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  1. In seinem Beitrag in der Ausgabe 02/2017 der MODELLWERFT möchte Andreas Stach bewusst keinen Baukastentest der Taucher O. Wulf 6 von Graupner/SJ abliefern, sondern es sollen individuelle Umbaumöglichkeiten aufgezeigt werden. Zusätzlich wird die doch etwas ungewöhnliche Alterung des Modells angesprochen. Jörg Gebhardt hingegen stellt den Nachbau eines Flussschiffes vom Amazonas im Maßstab 1:35 vor. Seine Dois Amigos ist inspiriert von den Holzschiffen, wie sie heute noch in der brasilianischen Millionenmetropole Manaus gebaut werden. Weiterhin testet Thorsten Feuchter das einsteigerfreundliche aero-naut-Polizeiboot WSP-1 und Heinz Schmalenstroth fühlt der Kutteryacht Antares in seinem Modelltest auf den Zahn. Diese und viele weitere Themen gibt es in der neuen MODELLWERFT 02/2017 – ab sofort digital und ab 18.01.2017 im Zeitschriftenhandel erhältlich. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-2 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau
  2. Auf der Intermodellbau 2014 sah Andreas Stach das Bronco-Modell von seinem Modellbaukollegen Thorsten Momber zum ersten Mal. Fasziniert von diesem Schlepper-Boliden entschied sich Andreas schließlich für eine Version der Smit Bronco im Maßstab 1:50 – unser Titelmodell in der ModellWerft 11/2016. Weiterhin befasst sich Werner Baumeister mit einem aufwendigen Tuning der Miss Geico 17 und Jan Malte Engbert machte sich an den Bau des Fun Cruisers von DSD Uhlig in der neuen Version. Neuigkeiten gibt es auch aus der HADAG-Werft von Thorsten Momber und in unserem großen Schiffsporträt stellen wir Ihnen die letzten Schnellboote der Deutschen Marine vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 11/2016 – ab sofort digital erhältlich und ab 12. Oktober 2016 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2016/ausgabe-11
  3. Der finnische Motorenhersteller hat eine kostenlose maritime Enzyklopädie veröffentlicht. Zwar auf Englisch und geht nicht sonderlich tief, aber für fix mal was nachschlagen ganz gut. Besonders wenn man einen Englischen Begriff gefunden hat und keine Ahnung hat, was das grade sein soll. Die kurze Erklärung hilft vllt. dann detaillierter zu suchen. http://www.wartsila.com/encyclopedia?utm_campaign=PR2016&utm_medium=release&utm_source&utm_term=encyclopedia Hier auf "download pdf" klicken, Name und Email hinterlassen, dann kommt der Downloadlink per Mail. Dieser Beitrag wurde zum Artikel befördert
  4. Schiff Ahoi! Die neue Ausgabe der ModellWerft 09/2016 ist da. Reiner Gayko war während seiner Dienstzeit bei der ‪‎Bundesmarine‬ eine kurze Zeit auf dem Zerstörer 3 gefahren. Als dann die Firma ‪‎Revell‬ Ihren Baukasten des ‪‎Flottenzerstörers‬ 119 – Z 1/Z 5 – herausbrachte war für ihn klar, dass er dieses Schiff bauen musste. Unser Redakteur Stefan Ulsamer war für uns auf der ‪‎Open‬-‪‎Ship‬- Veranstaltung auf der Kieler Woche. Weitere Themen beinhalten: den Baubericht der Riva Aquarama sowie der ‪Gaffelschalup‬ Helena, im Test steht weiterhin der ‪‎Knüppelschalter‬ mit Drehregler von RC Technik. Diese und weitere Themen der neuen ModellWerft findet Ihr digital und ab dem 17.08.2016 im Handel http://www.vth.de/modellwerft/aktuelle-ausgabe/32267-modellwerft-092016/ Auch digital Erhältlich: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.vthmedien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/Freizeit%20%26%20Hobby/Modell-%20%26%20Modelleisenbahnbau
  5. Der Bär

