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  1. Hallo hier alle Anmerkungen zu dem Modell der Fairplay X. Viele Grüße Gabi
  2. Moin, ich habe vor kurzem ein Modell der St. CANUTE von Billing Boats erworben. Warum? Einfach weil ich diesen Schlepper schon immer sehr schön fand und er wunderbar zu meinen anderen skandinavischen Modellen passt. Im Maßstab 1:50 eben zu der WILHELM THAM und ein paar Modellen, die gerade im Entstehen sind. Das gekaufte Modell machte optisch zunächst einen brauchbaren Eindruck - der bei näherer Betrachtung aber einige Macken zu Tage förderte. Der Rumpf (Leisten auf Spant) war nicht von innen versiegelt worden und ein Wassereinbruch hatte beim Vorbesitzer zu leichten Aufwölbungen und Verzug geführt. Dicht war das Modell jedenfalls nicht mehr. Da ich aber ohnehin einige Änderungen im Sinn hatte, war das egal. Der Rumpf war gerade und die Teile vollzählig. Motor und Welle waren nicht so der Knaller und die losen Gewichte waren mir auch nicht so ganz geheuer - vielleicht lag es aber auch nur am Transport, dass sie sich gelöst hatten. So, erstmal das Startobjekt: Und da soll's hingehen: Die ersten Schritte sind bereits getan: die Zurüstteile am Rumpf wurden entfernt, der Lack bis auf die festsitzenden Partien abgeschliffen, der Steven erhielt ein Messing-U-Profil als Schutz/Verstärkung, der beim Billingboats Modell fälschlicherweise oben nicht nach achtern zurückfallende Bugsteven wurde berichtigt. Der Rumpf wurde von außen mit 80g Glasgelege laminiert und innen mit Epoxidharz versiegelt. Anschließend außen verspachtelt und geschliffen bis der Rumpf glatt war. Dann habe ich aus 0,3mm Polystyrol Plattengänge angebracht, durchgehend (also ohne Überlappung) - die jeweils unten liegenden Plattengänge habe ich mir gespart. Dadurch ist ein kleiner Fehler bei den unteren, dicht am Steven sitzenden Platten entstanden, die meines Wissens jeweils über die darüber befindliche greifen. Aufgrund ansonsten notwendigen Aufwands und der Lage der Überlappungen halte ich das aber für einen vertretbaren Mangel. Die Plattengänge haben über die Länge des Rumpfs keine Plattenstöße - aufgrund des Maßstabs habe ich darauf verzichtet. Da an den Plattenstößen ohnehin eine Doppelreihe Nieten hin muss, bleiben die optisch ja noch im wahrnehmbaren Bereich. Die Nieten wurden anschließend mit Humbrol Plastikkleber, der ein wenig eingedickt ist (zum Kleben ist der Mist, weil man wie irre auf die Plastikflasche drücken muss). Damit habe ich nach Augenmaß die Niet gesetzt. Die Tröpfchen sind zunächst winzig klein, lösen das Polystyrol leicht an, gehen etwas in die Breite und binden dann zügig ab. Jede Seite hat etwas mehr als eine Stunde gebraucht (war aber wegen des notwendigen Drucks auf die Kleberflasche und die immer wiederkehrende Bewegung nicht so prall für Hand, Arm und Schulter ). So, genug gequatscht. Morgen gibts Bilder davon (im Augenblick trocknet der Lack am Unterwasserschiff. Viele Grüße Christian
