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  1. Zeitschrift „CNC im Modellbau“, Ausgabe 1/12 VTH Verlag für Technik und Handwerk, Baden-Baden 68 Seiten, € 9,90 Aus dem Inhaltsverzeichnis: - Portalfräse PF 750 P von PZT im Test - Estlcam 2.5D im Test - Ganz nach Wunsch – Eigenbaufräse - T-Nutenfräser selbst hergestellt - Estlcam Script - CNC-News - Fräsen-Eigenbau als Erlebnis - Scale-Haubenbeschlag CNC-gefertigt - CNC-Gravier- & Bohrmaschine im Eigenbau - Mineralgussfräse für die Metallbearbeitung - Google Scetchup: Erweiterte Funktionen und Plugins - Formel 1 in der Schule: Wettbewerb mit CNC - Konstruieren mit CorelDRAW - Eigenbaufräse MDF-Cut Die Tage der Laubsäge im heimischen Bastelkeller scheinen gezählt zu sein – CNC liegt nun auch im Modellbau voll im Trend, und die Bearbeitungsergebnisse können sich sehen lassen. Noch nie war es einfacher, von der Zeichnung ohne große Umwege zum gewünschten Modellbau-Teil zu kommen, und da mittlerweile unkomplizierte CAD-Anwendungen für die Erstellung der Fräs-Vorlagen völlig ausreichend sind, lässt sich diese Technik auch vom interessierten (Quer)Einsteiger schnell erlernen. Den Schritt von der Zeichnung zum Fräsprogramm erledigt die Software, bis auf die Angabe der Eckdaten für Werkzeug- und Maschinengeometrie ist der Anwender weitestgehend entlastet. Dies verdeutlicht aber auch, dass die Zeichnung – im wahrsten Sinne - maßgeblichen Einfluss auf das spätere Ergebnis hat, und somit ist eine gewisse Sorgfalt beim CAD-Entwurf unumgänglich. Wer also meint, seine Spanten mit dieser Technik insgesamt schneller als bisher fertigen zu können, liegt unter Umständen schnell daneben - die Vorteile der CNC-Technik kommen erst richtig zum Tragen, wenn es um die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der gewünschten Teile geht. Die Zeitschrift „CNC im Modellbau“ Ausgabe 1-12 befasst sich in erster Linie mit den gängigen Portalfräsen, die meist für die Bearbeitung von Holz, Kunststoff und NE-Metallen ausgelegt sind. Dabei werden sowohl fertige Maschinen als auch Selbstbauten vorgestellt, Letztere auch als „Low-Budget“-Lösungen, z.B. mit selbst gefertigten Rahmenteilen aus MDF-Platten und Kettenvorschub statt der sonst üblichen – und teuren - Kugelrollspindeln. Wie schon eingangs erwähnt, stellt die verwendete Software einen wichtigen Faktor dar. Auch zu diesem Thema liefert die Zeitschrift viele Informationen, wie mit kostengünstigen Anwendungen Fräsvorlagen erstellt werden können. Sicher auch für Modellbauer interessant, die nur die Konstruktion selbst erstellen und ihre Teile dann anderweitig fertigen lassen möchten. Fazit: „CNC im Modellbau“ ist eine lohnenswerte Lektüre für alle, die sich mit dem Kauf oder Selbstbau einer Portalfräse beschäftigen oder generell mit dieser Technik befassen möchten. Die Berichte sind lebendig und interessant geschrieben und liefern Anregungen für eigene Entwürfe. Komplette Nachbau-Anleitungen stellen sie allerdings nicht dar. Die Zeitschrift richtet sich nicht unbedingt an den völlig unbedarften Leser. Die verwendete Terminologie setzt voraus, dass man zumindest mit der grundlegenden Technik dieser Maschinen vertraut ist. An weiteren Informationsquellen führt somit kein Weg vorbei, wenn man verstehen will, worum es bei den Beschreibungen eigentlich geht. Vielen Dank an den VTH-Verlag, der unserem Forum die Zeitschrift für diese Rezension zur Verfügung gestellt hat. Viele Grüße Torsten
