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  1. San Felipe

    Catamaran "Rennboot"

    Nächstes Projekt aus meinem Fundus. Dieses Mal soll es so etwas wie ein Rennboot werden. Die echten Renn Freaks werden wohl nur darüber lachen aber egal. Das Boot ist von meiner Tochter, ich glaube da war sie noch auf der Grundschule. Inzwischen denkt sie darüber nach mich zum Opa zu machen. Kinder was die Zeit vergeht. Die Fahrleistung war entsprechend kindgerecht, könnte man als Eil-Schlepper bezeichnen. Rein optisch mach das Ding mit seinen rund 70cm aber noch gut was her. Die verbaute Technik ist was für die Tonne. Bevor nun in den Grabbelkisten gesucht wird was noch so alles da ist, musste das Boot erst einmal entkernt werden. Glücklicherweise ist Ober- und Unterschale nur geschraubt. Das wird später mit Gewebe und Harz geändert werden aber so konnte der Abbruch schnell erfolgen. Sehr schön auch, das sich in den Schwimmern und auch hinten so etwas wie Styropor befindet. Da brauche ich mir später also nicht mehr selbst was schnitzen. Geplant ist das Boot zum Einschrauber umzurüsten. Der Motor wird eine Bürste werden, davon habe ich eben noch. Ein Ruder muss natürlich auch nach gerüstet werden, das Boot wurde nur über die Motoren gesteuert. Hier bin ich für jeden Ratschlag dankbar. So richtig schnelle Boote sind ja eher nicht mein Ding: http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/15093-catamaran-rennboot-kommentare/#entry196760
  2. Wie ja schon einige von Euch wissen habe ich auf der Intermodellbau eine " Atomite " von Kuhlmann bekommen. Da ich ja nicht still halten kann machte ich mich schon mal an den Ständer und den Geräteträger her. Das zusammen fügen ging so reibungslos das ich gleich alles klebte und später mit Lacklasur von Clou ( Kastanienbraun) strich.
  3. Hier dürft eure Kommentare zu meinem Bericht hinterlegen. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=44754
  4. Kommentare, Anregungen, Meckereinen und auch Lob zum Baubericht der Atomite "Hattori Hanzo" von Kuhlmann Modelltechnik bitte hier!
  5. Nach dem meine aero-naut Spitfire "Never Say Never" in den letzten Zügen liegt und nur noch eine Verbesserung der Befestigung der Fahrerfigur und das Trimmen des Außenborders anstehen, ist wieder Kapazität für liegen gebliebene Projekte. Denkste! Rainer Kuhlmann hat mir auf der Intermodellbau 2014 in Dortmund einen gründlichen Strich durch die Rechnung gemacht! Er hat auf dieser Messe die "Atomite" vorgestellt! Ein klassischer Outbord Racer, der von den Proportionen sehr stimmig zu den Action-Figuren im Maßstab 1:6 passt, wie auch die "Spitfire" von aero-naut. Da ich für den Bau der "Never Say Never" noch ein paar Figuren mehr geordert hatte, hatte ich ja noch potentielle Piloten für Rennboote dieser Größe. Und als ich am Messe Stand von Kuhlmann Modelltechnik die fertige Atomite sah, ging gleich das Kopfkino los, wie ich eine Atomite nach meinen Vorstellungen bauen könnte: Da muss Farbe ins Spiel. Da muss eine Geschichte dazu. Da muss ein Baubericht her... Sehr schnell war das Szenario in meinem Kopf fertig: Ein Boot mit einer Geschichte und Design, wieder angelehnt an einem Kinohit. Diesmal: Die Filme "Kill Bill Vol. 1 & 2" (Ich bin halt Quentin Tarantino Fan ) Wieder, wie bei der "Never Say Never", farbig gebeizter Innenraum und Spanten, edles Außendesign und eine auffällige Frontbespannung. Dazu wieder eine interessante Fahrerfigur. Und das grandiose Design der Atomite passt genau zu meinen Vorstellungen. Zumal der Frästeilesatz von Kuhlmann mit Beplankung bis hin zum Ständer mit abnehmbaren Traghaltern einen wunderbaren Eindruck macht. Und dann kann ich an dem Boot auch gleich den gerade vorgestellten "aqua race classic" von aero-naut an der Atomite ausprobieren!!! Für mich wird das spannend. Was ich mir ausgedacht habe? Demnächst in diesem Kino.... Kommentare bitte hier!