  3. Ralph Cornell

    Verqualmt

    Liebe Modellbaufreunde! Ihr alle kennt den NEPTUN von Robbe. Er ist hundertfach gebaut worden. Ich hänge hier noch einmal ein Bild von dem Bereich an, der in dem Zusammenhang für mich interessant ist: Dem Auspuff. Natürlich habt Ihr es erraten; ich will den armen Kerl zum Raucher machen. Nun ist aber der Kamin des Neptun ein recht kleines Ding, und das Auspuffrohr, das ich ihm appliziert habe, ist nur aus ABS. Ich könnte es durch ein Messingrohr ersetzen, das wäre nicht das Ding. Und die Firma Seuthe hat recht kleine Raucherzeuger. Da läßt sich also noch was ändern. Aber ich hätte gern, daß der NEPTUN etwas länger qualmt. Es müßte also ein Raucherzeuger mit Zulaufschlauch sein. Die Frage ist nur: Wo kann ich in dem überschlanken Kamin, in dem zudem noch das Mastrohr verläuft, einen Vorratstank für das Rauchöl unterbringen? Was ratet Ihr mir? Ralph
  4. Hallo, hier könnt ihr kommentare zum Baubericht der Smit Bronco schreiben. HIER GEHTS ZUM BAUBERICHT gruß Thorsten
  5. Kapitän Odin

    Baubericht " Smit Bronco"

    HIER GEHTS ZU DEN KOMMENTAREN Im November 2011 habe ich einem Modellbaufreund den Schlepper Smit Bronco im Maßstab 1:25 abgekauft, der Rumpf und der ABS Aufbau sind vom Siever. Die Maße länge ca. 1,00 m und breit ca. 0,40m Er hatte mit dem Bau schon angefangen, ein teil der Aufbauten waren schon zusammen geklebt und gespachtelt, des weiteren waren Kortdüsen auch schon am Rumpf befestigt. Motoren ( Power 1000) und Wellen so wie Kuppelungen und Schrauben waren auch dabei.
  6. Nun habe ich es endlich geschafft, mit dem Bau der Fairmount Alpine von Billing Boats zu beginnen. Die Fairmount Alpine ist ein Hochsee-(Ankerzieh-)Schlepper der niederländischen Reederei Faimount marine B.V. und wurde 2006 gebaut. So sieht er aus: Kiellegung war der 30.09.2012: Danach habe ich dann zunächst die Spanten ausgesägt und lose eingesteckt, um einen ersten Eindruck zu erhalten: Als nächstes habe ich Platz für ein Bugstrahlruder geschaffen. Im Bausatz selber sind zwar sehr schöne (mit jeweils zwei "Propellern"), aber eben nicht funktionstüchtige Querstrahlruder am Bug und am Heck vorgesehen. Eingebaut ist ein Raboesch 108-03 Querstrahlruder, was in die Aussparungen im Bug recht gut passt. Es ist an allen Seiten noch etwas Luft, so dass es später gut eingeharzt werden kann. Leider habe ich für das Heckstrahlruder die falsche Größe bestellt - es passt wohl nur das "Mini-Querstrahlruder" von Raboesch. Dieser Teil muss dann eben noch warten. Mittlerweile (06.10.2012) ist das Spantengerüst verklebt, so dass ich mit dem Deck und anschließend mit der Beplankung des Rumpfes weitermachen kann. Die entsprechenden Holzteile sind bereits mit Spritzspachtel vorbehandelt, so dass sich hoffentlich eine schön glatte Oberfläche ergibt. Mehr in den nächsten Tagen ...