    Ein Marineartilleriefährprahm

    Hallo zusammen, ich bin neu hier im Forum heisse Bruno und möchte mein Projekt den Bau eines Marineartilleriefährprahms (MFP ) vorstellen. Als Untelagen habe ich den Plan eines Marinepährprahms im Masstab 1 : 50 der umgezeichnet wurde auf den Masstab 1 : 35 und das Buch Plattbug - Kreuzer. Gruß Bruno
  6. Hallo (Ich bin neu hier obwohl einige Bekannte Namen ..kenne ich) Baue schon seit einiger Zeit an einem S100 ( scratch) und erhoffe mir hier noch einige Infos/Fortschritte für meinen weitern Bau. MfG Chris
  7. Ich baue mir eine VS7! Bisher habe ich nur Phantasie Boote gebaut, eigene Bootsideen umgesetzt, Rennboote gebaut, oder Plastikbausätze motorisiert! Die VS7 wird mein erstes, selbstgebautes, Maßstabsgetreues Boot! Ich habe lange überlegt, welches Schiff ich nachbauen werde. Es sollte nicht zu groß werden. Schön anzusehen sein und der Maßstab sollte bei 1:35 liegen. Denn ich möchte kein Geisterschiff bauen. In diesen Maßstäben gibt es viele passende Figuren, die ich verwenden kann. Es sollte auf jeden Fall aus deutscher Produktion sein und aus der Zeit des 2. Weltkriegs. Schade das die G5 ein russisches Boot war, die hätte mich auch noch interessiert. In der engeren Auswahl waren außerdem: LS1-7 (z.B. Leichtschnellboot Komet ) Wal I,II,+III Schlitten II Wal I+II Auf die VS7 bin ich gekommen weil, sie ungewöhnlich schnittig aussieht, auf den ersten Blick, wie eine Zukunftsvision aus den 60er Jahren! Ein Militärboot, mit dem aussehen einer Yacht. Abschreckend war die Tatsache, das es ein Tragflügelboot ist. Ich habe von so etwas immer geträumt, in den 80er sah ich mal eine Volga. Nur bin mir nicht sicher, ob das Boot auch aus dem Wasser kommt, wenn die Tragflügel Maßstabsgetreu sind! Es gibt nicht viele Bilder von diesem Schiff und den "Plan" habe ich aus den Büchern von Harald Fock übernommen. Meine Bastelecke ist vorbereitet und die Vorlagen sind aufgehängt. Einwände und Anregungen da: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=498063#post498063
  8. Hallo in die Runde, wer von Euch hat denn noch Interesse an der Historie an der Geschichte der Original Schiffe . Denke da Z.B. an die Schnellboote-Räumboote -U Boote- KfKs -etc. Wer also hier seine Sammel - Jagdleidenschaft hat , würde mich gern mit ihm Austauschen . Elbgruß von rannug
  9. San Felipe

