring Tug auf der Werft steht Quelle Sievers Modellbau Kennt einer von Euch dazu ein Original Schiff ? Manfred meinte wäre ein USA Tug. Ich wollt die Tage mal im Netz rumsuchen. Vieleicht habt Ihr ja ne Idee. Bilder vom Bausatz kommen die Tage hier rein Gruß Christian
  8. Peter J.

    ZEELAND ist fertig

    Hallo ersteinmal Ich bin neu hier und habe mir bisher nur Infos aus euren Beiträgen gesucht, die bei meinem Bau gebrauchen konnte. Ich habe im letzten Jahr mit dem Modellbau angefangen und mir als Einstieg die ZEELAND von Billing Boats gekauft. Mit der Standardausführung war ich nicht so ganz einverstanden, so dass ich das Eine und das Andere zusätzlich gemacht habe. Zur Anschauung was daraus geworden ist, sind hier ein paar Bilder. Würde mich freuen, wenn ihr was dazu sagen würdet. Gruß aus Fischtown Peter
  9. until
    Abgesagt !!! "Lechfelder Modellbauaustellung" Abgesagt !!! Wegen der aktuellen, sich verschärfenden pandemischen Lage bzw. der damit zusammenhängenden Verschärfungen der Hygieneregeln, entschloss sich der Veranstalter (ModellbahnClub Lechfeld) mit heutigem Tage, die Veranstaltung abzusagen. Ob und wann ein Ersatztermin benannt wird, ist derzeit nicht bekannt. Wir bitten alle Interessierten um Verständnis. Passt auf Euch auf und bleibt gesund ! Uli 2. Vorstand / SOS TITANIC, Königsbrunn
  10. Springer Tug Boote sind kleine einfach gebaute Arbeitsboote, wie sie in den USA verwendet werden. Im Schiffsmodellbau haben sich die Springer Tug Modelle schon seit mehreren Jahren etabliert. Die Boote lassen sich mit einfachen Werkzeugen und einfachen Materialien bauen. Es gibt einige frei verfügbare Baupläne, die die Verbreitung der Boote beschleunigt haben. Ursprünglich wurden die Boote mit der gleichen Technik als Standardklasse für Wasserballspiele geplant und seit circa 2006 benutzt. Mittlerweile werden diese Boote aber auch in anderen Maßstäben gebaut und teilweise sehr detailliert aufgebaut. Durch den relativ einfachen Plan und die einfach gehaltene Technik sind die Boote für Modellbauanfänger und Gruppenarbeiten sehr gut geeignet. Aber auch fortgeschrittene Modellbauer haben die Möglichkeit, Sonderfunktionen und Details ein zu bringen. Eine Planvariante für den Unterbau des Bootes ist bei schiffsmodell.net im Downloadbereich abrufbar: http://www.schiffsmodell.net/index.php?/files/file/3-springer-tug/ Es gibt einige käufliche Baukästen, zum Beispiel von der Firma Aeronaut das Modell Ramborator (Link zur Aeronaut Produktseite: http://www.aero-naut.de/produkte/schiffsmodellbau/schiffsmodelle/single-view/?tx_edxproductman_pi1%5Bproduct%5D=304800&tx_edxproductman_pi1%5Bsearcharray%5D%5Bsubject%5D=&tx_edxproductman_pi1%5Bsearcharray%5D%5Battribs1%5D=9&tx_edxproductman_pi1%5Baction%5D=show&tx_edxproductman_pi1%5Bcontroller%5D=Product&cHash=3d5b86dd53adb13150a90fe3e9be3ac0 ). Bau Hier sind einige Baustufenbilder zu sehen. Bitte beachte, dass diese Bilder von unterschiedlichen Modellen stammen. Zu den folgenden Baubildern findest du meistens auch vollständige Bauberichte hier im Forum. Der vorbereitete Plan Ausschneiden der Holzbauteile Damit zusammen bleibt, was zusammen gehört muss man schon etwas Aufwand treiben. Das Holz der Kielbeplankung will vorerst immer wieder gerade werden. Hier die Luxusvariante, wenn mehrere Boote