  7. Hansen-Bengel

    Ares 3

    Sicher kennt der eine oder andere den knuffigen Schlepper „ARES 3“, der zu den diesjährigen Neuheiten der sog. „Premium Line“ des Hauses Graupner zählt. Die „Premium Line“ umfasste eine Reihe von Modellen, die bis auf die Elektronik bereits komplett vorgefertigt zusammengebaut und lackiert sind. Das gleiche Modell wurde früher schon von hobbychina.com in USA und Europa vertrieben, scheint aber nie den Weg nach Deutschland gefunden zu haben. Ob das Graupner Modell nun vom gleichen Hersteller ist, oder, (wie man den Chinesen ja gerne nachsagt) eine Kopie eines anderen Herstellers, weiß ich nicht, aber es sind deutliche Unterschiede zwischen dem „Original“ und der Graupner-Version zu finden. Hier seien nur mal andere Propeller, Ruder (Becker-Ruder Imitate) statt beweglicher Düsen, sowie nicht funktionsfähige Löschmonitore erwähnt. Allerdings kostet das Graupner Modell mit etwa 500€ (Straßenpreis) auch einiges weniger, als das Modell direkt aus China, welches normalerweise für 779 $ (~600 €) über den Ladentisch geht. Lange Rede, kurzer Sinn: Mein Händler wollte seine „Kiste“ loswerden und nach kurzem feilschen hat er sie mir dann auch für ein paar bunte Papierfetzen überlassen. Einen Fahrtregler sowie passende Akkus und Fernsteuerung hatte ich eh noch in der „Muskiste“ liegen, und so war das Modell nach Feierabend in etwa einer halben Stunde einsatzbereit. Es musste lediglich ein Servo der Standardgröße in den Ausschnitt der Servohalterung eingeschraubt und das Lenkgestänge auf die richtige Länge gekürzt und am Servo befestigt werden. Akku und Elektronik mit Klettband in den Rumpf geklebt und ab mit dem Teil in die Badewanne, um einen zweiten Akku als Ballast einzusetzen und das Boot auszutrimmen. Heute war dann die Probefahrt und die verlief erfolgreich! Der Schlepper ist total übermotorisiert, ziemlich wendig und hat ein tolles Fahrbild. Und genau wie die Originale legt er sich bei Vollruder derart auf die Seite, dass fast das gesamte Deck überflutet wird und man denkt, gleich viele er um. Wie wichtig ist da eine gute Abdichtung der Decksausschnitte, die ich vorsichtshalber mit „Matschband“ eingeklebt hatte, da man dort eh nicht ständig heran muss. Die Ausschnitte sind übrigens ein Rechteckiger um den Schlepphaken herum, direkt über dem Servo und zwei kreisrunde Wartungsluken über den Rudern. Wobei wir damit jetzt bei der Vorbildähnlichkeit des Modells sind. Graupner bezieht sich zwar nicht auf ein Original, dennoch gibt es eines mit Namen „SAAM MAYA“, was allerdings ein ASD-Tug, also ein Schottelschlepper ist. Ich denke, es wurde wohl aus Kostengründen im Modell eine konventionelle Wellenanlage eingebaut. Auch einige weitere Vereinfachungen findet man am Modell, hier kann sich der geneigte Modellbauer noch etwas austoben... Noch ein paar Anmerkungen zum Modell: Die handwerkliche Qualität der Bauausführung verdient den Namen „Premium“ auf jeden Fall, genauso die Lackierung. Die eingebauten Komponenten (Motoren, Wellen etc.) sind Standard „China Blech“, kann man mit leben, ich denke allerdings, ich werde mal Bühlermotoren und Raboesch Kortdüsenprops einbauen. Fazit: Ein schönes Modell, welches sein Geld auf jeden Fall Wert ist; verglichen mit modernen, ähnlich ausgestatteten Baukästen, die inkl. Motoren, Farben, Bauzeit etc. preislich kaum niedriger liegen, hat man sofort etwas zum Fahren „in der Hand“. Also interessant für alle, denen die Zeit zum bauen oder die handwerklichen Fähigkeiten fehlen, die aber dennoch einen schicken Schlepper fahren möchten. Was allerdings überhaupt nicht geht, ist die „Beleuchtung“: Hier wurden abgesägte 3mm LEDs verwendet, in der Farbe, die wohl gerade griffbereit dalag, kreuz und quer gemischte rote, grüne und weiße...Lediglich die Positionslichter stimmen, am Mast passt irgendwie gar nichts, da haben die Chinesen wohl keine Ahnung von. Da muss ich wohl mal ran... Zuletzt die Frage nach dem warum? Ich habe momentan so viele unfertige Baustellen, dass ich unbedingt mal wieder was zum Fahren brauchte. Außerdem passte dieser Schlepper gerade in mein „Beuteschema“. Als Abschluss jetzt noch ein paar Bilder von Heute.