  6. Die Intermodellbau ist erfolgreich absolviert und ich konnte einfach nicht an dem Stand von Kuhlmann vorbei gehen ohne mir ein neues Projekt an Land zu ziehen. Das Angebot war einfach zu verlockend. Wie es immer ist, musste ich direkt mal schauen, ob auch alles passt. =D Hier ist es Erstmal das ganze zusammenstecken Und das ist der Stand, wenn die Tochter ihr Boot auch gleichzeitig mit bauen will. Während der Trocknungsphase habe ich erstmal den Ständer zusammengesteckt und verleimt. Das war dann Tag 1
  7. Guest

    Hafenleben

    Ohne Worte, aber Sehenswert! Und hier sind viele Sonderfunktionen enthalten:
  8. Polizeiboote und Schiffe der Küstenwache Autor: Gerhard O. W. Fischer ISBN: 978-3-88180-447-9 144 Seiten Erschienen im vth-Verlag (1. Auflage 2013) Preis: €18,50 Enthaltene Originalfotos BG14 „Duderstedt“ (auch bekannt als „Albatros“ aus der ZDF-Serie „Die Küstenwache): 2 Bilder, Steuerhaus und hintere Aufbauten, beide von Steuerbord BG21 „Bredstedt“: 1 Bild, Totale der Steuerbordseite BP22 „Neustrelitz“ (heutige „Albatros“ der ZDF-Serie): 21 Bilder, Steuerbordseite, Backbordseite, Details, Innenaufnahme der Brücke BG24 “Bad Bramstedt” und BG25 “Bayreuth”: Gemeinsame Luftaufnahme in Fahrt Zollkreuzer „Glückstadt“: 1 Bild, Totale der Backbordseite US Coast Guard 912 „Legare“: 1 Bild, Totale der Steuerbordseite Polizeiboot „Sylt“: 2 Bilder, Totale der Backbordseite, Luftaufnahme Enthaltene Bauberichte Polizeiboot „W4“ (Robbe) Multiboat (Graupner) Polizeiboot „Sylt“ (Robbe) Polizeiboot Eigenentwurf Lotsenboot „Maris II“ (Robbe) Stromaufsichtsboot „Bussard“ ARTR (Robbe) Im einleitenden Teil geht der Autor zunächst auf die allgemeinen Aufgaben der Küstenwache und die in ihr zusammengefassten Organisationen ein. Ferner schildert er mit recht wenig Text, dafür aber vielen Bildern den Besuch auf der „Neustrelitz“, um dann bereits ab Seite 25 des Buchs mit der Vorstellung seiner Modelle fortzufahren. Der Autor beschreibt in kurzer Form mehrere Modelle, die er zu diversen Küstenwachbooten „umfunktioniert“ hat. Der Leser erfährt unter anderem, dass es mit etwas Kreativität, ein paar Aufklebern und etwas roter, grüner, blauer und grauer Farbe möglich ist, eine „Trucker“ in eine „Albatros I“ und eine „Thor“ von Simprop in einen Zollkreuzer „Rügen“ zu verwandeln. Das sieht ganz nett aus und ist definitiv mal was anderes, hat allerdings mit den realen Vorbildern nur wenig bis nichts gemeinsam. In diesem Zusammenhang das Wort „Semiscale“ zu verwenden, ist sicher nicht angebracht. Die Bauberichte nehmen engen Bezug zu den Bauanleitungen der jeweiligen Modelle und sind recht detailliert geschrieben, allerdings auch etwas mühevoll zu lesen, wenn man nicht gerade das entsprechende Modell im Bau hat. Die vom Autor verwendete R/C-Technik orientiert sich ebenfalls an den Herstellervorgaben und ist eher konservativ ausgelegt. Möglichkeiten für die Ausgestaltung von Sonderfunktionen werden kaum erwähnt. Der Bau der "Sylt" wird ebenfalls sehr detailliert beschrieben, allerdings geht der Autor nicht darauf ein, mit welchen Modifikationen man aus dem schon sehr vorbildnahen Baukasten ein wirklich vorbildgetreues Modell der „Sylt“ erstellen kann. Lieber lässt er auch hier wiederum seiner Phantasie freien Lauf. Dagegen ist an sich nichts einzuwenden, erlaubt ist schließlich, was gefällt, auch im Modellbau. Allerdings wird es dem Titel des Buchs und auch dem Begriff „vorbildgetreu“ nicht gerecht, wenn man das Modell mit nicht vorhandenen Details wie den Steifen der Bundesflagge am Bug und