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  1. Ein farbiges Plasteröhrchen über das aktive Ende einer 2,4GHz Empfängerantenne gesülpt, kann Empfangsprobleme verursachen. Ein durchtiges Röhrchen nicht. Herausgefunden durch Log Datei der Telemetrie. http://www.vth.de/flugmodell-und-technik/25984-empfangsverbesserung-durch-telemetrie-ueberpruefung/ Werde ich bei der nächsten Neuwerkfahrt auch mal machen, ob die Antennen vielleicht im Rumpf bleiben können oder nach außen müssen.
  2. Hallo , Ich denke das ich es mal wage euch eine Blauzahn (BZ) ( ähnlich wie die SA1000 von Scaleart ) vorzustellen. Wie schon vor Langer zeit angefangen wurde in einen anderen Topic Die Scaleart Variante angefangen wurde und man sich irgendwo nicht einig war was , wieso und vor allem warum, habe ich mal angefangen euch hier mal eine kleine Zusammenfassung zu schreiben, zum einen was ich an Erfahrung gemacht habe und zum anderen wie das Projekt weiter gehen soll bzw. wird. Angefangen hat es nach meinen Informationen Bei einer Veranstaltung eines Hamburger Modellbau Vereins ( Truckmodellbau ) was dort sehr schnell die Runde machte. Wie man ja sehen konnte, hat sich die Fernsteuerrung sehr gut entwickelt in der Truck und Baggermodellbau Szene. Sender Galerie Da ich zur einer IG gehöre die sich nicht nur im Truckmodellbau sondern auch im Schiffsmodellbau zuhause fühlt, habe ich mit dem Entwickler gesprochen und ihn mal gefragt wie es bei den Schiffen aussieht. Eine Antwort lies mich dann aufhorchen " Ich habe keinen der es testen könnte da ich zu viel zu tun habe und ich selber habe zur zeit kein Modell ". Ich habe angefangen Meine Weser ( Übernommen von einen Kollegen ) auf die Blauzahn umzustellen. " Einiges kann man HIER nachlesen " Der Sender sowie auch die Empfänger ( es Gibt 2 ) war von Anfang an als ein Bausatz zusehen und nach dem Motto "Zeigt her eure Schuh" wurden dann wie oben schon beschrieben die einen oder anderen Sender gebaut. Um vom Schiffchenbauer ( Lothar ) die Frage aufzugreifen " Erfahrungswerte und als Selbstbau " Was den Umbausatz von Scaleart " Commander-Basic-Sendemodul " betrifft, ist das ein Zwischending der ersten BZ und der BZ-Plus. Der erste Blauzahn Sender war ausgestattet mit 7 Proportionalkanäle und 8 Schaltern ( 16 Funktionen max. ) Der Plus Sender bringt es derzeit auf 12 Proportionalkanäle und 16 Schalter ( 32 Schaltfunktionen max.) und hat auch ein Größeres Display. Nach der Umentwiklung der BZ-Plus kommen beide Anlagen mit einer Versorgungsspannung von 4,8 - 7,4 Volt lange mit aus. Der derzeitige Standard Empfänger hat 11 bzw. 13 Proportionalausgänge und 6 bzw. 8 Schaltausgänge. 2 Ausgänge sind wahlweise schaltbar. Das Caos bitte ich zu entschuldigen So könnte der neue Empfänger aussehen 12 Servos und 16 Schaltfunktionen, was für ein Funktionsmodell ausreichen sollte, wobei ich dazu sagen muss das eine weitere auswerte Einheit in beiden Fällen möglich ist. Der derzeit erhältlicher Sender ist der BZ-Plus mit derzeit 12 Proportional und 16 Schalteingängen Was den Preis und vor allem der Aufwand angeht muss jeder für sich wissen ... Preise sind Hier und Hier ( noch im Aufbau ) erhältlich. Fahrpraxis: Was ich schon erfahren habe ist, das die Reichweite nicht grade die Hunderte von Meters sind jedoch sollte man sich fragen wie viele Meter muss man erreichen ? Wenn ich ein Funktionsmodell fahre dann möchte ich es auch schon sehen was das Modell macht da sehe ich eine Zahl von 20-30 Meter als realistisch an. Was jetzt nach meiner Meinung interessant sein wird ist , wenn ich die Antenneneinheit umbaue . Derzeit liegt sie fast auf Wasser ebene was schon ein gewaltiges Problem dargestellt hat. Mein persönliches Fazit derzeit ist, die Anlage ist wirklich was für Modellbauer die auf reine Funktionen aus sind. Kollegen die zB. die Adolf Bernpohl oder Ähnliches haben, für die wäre sie interessant, den mit einen Sender, mit einen Tastendruck zwischen 2 Modellen hin und her schalten das findet man selten bis gar nicht. bei Speed booten würde ich es persönlich nicht empfehlen. Segelschiffe wird sich zeigen, da ein Kollege von mir eins grade aufbaut. Mein Wunsch wäre, wenn sich der eine oder andere noch finden Würde. Ich würde gerne weiter über die erfahrung mit der Blauzahn berichten. wichtig sei noch zu erwähnen, die anlagen von Scaleart sind Identisch mit der Blauzahn da sie das selbe Protokol verwenden. ich verbleibe erstmal mit einen Gruss Thomas
  3. Hallo Ich lese hier schon eine Weile mit und will mich jetzt auch aktiv am Foren leben beteiligen Ich wohne in der nähe von Bern. Modellbau allgemein war schon immer ein Thema. Vor bald 20 Jahren erhielt ich von meinem Vater mein erstes Schiff (Carina im Profil Bild). Nach einer längeren Pause in der ich mich anderen sachen gewidmet habe kam ich über die 152er wieder zurück zum Schiffsmodellbau. Dies war also mein erstes richtiges selbstgebautes Boot: http://www.152vo.de/index.php/forum/flatbottoms/715-baubericht-atomite-qcurraheeq.html?limitstart=0 Jetzt wieder vom Fieber gepackt baue ich einen Frachter in 1:150. Dazu passend (mehr oder weniger) hab ich einen Revell Schlepper mit RC Technik ausgerüstet (ist ja nichts neues, in Friedrichshafen sah ich so an die 10 Stück gut verteilt zwischen den grossen Schiffen) Als Sonderfunktion habe ich einen "Hacken" gebaut welcher mit einem Servo das Schleppseil freigeben kann. (Das zu schleppende Schiff erhält eine Winde zum einziehen des Seils) So unten noch ein paar Bilder. Kommentare und Fragen gerne gleich hier im Thread. Gruss Manuel