  2. Hi Vor nicht allzu langer Zeit habe ich mit dem Baue des Luxus Kabinenkreutzer Atlanta begonnen. Es ist das erste Schiff das ich von Grund auf selber baue und eigentlich hatte ich nicht vor es in einem Baubericht fest zu halten habe mich aber an das entscheiden. Leider bin ich mit den Rumpf bau so gut wie fertig und es fällt mir schwer die einzelne schritte die ich unternommen habe hier im Nachhinein ausführlich zu Erleutern. Ich hoffe es ist mir halbwegs gelungen und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen diese Berichtes. Das Modell wird im Maßstab 1:20 gebaut und wird somit 18,4 cm breit, 80 cm lang und ungefähr 23,2 cm hoch. Da die Spanten auf den Bauplan nur halb gezeichneten waren habe ich sie eingescannt und mit Hilfe von Photosop vervollständigt und ausgedruckt. Anschließend wurden sie auf 4 mm Sperrholz geklebt. Nachdem der Kleber getrocknet war wurden sie ausgesagt und zurecht geschliffen. Anfangs wollte ich die Spanten direkt auf dem Deck befestigen und dieses als Helling verwenden, doch diese Idee verwarf ich später wieder und nahm stattdessen einen alten geraden Balken als Helling. Auf diesen Balken wurden dann die spanten abstände und die Mittelline eingezeichnet. Anschließend wurden die Spanten rechtwinklig auf den Balken geschraubt. Der Kiel wurde aus leisten zusammengesetzt und in Form geschliffen und mit den Spanten verklebt. Nun wurden die Spanten gestakt damit der Rumpf später eine schön verlaufende Kontur bekommt. Zum Starken habe ich eine biegsame, mit Schleifpapier umwickelte, Holzplatte genommen die ca. der Steifigkeit der später zu verwendende Leisten entspricht. Es war eine Langwierige Arbeit für die ich 2 Tage benötigte. Nach dem Starken wurden noch pro Seite 2 leisten zur Stabilisierung angebracht die in die dafür vorgesehene Aussparungen in den spanten geklebt wurden. Anschließend wurde der Rumpf vom späteren deck aus an bis ca zur Mitte beplankt. Da man den späteren Planken Verlauf nicht sehn wird habe ich mir die Arbeit gespart und die leisten nicht verjüng. und stattdessen vom Kiel aus Richtung Mitte weiter beplankt. Die Rundung des Hecks musste ich nachträglich anbauen da ich dafür die Befestigung des Heckspants entfernen musste( Siehe Bild in der Mitte). Für die Rundung habe ich mir Stützen aus Sperrholz aufgezeichnet und ausgesäckt und anschließen beplankt. Da das Heck unten recht flach ist wurde es mit einer Sperrholzplatte die vorher an den Rumpf angepasst wurde verschlossen. Auf diese Bodenplatte wurden auf der Seite des späteren wellen austritt ein paar leisten geklebt um Material für eine Rundung zu haben die ich nach der Trockenzeit des Klebers herausgearbeitet habe. So sieht der Rumpf momentane aus: Kommetarfe bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=363329#post363329
  3. Hir get es zum zum Baubericht der Atlanta: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=363328#post363328
  4. hier eine kleine Vorstellung meines Bauprojektes. Es wird ein gute Zeit dauern, bis sich immer was tut, aber werde mir mühe geben. Quelle: Model Slipway Es handelt sich um Die Engilshman von "The Model Slipway" aus England. Allerdings werd ich nicht die Zivile Version bauen, sondern die "graue". Welchen Namen und welche Nummer sie dann bekommt, steht noch nicht fest. Es stehen sechs zur Auswahl: W178 Enchanter W179 Encore W177 Enforcer W175 Enigma W166 Enticer W165 Envoy aber ist ja auch noch zeit. Hier mal Fotos vom Baukasten Hier gehts zu den Kommentare: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=40116
  5. Hier nun der Platz für eure Kommentare.... Gruß Lars Link zum Baubericht
  6. Hallo fange hier meinen Ersten Baubericht in diesem Forum an. https://lh5.googleusercontent.com/-x3QOpqPFOA0/TtQFeIYJaKI/AAAAAAAAACU/2dYuc5S1roY/s800/Constitution_2011-10-27%2B00-05-45_0001.JPG Von Moderator antias bearbeitet Bild wegen zweifelhaftem copyright in Link umgewandelt.