entstehen sollen. Die Bodensektion wird mit dieser Form sauber verpresst Wenn es um ein Einzelstück geht, kann man das auch einfacher regeln. Der Rumpf wird sauber verspachtelt Welle und Motor werden eingebaut Schraube und Ruder wird montiert Antriebs- und Fernsteuertechnik in etwas ausführlicherer Variante Am Rumpf werden erste Details sichtbar Langsam wächst der Aufbau auf dem Deck Ein paar Details an Deck beleben das Modell enorm Fertige und weitestgehend fertige Modelle Bei der Ausprägung und Ausstattung der Decks gibt es im Grunde keine zwei gleichen Springer Boote. Hier auf Schiffsmodell.net gibt es viele weitere Informationen zu den Booten in den einzelnen Fachforen. Beispielsweise über die Suchfunktion oder über das Springer Forum Von Moderator JL bearbeitet Beitrag erstellt von Mario42, verschoben aus gelöschtem Bereich
  11. Die neue MODELLWERFT 09/2020 ist da! Einige Highlights: • Eigenbau: Fischkutter »Bunte Kuh« • TEST: »Fifie« von Amati/Krick Modelltechnik • Rettungsinseln am Modell • Downloadplanmodell: Segellinienschiff »HMS Implacable« • Eigenbau: Dampfschlepper »Elli« in 1:50 • Reportage: Das Meeresmuseum in Talinn • Ein Schlepperschanzkleid aus Messing • Tuning an der legendären »Andrea Gail« Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 09/2020 – ab sofort digital erhältlich und im Zeitschriftenhandel. https://shop.vth.de/modellwerft_09_2020-0302009/
  12. Die neue MODELLWERFT 07/2020 ist da! Einige Highlights: · Test: Andrea Gail von Krick · Eigenbau: Motoryacht Frauscher GT1017 in 1:10 · Telemetrie im Schiffsmodellbau · Schlepperklassiker Bugsier 19 von Trix · Beplanken mit Strukturfolie · Downloadplan: Kreuzfahrtschiff Regina Maris · Schiffsporträt: Zerstörer Georg Thiele · Eigenbau: Versorgungsschiff Altmark in 1:100 · Eine Hafenmole selbst konstruiert Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 07/2020 – ab sofort digital erhältlich und im Zeitschriftenhandel sowie im VTH-Shop: https://shop.vth.de/modellwerft_07_2020-0302007
  13. Hallo, ich bin ganz neu hier und auch habe ich bis jetzt kaum Erfahrung mit Schiffen, bin dem Thema RC jedoch nicht fremd war bis jetzt mit RC Autos unterwegs. Habe mir letzte Woche ein "Hobby Engine Southampton" Schlepper über E-Bay Kleinazeigen gekauft, jedoch scheint einer der Motoren hinüber zu sein und auch die Fernbedienung lässt sich nicht mehr mit dem Boot koppeln. Habe mir natürlich schon diverse YouTube Videos angesehen vorallem RC Pierre Dippel Umbau.....wow! Jetzt wollte ich mal fragen wie ich das Boot am besten neu aufbauen kann? Dabei habe ich an neue Motoren, Regler, Funke, Empfänger und eventuell ein Querstahlruder gedacht. Schön wäre es natürlich die Lichtfunktionen beizubehalten. Zu Hause liegen etliche 2s und 3s LiPos die ich nutzen könnte. Welche Motoren, Regler, Funke, Empfänger würdet Ihr empfehlen? Welche Hobbyshops sind gut? Vielen Dank für Eure Tipps und Antworten schon mal im voraus, meine Kids und ich können es kaum erwarten mit dem Umbau zu beginnen. Grüße Mike