  4. Moin ich brauche mal eure Hilfe. Also ich habe mir eine Seabex one gekauft und baue diese gerade wieder auf. Das heißt ich habe auch alles rausgeschmießen was drin war. So nun muss ich aber wissen was da alles wieder rein muss.... Also ich möchte gern den kran oder Anker Led Sound Wasseralarm mit sirene etc anschließen. Ich glaube das mein erster Denkfehler ist das ich glaube ich benötige 20 kanäle in einer Fernsteuerung...oder?? Dann habe ich da Relais gesehen in dem Schiff aber diese hatte ich nicht. Also ich brauche nichts großartiges einfache gute Technik die hält und erweiterungsfähig ist. Als Fernsteurung habe ich so an eine 4014 gedacht die einfach und man muss nicht so viel Prgrammieren.. Kann auch sein das das einfach ist..Tipps?? Ach ja mein erstes Modell war ein Pinto von Graupner darum bitte ich um Geduld wenn ich was nicht verstehe.. Aber bitte ich bin für alle vorschlage Bilder Pläne offen. Gruß Tony
  5. Hallo Miteinander Ich lese schon eine weile mit und werde bald auch mal einen Baubericht oder so schreiben. Ich werde dort dann auch eine kleine vorstellung machen. Für mein aktuelles Projekt habe ich mir beim grossen C den 7 Kanal Multiswitch welcher über 2 Prop Kanäle gesteuert wird gekauft. Die Kanäle werden über die Knüppelposition ein und aus geschaltet. Also z.B. oben mitte oder oben links ist jeweils ein Kanal. Das Problem ist jetzt folgendes: Mit dem Jamara 2,4 GHz Sender Funktionierts einwandfrei. Mit der neuen Turnigy 2.4GHz Steuerung die ich verwenden wollte ist es jedoch so das sich zwar etwas schalten lässt aber nur im unteren rechten bereich des Knüppels. (Dort lassen sich beinahe alle Kanäle schalten aber das auf irgendwelchen Knüppel Positionen) Leider kenne ich mich zu wenig mit Sendern aus und frage mich was der unterschied zischen den beiden sein kann. Servos Funktionieren ja bei beiden gleich. Gruss Manuel
  6. Ümminger Kapitän

    Jetboot Klappensteuerung

    3 downloads

    Es wird der ESC Kanal vom Empfänger ausgewertet. Bei Vorwärtsfahrt wird der Servo an einen Anschlag gefahren, bei Rückwärtsfahrt wird der Servo automatisch an den anderen Anschlag gefahren und das Motorensignal als Vorwärtssignal ausgegeben. Dazu sind noch folgende Features wichtig: Der Servokanal muss reversible sein, und man muss den Weg einstellen können, am besten man kann die beiden Position direkt per Fernbedienung programmieren. Auch der Motorkanal sollte einstellbar sein, damit man z.B. auch günstigere Flugregler verwenden kann. Der Empfänger wird vom Pin 2 gelesen, die Ausgänge liegen auf Pin 9 (Klappenservo) und 10 (ESC). Am Anschluss 5 wird ein Taster (PRG) gegen Masse angeschlossen. Im Programm gibt es einen Programmiermodus, wenn der Taster PRG beim Einschalten gedrückt wird. Dann können die beiden Positionen des Klappenservos und die minimale und maximale Ansteuerung des ESC's gespeichert werden. Zunächst muss die obere Position gespeichert werden, dazu die Steuerung auf den gewünschten Wert einstellen und PRG drücken. Zur Quittierung blinkt die Board-LED. Danach wird die untere Position angefahren und genauso gespeichert. Jetzt die maximale Stellung des ESC, und danach die Minimalposition. Der Programmiermodus wird dann automatisch verlassen. Die Werte für die Klappe und den ESC werden im EEPROM abgelegt und beim erneuten Start auch wieder gelesen. Die minimale Position steht im EEPROM in der Adresse 0, die maximale Position an Adresse 1. (Es ist dabei völlig egal, welchen Wert die untere bzw. obere Position tatsächlich haben. Unten definiert nur den Rückwärtsbetrieb. Wie der Servo dabei stehen muss, ist völlig egal. Es wird beim Speichern einfach die programmierte Position angefahren. Das gleiche gilt auch für die andere Position.) Adresse 3 enthält den ESC Max Wert und 2 den ESC Min Wert. Weiterhin kann im Programm auch der ESC bei Rückwärtsfahrt auf halbe Leistung geschaltet werden. Dazu dient der Compilerschalter HALF_BACK_THROTTLE. Ich hab das ganze auf einer Lochrasterplatine mit Mega328 aufgebaut. Das Programm kann aber auch auf einem Tiny85 laufen. Zum Beitrag im Forum
  7. Moin Leute! Ich habe vor die Walter Rose/Verena von Revell als RC Modell zu bauen. Jetzt habe ich nur leider keine Ahnung von Microkomponenten und co. Meine Frage lautet deshalb, was ich für Komponenten und Zubehör ich brauche. Es soll möglichst günstig sein, da ich ja nur Taschengeld habe, und noch andere Schiffe baue. Vorhanden ist bereits eine Spektrum DX 5.