  7. Ich habe meine robbe F14 Navy und meine robbe FC-16 Boat 'n Truck auf das 2,4GHz EZC Universalmodul von Eder-Modelltechnik umgebaut. Die genaue Bezeichnung: EZC.TECHNOLOGY 8 Kanal 2.4GHz System V2.2 DE UNIVERSALMODUL Da der Einbau von Modulen anderer Hersteller ähnlich erfolgt, soweit sie für den Einbau an Lehrer/Schüler-Buchen (auch Trainerbuchsen genannt) vorgesehen sind, ist der folgende Bericht sicherlich auch für Andere hilfreich. Mir war dabei sehr wichtig, zwischen 2,4GHz und 40MHz umschalten zu können, da ich nicht alle Schiffe auf 2,4GHz umstellen möchte oder wenn, zu einem späteren Zeitpunkt. Und ich gehöre zu der Fraktion, bei der jedes Schiff seinen eigenen Empfänger erhält. Zunächst die verbauten Materialien: Oben im Bild, der nicht im Lieferumfang enthaltene, aber auch bei Eder-Modelltechnik zu beziehende verriegelbare Umschalter um zwischen 40MHz und 2,4GHz umschalten zu können. Auf eine Verriegelung sollte man unbedingt achten, um nicht versehentlich zwischen 2,4GHz und 40MHz umzuschalten! Ich habe ihn fertig konfektioniert gekauft, da der geringe Mehrpreis in meinen Augen gerechtfertigt ist und für das 2,4GHz EZC-Modul schon eine Buchse dran ist. Das 2,4GHz Modul braucht man einfach nur da rein stecken (die Kabel sind ab Hersteller beschriftet) und kann den Teil des Anschlusses des Moduls schon mal vergessen. Unten im Bild, das EZC Universalmodul, das mit Antenne und schon angeschlossenen Komponenten geliefert wird: Antennenbuchse, zweifarbige LED rot/grün (Duo-LED), Bind-Taster und Servo-Buchse für den Anschluss an den oben genannten Umschalter. Der, im Bild zu sehende, Servo-Stecker ist für den Umbau überflüssig und stellt die spätere Verbindung zum 40MHz-HF-Teil der Steuerung dar. Der Minuspol ist schon zwischen allen 3 Abgängen gebrückt und so muss nur eine Minus-Verbindung zur Platine der Sender hergestellt werden. Bei der Kabelbelegung gilt: ROT = Plus (+9,8V) SCHWARZ/BRAUN = Minus (Masse) ORANGE/WEISS = PPM-Signal (Impuls-Leitung mit den Steuersignalen von den Kreuzknüppeln, Schaltern und Schiebereglern - bedingt auch von Multiswitch-Modulen) Bei der Duo-LED ist es etwas vertrackter: SCHWARZ = Anode Rote LED (+) = Langer Draht der LED ROT = gemeinsame Kathode (-) = Kurzer Draht der LED = Abgeflachte Seite des LED-Gehäuses (sofern keine Duo-LEDs verwendet werden) WEISS = Anode Grüne LED (+) = Langer Draht der LED Bitte diese Belegung nur für die LED berücksichtigen!!! Einzige Kritik: Der Taster und die LED sind in der Bauform für den Einbau nicht zu gebrauchen. Oder eher was für die Heißkleber-Fraktion. Die Komponenten werden durch handelsübliche Bauteile ersetzt, die sich problemlos in ein Kunststoff- oder Metallgehäuse einbauen lassen. Der verriegelbare Umschalter macht dafür einen um so besseren Eindruck: In den beiden folgenden Bauberichten werden Lötstifte (auch Lötnägel genannt) erwähnt die ich verwende. Diese haben einen Durchmesser von 1mm und mit den passenden Lötsteckern lassen sich hervorragend zuverlässige Steckverbindungen herstellen. Das hat den Vorteil, dass man schnell die Komponenten ändern, tausche und ersetzen kann. Und es erleichtert ungemein die Fehlersuche. Wie oft verabschiedet sich gerne ein Lötpunkt auf der Platine, nur weil man bei der Fehlersuche mehrmals was ein- und aus-gelötet hat! Als nächstes erfolgt der Umbaubericht der F14 Navy, im Anschluss der der FC-16 Boat 'n Truck. Kommentare bitte hier!
  8. hier dürft ihr euren Senf dazugeben Hier der Baubericht: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=40115
  9. Link zu den Kommentaren Hallo zusammen, da ich nun von mehreren Stellen gebeten worden bin, einen Baubericht über den Fortschritt bei der Hue City zu verfassen, möchte ich dem Wunsch hier gerne nachkommen. Also erst einmal zum Original: gebaut wird die USS Hue City CG 66; ein Schiff der Aegis Klasse im Maßstab 1/72 was eine Modellänge von knapp 2,40m ausmacht. Also ein schöner Brocken . Hier mal ein Bild vom Original: Quelle: wikipedia Der nächste Bauschritt ist die weitere Ausgestaltung des Aufbaus. Unglücklicherweise lässt der Maßstanb schon so einiges an Details zu; das wird wohl noch ewig dauern..... Auf den Fotos seht Ihr den Steuerbordbereich unter dem Hauptmast; da fehlt noch etliches an Details...