  14. Hallo, Der Opduwer ist ein kleiner holländischer Schlepper, der schon einen gewissen Kultstatus erreicht hat und vielleicht durch seine Größe und Einfachheit fasziniert. Keiner der Originale gleicht dem anderen und ich bin schon mal gespannt wie unsere Modelle später einmal aussehen werden. Holger. Kai und Christian hatten schon Opduwer in verschiedenen kleineren Maßstäben nachgebaut und so entstand auf unserem Schaufahren in diesen Jahr die Idee mal einen Opduwer im Maßstab 1:6 auf Kiel zu legen. Nach kurzer Zeit waren wir dann 11 Opduwer begeistere, die sich an dem Projekt beteiligen wollten. Holger, Kai, Christian, Markus, Martin, Max, Matthias, Oliver, Sebastian, Simon, und Tobias. Holger hatte sich bereiterklärt den Formenbau unseres Projektes zu übernehmen, da er schon mehrere Formen des Opduwers hergestellt hatte. Auf dem Schaufahren in Oldenburg gab es dann schon die erste Baubesprechung zu unserem neuen Projekt und die ersten Details wurden festgelegt. Gruß Markus
  15. Die neue MODELLWERFT 12/2019 ist da! Einige Highlights: · Motorrettungsboot Lübeck von Sievers · Eigenbau: TT-Line-Fähre Peter Pan I in 1:100 · Schiffsporträt: Neues Seenotrettungsboot Peter Habig · Grundlagen: Deckshaus und Brücke am Schlepper · Eigenbau: Piran-Braccera in 1:35 · TEST: HS16 von Servonaut · Reportage: Das 3-Seen-Wochenende in Bayern · Standmodell: Dampfeisbrecher Piefke in der Flasche · Impressionen vom Tag der Seenotretter Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 12/2019 – ab sofort digital erhältlich und ab 13.11.2019 im Zeitschriftenhandel.
  16. Das Titelmodell der neuen MODELLWERFT-Ausgabe ist der Feuerlöschkreuzer Elbe, ein Modell, welches Martin Haußmann schon fast sein ganzes Leben begleitet. Der Rumpf der Elbe basiert auf einem Graupner-Baukastenmodell aus den 1970er Jahren, die Aufbauten entstanden in Eigenregie. Ende der 1980er Jahre wurde das Modell eingemottet, als der Schiffsmodellbau im Leben unseres Autors eine Pause einlegte. 2010 wurde der Feuerlöschkreuzer dann nach vielen Jahren wieder zum Leben erweckt und mit neuester RC-Technik ausgestattet. Seitdem wird die Elbe als Familienmodell im Hause Haußmann genutzt. Ein besonderes Highlight aus dem U-Boot-Bereich in der neuen Ausgabe ist der tauchfähige, lebensechte RC-Nachbau eines Riffhais in Originalgröße. Das 1,60 Meter lange, vollkommen harmlose Modell wurde von Karl-Heinz Gerhards über einen Zeitraum von mehreren Jahren konzipiert, gebaut und perfektioniert. Der Eigenbaubericht wird durch fantastische Unterwasseraufnahmen ergänzt, die atmosphärisch an den Filmklassiker „Der weiße Hai“ erinnern. Weiterhin testet Alexander Kalcher den Multiswitch MD12 von Servonaut, Heinz Schmalenstroth hat sich die Segelyacht Comtesse von romarin by Krick genauer angesehen und Torsten Droege stellt das Sea Shepherd-Flaggschiff Steve Irwin als Standmodell im Maßstab 1:250 vor. Diese und viele andere Themen gibt es in der MODELLWERFT 11/2019 – ab sofort digital erhältlich und ab 16.10.2019 im Zeitschriftenhandel. https://shop.vth.de/modellwerft-11-2019-0301911
  17. Hallo, ich möchte ein Schiff bauen, welches ich als Wacht/Schutz und Bergungsschiff nutzen möchte. Dieses soll auf einem Teich genutzt werden, um von einem Freund das Boot, falls es im Seegraß oder Schilf feststeckt herauszuziehen und um zum Spaß so herumzufahren. Meine Frage ist nun, was muss ich für ein Holz für den Rumpf bzw. das Oberteil des Schiffes verwenden. Das Schiff wird so, wie auf den gezeigten Bildern nachgebaut (der größte Teil zumindest). Das Schiff wird außerdem über 2 Schrauben angetrieben.