    USS Oregon

    Das neue Jahr fängt ja gut an. Eigentlich wollte ich nicht direkt wieder mit einer neuen Baustelle beginnen aber: 1. Die Arizona ist fast fertig, einige Teile müssen noch lackiert werden. Die Farbe ist aber aus. Leider bei dem einzig verbliebenen Modellbauhändler hier in der Nähe auch ausverkauft. Also online bestellt, wird die Tage kommen. 2. Dann bau ich eben an einem Standmodell weiter. Die New York. Dummer Fehler, da brauchtst die gleiche Farbe. 3. Schon leicht angenervt wurde Baustelle 3 angegangen. Ein Umbau der Saint Tropez von Dickie. Nach der Herstellung von Fensterrahmen aus L-Profil gings auch schon an die Grundierung. Nächster Schritt wäre gewesen das Schiff weiß zu spritzen. Schon klar was kommt, kein Glanzweiß mehr da. Ist jetzt auch bestellt. Jetzt wars eh schon egal, also wurde eine neue Baustelle eröffnet. Die USS Oregon. Kiellegung 1891, Stapellauf 1893. Das Schiff hat eine interessante Geschichte, nahm es doch an 4 Kriegen teil. Dem spanisch-amerikanischen Krieg, dem russischen Bürgerkrieg bei der Intervention in Sibirien, dem 1. Weltkrieg und auch am WK II, wenn auch nur noch als schwimmender Munitionsbunker bei der Schlacht um Guam. Ich habe mich für die Zeit nach dem spanisch-amerikanischen Krieg entschieden, da das Schiff da in rot-weiß-gelb erstrahlte. Die graue Flotte muss ja nicht immer grau sein. Entstehen wird das Modell aus einem Bausatz von Glencoe im Maßstab 1:225, passt also noch so halbwegs zu meiner kleinen 1:200 Flotte. Die Glencoe Bausätze sind noch schlimmer wie die von Lindberg, da hab ich noch ein paar Tage zu sägen, zu schnitzen und zu schleifen. Natürlich hätte ich euch auch gern Fotos gezeigt aber die Akkus der Kamera sind natürlich leer. Wird nachgereicht. Und hier darf natürlich gemeckert werden: http://www.schiffsmodell.net/topic/13223-uss-oregon/
  10. San Felipe

    CSS HUNLEY

    Während der Wartezeiten beim Lackieren ist das kleine Modell der CSS Hunley entstanden. Informationen gibts darüber ohne Ende im Netz. Interessanter Bausatz von MicroMir im Maßstab 1:35. Ohne "Torpedo" ist das Modell knappe 35cm lang.
  11. Guest

    Scharnhorst 1:100

    Halli Hallo. Bin gerade dabei meine Scharnhorst 1:100 in die Tat Umzusetzen. Hatte seit Jahren schon einen Plan im Keller und bei Aufräumarbeiten ZUFÄLLIG wieder gefunden. Habe sie jetzt schon Kopfüber in der Helling, und fange gerade mit der Beplankung an. Nun mein Anliegen,: Hat jemand vielleicht noch Fotos die er mir Zusenden kann oder Ähnliches???? Ich muss gucken das ich das mit der Beplankung im Heckbereich ordentlich hinbekomme von wegen der Form in Schraubennähe und der Ruderanlage. Auf dem Plan ist es schlecht zu Erkennen und es ist für mich das erste mal das ich einen Rumpf selber Baue. Wäre auch sehr Dankbar für jeden Rat.....
  12. Hallo, Habe nach 14 Jahren mein in Vergessenheit gekauftes PT-15 gefunden. Hatte es mir damals gekauft, als mein erstes Modellboot. Einiges dafür gekauft, z.b. Motor, Welle, Großdiesel, usw. Einen Monat später habe ich Deutschland für lange Jahre verlassen und das Boot bei einem Bekannten untergestllt. Ok nun ist es wieder bei mir. Vielleicht kann sich noch jemand daran erinnern... Sitze nun seit zwei Wochen an diesem Boot und habe schon so einiges geschafft... Vorgesehen ist das Boot mit einem Antrieb und einer Schraube, die ich auch schon damals gekauft habe, wobei ich nicht mehr weiß und erkennen kann welchen Motor ich mir zugelegt habe. Ich vermute das da ein Getriebe mit montiert wurde, genau weß ich es nicht mehr. Servo für die Ruderanlage mit Motorhalterung Ist alles nicht so schlimm, den ich will das Boot mit zwei Antrieben Ausrüsten, wobei ich nicht genau weiß wo ich die Löcher für die beiden Wellen bohren muß. Geplant sind Wellen mit Kugellager. Vielleicht könnt Ihr mir etwas mit Rat zur Seite stehen.. Soweit erst mal zu den Anfängen, natürlich ist geplant die Geschütze drehbar zu gestalten, Lichtanlage und mit allen möglichen Tönen auszustatten. habe noch einen Fahrtenregler, weiß aber auch nicht so richtig ob ich den noch verwenden kann, bei zwei Motoren müßte ich mir wohl noch einen zweiten zulegen.... Es ist natürlich schwierig nur mit einem kleinen Feilenset, einer Laubsäge und einer Bohrmaschine so eine Aufgabe zu bewältigen. Das ganze soll dann mit einer Fernsteuerung von Robbe F14, die ich gestern bestellt habe gefahren werden...
  13. MatthiasSchumi