  10. Nochmal Nabend Was Ihr loswerden wollt zu dem hier. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=408055#post408055 Ralph
  11. Hallo, mein Vater würde gerne seine F-14 wieder funktionsfähig haben, und lässt mich nicht dran . Also suche ich jemanden, der das Teil reparieren, auf-/ und umrüsten kann. Gemacht werden soll: - Umrüstung auf 2,4 Ghz - Akku soll getauscht werden gegen Eneloops - Einbau eines Navy Twinsticks - Ausbaumodul richtig verkabeln Am besten jemand, dem wir die Anlage selbst vorbei bringen können, und eventuelle fragen persönlich geklärt werden können. Gebe es jemanden, der dies machen könnte? Wenn ja eine PN mit einen Kostenvoranschlag an mich. Für Fragen, stehe ich natürlich zur Verfügung. Gruß Tim
  12. Moinmoin, ich freu mich hier schon auf eure Meinungen etc! Den Baubericht findet ihr hier. Gruß, Maxi
  13. Habe mir mal erlaubt, einen Kommentar-Thread zu Deinem tollen Baubericht zu eröffnen. Wundervolle Detailarbeit, die Du da leistest, Hut ab! Grüße Torsten Hier geht´s zum Baubericht
  14. Hallo zusammen, ich habe gerade eine Seabex One erstanden und möchte gerne den Kran ansteuern sowie einige Zusatzfunktionen. Nun das Problem: Ich hab keine Ahnung von der Steuertechnik. Bisher reichte bei meinen Modellen meine DX6i von Spectrum aus. In meiner Werft habe ich noch ein Graupner 4014 Modulsystem liegen ( Erbstück). Es sieht so aus, als wenn man an dem System noch mehrere Schalter montieren könnte ? Im Boot steckt ein 16 Kanal Empfänger sowie ein 2-16 K Nautic Expert Schalterbaustein / beide von Graupner. Gibt es die Möglichkeit die Funktionen mit meiner Funke zu steuern ? Vielen Dank für alle Zuschriften im vorraus. Gruß Sven
  15. Moinmoin, ich habe euch ja schon länger über den Umbau meiner Graupner-Pollux in dem Thread "Fairplay XY" auf dem Laufenden gehalten. Da dies aber immer mehr zu einem Baubericht ausartete, will ich hier nochmal starten. Ich hoffe auf viele Kommentare, egal ob sie aus Anregungen, Fragen, Kritik o.ä bestehen, ich freue mich über jede Meinung . Gruß, Max
  16. Wer kann evtl. weiterhelfen. Suche noch weitere Unterlagen zum sowjet. Wachschiff Wicher. Selbiges ist als Bauplan damals bei HAWEGE herausgekommen. Das Modell hat eine Länge von rund 104 cm. Der Bauplan ist etwa in den 70'ern erschienen. Selbst habe ich das Modell vor etlichen Jahren mal gesehen. Der Plan steht aber nichts mit dem polnischen Wicher Plan im Zusammenhang.
  17. Hier könnt ihr eure Meinungen und Kommentare zum Baubericht zum Solarboot AEB Solar-Extrem abgeben.
  18. Moin Zusammen Demnächst könnt ihr hier alles über den Bau meines kleinen Nebenprojekts der AEB Solar-Extrem lesen! Hier ein Foto aus dem Versuchsstadium: Die AEB Solar-Extrem wird auf der Grundlage einer Thor von Billing Boats entstehen dieser ist 105 cm lang und soll 25 cm breit sein, auf dem Rumpf werden insgesamt 72 einzelne Solarzellen verbaut werden die zusammen bei 12 Volt bis zu 3000 mA liefern können. Ghost Meinungen und Kommentare zum Baubericht bitte Hier hinterlegen!