  8. Hallo Modellbaufreunde, in diesem Baubericht möchte ich euch zeigen wie meinen Segler Libera Ocean neu aufgebaut habe, wo bei ich sagen muss das bei der Segelwindentechnik mir ein Modellbaufreund geholfen hat, aber dazu später mehr. Bei einem Schaufahren durfte ich mal einen Segler von dem oben genannten Modellbaufreund Segeln und bin dabei mit dem Segelvirus infiziert worden. Von da an war mir klar es muss ein Segler in meine Sammlung. Gesagt getan nach Wochen langen durchsuchen des Auktionshaus E.... fand ich einen, kurz mit dem Modellbaufreund Telefoniert ob der ok ist, da dieser sich schon mehrere Jahr mit Segler beschäftigt. Dann war es soweit August 2011 erstand ich die Libera Ocean für 166,00€ incl. Segelservo und Lenkservo. Ich musste sie zwar in Osnabrück abholen aber bei dem Preis war es mir das wert. So sah sie aus als sie in meine Werft kam. Mir war klar das dieses meine nächste Baustelle war, eigendlich wollte ich sie übern Winter neu aufbauen und Überarbeiten, nur sollte dieses schneller sein als ich mir das Vorgestellt habe. In den darauf folgenden Tagen baute ich meine RC Anlage ein ich wollte ja jetzt das Teilchen so schnell wie möglich im Wasser haben. Die ersten Segelerfahrungen konnte ich mit meinem Segler sammeln was für mich sehr spannend war. Als an einem Sonntag ich hatte mich mit einem Modellbaufreund getroffen das Chaos sein lauf nahm. Mit einmal merkte ich das sich die Segel nicht mehr richtig öffen bzw schliesen liesen. Wir holten ihn an Land und bei genauen betrachten sah ich das die komplette RC einbauplatte los war. Der Vorbesitzer hatte sie mit 5 Min Epoxitharz eingeklebt genauso wie einige andere sachen auch was ich aber erst später sah. Hier mal ein paar Bilder von dem Chaos. Vorsichtig das Deck abnehmen. So sah es im inneren aus was sich ja schon angedeutet hat.
  9. Ahoi und einen schönen Sonntag Nach vielen Diskussionen hier im Forum, bei welchen ich mich auch beteiligt habe, ist immer wieder das Problem des Drehens von "Unendlich x 360 Grad" angesprochen worden. Wie Ihr alle wisst, bin ich daran geblieben und genau deshalb ist es etwas stiller geworden. Die Idee einer Realisierung war da, hatte aber mit einigen Tücken zu kämpfen. Dank meinem lieben Freund Hans, ja auch Hans, haben wir aus der Idee ein gemeinsames Projekt generiert. Hans habe ich in einem CNC-Forum kennengelernt und er hat mir damals die geniale Atmel-Leuchturm-Steuerung gebaut. Beim Projekt-Beginn haben wir viele Parameter besprochen und ein Konzept ausgearbeitet, da Hans und ich in verschiedenen Ländern wohnen. Die heutigen Kommunikations-Wege lassen so ein Projekt auch über Entfernungen entstehen. Die vielen Zeichnungen, Pläne, Skizzen, Schemata und Print-Layouts haben wir über einen gemeinsamen FTP-Server verwaltet und damit sichergestellt, dass wir gegenseitig immer Up-to-Date waren. Und da waren seit dem Projekt-Start Mitte April noch 227 E-Mail’s, rund 50 MB Daten-Volumen, welche zwischen Deutschland und der Schweiz vermittelt worden sind. Folgende Voraussetzungen waren uns wichtig: Umbau Sender: Kreuzknüppel ausbauen, Schottel-Geber einbauen, d.h. keine Eingriffe in die Elektronik des Senders Auf der Empfänger-Seite wird das normale Servo durch die Schottel-Steuerung ersetzt, auch hier keine Eingriffe in Empfänger und im Signal-Weg Einbau und Einstellungen für jeden Anwender einfach und transparent, eingestellte Parameter werden dauerhaft im Schottel-Antrieb auf dem Chip gespeichert Schottel-Verhalten wie im Original, also kein Super-Speed-Servo, sondern die reale Abbildung eines Schottels, mit all seinen Mängeln (z.B. Laufzeit pro Umdrehung) Weg-Optimierung, d.h. der Schottel sucht den kürzesten Weg bei grossen Kurs-Aenderungen, läuft also im Maximum 180 Grad, in die entsprechende Richtung Kräftiger Servo-Motor, auch für grosse Schottel Die End-Lösung (Geber und Schottel-Servo) soll eine Low-Cost-Lösung werden. Wir haben uns dann aufgeteilt, Hans hat den Schottel-Antrieb gebaut und die recht komplexe Software entwickelt während ich mich mit dem Geber-Teil der RC-Steuerung beschäftigt habe und dabei die Programmierung von Micro-Prozi's in einem Cross-Kurs, zusammen mit meinem Mentor, erlernt habe. Das Ganze ist entstanden, ohne dass wir uns in dieser Zeit persönlich getroffen haben. Für mich war immer wieder verblüffend, wie Hans meine Ideen und Aenderungs-Wünsche umgesetzt hat. Einfach genial. Und ja, um die SMD-Technik sind wir dann halt auch nicht herumgekommen. Bilder: Schottel-Geber, noch nicht lackiert http://www.hamatro.ch/RC-Schottel/Schottel-Geber.JPG Schottel-Servo, Entwicklungs-Stand http://www.hamatro.ch/RC-Schottel/Schottel-Servo.JPG Springer-Tug, Test-Plattform http://www.hamatro.ch/RC-Schottel/Test-Springer.JPG Springer-Tug, "Unendlich x 360 Grad http://www.hamatro.ch/RC-Schottel/Schottel-Springer.JPG Das Video (ca. 10 MB) zeigt den Test-Aufbau unter dem heutigen Stand der Entwicklung. Ihr seht, es läuft bereits! Video: http://www.hamatro.ch/RC-Schottel/Demo-1.wmv Das System ist noch in der Phase Rest-Entwicklung, Optimierung und Test. Ueber die genaue Funktionsweise wollen wir hier nicht informieren, vielmehr werden wir versuchen, unseren ersten Prototypen am 7. August 2010, in St. Peter, live vorstellen zu können. Dazu werden wir eine Springer mit dem gut klingenden Namen: Unendlich x 360 Grad mitnehmen. Viel Spass! Hier noch die zwei Links der Entwickler: Hans 1: http://www.roehrenkramladen.de/ Hans 2: http://www.hamatro.ch/wetter.htm