    Renovierung meiner Ozelot (142A)

    Hallo Modellbaukollegen, möchte ein paar Bilder nach der Teilrenovierung meiner alten Ozelot einstellen. Beim Einbau von neuen Wellen und Umbau auf 2 Wellen ist Eins zum Anderen gekommen und darauf wurde dann ein aufgefrischter Rumpf mit den Abweisern, dem Kielwassellämpchen und den Abgasrohren. Den Kühlwasseraustritt hab ich dann auch gleich auf die Seite verlegt. Eine neue Lackierung war dann auch fällig. Zuerst geplant war das Farbschema 'dunkel' Feuerrot/Fehgrau ..... In Friedrichshafen hab ich dann entdeckt dass die Graupner Bofors Fertigteile doch eher lichtgrau sind.... also Rumpf oberhalb der Wasserlinie in lichtgrau gespritzt. Es ist nicht ganz der Farbton der Fertigteile - aber die wollte ich nicht nachlackieren. Wär eine Anregung an Graupen da einen korrekten RAL Farbton zu nehmen. Die Persenning an der Reling hab' ich mal mit Bespannfolie (Äracover von den Fliegern) ausprobiert. Na ja das war nix ich werd wohl bei Gelegenheit mir passenden Stoff besorgen. Technisch sind nun Kompakteren drin und ein Soundmodul von LE-electronic. Die Zusammenstellung wurde nach meinen Wünschen angepasst. Zum Ansteuern hab ich einen 16k Decoder von CP eingebaut. Die Lautsprecher sind noch h zwei uralte in den zusätzlichen Deckslasten am Ende des Aufbaus. Einer mit besserer Klangqualität liegt auch schon bereit. Für das Drehen des Buggeschützes hab ich einen Kleinstgetriebemotor eingebaut. Angesteuert über einen Thor14s. Damit sind die 360° Drehwinkel möglich und die Drehgeschwindigkeit lässt sich anpassen. Das Deckmittelteil und der Aufbau sind noch alter Zustand. Irgendwann wird auch das renoviert. Die 2. Bofors liegt schon da. Falls jemand die Graupner ABS Teile übrig hat wäre ich interessiert. Hier nun die Bilder und der Link zum Flickr Archiv. https://www.flickr.com/photos/matschumi/sets/72157645085830209/ Und ein Link zu nen Video
  14. Hallo, letzte Woche hat mich der Wahnsinn gepackt. Bis zum Jahresende möchte ich noch ein Modell auf den Teich bringen, trotz deutlich zu wenig Werftkapazität . Nach etwas Recherche fiel die Wahl auf einen Liberty Frachter: http://de.wikipedia.org/wiki/Liberty-Frachter 1. Rumpf ohne Bullaugen 2. Durchgehendes Deck 3. Handliche Größe im Massstab 1:144 4. Ein-Schrauber 5. Papiermodellbogen vorhanden 6. Ungenaues Bauen fällt nicht ganz ins Gewicht. Ist halt ein Frachter :pfeif.: Hier die Daten: Länge: 93,54 cm Breite: 12,08 cm Tiefgang: 5,35 cm Gewicht: 4,8 kg (wenn ich mich nicht verrechnet habe) Die Helling ist vorbereitet, die Spanten ausgesägt und die ersten sind bereits aufgebaut. Eine Frage zur Motorisierung: Eigentlich wollte ich die Bordspannung bei 6V halten und diesen Motor einsetzen: http://www.hobby-lobby-modellbau.com/onlineshop/product_info.php/info/p3098_B-hler-495-II---6-Volt----02160.html . Allerdings steht da etwas von 1kg Modellgewicht . Sollte ich also besser 2 6V Akkus in Serie schalten und diesen Motor einsetzen: http://www.hobby-lobby-modellbau.com/onlineshop/product_info.php/info/p5614_B-hler-498-BB-S--Langsaml-ufer-12-Volt----2165.html? Oder gibt es Alternativen für einen 6V Motor? Hier könnt ihr ablästern... Christoph Noch 26 Tage...
  15. Guest