  8. ...Ich bin mal so frei und starte nen Kommentarfred zum Projekt Konrad / Aziz Schöner Bericht, schönes Modell! Bin gespannt wie es weiter geht, die AZIZ iat auch einer meiner Favoriten unter den Versorgern.
  9. Günter

    Baubericht Wulf 7

    Hallo, nachdem Baumrönne ja weitestgehend fertig ist, bestand die Gefahr von Kurzarbeit auf der Werft. Diese ist nun abgewendet. Der neue Bauauftrag für die Wulf 7 ist eingegangen. Hier einige Infos zum Original : klick mal kräftig Nach einem Besuch in Cuxhaven habe ich von den Geschwistern Wulf wohl einen Generalplan erhalten, leider ohne die Spantenrisse. Hocherfreut hat die Werftmannschaft trotzdem bereits mit dem Rumpfbau begonnen. Auf grund er fehlenden Risse kann ich nun nicht wie Üblich die Spanten zusägen, aufstellen und beplanken. Aus den Unterlagen habe ich einige Spanten grob geraten. Diese werden nun längsverschiebbar aufgestellt. Anschließend wird gestrakt, angepasst neu gestrakt bis alles einigermaßen passt. Bug und Heck mache ich aus Formklötzen. Hierhin bitte die Kommentare
  10. Servus zusammen, ich suche nach einer Schleppwinde / Bergungs- und Verholwinde für meine Robbe Neptun, die dieser nahe kommt. http://ralfsbugsier33.blogspot.de/2007_03_01_archive.html Desweiteren suche ich noch nach einem Löschmonitor aus welchem ich diesen Zaubern könnte: http://ralfsbugsier33.blogspot.de/2005/08/lschmonitor.html Habe bisher leider nichts passendes gefunden. Vielleicht kennt von euch jemand einen guten Shop oder kann mir Tipps dazu geben. Da ich keine Drehbank oder Fräsmaschine besitzte wäre es wahrscheinlich ein Problem das ganze komplett selbst herszustellen. Beide Teile bräuchte ich im Maßstab 1:50 welcher auch der der Neptun ist. Gruß Denis
  11. Hallo Mit meinem Baubericht möchte ich was dazu beitragen, dass unser Hobby weiter Bestand hat. Hier möchte ich auch auf die Details eingehen, bei denen ich Fragen gelöst habe, auch über das Forum. Zu guter Letzt ist das für mich Ansporn, das Projekt zu vollenden. Erster Punkt in dem ich mir Klarheit verschaffen musste war der Antrieb. Hier habe ich mich dann doch für zwei Bühlermotoren und zwei Volksregler entschieden. Beide Regler funktionieren auf Anhieb, ein Motor ist entstört und angeschlossen. Hier mal ein paar Bilder: Von Moderator antias bearbeitet Bilderlinks mit dem Symbol in den Bericht eingesetzt.
  12. Ich bin dann mal so frei und eröffne hiermit den Kommentarfred zu diesem Baubericht. Sieht sehr vielversprechend aus bisher! Ein sehr schönes Modell, welches ich immer wieder gerne sehe und nun gespannt auf den Fortschritt deines Baus bin.