  10. Ersteinmal ein herzliches Hallo, ich habe mich grade angemeldet weil mir seit einigen wochen ein problem die nächte raubt. grade baue ich einen katamaran (Dort das alnDB 68). es soll aber kein detailgenaues modell werden, eher eine plattform für weitere basteleien. dieses soll mit 2 graupner jet-antrieb booster 2 mit umlenk/rückfahrdüsen angetrieben werden. die motoren sind von robbe (inrunner 3650/09) und als regler nehme ich die roxxy brushless control 950-6 . Zur energieversorgung müssen 2x 12v 4000mah conrad 10 zellen herhalten. die funke ist eine graupner mx-12. nun meine frage: kann ich das so machen? [/url] grüße crimp
  11. Hallo und guten Abend, wie im Klönsnack schon angedeutet, möchte ich meine Elektronik Bastelleien hier in loser Reihenfolge mal einstellen. Beginnen wollen wir heute mit einer Servo Einschaltverzögerung Wozu ? Nun ja, wir haben im Verein ein paar Sender - Empfänger Kombinationen, die beim Einschalten die Servos zucken lassen. Das ist gerade bei Sonderfunktionen sehr störend. Auch ein paar ältere 2,4GHz Systeme brauchen einfach ihre Zeit, bis das Binding klappt. Die Servos bekommen dann einen fehlerhaften Impuls und fangen an zu zucken. Wie funktioniert denn das ? Eigentlich ganz simple: der Servo wird erst mit 0,5s Verzögerung mit Strom versorgt und reagiert daher nicht auf den fehlerhaften Einschaltimpuls. Wie baut man das nach ? Die Schaltung ist recht simple und braucht nur 4 Bauteile. Über den Widerstand wird der Kondensator langsam aufgeladen, bis der MosFet irgendwann durchschaltet (nach ca. 0,5s). Über die Diode wird der Kondensator wieder entladen, wenn man den Strom abschaltet. Und wie schließt man das an ? Über JP1 wird die Schaltung mit dem Empfänger verbunden und an JP2 wird der Servo angeschlossen. So, die Schaltung habe ich angehängt. Wenn jemand die eagle Dateien dazu haben möchte (ist allerdings in SMD) möge er sich bitte melden. Viel Spaß beim Nachbau Marco [Edit] Schreibfehler korrigiert
  12. Guest

    Jetboot Klappensteuerung

    Bei meinem kleines Jetboot (NQD Tear Into) mußte ich den Antrieb tauschen. Ich hab dann gleich die Chanche genutzt und einen Jet mit Rückfahrklappe (Graupner Minijet) montiert. Denn Rückwärts fahren kann das Boot so nicht. Und selbst mit Rückfahrklappe ist das nicht ganz einfach. Denn die Klappe wird extra gesteuert und man muss den Antrieb weiter vorwärtslaufen lassen. Dazu ist aber eine 3-Kanal Funke notwendig. Nun ist aber, m.M. nach, eine Pistolensteuerung ideal für das Gefährt. Die hat aber nur 2 Kanäle… So ein Dilemma, man müßte also die Klappe zusammen mit dem Motor steuern können. Das genau macht dieses Programm. Es wird der ESC Kanal vom Empfänger ausgewertet. Bei Vorwärtsfahrt wird der Servo an einen Anschlag gefahren, bei Rückwärtsfahrt wird der Servo automatisch an den anderen Anschlag gefahren und das Motorensignal als Vorwärtssignal ausgegeben. Dazu sind noch folgende Features wichtig: Der Servokanal muss reversible sein, und man muss den Weg einstellen können, am besten man kann die beiden Position direkt per Fernbedienung programmieren. Auch der Motorkanal sollte einstellbar sein, damit man z.B. auch günstigere Flugregler verwenden kann. Der Empfänger wird vom Pin 2 gelesen, die Ausgänge liegen auf Pin 9 (Klappenservo) und 10 (ESC). Am Anschluss 5 wird ein Taster (PRG) gegen Masse angeschlossen. Im Programm gibt es einen Programmiermodus, wenn der Taster PRG beim Einschalten gedrückt wird. Dann können die beiden Positionen des Klappenservos und die minimale und maximale Ansteuerung des ESC's gespeichert werden. Zunächst muss die obere Position gespeichert werden, dazu die Steuerung auf den gewünschten Wert einstellen und PRG drücken. Zur Quittierung blinkt die Board-LED. Danach wird die untere Position angefahren und genauso gespeichert. Jetzt die maximale Stellung des ESC, und danach die Minimalposition. Der Programmiermodus wird dann automatisch verlassen. Die Werte für die Klappe und den ESC werden im EEPROM abgelegt und beim erneuten Start auch wieder gelesen. Die minimale Position steht im EEPROM in der Adresse 0, die maximale Position an Adresse 1. (Es ist dabei völlig egal, welchen Wert die untere bzw. obere Position tatsächlich haben. Unten definiert nur den Rückwärtsbetrieb. Wie der Servo dabei stehen muss, ist völlig egal. Es wird beim Speichern einfach die programmierte Position angefahren. Das gleiche gilt auch für die andere Position.) Adresse 3 enthält den ESC Max Wert und 2 den ESC Min Wert. Weiterhin kann im Programm auch der ESC bei Rückwärtsfahrt auf halbe Leistung geschaltet werden. Dazu dient der Compilerschalter HALF_BACK_THROTTLE. Ich hab das ganze auf einer Lochrasterplatine mit Mega328 aufgebaut. Das Programm kann aber auch auf einem Tiny85 laufen.