    Tarnkappen boot

    ich weis leider nicht ob die s die richtige robrik für diesen articel ist, fals nicht bitte ich die moderatoren diesen artikel zu ver schieben Ich habe mir soeben überlegt ob schon jemant ein modell tarnkappenboot gebaut hat und fals jemant diesen artikel als anregung nimmt um etwas derartiges zu bauen were es nett hin und wieder einen bericht über die baufortschritte zu liefern hat jemand eine ahnung worauf man bei einem bau eines tarnkappenbootes beachten moss
  16. San Felipe

    Nimitz-Klasse 1/144

    Da die Suchanfrage nach Teilen für die Nimitz auf grosses Interesse gestossen ist und ich schon mehrfach nach einem Baubericht gefragt wurde, bitte sehr. Noch gibts aber wenig zu berichten. Der Bau des Trägers wird sich sicher auch über mindestens 2 Jahre ziehen und in den nächsten 3 Monaten nur sporadisch mit Kleinteilen und Schleifarbeiten weiter gehen. Da sowieso gerade für ein anderes Projekt einige Flugzeuge entstehen wird die erste F-18 direkt mal mitgebaut. Die Masse des Flugzeuge (F-14 und F-18) wird aus dem Hause Revell kommen. 7 F-14 und eine F-18 sind bisher vorhanden (Foto 1). Ganz schön viele Teile für so einen kleinen Flieger (Foto2). Wenn ich daran denke, das am Ende allein von denen knappe 40 Stück gebaut sein müssen, wird mir jetzt schon schlecht. Leider ohne Klappflügeloption, da muss dann auch noch gesägt werden. Desweiteren sind je 4 Viking VS-35 und Grumman Prowler von der Firma JWings in Japan bestellt. 2 Hawkeyes kommen noch aus Korea. Die folgenden Teile sind aus der Bucht gefischt worden. 4 Starmax, Wellenanlagen inc. Lager, Props, Regler, Kupplungen (Foto 3 und 4). Dazu noch der Rumpf auf Spant gebaut gespachtelt aber noch nicht geschliffen. Plan im Maßstab 1/200 und entsprechend vergrösserte Kopien. Mehr gibts noch nicht. Zur Lästerecke bitte hier lang: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=39487
  17. Präambel: Also, nach einigem Austausch mit Ole habe ich mich dann ebenfalls entschlossen, einen Baubericht zum S100 zu schreiben. Je mehr Leute über das Thema schreiben und Ihre Erfahrungen und Vorgehensweisen teilen, desto mehr Leute können davon inhaltlich profitieren, genauso wie diejenigen die den Baubericht verfassen. Obwohl es – so muss ich neidlos anerkennen - wohl schwierig sein wird, daß was Ole hier schon vorgelegt hat (im Sinne von ordentlicher Bauweise und Konzept) zu toppen (habe ich auch nicht vor). Einbau der Wellen: Zunächst habe ich mit dem Einbau der Wellen begonnen, die Wellen habe ich aus 4 mm Messingrohr gefertigt. Zur Stabilität der Wellenwurden diese auf einer Länge von 10 cm – die die im Boot verlaufen - noch mit 6 mm Messingrohr verstärkt. Löcher für die Schmiernippel und fertig. Die beiden äußeren Wellen habe ich bis durch die Wellenhosen und Wellenböcke geführt. Die mittlere Welle wird ja ohnehin schon sehr lange durch den Rumpf geführt, daher bin ich hier von dem Konzept der Rohrverstärkung abgesehen – also hier nur 4 mm Messingrohr. Die Wellen bestehen aus 2mm Stahl mit einem M2 Gewinde am Ende und sind entsprechend abgelängt. Abdichtung des Rumpfes: Bevor ich den Rumpf zusammenschraubte habe ich Tapeband parallel zur Kielfuge über die gesamt Länge des Rumpfes geklebt. Dann den Rumpf zusammengeschraubt und die Fuge mit farblosem Acryl gefüllt, einmal noch mit dem Finger rüber, um daß Acryl in den gesamten Freiraum der Kielfuge zu drücken. Danach das Tape entfernen und aushärten lassen. Das Acryl ist nun komplett farblos ausgehärtet und ist auf den Fotos kaum mehr zu erkennen Schrauben - Try and Error: :keineIdee: Ich versuche (zunächst) die Schrauben aus dem Baukasten zu verwenden. Ist möglichweise riskant aber die Schrauben sind ja anders aufgebaut als die Schrauben, die man sonst im Bausatz findet. Die Schraubenblätter sind über eine ordentliche Strecke mit dem Wellenschaft verbunden, so dass sich hier ein Versuch alà „Try & Error“ durchaus lohnt. Um diese zu verwenden habe ich 3 x 30er Schrauben um den kleinen Gewindeschaft geplündert, das Gewinde eingeklebt und an die Welle geschraubt. Die