  18. Vor ein paar Tagen ist mir wieder der von 2 Jahren angefangene Bausatz der Kalle zwischen die Finger gekommen. Wird Zeit, das sich da auch wieder was tut. Der Kalle Bausatz ist zwar einfach gehalten, dafür aber sehr günstig. Folgende Ergänzungen bzw Änderungen sind bisher erfolgt. 1. Der Rumpf ist vernietet worden. Nägel hatte ich noch gerade genug von meinen Ausflügen zu den historischen Standmodellen. Der Rumpf ist im Anschluß an die Bohr und Nagelorgie von innen mit Epoxi ausgepinselt worden. Sollte wieder dicht sein. 2. Die Kielverlängerung bis zum Ruder ist nicht wie im Baukasten vorgesehen aus aufgedoppeltem Sperrholz gemacht, sondern nur aus einem Stück Holz auf das ich auf beiden Seiten Kunststoff geklebt habe. Ich erhoffe mir davon, dass das Teil nicht beim ersten unsanften Schubser in zig Teile zerspringt. 3. Die an das Schanzkleid angeformte Wulst ist ganz abgeschnitten worden. Die war mir einfach zu dick. Dafür ist am Rumpf noch ein Rand gelassen worden, das Deck wurde mit Übermaß aufgeklebt. Zusammen mit den Wulstresten sind die Teile dann grob ich Form geschnitten worden. Dann kam der dicke Bosch-Bandschleifer zum Einsatz. Zum Schluss wurde dann noch eine Rundung mit dem Schleifklotz hergestellt. 4. Speigatten waren nicht vorgesehen, da gibts jetzt zumindest schon mal die Löcher im Schanzkleid. 5. Schanzkleidstützen lagen dem Bausatz ebenfalls nicht bei. Da hilft die Grabbelkiste. In meinem Fall sind die jetzt aus Sperrholz aber erst einseitig verbaut. 6. Halter für den Bugfender ergänzt. Da sich eine unschöne Ritze zwischen Deck und Schanzkleid ergibt, ist da einfach in 2 Durchgängen Weißleim eingefüllt worden. Das klappt sehr gut und wird schön glatt, ganz ohne schleifen. Und hier gehts zur Meckerecke: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=39171
  19. 450 Ausgaben ModellWerft Mit der Ausgabe 08/2019 feiert die MODELLWERFT ihr großes Jubiläum. Die August-Ausgabe ist die bisher 450. Ausgabe der führenden Fachzeitschrift für den Schiffsmodellbau. In einer umfangreichen Rückschau auf 450 Ausgaben MODELLWERFT lassen wir die letzten 42 Jahre Schiffsmodellbau Revue passieren – das erste Heft erschien im Oktober 1977. Zu den Leckerbissen dieser Retrospektive zählen die optische Präsentation älterer ModellWerft-Beiträge im Wandel der Zeit sowie die Titelentwicklung im Lauf der Jahrzehnte. Gleich drei Schiffsmodelle – wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten – testen wir in unserer Jubiläumsausgabe. Das ist zum einen der kleine Mooring Tug von PEBA / Hobby Lobby, der martialische Sumpfgleiter Aerotrooper von Pro Boat / Horizon Hobby und die liebevoll gestaltete Wiederauflage des Feuerlöschbootklassikers Düsseldorf von romarin / Krick. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 08/2019. https://www.vth.de/modellwerft/unsere-beitraege/aktuelle-ausgabe-modellwerft-082019
  20. Moin zusammen, wie im Elbdampfer-Hamburg-Forum zu lesen ist, soll die "O. Wulf 6" (die ja auch hier ein paar Fans hat ) von Cuxhaven nach Hamburg verkauft worden sein. Die Meldung mit einem aktuellen Sichtungsfoto findet man unter https://www.elbdampfer-hamburg.de/forums/topic/neues-schiff-im-hafen/page/9/#post-92185 Viele Grüße Norbert
  21. Das Titelmodell der MODELLWERFT 07/2019 ist ein wunderschön gebautes Retro-Schnellboot Wiesel, welches einem Graupner-Baukasten aus den 1980er Jahren entstammt. Andreas Stach hatte das Modell bereits vor rund 43 Jahren zusammen mit einem Jugendfreund gebaut. Nun kamen die beiden an einen ungeöffneten Original-Baukasten. Schnell war man sich über einen Neuaufbau der Wiesel – und der Männerfreundschaft – einig. Weiterhin beschreibt Jürgen Jablonski den Bau des Forschungskutters Littorina aus dem Baukasten von Bauer-Modelle und in unserer laufenden Baupraxisserie zum Thema Schlepperbau nimmt sich Stefan Thienel diesmal die Antriebe und den Bau des Decks vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 07/2019. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2019/ausgabe-7