  13. Guest

    Schaltung für Feuerwehrboot

    So, nachdem ich jetzt Arbeitstechnisch etwas mehr Ruhe habe, möchte ich endlich mal das Urprojekt (Das Projekt mit dem die ganze RC Arduino Geschichte anfing) vorstellen. Mein Sohn und ich haben für ihn eine Feuerwehr Dolly gebaut. Mit Pumpe und Blaulich natürlich. Für die Ansteuerung brauchte ich natürlich einen Schalter. Also den 1-Kanalschalter von Conrad bestellt. Der war aber leider schnell kaputt. Also was neues, oder was eigenes. Da ich mich damals gerade mit den Arduinos beschäftigt habe, war es logisch, das Projekt damit zu machen. Aber was genau sollte denn der Schalter tun. Ich hab einen Protortionalkanal frei. Also am besten beide Richtungen dafür nutzen. Nach oben tippen geht das Blaulicht an bzw. aus, nach unten halten startet die Pumpe. Daraus entstand die erste Version des Programms. Mittlerweile hat sich das Programm etwas weiter entwickelt. Es kann nämlcih auch noch blinken, brauch ich aber für das Boot nicht, da ich blaue BlinkLED's eingebaut habe. Im Paket ist alles enthalten was ihr so braucht. Einfach in euren Sketchbook Ordner extrahieren. Darin sind 3 Ordner enthalten. - Feuerwehr, mit dem eigentlichen Programm - libraries, die abhängigen Bibliotheken - hardware Ein Schmankerl ist noch dabei. Hardware beinhaltet zus. Cores für ATTiny Serie. Das PRogramm läuft nämlich auch auf einem ATTiny85. Ich hab dazu auch eine Platine entwickelt. Die wird mit einem ATTiny verwendet. DAnn braucht man nicht den teuren Arduino im Modell versenken. (Soviel erst mal zu dem Thema: "Mit Arduino kann man nur Arduinos programmieren...") Feuerwehr.zip
  14. Hallo, nachdem das Auslesen eines RC-Signals klappt, steht jetzt eine sinnvolle Anwendung an. Ich möchte die in meiner FX30 vorhandene Schaltkanal-Funktion auf der Empfängerseite auswerten. Es gibt zwar von robbe/Futaba den dazugehörigen Dekoder, aber da mir niemand sagen konnte, ob dieser auch mit dem 2,4 GHz-System von ACT funktioniert, mache ich das jetzt auf diese Art zu Fuß. Zunächst fange ich bei 40 MHz an; diese Systeme sind meines Wissens alle ähnlich aufgebaut: Nach einem oder zwei Synchonisationspulsen werden die Informationen für die in der Regel 8 Schalt- oder auch Proportionalfunktionen nacheinander übertragen. Ob das auch bei der FX30 so ist, soll das nachfolgende Programm zeigen. Bitte nicht wundern, dass es dann doch zwei Programme sind. Ich habe es einmal mit der schon erwähnten Funktion und ein anderes mal mit den Interrupts gelöst. Weil auf meinem kleinen (2*8 Zeichen) LC Display nicht genug Platz ist, gebe ich die Ergebnisse auf dem Terminal aus. Das hat dann auch noch den Vorteil, dass man diese Werte speichern und in anderen Programmen weiterverarbeiten kann. Hier die Lösung mit der Funktion: '----- Titel ------------------------------------------------------------------- ' Module.......: SchaltkanalStart.bas ' Purpose......: Reads pulses of a Rx channel controled by Tx switch function ' and displays measured values on Bascom's terminal emulation ' To store readings open terminal log file before reading ' Number of reads in constant LoopRead ' Author.......: Jürgen Laakmann ' Version......: 0.1 ' MCU..........: ATmega16 using Pollin evaluation board ' Started......: 17.12.2012 '------------------------------------------------------------------------------- '----- Change History ---------------------------------------------------------- ' dd.mm.yyyy: '------------------------------------------------------------------------------- '----- Function ---------------------------------------------------------------- ' Parameter..: PulseLength ' Return.....: Measured Tx signal pulse length '------------------------------------------------------------------------------- '----- Settings ---------------------------------------------------------------- $regfile = "m16DEF.Dat" $crystal = 1000000 $baud = 4800 $hwstack = 32 $swstack = 10 $framesize = 40 '----- Functions --------------------------------------------------------------- Declare Sub Getpulse(PulseLength As Word ) '----- Constants --------------------------------------------------------------- Const LoopRead = 20 'defines number of RC signal read cycles Const Timer0PreSet = 158 'gives interrupt after 65 ms with prescale=1024 '----- Variables --------------------------------------------------------------- Dim PulseLength As Word Dim PulseNumber(LoopRead) As Word 'stores readings of RC signal Dim PulseError As Byte 'stores errors, given by Timer0 Dim Count As Byte 'used as loop counter '----- Ansteuerung Pollin Evaluation Board ------------------------------------- Dim KeyPressed as Bit ddrd = &B11100000 'PinD5-7 output, PinD0-4 input ' portD = &B11111111 'PullUp PinD0-7 active Key1 Alias Pind.2 Key2 Alias Pind.3 Key3 Alias Pind.4 LED1 Alias Portd.5 LED2 Alias Portd.6 Buzzer Alias Portd.7 '------------------------------------------------------------------------------- '----- Initialization ---------------------------------------------------------- 'RS232-Communikation: I/O-Puffer Config Serialin = Buffered , Size = 20 Config Serialout = Buffered , Size = 20 'LCD configuration Config LCD = 16 * 1 Config Lcdpin = Pin , Db4 = Portb.4 , Db5 = Portb.5 , Db6 = Portb.6 , Db7 = Portb.7 , E = Portb.2 , Rs = Portb.0 Cls Config Pina.0 = Input 'used for RC signal Config Timer0 = Timer , Prescale = 1024 Config Timer1 = Timer , Prescale = 1 LED1 = 0 LED2 = 0 On Timer0 Mispulse For Count = 1 to LoopRead Step 1 PulseNumber(Count) = 0 Next Count PulseError = 0 '===== Program ================================================================= '----- Part 1 ------------------------------------------------------------------ ' Waits until Key1 is pressed Cls Upperline : Lcd "Ready?" Lowerline : Lcd "Press K1" Bitwait Key1 , Set Reset Key1 ' key bounces, re-sets key for next stop point Cls Upperline : Lcd "Running" '----- Part 2 ------------------------------------------------------------------ Enable Timer0 Enable Timer1 Enable Interrupts Timer0 = Timer0PreSet Do For