den Wappen der Küstenwache verziert und dann auch noch eine Cojak-Sirene einbaut, die meines Wissens nach auf keinem seegehenden Wegerechtsschiff zu finden ist. Fazit: Das Buch ist brauchbar, wenn man Spaß an phantasievollen Nachbauten hat oder konkret eines der vorgestellten Modelle in der Werft liegt und man ergänzende Tipps zur Bauanleitung der Hersteller sucht. Diverse Bauberichte im Buch wurden allerdings bereits zuvor veröffentlicht und sind teilweise im Internet frei erhältlich. So findet man die Beschreibung zur „W4“ und den immerhin über 40 Buchseiten langen Baubericht zur „Sylt“ praktisch wortwörtlich im Conrad Modellbau-Club, und zum Multiboat hat der Autor bereits einen sehr ähnlichen Artikel unter Verwendung der gleichen Abbildungen in der SchiffsModell 01/2009 (Neckar-Verlag) verfasst. Insgesamt sind somit fast 60 der insgesamt 138 Buchseiten bereits an anderer Stelle nachlesbar. Daher braucht man das Buch auch in diesem Fall nicht unbedingt, wenn man bereit ist, sich zehn Minuten mit einer Internet-Suchmaschine zu beschäftigen. Wer Hinweise zur vorbildgetreuen Ausgestaltung von Baukastenmodellen oder gar Hintergründe, Bilder oder andere Vorbildinformationen für einen Planbau erwartet, wird in diesem Buch keine Hilfestellung finden. Besten Dank an den vth-Verlag, der uns das Buch für die Rezension zur Verfügung gestellt hat. Torsten Gietenbruch
  9. Guest

    SRK 32 / Harro Koebke

    Hallo zusammen, der genannte neue 36m-SRK hat mich schwer infiziert, da würde ich wohl meinen Bestand an Baustellen neu organisieren. Wer kann mir weiterhelfen : Gibt es in absehbarer Zeit Bausätze bzw. Rumpf / Teile oder ist von irgendeinem Kleinhersteller mal was geplant ? Wer hat irgendwelche (Modellbau-) Infos zu diesem SRK ? Vorab vielen Dank
  10. Juchu. Ich find es ja richig gut wenn die "Jugend" auch mal etwas machen möchte, was nicht eine Tastatur oder Touchpad usw. erfordert. Konkret heisst dass -> bauen eines ferngesteuerten Bootes mit einem 11-jährigen. An einem der letzten Wochenende haben wir uns dann ins Internet begeben und geschaut was geschmacklich in Frage kommt. Vorgabe war ein "Monsterboot". Das galt es jetzt näher zu identifizieren. Also ein Tug, ein Pollux Schlepper oder eine 152 waren weit von einem Monster entfernt. Nach der Definition stellte sich dann heraus, dass sich "Monster" nur über die Form definiert - schnell sollte es auch sein. Das Monster wird jetzt ein Rennboot, die Wasabi. Im Netz sind Pläne für eine 90 cm und eine 130 cm-Version. Möchte diese dann auf eine Länge von ca. 50 bis 55 cm skalieren. QUELLE: http://www.rcgroups.com Um die Kosten im Rahmen zu halten, "sollte" größtenteils vorhandenes Material Verwendung finden. Möchte entweder einen Speed 600 Race oder einen Simprop 600/2000 verwenden. Der Race dreht dann an einem 2S Lipo mit ca. 22.000 U/min im Leerlauf, der Simprop an 4S (12-Volt-600er) an etwa 20.000 U/min. Ein vorhandener Ultra 900 erscheint mir zu schwer - da bekomme ich wahscheinlich den Schwerpunkt nicht weit genug nach hinten. Der Simprop bringt mindestens die Leistung vom Speed Race. läuft dafür aber mit einer höheren Spannung. Kampfgewicht wird irgendwo bei 1100 bis 1200 Gramm liegen. Angepeilter Speed 30 bis 35 km/h. Das reicht. Bei Spass und Freude kann man immer noch auf Brushless aufrüsten. Die Frage die ich mir gerade stelle. Das Boot hat keine Stufe, ich möchte aber eine starre, weil vorhandene, Welle verwenden. Geht das, oder ist da zwingend eine Flexwelle erforderlich? Von einem reinen Rennboot habe keine Ahnung.