mittlere Schraube habe ich noch mit einem Stift versehen, der in einen Widerlagerhinter dem Hauptruder läuft. Eine Schraube muss ich wohl mit den anderen Ersatzteilen, die ich von Faller (Italeri) noch brauch bestellen, weil das Gewinde beim einbringen mit dem Kleber verzogen hat und nun an der Welle rum eiert – kein schöner Anblick – also noch mal Ruderanlage: Bei den Rudern bin ich bei den beide Staurudern auf Standardruder von Robbe ausgewichen, auch hier wird sich zeigen ob die Rudergrösse zur Realisierung des Lürssen Effektes ausreicht. Wenn nicht muss ich nochmal ein paar Selber machen. Auch beim Mittelruder wollte ich riskieren wie sich das Originalruder aus dem Bausatz i Einsatz macht. Sieht aber nicht so besonders aus, von daher wird es wohl gegen einen selbstgemachtes demnächst ausgetauscht werden. Der Lürsseneffekt: Die Servos sind soweit eingebaut und funktionieren auch, das mit der Justierung der Stauruder war aber Aufgrund der Verwendung von 2 M2 Gewindestanden recht aufwendig, werde dies wohl möglichweise nochmal gegen einfacher Messingstangen austauschen Decköffnungen: Genauso wie Ole habe ich achtern einen Öffnung in das Deck geschnitten um die Ruder zu warten. Zum Verschlus der Öfnung habe auch auf die Deckunterseite einen rechteckigen Rahmen aus 0,5 ABS geklebt. Zunächst mit Plastikkleber fixiert und dann nach und nach mit Stabilit Express final aufgeklebt. Zur Abdichtung werde ich die Klappe mit FixoGum auf den Rahmen kleben. Der dichtet ab und lässt sich aber rückstandsfrei von den Teilen abrubbeln…. Das Dach der Kombüse habe ich ebenfalls mit einem Messer abgetrennt. Zum Verschluss habe ich auf der geraden Seite des Daches einen Streifen 0,5 ABS geklebt, für die anderen 3 Seiten habe ich ebenfalls einen Streifen verwendet und diesen – um die Spannung in den Radien zu reduzieren – in den Radien verjüngt. Auf der Deckunterseite sind die Streifen nochmal durch ein 1,5 x 1,5 Vierkantstab an den geraden Seiten verklebt. Drehen der 3,7 cm Flak. Um eine 360° Drehung zu ermöglichen habe ich einen Servo gehackt. Hierbei habe ich es mir aber etwas einfacher gemacht, ich habe nicht das Poti durch zwei Widerstände ersetzt sondern lediglich den verlängerten Stift des Poties gekürzt (und natürlich den Anschlag am Zahnrad entfernt). Nun das Poti auf „Nullstellung“ einstellen und der Servo dreht. Zur Sicherheit habe ich das Poti mit FixoGum fixiert. Die Drehachse habe ich mit einer M3 x 30 Schraube realisiert. VM blauen Klaus habe ich ein kleines Zahnrad und eine Schnecke verwendet. Das Zahnrad ist innen mit einem Messingroh verstärkt und auf der Drehachse zur Deckseite her durch zwei Kontermuttern gesichert. Um sicherzustellen, dass die Drehachse nicht nach oben rutscht, habe ich einen kleine Feder zwischen deck und Zahnrad gespannt. Das Zahnrad selbst ist auf der Drehachse mit Stabilit festgeklebt. Die Schnecke habe ich auf der Servoseite soweit aufgebohrt, dass die Schnecke auf den Servodorn passt. Dennoch habe ich die Schnecke komplett mit Messingrohr innen einem 2 mm Stift, der noch in den Servo reingeht und einem 2 mm Messingrohr, der im Widerlager läuft. Dann noch einige Holzvierkant als Widerlager (mit Messingrohr innen drinnen) und als Halterung für den Servo. Dazu noch eine kleine Plexiglasverkleidung zum einen, damit sich kein Kabel um die Schnecke wickeln kann und zum anderen, damit das Widerlager der Drehachse gehalten wird. Die Achse hatte sich um dem Druck von der Schnecke auszuweichen etwas schräg gestellt. Um das zu vermeiden, das Widerlager, bestehend aus einem Stück Messingrohr in einem Holzrundstück auf dem Plexiglas aufgeklebt. Servo und Flakplattform drehen sich ganz prima und die geringe Bautiefe ermöglicht es ebenfalls das gleich Konzept bei der Flak Mittschiffs zu verwenden. So, das war es erst mal von hier. Wenn es Euch gefallen habt, Fragen oder Kritik loswerden wollt, dann gibt es eine Kommentarseite zu diesem Baubericht und zwar hier www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=379429#post379429 Bis demnächst Christian
  18. Guest