  22. Quelle: vth Verlag für Technik und Handwerk neue Medien GmbH, Baden-Baden https://shop.vth.de/hafenschlepper-vom-original-zum-modell-3102274 Hafenschlepper Vom Original zum Modell 112 Seiten | 21,90 € | ISBN 978-3-88180-487-5 Verlagsinformation Vom Original zum Modell Sie sind die kleinen starken Schiffe, ohne die die gewaltigen Frachter nicht in den Hafen kommen: Hafenschlepper. Ihre Vielseitigkeit und Kraft machen sie auch für Modellbauer immer wieder zu beliebten Nachbauobjekten. In diesem Buch beschreibt der Hafenschlepperspezialist Stefan Thienel die Besonderheiten der großen Vorbilder – und das ist weit mehr als nur reine Kraft. Unter anderem die speziellen Antriebssysteme und die hochentwickelten Winden, mit denen die Schlepper zur Erfüllung ihrer Aufgaben ausgestattet sind, werden hier umfassend beschrieben. Der Bau eines modernen Hafenschleppers als hochdetailliertes Modell rundet dieses Buch dann ab. Vom Rumpfbau, über die zahlreichen Details, bis hin zur Alterung, damit das Modell den typischen Arbeitsschiffcharakter bekommt, führt der Autor den Leser. Ein absolutes Standardwerk – nicht nur für Hafenschlepperfans! Aus dem Inhalt: • Entwicklung der Schleppschifffahrt • Technik im Original • Schleppertypen • Schlepperdesign • Schleppmanöver • Das Modell • Schlepperrumpf • Antriebskonzepte • Schleppwinde und Schlepphaken • Aufbau und Inneneinrichtung • Lackierung und Alterung • Elektrik und Elektronik • Fahrmanöver Rezension Der Autor beginnt mit einer sehr kurz gefassten Zusammenfassung der geschichtlichen Entwicklung der Schleppschifffahrt (Hafen) und weist bereits im ersten Teil auf die ab Mitte des 20. Jahrhunderts einsetzenden, dem jeweiligen Einsatzzweck angepassten, technischen Entwicklungen im Schlepperbau hin. Kapitel 2 widmet sich dem Thema Technik im Original. Hier werden die einzelnen Schleppertypen (Standard-, Combi-, Voith-Schneider-Tractor, Azimuth-Tractor, ASD-Schlepper plus Sonderformen) zunächst im allgemeinen in Wort und Bild dargestellt. Dabei wird auch auf die Besonderheiten des jeweiligen Konzepts hingewiesen. Im Folgenden werden die dem jeweiligen Einsatzzweck des Schleppers abgepassten Bauteile und Designs dargestellt. Ebenso werden Konstruktion und Antriebskonzepte erläutert. Auch hier sind erfreulich viele Fotos und Zeichnungen eine gute Ergänzung, da die Funktionsweise der Ausrüstung gleich klar ersichtlich ist. Die zweite Hälfte des Buchs (Kapitel 3) widmet sich der Herstellung des Modell des Azimuth-Tractors Francia. Beginnend beim Rumpfbau werden die verschiedenen Bauabschnitte mit ihren Besonderheiten dargestellt. Die Arbeitsschritte sind so beschrieben, dass der Ablauf nachvollziehbar ist und auf ein eigenes Modell übertragen werden kann. Auch die Herstellung von kleineren Deck- und Maschinendetails ist gut beschrieben und macht Mut auch mal Kleinteile selbst herzustellen. Besonders hervorzuheben sind die Tipps zur Alterung des Modells. Hier finden sich nicht nur einige gute Detailfotos, sondern auch eine Auflistung welche Alterungsspuren unter Zuhilfenahme eines breiten Materialspektrums entstanden sind. Elektrik und Elektronik im Modell sind kurz angerissen. Den Abschluss (Kapitel 4) bildet ein kurzer Anhang zum Thema Pfahlzug und Pfahlzugtest sowie ein Quellenverzeichnis. Fazit: Im Wesentlichen konzentriert sich der Autor auf die Hafenschlepperentwicklung ab den 1950er Jahren. Dementsprechend wurde auch eine Vielzahl an Fotos und Zeichnungen in den Text integriert. Der Leser findet eine umfassende Übersicht über die aktuellen Schleppertypen und ihre bautypischen Besonderheiten, die dem Einsatzzweck geschuldet sind. An Hand des aufgezeigten Bauberichts kann der Leser dem Ablauf eines Planbaus folgen und für eigene Projekte Ideen nutzen.