  13. Nachdem mein Springertug "Cates 9" nun so gut wie vollendet ist, ist es Zeit für ein neues Projekt. Die Planung dafür läuft schon seit einigen Jahren sporadisch und parallel zu anderem. So find ich es jetzt auch nicht schlimm, dass Restarbeiten an der "Cates" wie auch der "Remoldom" nebenher laufen werden. An dieser Stelle eine Warnung vorweg an alle Eiligen und Ungeduldigen: Der Bau wird sich sicherlich über mehrere Jahre hinziehen und auch die ein oder andere Pause beinhalten. M.V. "Sea Diamond V" Zuerst einige Worte zum Original: Das Schiff wurde 1973 auf der Werft D.W. Kremer & Sohn in Elmshorn unter der Baunummer 1159 gebaut und 1974 als "Bison" bei der norwegischen Reederei Buksér og Berging (heutige Schreibweise) mit Heimathafen Oslo in Dienst gestellt. Klassifiziert war und ist sie als AHT, also als Anchor Handling Tug. Kurze Zeit vorher war bereits ein weitgehend baugleiches Schwesterschiff mit Namen "Bever" abgeliefert worden. Copyright: tugspotters.com Für die damalige Zeit ist die "Sea Diamond" sehr gut und umfangreich ausgestattet. So gibt es natürlich eine starke Winde mit zwei nebeneinander angeordneten Trommeln zu je 100t Zugkraft, die für Ankerzieharbeiten wichtig ist. Dazu eine umfangreiche Feuerlöschausrüstung mit vier Löschmonitoren à jeweils 360m³/h und einer Reichweite von etwa 100m. Der Rumpf ist eisverstärkt (genaue Klasse ist mir nicht bekannt) und der Steven Eisbrecherähnlich geformt. Als Antrieb dienen zwei 8-Zylinder 4-Takt Maschinen von MAK, die früher zusammen 4300PS leisteten, bei einer Generalüberholung im Jahr 2002 auf eine Leistung von 5000PS gesteigert wurden. Die Maschinen treiben vierblättrige Verstellpropeller in Kortdüsen an, womit sich eine Geschwindigkeit von maximal 13,5kn und ein Pfahlzug von (aktuell) 65t ergibt. Hinter den Kortdüsen sitzen Beckerruder und zum Manövrieren ist ein Bugstrahler mit 400PS eingebaut. Nach mehreren Eigner- und Namenswechseln ist das 42m lange Schiff seit 2002, nachdem die bereits angesprochene Überholung durchgeführt wurde, bei der Reederei Asaker Marine & Shipping in Ajman (Vereinigte Arabische Emirate) in Betrieb. Dort erhielt sie auch ihren derzeitigen Namen. Der Modellbauplan der "Bison", erhältlich beim Verlag für Technik und Handwerk, gab den Anstoß für die Beschäftigung mit dem Schiff. Eine nicht ganz alltägliche Optik, reichlich Möglichkeiten für Sonderfunktionen und eine interessante Geschichte des Originals gaben dann ihr übriges. Leider ist der Plan wenig detailliert und zeigt wichtige Dinge wie die Winde, Back- und Achterdeck nur unzureichend. Seit mehreren Jahren suche ich deshalb schon nach Fotos vom Original, bin aber inklusive des Schwesterschiffs auf gerade mal ein Dutzend mehr oder wenige brauchbare gestoßen. Der Bau des Modells wird also nur vorbildähnlich und bei vielen Dingen werde ich mich an anderen Schiffen ähnlicher Art und ähnlichen Baujahres orientieren. Sollte noch irgendwer Fotos besitzen oder jemanden kennen, der jemanden kennt... Ich bin nach wie vor auf der Suche nach Fotos! Hier geht's zu den Kommentaren
  14. Hallo Christoph! Willkommen an Bord! Bisher gute Arbeit. Ich habe noch zwei Anregungen zu Deinem Rumpfbau. Als erstes zum Bug und/oder Heckklotz. Es gibt auch die Möglichkeit, den Bug bei kleinen Radien senkrecht zu beplanken. Dazu müsste man in Höhe der verschiedenen Wasserlinien ein paar Bögen einbauen und anschließend die Leisten senkrecht darauf ankleben. Hier ein Beispiel. Die Variante mit dem Klotz wird zwar öfters angewendet, aber ich persönlich finde die Arbeit etwas zu aufwendig. Insbesondere die viele Schleifarbeit und das genaue Anpassen der endgültigen Rumpfform. Und als zweites die Form Deines Kiels. Wie Du bereits geschrieben hast, musst Du an den breiteren Stellen etwas aufkleben, da Du die Spanten ohne den Kiel angefertigt hast - kann man halt jetzt nicht mehr ändern. In meinem Fall war es ähnlich. Jedoch habe ich den Kiel so schmal wie möglich gemacht und die Spanten einschließlich der Kielform angefertigt. Dadurch konnte ich ohne weitere Vorarbeit durchgängig Beplanken. Hier kann man es noch verhältnissmäßig gut sehen. Jens edit: der Baubericht der «Endless Summer» findet sich hier.