Count = 1 to LoopRead Step 1 Call GetPulse(PulseLength) PulseNumber(Count) = PulseLength Next Count Cls Upperline : Lcd "Done" Lowerline : Lcd "Press K1" Bitwait Key1 , Set Reset Key1 Upperline : Lcd "See term" Lowerline : Lcd "inal " Waitms 500 Print "Gemessene Pulslängen" For Count = 1 to LoopRead Step 1 If Count < 10 Then Print " " ; Count ; ";"; Else Print Count ; ";" ; End If Print PulseNumber(Count) Next Count Upperline : Lcd "New run?" Lowerline : Lcd "Press K1" Bitwait Key1 , set Cls Reset Key1 Upperline : Lcd "Running" Loop '===== End of program ========================================================== End 'end program '----- Subroutines ------------------------------------------------------------- Sub GetPulse(PulseLength As Word) PulseLength = 0 Bitwait Pina.0 , Set Timer1 = 0 Start Timer1 Bitwait Pina.0 , Reset Stop Timer1 PulseLength = Timer1 Timer0 = Timer0PreSet End Sub '----- Interrupts -------------------------------------------------------------- Mispulse: Incr PulseError If PulseError > 10 Then Stop Timer0 LED1 = 1 Waitms 200 PulseError = 0 LED1 = 0 Start Timer0 End If Return Und jetzt die Variante mit den Interrupts '----- Titel ------------------------------------------------------------------- ' Module.......: SchaltkanalStart_Int0.bas ' Purpose......: Reads pulses of a Rx channel controled by Tx switch function ' and displays measured values on Bascom's terminal emulation ' To store readings open terminal log file before reading ' Number of cycles to read in constant LoopRead ' Author.......: Jürgen Laakmann ' Version......: 0.1 ' MCU..........: ATmega16 using Pollin evaluation board ' Bascom.......: V2.0.7.5 '------------------------------------------------------------------------------- '----- Change History ---------------------------------------------------------- ' 27.12.2012 V0.1: Created '------------------------------------------------------------------------------- '----- Function ---------------------------------------------------------------- ' Parameter..: PulseLength ' Return.....: Measured Tx signal pulse length '------------------------------------------------------------------------------- '----- Settings ---------------------------------------------------------------- $regfile = "m16DEF.Dat" $crystal = 1000000 $baud = 4800 $hwstack = 32 $swstack = 10 $framesize = 40 '----- Constants --------------------------------------------------------------- Const LoopRead = 20 'defines number of RC signal read cycles Const Timer0PreSet = 6 'gives interrupt after 255 ms with prescale = 1024 Const ErrorTolerance = 10 'number of errors before showing error condition '----- Variables --------------------------------------------------------------- Dim PulseLength As Word Dim PulseNumber(LoopRead) As Word 'stores readings of RC signal Dim PulseError As Byte 'stores errors, given by Timer0 Dim Count As Byte 'used as loop counter Dim ErrorFlag as Bit Dim RC_Read as Bit RC_In alias Pind.2 '----- Ansteuerung Pollin Evaluation Board ------------------------------------- Dim KeyPressed as Bit ddrd = &B11100000 'PinD5-7 output, PinD0-4 input ' portD = &B11111111 'PullUp PinD0-7 active ' Key1 Alias Pind.2 'used to read RC signal Key2 Alias Pind.3 Key3 Alias Pind.4 LED1 Alias Portd.5 LED2 Alias Portd.6 Buzzer Alias Portd.7 '----- Initialization ---------------------------------------------------------- 'RS232-Communikation: I/O-Puffer Config Serialin = Buffered , Size = 20 Config Serialout = Buffered , Size = 20 'LCD configuration Config LCD = 16 * 1 Config Lcdpin = Pin , Db4 = Portb.4 , Db5 = Portb.5 , Db6 = Portb.6 , Db7 = Portb.7 , E = Portb.2 , Rs = Portb.0 Cls Config int0 = Change 'used for RC signal Config Timer0 = Timer , Prescale = 1024 Stop Timer0 Config Timer1 = Timer , Prescale = 1 Stop timer1 Timer0 = Timer0PreSet On Timer0 Mispulse On INt0 GetPulse For Count = 1 to LoopRead Step 1 PulseNumber(Count) = 0 Next Count PulseError = 0 Reset ErrorFlag Set RC_Read LED1 = 0 : LED2 = 0 'LED's on board off Timer0 = Timer0PreSet timer1 = 0 '===== Program ================================================================= ' Waits until Key2 is pressed Cls Upperline : Lcd "Ready?" Lowerline : Lcd "Press K2" Bitwait Key2 , Set Reset Key2 ' key bounces, re-sets key for next stop point Cls Upperline : Lcd "Running" Enable Timer0 : Enable Timer1 Start timer0 Enable Interrupts Do Count = 1 Enable Int0 While Count <= LoopRead ' PulseNumber(Count) = PulseLength Wend Disable INT0 Cls Upperline : Lcd "Done" Lowerline : Lcd "Press K2" Bitwait Key2 , Set Reset Key2 Upperline : Lcd "See term" Lowerline : Lcd "inal " Waitms 200 Print "Gemessene Pulslängen" For Count = 1 to LoopRead Step 1 If Count < 10 Then Print " " ; Count ; ";"; Else Print Count ; ";" ; End If Print PulseNumber(Count) Next Count Upperline : Lcd "New run?" Lowerline : Lcd "Press K2" Bitwait Key2 , set Cls Reset Key2 Upperline : Lcd "Running" Loop '===== End of program ========================================================== End 'end program '----- Interrupts -------------------------------------------------------------- GetPulse: If RC_Read = 1 then 'AND RC_In = 1 Then 'start Timer1 if positive signal on input Start Timer1 Reset RC_Read Else 'stop Timer1 if no positive signal Stop Timer1 PulseNumber(Count) = Timer1 Set RC_Read Incr Count Timer1 = 0 End If Timer0 = Timer0PreSet Return Mispulse: Set ErrorFlag Incr PulseError If PulseError > ErrorTolerance Then Stop Timer0 LED1 = 1 Waitms 200 LED1 = 0 PulseError = 0 Reset ErrorFlag Start Timer0 End If timer0 = Timer0PreSet Timer1 = 0 Return Die gemessenen Werte habe ich in eine Tabellenkalkulation übertragen http://jl.schiffsmodell.net/SchaltkanalMessung.ods In beiden Fällen gibt es einen Synchonisationsimpuls, dem dann die 8 Werte der einzelnen Kanäle folgen. Erstaunlich finde ich nur, dass die verwendete Messmethodik einen Einfluss hat; beim Lesen mittels Funktion ist der SyncImpuls der längste, beim Lesem mit den Interrupts ist es der kürzeste Messwert. Hat jemand eine Idee, warum das so ist?