  11. Hallo liebe User, ich würde euch gerne wieder einbinden in die Planungen und deshalb gerne wissen, in welchen Bereichen ihr euch Modelle wünscht. Was mir sehr helfen würde, füllt die Umfrage aus und schreibt hier in diesem Thema das Vorbild / Original auf, welches ihr gerne als Modell hättet. Wenn ihr schon Daten dazu habt (Baujahr, Werft, Betreiber, Standort etc..) freue ich mich natürlich.
  12. So, da in anderen Themen viel dazu geschrieben wurde, möchte ich jetzt hier die Möglichkeit geben, Wünsche zu schreiben. Also erzählt mal was Ihr euch im Schiffsmodellbereich von der Firma Graupner wünschen würdet. Z.B. Welche Modelle, RTR, ARTR, Baukasten, Classic Line, Zubehör etc... Ich sammel dann die Sachen und überprüfe was machbar ist und was sich eben für Graupner lohnt (muss ja immer Weltweit schauen). Würde mich über eine große Beteiligung freuen.
  13. Intermodellbau 2012 - einige sehr schöne Rettungskreuzer geben ein Intermezzo:
  14. hallo baue gerade die diva von aeronaut und möchte nach fertigstellung das boot mit ner besatzung ausstatten.welchen masstab hat die diva?die besatzung sollte ja optisch passen. würde mich freuen wenn mir jemand weiterhelfen kann. gruß aus leverkusen MIKE:mat:
  15. Guest

    Schnellboot OSA

    Hoi Hier mal ein ausgefallenes Scratchmodell..."von einem guten Bekannten" :-) Jürgen hat kein Internet!!!! Die Aufbauten sind aus Alu..ich lerne noch von ihm !! Oldschool...habe Respekt vor seinen Schiffen... MfG Chris
  16. Vorwort Nachdem die Familie nun zunächst ausreichend mit Segelschiffen versorgt ist, muss nun etwas neues her. Für mich stand fest, das ich wieder etwas aus Holz selbst zusammen bauen möchte. Das neue Boot sollte nicht zu Groß und nicht zu klein sein, und trotzdem etwas neues für mich. Ein Freund und Arbeitskollege (hier als Kreedo angemeldet) mag schnelle Boote, hat aber noch wenig Erfahrung im Modellbau. Für ihn, bzw. sein neues Projekt habe ich eine interessante Plansammlung im Netz gefunden. Irgendwie ist dann beim näheren Betrachten der Pläne der Funke übergesprungen – es wird ein altes Hydroplane. Unabhängig voneinander haben Kreedo und ich uns dann für einen Boots-Typ mit identischer Rumpfform und im selben Maßstab entschieden. Im optisches Finish und Aussehen der Spoiler und Cockpitausführung werden wir getrennte Wege gehen. Anfang Mein Boot soll mal so aussehen: Bild-Quelle:http://www.vintageraceboatshop.com Einmal den Entschluss gefasst ,waren dann auch recht zügig die Pläne ausgeplottet und das Balsaholz bestellt. In den nächsten Tagen wird es dann mit dem Zuschneiden der Holzteile losgehen. Überlegung zum Setup Währenddessen machen wir uns Gedanken über eine sinnvolle Motorisierung der Boote. Das Boot wird etwa 58cm