  15. purzelonline

    Smit Ticuna

    Hier geht's zu den Kommentaren: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=41016 Wie alles begann ... Ich bin an diesem Bauprojekt eigentlich vollkommen unschuldig. Meine Frau stöberte im Netz und fand diese Foto: Quelle: Smit, Niederlande Farbenfroh, nett klein und irgendwie ... naja, nicht lange nachgedacht und natürlich schnell überzeugt. Angefangenes bleibt liegen war meine Entscheidung - erst dieses Modell ... Ich machte mich auf die Suche nach dem Ansprechpartner und konnte über langjährige Verbindungen auch den Zuständigen ausfindig machen. Unter Vertraulichkeit genommen überrollte mich folgend eine Lawine an bestem Modellbau-Vorlagenmaterial von Plänen über Fotos und Verweisen ins Netz. Vorab sei gleich gesagt dass ich dieses leider nicht weitergeben darf - so sehr euch das Schiff (und die Schwersterschiffe) gefallen wird - Anfragen nach Plänen sind leider zwecklos. Die Konstruktion Die Vorbildunterlagen musste ich zunächst mit dem Bildmaterial abgleichen, vielfach und leider auch bei neuen Konstruktionen ist da erheblich im Laufe des Entstehens verfeinert oder geändert worden. Die erste Konstruktions-Session galt Rumpf und Antrieben, gefolgt von Schanzkleid, Deck, Aufbauten und einem Teil der Kleinteile, die Befestigungen am Rumpf oder im Deck benötigen. Modell-Maßstab ist 1:50 wie die meisten meiner Modelle. Das Modell Anspruchsvollstes Teil ist immer der Rumpf - einerseits weil es hier das Vielfache an möglichen Fehlern ggü. geometrisch klareren Teilen gibt zum anderen weil meist hier die Originalunterlagen dürftig sind. Zum Glück befanden sich auch etwa 10 Aufnahmen des Unterwasserschiffs und das zu Werft-Bauzeit ! bis hin zum fertigen Schiff beim Stapellauf im Unterlagensatz. Hilft unheimlich, wenn man weiss, wo ... Das Urmodell des Rumpfes entstand aus MDF-Platten, die jeweils in Lagen zu 30mm gefräst wurden. Dabei wurden wichtige Bezugspunkte wie Ankertasche und die Lage der Schottel gleich eingearbeitet, um u.a. die Winkellage der Schottel zum Rumpfäusseren richtig abzubilden und später die Lagerpassungen exakt einzuarbeiten. Nach dem Zusammenbau und Ausrichten der verklebten Teile entstand das Positivmodell. Der hintere Teil des Kiels fehlt noch - das Frästeil ist noch im Entstehen. trotz CNC-Fräsen - die leidigen Arbeiten Schleifen und Spachteln bleiben nicht ganz aus ... Auf dem MDF hält der wasserlösliche Spachtel von König (über den Schreinergrosshandel zu beziehen) sehr gut und trocknet auch recht schnell. Er hat etwa die gleiche Härte wie das MDF - damit lässt sich recht präzise schleifen. Etwas grundiertes MDF musste dann auch gleich für die Transportkiste herhalten ... Noch ist die Kiste nicht lackiert. Wird wohl weiss werden und das Schornsteinlogo als Folienschnitt bekommen - samt natürlich dem Namen des Schiffs. Über das Design bin ich nocht nicht ganz klar. Trocknet der Spachtel bin ich auch nicht ganz untätig und die ersten Teile von Aufbauten und Details entstehen. Die etwas erhöhte Standfläche hinter dem Schlepphaken / Schlepp-Poller ist bereits aus 18 Einzelteilen fertiggestellt, der Schraubflansch am