  15. Hallo, Da ich nun auf dem Graupner-HoTT-System umgestiegen bin habe ich mich entschlossen, für den Empfänger ein Wechselhalter zu bauen. Dazu habe ich erst mal den Empfängerschlitten gebaut. Diesen habe ich aus einer 4mm dicken Aluminiumplatte gefräst. Die Seitlichen Aussparungen dienen später zur Befestigung (so eine Art Bajonett-Verschluss) Das große Loch in der hinteren Mitte soll das ganze Teil etwas leichter machen. Und durch den vier kleinen Löchern werden später Kabelbinder gezogen, um den Empfänger fest zu schnallen. Die Platine mit der Stiftleiste ist die spätere Schnittstelle zum Modell, auf der Rückseite werden dann später die Leitungen angelötet, die zum Empfänger führen. So der Schlitten ist fertig, nun muss der eigentlich Halter gebaut werden, davon müssen dann alle Modell, die mit diesem Empfänger betrieben werden soll, einen bekommen. MfG Thandor
  16. Hallo Zusammen Da ich mit Servonaut ein RC-System verwende welches teure Empfänger mit sich bringt möchte ich nicht für jedes Modell einen eigenen Empfänger verwenden, zumal ich ohnehin eher selten auf dem Wasser bin. Trotzdem möchte ich nicht jedesmal alle Anschlüsse am Empfänger einzeln umstecken, ist mir zu fummelig und auch zu heikel. Meine Idee wäre es nun jedes Modell und zwei Empfänger (4- und 8 Kanal) mit einer MPX M6 Steckverbindung auszurüsten (Bild) und zwar jeweils 4 Kanäle pro Stecker. + und - können gemeinsam an die beiden äusseren Pole des Steckers geführt werden, die jeweiligen Impulskabel an die 4 inneren. Das müsste meiner Meinung nach eine Stabile Verbindung geben, die problemlos gestöpselt werden kann. Hat jemand ähnliches gemacht oder vielleicht auch noch eine bessere Idee? Danke und schöne Grüsse vom Zürichsee Kaspar
  17. Hallo Leute, ich möchte meine MC19 mit einem Graupner Nautic-Modul ausstatten. Das Problem: die Sync-Leitung (einzelnes Kabel am Modul) muss auf dem 14-pol. Erweiterungsstecker angeschlossen werden, ich weiß aber nicht, auf welchem Pin. Von Graupner gibt es wohl ein Adapterkabel, aber um nur eine einzige Leitung auf den Stecker zu führen, halte ich das für etwas übertrieben... passende Steckverbinder habe ich da. Wäre prima, wenn mal jemand schauen könnte, der diese Kombi schon im Einsatz hat. Bei der MC22 müsste das eigentlich genauso sein. Danke & Grüße Torsten
  18. Hallo zusammen, kennt jemand diese Segelwinde? Die hat, zumindest von den Angaben her, eine geringfügig bessere Leistung als die Segelwinde REGATTA von Graupner, kostet alledings nur ein Viertel. Wäre nett zu erfahren, ob sich ein Kauf lohnt. Und noch etwas: so wie es aussieht, muss ich die dann mit 6 Volt betreiben, kann ich dann einfach einen 6V-Empfängerakku einbauen oder verträgt das mein alter Empfänger gar nicht? In den Spezifikationen steht zwar bis 6 Volt, aber in voll geladenem Zustand komme ich doch auf 7,5 Volt, oder ist das eingeplant? Sorry für die doofen Fragen, aber als Anfänger erscheint mir da doch einiges sehr suspekt und ich möchte möglich nichts falsch machen. Danke und herzliche Grüße
  19. Moin zusammen ! Anbei möchte ich meine Recherchen zu Änderungen an Servos zusammenfassen. Ergänzungen und Korrekturen sind erwünscht, vielleicht ist das Endprodukt ein Artikel, der das Grundwissen zu diesem Thema gut verständlich zusammenfasst. EINLEITUNG Servos sind spannende Bastelobjekte, weil ein Motor, ein Getriebe und eine Elektronik zusammen im passenden Gehäuse für wenig Geld gekauft werden können. Außerdem gibt es unzählige Abmessungen, verschiedene Drehmomente und Ausstattungen. Wenn man allerdings etwas anderes möchte als schnell nach links 40° - schnell nach rechts 40°,dann wird es schon schwieriger. Aber dafür sind wir ja Modellbauer. INNENLEBEN EINES SERVOS Die meisten Servos sind folgendermaßen aufgebaut: Der Motor bewegt über ein Getriebe den Ruderhebel. Das Potentiometer ist an die Achse dieses Ruderhebels gekoppelt und gibt eine Rückmeldung über die Hebelposition an die Elektronik. Über die drei Adern des Kabels kommen Gleichstrom (+ und -) und das Steuersignal zur Elektronik. Für die Steckerbelegung und Kabelfarben haben die Hersteller unterschiedliche Systeme (Grafik dazu), mittels Adapter oder Umlöten sind die Servos aber an unterschiedlichen Empfängern nutzbar. Servos für höhere Beanspruchung sind mit einem Metallgetriebe und Kugellager ausgestattet. SERVOSTEUERUNG Vom Empfänger bekommt das Servo alle 20 Millisekunden ein Signal. Die Länge dieses Signals gibt die Soll-Position für den Servo an: kurzes Signal (1 Millisekunde) = Endstellung (z.B. links) mitteres Signal (1,5 Millisekunden) = Mittelstellung langes Signal (2 Millisekunden) = andere Endstellung (z.B. rechts) Auf der Seite Electronicsplanet.ch gibt es dazu eine sehr anschauliche Grafik. Die Servoelektronik vergleicht diese Soll-Position mit der Ist-Position, die über das Potentiometer zurückgemeldet wird. Wenn beide nicht übereinstimmen, bekommt der Motor solange Strom, bis die gewünschte Position erreicht ist: Bei Digitalservos erfolgt diese Regelung schneller und exakter. Dadurch ist eine höhere Haltekraft möglich, allerdings auch ein höherer Stromverbrauch. MODIFIKATION DER SERVOEIGENSCHAFTEN Damit mein Servo mehr kann als das oben beschriebene Standartverhalten (40° in jede Richtung), gibt es verschiedene Möglichkeiten: Einstellungen oder Programmierung in der Fernsteuerung (Z.B. Servoweg, Drehrichtung) Programmierung im Empfänger Module, die zwischen Empfänger und Servo gesteckt werden (Z.B. Für Geschwindigkeit, Drehwinkel) Programmierung von Digitalservos (Winkel, Geschwindigkeit... ) Solche Servos sind mittlerweile bezahlbar (Hyperion 35€, USB-Adapter 15€ oder Programmierung durch den Händler) Hebel, Getriebe oder Seilscheiben, die vom Servo angetrieben werden können auch oft weiterhelfen. Am Servo rumbasteln, auch „Servohacking“ genannt. Vielleicht die brutalste Methode, macht aber Spaß. Weiter im zweiten Teil.