  23. Der kleine Baukastenhersteller Modellbau Sievers aus Hannover hat schon wieder etwas Neues für den Schlepperfan auf den Markt gebracht. Vorbild ist der 1972 auf der Oelkers Werft gebaute Schlepper Wels. Dieser wurde beim Schifffahrts- und Speditionskontor Elbe (S&S Elbe) für das Verschleppen der Getreideheber im Hafen Hamburg eingesetzt. Das 2004 gebaute Mehrzweckschiff Arkona des WSA Stralsund gehört zu den größten und bekanntesten Einsatzfahrzeugen der Deutschen Küstenwache. Jürgen Kliewe arbeitet an der Ostseeküste und kam beruflich mehrfach mit der Arkona in Kontakt. Bei mehreren Besuchen des Originals konnte er die vielen großen und kleinen Details fotografisch festhalten. Diese Fotos, zusammen mit dem Werftplan, bildeten die Grundlage für einen äußerst detailreichen Modellnachbau im Maßstab 1:50, bei dem sich sein Erbauer so richtig austoben konnte: Unser Autor stellt Ihnen sein fantastisches Modell vor, das als Standmodell gebaut, aber für den RC-Fahrbetrieb vorbereitet wurde. Weiterhin berichtet Stefan Thienel in der neuen Ausgabe vom Workboatfestival im niederländischen Gorinchem, Marco Stoffers hat einen MP3-Player für den Einsatz im Schiffsmodell vorbereitet und Frank Gürn stellt mit seinem Werkstattkutter Erich im großen Maßstab 1:16 ein absolut detailverliebt gebautes Arbeitsboot vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 04/2019 - ab sofort digital erhältlich und ab 13.03.2019 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2019/ausgabe-4
  24. moinmoin Seit Tagen stöbere ich durch dieses geniale Forum - auf der Suche nach Infos zu meinen vielen Fragen, um mich inspirieren zu lassen und weil hier so viele spannende Beiträge zu finden sind. Ein supergrosses Kompliment an Betreiber und vor allem an die vielen kompetenten User und (Modell)Kapitäne! Vor ein paar Wochen habe ich entschieden, mich wieder an ein Schiffsmodell zu wagen. Das letzte war vor 17 Jahren der Ganzholz-Baukasten «St. Germain» von Robbe (den es leider, leider nicht mehr gibt!). Kommentare zu diesem Baubericht bitte hier abgeben. Freu mich auf Eure Meinungen! Meine Modellbau-«Karriere» begann mit der «Krabbe Tön» vor etwa 35 Jahren, der «Bugsier3» war mein zweiter Anlauf. Beide Modelle mit ABS-Rumpf und sehr detaillierten Aufbauten. Einen Abstecher in die Luft war mein extrem absturzgefährdeter «Charter» - selber fliegen ist viel einfacher als mit'm Modell... Als begabter Bastler, aber ohne Fachwissen, als Binnenländer mit grosser Affinität zur See (muss wohl was mit einem meiner früheren Leben zu tun haben) und auf der Suche nach echter Herausforderung für lange Winterabende habe ich mich entschieden, einen Eigenbau nach Bauplänen anzugehen. Schnell war klar, dass es sich um ein Arbeitsschiff handeln soll, da Sonderfunktionen, Rumpfform und Fahrbild dieser Schiffstypen mir am besten gefallen und aus meiner Sicht die grössten Herausforderungen darstellen. Irgendwie gefielen mir die Tugs der «Smit» Reederei auf Anhieb: http://www.smit.com/sitefactor/page.asp?pageid=815 ... da musste ich gar nicht mehr lange weitersuchen. Zum Glück fand ich