Schlepp-Poller besitzt exakt 32 Verschraubungen - wie im Original nur 50 Mal kleiner ... Hier kam ein im Urformenbau verwendeter Kunststoff zum Einsatz, der Materialeigenschaften wie Alu besitzt sich aber wie sehr kurz spanender Kunststoff eben bearbeiten lässt und die kleinen Fräser schont. Ich verwende hier einfach alles was in der Firma an kleine Resten übrig bleibt, mal in grün mit nur wenig Füllmasse oder auch mit sichtbaren Alu-Füllanteilen für härtere Beanspruchung oder feinere Details. So - damit wäre mein erster Teil mal im Netz, jetzt geht´s am Modell weiter. Viel Spass beim Mitlesen Rainer
  16. Hier ist dann auch euer Platz für Anregungen und Kritik Gruß Christian Link zum Baubericht
  17. So Leute, nachdem ich im Sommer nun den Bau meiner Vegesack für abgeschlossen erklärt habe, hat mich doch die Lust nach einem neuen Modell gepackt. Dieses mal sollte es aber nicht wieder ein Modell von der Stange werden, sondern ich wollte endlich mal in die wunderbare Welt des Rumpfbaus einsteigen. Gut und nun welches Modell? Da kam mein Wunsch nach einem modernen, wendigen und starken Schlepper. Da Bremerhaven nur 10 Minuten mit der Fähre von mir entfernt liegt, bin ich also rüber gefahren um mir die neuen Schlepper von URAG an zu schauen. Die Teile sind echt der Hammer im Bezug auf die Breite. Man musste nun erst einmal wissen, was genau Rotortug ist. Da bin ich aber schnell auf genügend Informationsmaterial gekommen.http://www.rotortug.com/scripts/homepage.php Noch am selben Abend wurden noch Pläne besorgt für den Typ RT80-28 http://www.rotortug.com/scripts/rt80.php. (Quelle: www.rotortug.com) Gebaut wird das Baby in 1:50 und hat dann eine Länge von 56cm und eine Breite von 24cm. Mitlerweile sind die Spanten auch ausgedruckt und in Holzform bei mir in der Werkstatt Nachdem ich nun auch unzählige Bauberichte hier gelesen habe und mir das Buch von Jürgen Eichardt zu Gemüte geführt habe, fühlte ich mich in den letzten Wochen schlau genug den Bau zu beginnen:mrgreen: Spanten stehen alle und ich habe es eben gerade sogar noch geschafft eine Leiste anzu kleben:respekt: Nun werde ich die nächsten Tage Stück für Stück weiter machen und wäre dankbar, wenn einer von euch Fehler entdecken sollte, mir die mit zuteilen. Ich bin ja für jeden Tipp dankbar Nebenbei bin ich schon auf der Suche nach den richtigen Antrieben ( 3 Schottel). Ich bin unter anderem auf die von Kagelmacher gestoßen http://www.kagelmacher-modellbau.de/epages/62255885.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62255885/Products/08-003 Gibt es dort noch andere Versionen die ihr mir empfehlen könntet? Gruß Christian Lob und Kritik bitte hier Hier noch zwei Bild vom aktuellen Bauzustand:
  18. Guest

    Pollux II gesichtet

    Nach dem die gute alte Pollux kürzlich bei Graupner eingestellt wurde, war ich doch überrascht, eine überarbeitete und sehr schöne Pollux 2 am Graupner-Stand auf der Spielwarenmesse zu entdecken. Wurde bisher weder groß angekündigt, noch irgendwo beworben. Mir gefällt sie jedenfalls. Nach Preis und Lieferdatum hab ich leider nicht gefragt. In meinem Album habe ich noch ein paar weitere Bilder aus Nürnberg.