  20. Ich wollte mal was Grundlegendes fragen: Welche Stellkraft benötige ich für ein Ruderservo. Momentan bekommt man ja die Servos für die Shock&Parkflyer beinahe hinterhergeschmissen und schön klein sind sie auch noch. Welche Erfahrungen habt ihr mit dern nötigen Stellkraft, wenn man das so ca. auf bekannte Modelle umsetzt. Nehmen wir mal Graupner: Carina Bugsier 3 Bermpohl Ich glaub diese 3 Abstufungen sind erstmal genug. Welche Stellkraft in kg/cm sind denn mindestens notwendig? Ich gehe davon aus, daß für eine Carina die 1,6kg/cm eines Microservos schon ausreichend sind, wenn diese geeignet sind für Flugmodelle bis 1,4m Spannweite. Was meint ihr, oder hat jemand schon Erfahrung damit? Muß es immer der recht große Standardservo sein? Ich halte den oftmals für überdimensioniert.
  21. Hallo Leute Immer wieder werd ich gefragt wann denn endlich ein neuer Volksreglerbausatz mit MEHR Leistung raus kommt. Ich schreib dann immer das ich wenn ich Zeit hab daran weiter arbeite das aber gut Ding Weile haben soll :) Jetzt ist es endlich so weit. Vor ein Paar Tagen sind Industrie-Testplatinen gekommen nachdem ich mehrere Versionen auf selbst geätzter Platine aufgebaut habe bis der Regler richtig funktioniert hat. Gestern hab ich dann den ersten Regler aufgebaut und Fotos gemacht. Die gibts jetzt erstmal mit einigen Hinweisen und Erklärungen was wofür ist. Danach und wenn Ihr wollt auch dazwischen dürft Ihr Fragen stellen. Und zum Schluss geb Testregler für Testfahrer raus. Die Bedingungen dafür beschreib ich am Ende des Bauberichtes. Hier erstmal die Platinen eine von Oben eine von Unten.
  22. Hey Leute, ich wollte mal Fragen, geht es eigene Fahrtregler zu bauen? Also für Schiffchen, welche wenns geht ohne µController arbeiten? Weil wenn man so normal kauft kosten die ja schon ein ganz schönes Sümmchen, gut man kann auch gern auf die China Ware zurück greifen, aber wollte einfach mal nachfragen, vielleicht hat ja jemand von euch schon mal sowas gebaut? Michael
  23. Ümminger Kapitän

    vth: Brushless- Motoren und -Regler

    vth: Brushless- Motoren und -Regler Quelle: VTH Verlag Grundlagen - Technik - Praxis Autor: Roland Büchi 1. Auflage ISBN: 978-3-88180-427-1 Aus dem Inhalt: Unterschied zwischen Brushed- und Brushless-Motor Funktionsweise des Brushless-Motors Sternbewicklung und Dreieckbewicklung Kennzahlen des Brushless-Motors Brushless-DC-Regler Maximalstrom, Strommessung und Temperaturmessung Die BEC-Spannung Mikrocontroller und Programmierung Propeller beim Modellflugzeug Pitchgesteuerte Modellhubschrauber Schiffsschrauben Tabellenhilfe für den Kaufentscheid Praxistipps für den Motoreinbau und die Verkabelung Test von verschiedenen Antriebskombinationen Masseschluss, Windungsschluss, Kurzschluss Der Autor beschreibt die Unterschiede zu Bürsten- und bürstenlosen Motoren, sowie die Unterschieder zwischen innen- und Außenläufern sehr detailiert. Ebenso die Funktionsweise der BL Motore im Verbund mit dem Controller. Für den einfachen Anwender mag der mit Formeln gespickte Text etwas langatmig wirken, wer sich mit der Materie eingehender beschäftigen möchte, findet hier eine Grundlage. Für den einfachen Anwender wie mich, ist die Erkenntnis, dass ein mehrpoliger Außenläufer mit seinem Controller schon eine Untersetzung darstellt, durch eine durch drei teilbare Ganzzahl. Die Kennzahlen, die wir aus Katalogen und Prospekten kennen, wie z.B. kV oder Timing werden eingehend und auch für den einfachen Anwender verständlich erläutert, wie auch deren Verhältnis zu den anderen Kennzahlen, wie Drehzahl, Strom und Drehmoment. Weiter bietet das Buch einige Formeln zur Berechnung des Antriebes wie auch eine Hilfe zur Fehlersuche. Die Praxistipps für Einbau und Verkabelung waren alte Bekannte, all diese Dinge wie, ausreichender Kabelquerschnitt, entsprechende Stecker usw. sind bereits aus Zeiten der Bürstenmotoren bekannt. Fazit: Für jeden der sich mit dem Thema Bürstenlose Antriebe beschäftigen möchte, um einfach nur das Prinzip verstehen zu wollen, oder sich tiefer mit der Materie zu beschäftigen, ist dieses Buch eine Empfehlung.
  24. Ich suche eine gute Segelwinde fuer meine Aero. Da ich ohne Umlaufschot segeln moechte brauche ich eine Winde die ich im direkt Betrieb einsetzen kann. Die Winde wuerde das Grossegel steuern Hat jemand Erfahrung mit der Segelwinde 4
  25. Hier gerne Anregungen, Kritik, Kommentare zum Umbaubericht robbe F14 auf Servo-Reverse!
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