bei Sievers (http://www.modellbau-sievers.de/) einen Bauplan für die «Mersey», welchen ich bestellte und prompt und vollkommen unkompliziert (soger in die Schweiz!) geschickt bekam. An diesem Modell interessieren mich der spezielle (aber nicht zu schwierig zu bauende) Rumpf, der Schottelantrieb und die Möglichkeit, viele Sonderfunktionen einzubauen. In der Zwischenzeit (beim Warten auf den Plan) fand ich - Internet sei Dank! - so viele interessante Details, dass ich mich entschieden habe, ausser der Rumpfform ALLES zu verändern und so einen Eigenbau zu schaffen. Dieser wird bestimmt hohen Ansprüchen an Detailtreue und originalgetreue Kombination von Form, Verwendungszweck und Aufbauten nicht standhalten - dessen bin ich mir bewusst und nehme entsprechende Kritiken gern in Kauf...lol Mein Schiff wird auf den Namen «Smit Xoff» mit Heimathafen «Basel» (wo denn sonst?) getauft werden ... wenn es je soweit kommen sollte... Nun denn, nach diesen Vorbemerkungen möchte ich den Verlauf von Planung und Ausführung dokumentieren: Schiffstyp habe ich aufgrund dieser Infos ausgewählt: http://www.smit.com/sitefactor/public/downloads/pdf/SHTR%20leaflets/Smit%20Mersey,%20Smit%20Mississippi.pdf Folgende Veränderungen möchte ich vornehmen: Bugstrahl-/Querstromruder offenes Heck für Bergung: sieht toll aus und ist eine zusätzliche Herausforderung, siehe Bild der «Smit Madura»: Kran: es gibt sehr viele Kranen (oder sagt man «Kräne»... analog der Frage, was der Plural von Wasserhahn ist...lol), da fällt mir die Auswahl sehr schwer, zumal ich so viel Funktionalität einbauen möchte wie möglich... Schottelantrieb: Schwierig wird der Antrieb, da die ab Stange käuflichen Schottelantriebe zu klein sein werden für den gewählten Massstab... hier ein Bild der «Smit Owena», auf dem Ihr diesen wunderschönen Antrieb seht, auf den ich besonderes Augenmerk legen möchte: Löschmonitor: 'türlich sollen auch auf meinem Schlepper Löschmonitore zur allgemeinen Belustigung beitragen... ein eher einfaches Unterfangen, da es verschiedene voll funtkionsfähige Modelle zu kaufen gibt... Schlepp-/Ankerwinde: sowohl die Bug- wie die Heckwinde sollen voll funktionsfähig sein... das wird ein Eigenbau... darauf freue ich mich besonders! Die Informationsflut im WWW ist unüberschaubar und ich möchte Dich nicht damit langweilen, sondern konkret zur Realisation schreiben. Hier noch ein paar nützliche Links: http://j-eyres.fotopic.net/c1256804.html http://www.meckiweb.de/schiffsmodellbaulinks.htm http://www.schiffe-boote-modellbau.de/ships_and_pics.htm http://www.schiffs-modell-bau.net/Veranstaltungen/Veranstaltungen_index.htm http://www.tugboats.de/gallery2/main.php http://www.steinhagen-modelltechnik.de/htm/ig_lloyd_modellbauplaene.htm http://www.christian-schmidt-fachbuchhandlung.de/default.php?cPath=90&osCsid=6b8391294290be4aefcbc23a92fa1076 http://www.gemo-netz.de/rostock/rostock_bilder/schiffsbilder/schiffsbilder_Hafen.php http://www.smc-oldenburg.de/modelle-3000.html http://www.smbc-langenhagen.de/ In der Zwischenzeit ist der Bauplan gekommen. Er ist im Massstab 1:50, was eine Modellgrösse von