    Schnellboot OSA

    Hoi Hier mal ein ausgefallenes Scratchmodell..."von einem guten Bekannten" :-) Jürgen hat kein Internet!!!! Die Aufbauten sind aus Alu..ich lerne noch von ihm !! Oldschool...habe Respekt vor seinen Schiffen... MfG Chris
  19. Moin, Moin an alle hier im Forum. Ich bin seid ein paar Wochen beim Bau eines Schnellbootes der Klasse S143A der deutschen Marine und nun auch über euer Forum gestolpert. Da dies mein erstes Modell seid ca.8Jahren ist, bin ich um reichlich Tipps und Anregungen Dankbar und hoffe hier ein wenig davon zu bekommen. Warum ein Schnellboot? Ich bin insgesammt etwa 7 Jahre bei den Dergeln gefahren und nachdem meine Dienstzeit nun zu Ende ist, wollt ich mir ein Erinnerungsstück bauen. Hat natürlich den Vorteil, das ich viele Bilder von den Originalen habe und somit viele Details auch einbauen will. Aber nun zum Modell: Maßstab: 1:40 Länge: ca 143cm Bisher habe ich Rumpf, Deck,Aufbau und einige Oberdecksbausätze wie etwa Flugkörperbehälter, Ram-Launcher etc. Elektronik ist schon fast fertig und wartet eigentlich nur noch auf die Werftprobefahrt.Danch wird dann auch der kabelwust ein wenig geordnet. Aber erst will ich halt sicher gehen , dass alles läuft. Verbaut ist: 4 Speed 600BB auf 4 freilaufende Wellen 2 AS20/100RW WK von modellbauregler.de (je Bb-und Stb) Wasserkühlung für motoren und Regler. Kleine Relaisschaltung, damit jeder Motor über ein Duo-Switch-Modul abgeschaltet werden kann. Somit kann ich auch nur mit 1,2 oder Drei Motoren fahren. Wie gesagt, Elektronik läuft schon und somit stehen nur noch Tests und dann die Sonderfunktionen an die da geplant wären: Fahrtlichter Komplette Oberdecksbeleuchtung Geschütz Drehen und Höhenrichten RAM Drehen und Höhenrichten nav-Radar Drehbar Soundmodul Aber zunächst hab ich auch mal ein wenig das Oberdeck verschönert. So sind etwa die 4 MM38 Startbehälter schon fertig,die Flammschutzwand davor,der Bordkran und ein Teil der Masten/Radargestelle. Leider habe ich beim Hauptmast zu spät gemerkt, dass der Bauplan von VTH einige GROBE Fehler enthält. So sind falsche Winkel, Rohrdurchmesser und Verbindungspunkte eingezeichnet. Ergo: Darf ich nochmal machen:-(
  20. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=40313 So, hier könnt ihr mich zerreissen:-)