Lang und 28cm über den vorderen Schwimmern Breit. Der Konstrukteur des Modelles schlägt als Motorisierung entweder einen 10-12 Turns Bürstenmotor in 540er Größe vor, oder Orakelt etwas von einem 4200-5000KV Brushless Motor. Im Plan eingezeichnet und getestet hat er das Boot noch mit 6 NiMh Zellen als Stromversorgung. Er schreibt das damit Geschwindigkeiten bis ca 50 km/h zu erreichen sind. In das Boot passt ein vorhandener Lipo mit 3 Zellen und 4400mAh perfekt hinein. Die Belastbarkeit mit 25/40C sollte auf jeden Fall reichen. Und so sollen diese Akkus auf jeden Fall Verwendung finden. Motorfrage: Macht man sich dann im Netz schlau, so werden für diese Boote recht kräftige Brushless wie z.B. den Leopard LBP2860-B/3D empfohlen. -muss das sein? Ich habe hier noch einen älteren Shark 7 mit 3900 kv, diesen würde ich gerne nutzen. Alternativen, zumal Günstige währen jedoch auch willkommen. Als Geschwindigkeit würden mir die genannten 50km/h sicher genügen. Soweit der Anfang, ich bin gespannt wie es weitergeht.
  17. Nabend, hat jemand schon mal ein funktionierenden und einfachen (also wenns geht ohne µC) Servotester selber gebaut? Weil habe mir den Bausatz von Conrad gekauft, nur leider funktionierte dieser nicht vernünftig. Also war eher Schrott. Michael
  18. Hey Leute, ich wollte mal Fragen, geht es eigene Fahrtregler zu bauen? Also für Schiffchen, welche wenns geht ohne µController arbeiten? Weil wenn man so normal kauft kosten die ja schon ein ganz schönes Sümmchen, gut man kann auch gern auf die China Ware zurück greifen, aber wollte einfach mal nachfragen, vielleicht hat ja jemand von euch schon mal sowas gebaut? Michael
  19. Hallo, ich hatte vor ein paar Tagen hier mal eine Suchanfrage gestellt: „Suche Rettungsboote für das Modell S.S. Escondido“. Die passenden Rettungsboote habe ich inzwischen bei einem Modellbaufreund in Auftrag gegeben. (Danke Michael!!!!!!!) In dem Zusammenhang wurde, hier im Forum gefragt, ob ich einen Baubericht zu dem Modell machen würde. Es gibt, in einem englischen Forum, einen Baubericht zu diesem Modell, leider ist der nicht zu Ende geführt worden. Hier ist nun mein Baubericht und der wird, wenn Interesse besteht, von der Kiellegung bis zum Stapellauf, bzw. der Probefahrt gehen. Versprochen !!!! Es handelt sich, wieder mal, um einen Plan von Glynn Guest. Einige seiner Entwürfe habe ich schon umgesetzt, siehe Bauberichte der „Giacomo“ und der „Talisman“. Bei dem Modell handelt es sich um einen sog. Freelance Cargo Liner. Das Modell wird eine Länge von ca. 76cm haben und eine Breite von ca. 10,5cm Antrieb erfolgt über 2 Schrauben. KOMMENTARE BITTE HIER!
  20. hier bitte Meinungen, Kritik :Beule: und Anregungen zum Baubericht: "S.S. Escondido".................