ca. 60cm ergeben würde. Das ist mir eindeutig zu klein, also lasse ich die beiden wirklich gut ausgestalteten Pläne (Kompliment an Sievers!!!) auf 200% vergrössern, was «Leintücher» in der Grösse von 1,5 mal 3 m (!) ergibt. Doppelt so gross (1:25) sieht der Plan dann so aus: Von Moderator Torsten bearbeitet Bitte beachten, dass Baupläne - auch auszugsweise - nicht veröffenlicht werden dürfen. Die Links wurden dementsprechend entfernt. ...bitte beachte die Grösse des Bleistifts... Die erste (und einfache) Fleissarbeit war das Erstellen der Spantenrisse: vom Originalplan Kopien angefertigt, modifiziert und entsprechend vergrössert: Die zum Übertragen bereiten Spantenrisse: Mittels «ReMount» auf den 9mm-Sperrholz-Brettern fixiert ...beachte die Wasserlinie als horizontale Linie, die Längsachse als senkrechte Linie, sowie die Verlängerung an der Oberseite für die Montage auf der Helling. Dieser «Montage-Lappen» ist absichtlich gross gewählt, um die Demontage nach dem Bau so einfach wie möglich zu gestalten. Im Moment bin ich daran, die Spanten auszusägen, zu bearbeiten, auszurichten, Versteifungen vorzubereiten und alles auf der Helling zu befestigen... mehr Text und Bilder, wenn ich soweit bin... die wunderschöne Herbstsonne ruft jedoch, so dass ich wohl einen Teil des Sonntags mit Familie draussen verbringen muss (auch wenn es mich eigentlich in mein winziges Atelier zieht... kommt Dir dieses Dilemma bekannt vor...?) bis denne Xoff Von Moderator antias bearbeitet Bilder in Links umgewandelt. Beachte Copyright, sowohl für Bilder als auch für Pläne. *danke@antias* 6. Oktober 2008, 01.15h Habe fast den ganzen Sonntag an meiner Smit gearbeitet. So hat es mir heute gereicht, den Kiel zu legen, sowie alle Verstrebungen zwischen den Spanten anzubringen. Aus einem anderen Bericht (http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=28769) hatte ich die Idee mit einer Gewindestange in Kielnähe zur Versteifng aufgepickt. Diese habe ich dann aber zugunsten von 10mm Buchenrundhölzern verworfen. Irgendwie gefiel mir die Verwendung von Metall im Holzgerüst nicht. Ausserdem haben die Rundhölzer einen entscheidenden Vorteil: sie lassen sich wunderbar und mit einfachsten Mitteln anpassen. Das Einpassen der rund 6cm langen bereitete jedoch einige Mühe... gelungen ist es dennoch. Hier ein paar Bilder: Spanten auf helling montiert, bereit zum Kiellegen: Kiel bereit: achte af die beiden Spanten am Bug: sie sind in den verstärkten Bug eingefädelt und vorgängig verleimt worden: Kiel montiert, verleimt: Montage der Verstrebungen, eine knifflige Aufgabe. Beachte den fehlenden Spant am Heck. Er wird später eingepasst, da für die Schottelantriebe an dieser Stelle Vorkehrungen getroffen werden müssen: Hier ist die verstärkte Bodenplatte im Heck eingebaut, ebenso der fehlende Spant eingepasst (die Beplankung wird über diese Bodenplatte verlaufen): Und als Krönung meines Sonntags: das Rumpfgerüst: Gute N8 Xoff Alle Bilder veröffentliche ich übrigens in meiner Mac-Fotogalerie:http://gallery.me.com/xoffpardey/100008
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