  19. Hallo alle zusammen, ich eröffne mal einen Kommentar-thread. Hier könnt ihr mir eure Meinungen, Tipps&Tricks und Anregungen zu meinen Baubericht schreiben. viel Spaß... hier geht´s zum Baubericht: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=39823
  20. Moin Zusammen Hier mal meine Skizze eines einziehbaren Schottel Ruder Propellers (SRP) denn ich für meine McCann entworfen habe. Bei diesem Entwurf wahr mein Hintergedanke die Technik so einfach wie möglich zu halten da die McCann später auch in raueren Gewässern eingesetzt werden soll. Der SRP sitz daher in einer wasserdichten Kammer wo er genauso verbaut ist als wenn er fest in einem Rumpf eingesetzt wird wobei zur 360° Ansteuerung sowohl die Steuerung von RC-Schottel oder Kagelmacher verwendet werden könnte als auch ein eigenbau. Das Heben und Senken der Antriebskammer kann entweder mittels einer Hubspindel oder über eine Winde geschehen, bei verwendung einer Hubspindel würde ich aber einen Riemen dazwischen setzen damit eventuelle Schläge auf dem Antrieb z.B. durch Grundkontakt nicht auf die Spindel übertragen werden. Sollte durch denn Motor entgegen meinen Erwartungen doch zu viel Wärme erzeugt werden so wäre noch genügend platz in der Antriebskammer um dort eine kleine Kühlwasserpumpe mit unterzubringen. Ich hoffe meine Ausführung ist soweit verständlich. Ghost
  21. Hallo alle zusammen, nun fange ich mal mit meinem Baubericht an. Ich werde die ehemalige Krabbenkutter Bussard nachbauen. Die ja jetzt zum Touristenboot umgebaut worden ist. vielleicht kennen ja die einen oder anderen es von Gran Canaria oder La Palma (http://www.bussard.es). Die Kutter gehört meinem Vater und seinem Kumpel. Und da mein Vater wieder zurück nach Deutschland gekommen ist und er sich schwer von trennen konnte. Wollte ich ihm als Überraschung die Kutter so Original nachbauen wie es geht. Natürlich im Maßstab 1:16,3. Das wäre eine Modelllänge von 1100mm, Breite von 340mm und eine Gesamthöhe mit Mast um die 1010mm. Ich hoffe euch gefällt mein Baubericht.
  22. Guest

    Danke!

    Nachdem ich ja einer von denen war, die diesen Forenbereich angeregt haben, wollte ich die Gelegenheit nutzen und mich bedanken, daß es ihn nun gibt. Auch wenn es nun sicher eine Weile dauern wird, bis noch mehr Dulci-User den Bereich hier mit Leben füllen, ist es nun eine tolle Info- und Nachschlagestätte für die Dulcibella und ihre schönen Schwestern geworden. Ich hoffe bei mir kann es nun auch bald losgehen.
  23. Hallo. Ich habe da mal eine Frage. In einer Ausgabe der Schiffsmodell habe ich mal in einem Baubericht gelesen, dass sich der Modellbauer einen Arbeitsscheinwerfer selber hergestellt hat. Diesen hat er sich aus Zinn selber gegossen und in Form gefeilt und mit einer LED ausgerüstet. Meine Frage: Hat das schonmal jemand versucht/gemacht? Klingt für mich sehr schlüssig, vorallem der Hinweis vom Modellbauer, dass er eben keine Drehbank hat. Da man Zinn ja recht leicht verflüssigen kann und hinterher vorallem sehr gut mit der Feile bearbeiten wäre das eine gute & günstige Lösung. Für Tipps wäre ich dankbar, vorallem bzgl. dem Guss-Formenbau. Was nimmt man da blos? Gips platzt wohl, vermute ich. Resin schmilzt, oder brennt evtl. . Holz kokelt munter vor sich hin. Oder täusch ich mich da? P.S.: hab das mal hier reingesetzt und nicht bei Beleuchtung, da man aus Zinn ja auch Poller, oder sonstige Beschlagteile selber giessen könnte.
  24. Moin ! Hab gerade auf der Graupner Seite unter Ersatzteile für Schottelantrieb 2 Einen Kegelradsatz Stahl gefunden. Hat die Teile schon mal jemand verbaut und wenn ja, bringen die Teile etwas ? Gruß Sven
  25. Hallo, nachdem ich meine letzten Schiffe alle nach Plan auf Spant gebaut habe, soll es jetzt mal wieder ein Baukasten sein. In der Bucht habe ich neulich, für kleines Geld, einen Baukasten der Firma IGRA (Prag) erstanden. Es ist das Modell des norwegischen Fischerbootes „ARTUR“. Der Baukasten ist sicher nicht neu, aber vollständig.
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