  21. Moin Modellbau Gemeinde, mein Sohn (7 Jahre) hat sich zu Weihnachten ein RC Modellschiff gewünscht. Nach einer Reschersche in den üblichen Spielzeugläden bin ich zu der Erkenntniss gekommen das eigentlich nur ein ARTR Schiff von einem namenhaften Hersteller in Frage kam und kein "Spielzeug". Es ist damit die Sea Diamond von Robbe geworden der er schnell fahren wollte. Nach ca einer Stunde einbaut der RC Anlage/Ruder etc. konnten wir schon am 1. Weihnachtstag an den See und fahren. Ich war von den Fahrleistungen der "Out of the box" Konfiguration positiv überrascht. Nach der 1. Fahrt ging es jetzt nun an die optische Verschönerung. Das weisse Modell mit den billigen Aufklebern gefiel meinem Sohn nicht sonderlich. Da wir im Sommer den Seenotrettungskreuzer Berlin in Laboe besichtigt hatten, wollte er gerne ein DGzRS Schiff. Also haben wir dieses Forum stundenlang nach Tipps & Tricks durchforstet und viele Anregungen und Ratschläge zu Lakierungen, Herstellung von Decals etc. gefunden. Das war eine tolle Erfahrung, vielen Dank an die "Modellbaukollegen" ! Hier ist nun das Ergebnis unseres Erstlingswerk der freien Interpretation eines DGzRS Schiffes auf Basis der Robbe See Diamond. Viele Grüße, Lars und Finn
  22. Am letzten We hab ich vom Kumpel ne Offshore Boje in 1:50 bekommen von der ich gern mehrere nachbauen wollte. Seine ist aus Holz und Top gebaut nur eben aus Holz Ich befürchte wenn der Lack mal reißt qillt die auf Also was tun ? Das Ding aus 2 K Harz und Matten selbst herstellen ! Ja ne so einfach mach ichs mir dann doch nicht Erstens bin ich Kniepig und Glasmatte kost Geld . Das muss doch mit Küchenkrepp/ Küchenrolle gehn??? Erstmal nen Schnapsglas gesucht wo das Urmodell satt rein passt ( Silikon ist auch sooooooooooo teuer da will ich nicht unnötig was verschwenden. Die Boje in das Glas gehängt mein Form Silli drumgegossen und hart werden lassen! Ausformen und dann ? Jo vollgießen mit Harz und Abfahrt ?......Nene das wiegt extrem viel und ist Quatsch. Also nur 2 Gramm angerührt und in die Form gegossen. Da das Küchenkrepp rein und mit nem Holzstück schön verstrichen bis alles durch getränkt ist.Geht super wie mit Matten. Damits ruckzuck fertig ist kommt alles auffe Heizung und in 15 Min ist der Spass fest zum Aussformen. Die Enden abschneiden alles Plan schleifen und die nächste Runde ansetzen. So hab ich ebenmal schnell in 45 Min beide Halbschalen gegossen! Ich lass es heut Nacht durchhärten und Morgen bau ich den Rest fertig dann gibts die Fertigstellungsbilder ! Hier erstmal was ich bisher gemacht hab Und dann noch das Hier ! Komentare !
  23. Nachdem nun im Thread von "Schrott" nach mehr Bildern meiner Sylvester Jungferngefahrenen "AERO II" gefragt wurde, habe ich mich entschlossen, den Bauthread auch hier einzustellen. Nachdem nun die Idee für ein neues Projekt reifte und sich dabei eine Jolle herauskrstallisierte, sollte es auch eine besondere Jolle werden, nämlich die seinerzeit schnellste Jolle der Welt!!! Leider gab es zum Nachkonstruieren kaum verwertbare Unterlagen, lediglich einige wenige Fotos und nur 3 Spantschnitte. Diese wurden genutzt, um mit "Freeship" einen segelbaren Rumpf zu erstellen. So sah der erste Entwurf aus, noch recht klobig, aber es dauert in der Tat einen Moment länger, wenn man wirklich aus einer Grundform eine einzigartige Rennjolle entwickeln will, zu viele Parameter wollen berücksichtigt werden. Langsam näherte sich die Form dem Original an, man musste schon reichlich und unauffällig modifizieren, um auf eine segelbare Verdrängung von 9kg bei M 1:5 zu kommen. Der Teufel steckt immer im Detail.... kleine Änderungen bewirken oft Grosses.... Das endgültige Modell! Insgesamt dauerte die Planungsphase mit kleinen Unterbrechungen fast 6 Wochen!
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