  21. Liebe Kollegen, wie sich auf dem UT herausstellte bringen die geplanten 700er mit Zahnriemen-Getriebe 1:4 nicht die benötigte Leistung in mein S100. Jetzt will ich auf Brushless-Direktantrieb umstellen. Ich hab mir bei Hobby-King mal was rausgesucht und bitte jetzt um eure Kommentare oder Alternativ-Vorschläge : Motor mit Regler1 oder Regler2 Vorgaben: Propellerdrehzahl mind. 6000Rpm , Bordspannung 12V , Leistung mind. 400W (damits nicht zu warm wird im Boot )
  22. Moin, das Flugsicherungsboot FL-8, welches zu Beginn seiner Dienstzeit ja als H-14 unterwegs war, ist ja vielen älteren Hasen durchaus bekannt. In meiner Familie gibet nun jemanden der auf diesem Schiff gefahren ist und der mir einige Fotos überlassen hat - folglich befinden sich die Fotos in meiner Privatsammlung. Vielleicht ist´s ja von Interesse Hier kann man eindeutig erkennen, dass die Boote ein Holzdeck hatten. Hier ist zu erkennen, dass der Aufbau im vorderen Bereich keine Türen hatte - beim Modell ist das fälschlicher Weise so. Gruß aus Kiel Thomas PS: Frage an Mod: Grösse und Quellenhinweis jetzt in Ordnung?
  23. Mein Sohn hatte eines Tages die Idee mal ein Planmodell zu bauen und so wurde mein Planarchiv durchforstet. Bei dem Reedeschutzboot Tümmler wurden wir dann fündig. Da es sich um ein Jugendmodell handelte war der Entschluss schnell gefasst und eine Woche später ging es dann los. Unter ruhiger Anleitung konnten bislang eigentlich gute Fortschritte gemacht werden und die Freude am Nachbau ist bis Dato , trotz kleiner Rückschläge , ungetrübt. Der Maßstab des Nachbau ist 1 : 31 , wie die zur Verfügung stehenden Unterlagen. ( Länge ca. 73 cm )
  24. Guest

    PT Boat Typ ELCO 80

    Hallo zusammen, nach vielen Jahren habe ich mich nun doch entschlossen wieder mit den Modellbooten anzufangen und habe mich nun auch hier angemeldet. Da ich aber nicht nur älter geworden bin, sondern auch etwas, nennen wir es gemütlicher, habe ich mir den Bausatz von Italerie der ELCO 80 mit Besatzung gekauft. Anfängen werde ich mit der Besatzung, hier ist der Aufwand überschaubar für mich. Bauen und bemalen, fertig:). Ich würde euch dann berichten über die Entwicklung hierzu. Soll für mich auch etwas Druck sein... . Und gleich zum Anfang eine Frage: 400er Motore mit 35er Schrauben, sollte reichen,oder? Da hier ja schon einige berichtet haben in den S100 Booten diese eingesetzt haben. Bis demnächst CW
  25. Hallo Freunde des Modellbau´s, heute möchte ich euch mein neues Projekt vorstellen. Ein Panzerschiff der ehem.kaiserlichen Marine in 1:100. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=401779#post401779
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