  19. Seit einiger Zeit befasse ich mich mit dem Gedanken den Schlepper "St. Canute" - angeboten von Billing Boats - in 1:25 aufzulegen. Vor einigen Jahren habe ich das Modell in 1:50 begonnen zu bauen. Aus heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen verschwand der angefangene Baukasten in einer Plastiktüte in den Tiefen der Werkstatt. Nachdem mein Schlepper "Jötunn" nun kurz vor seiner Vollendung steht, habe ich einige Planungen in Angriff genommen und den begonnenen Baukasten wieder rausgekramt. Erste Überlegungen ihn "aufzuweichen" um an inzwischen verbaute Teile heranzukommen, habe ich verworfen und mir einen neuen Baukasten besorgt. Aus diesen neuen Baukasten werde ich sorgfältig einige Bauteile (vorgestanzte Halbspanten usw. ) herauslösen und diese über einen Kopierer mit 200% vergrößern. Der Anfang ist gemacht. (alle Halbspanten sind vergrößert ) Mir ist durchaus bewusst das beim Vergrößern über den Kopierer die Kopien nicht 100% werden aber das nehme ich in Kauf. Daher wird er nur ungefähr Maßstabsgerecht ca. 112 cm lang und ca. 30 cm breit. Aber das Gesamtbild zählt Über die weitere Entwicklung werde ich in "loser" Reihenfolge berichten. Noch einige Links zur Info. http://www.carstenvittrup.dk/skibe/sctknud/sctKnud1.htm'>http://www.carstenvittrup.dk/skibe/sctknud/sctKnud1.htm http://www.freewebs.com/stockvik/ http://www.carstenvittrup.dk/ Wer was zu vermelden hat ... bitte ---> hier
  20. hier könnt ihr loswerden was euch (nicht) gefällt !
  21. Hier könnt Ihr eure Tips und Meinungen zu unserem Baubericht niederschreiben...
  22. Hallo, hier kann alles zum Baubericht unseres Opduwers geschrieben werden. Zum Baubericht geht es hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=39847 Viel Spaß beim Lesen des Bauberichtes Holger, Kai, Christian, Markus, Martin, Max, Matthias, Oliver, Sebastian, Simon, und Tobias
  23. Hallo zusammen, mein Sohn (8Jahre) hat sich einen Schlepper vom Christkind gewünscht und siehe da auch bekommen. Natürlich wurde auch gleich mit dem Bau begonnen. Das ganze wollen wir hier ein wenig dokumentieren. Ich hoffe wir bekommen auch Tips. Ist unser erstes Naturgetreues. Sonst liegen nur Rennboote der Klassen Mono, ECO und Hydro auf dem Tisch und Da kommt es ja weniger auf Details an. Nun los.... Die Wellenanlage ist drinn. Motor und Spant auch. Die Holzteile hat alle der Sohnemann ausgesägt und geschliffen. Motor haben wir einen IGARASHI SP3657-50 mit 4800rpm bei 12Vmax. Denn sollte ich an 2S laufen lassen. Wir werden auch einen 45ér Propeller nehmen. Der mitgeliferte 50ér passt schon sehr knapp in die Düse. Ein Schlingerkiel soll auch drann... Dazu eine Frage: muß der genau parallel zu Kiel verlaufen oder ist der durchaus gebogen wie der Schiffsrumpf an der Stelle...? HIER GEHTS ZU DEN KOMMENTAREN
  24. Hallo, wie angekündigt der hier der Platz für Kommentare zum Baubericht der Steinbock. Für Tipps und Anregungen bin ich jederzeit dankbar. Gruß, Christian
  25. Hallo Steinbeisser, du kommst aber schön voran. Der Rumpfinneneinbau ist finde ich auch sehr schön, aber hast du die HOzplatten weiß gestrichen? und beim Gewicht würde ich im Bug noch etwas Luft lassen, da der AUfbau ja auch noch was wiegt. Baubericht ist hier.
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