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  1. Da viele von uns Schierigkeiten mit dem ungewohnten amerikanischen Maßsystem haben: hier noch mal etwas detaillierter die Umrechnung in den 152er-Maßstab. 1'' (Zoll, inch) = 25,4 mm => 25,4 mm : 5,2 = 4,885 mm im 152er-Maßstab 1' (Fuß, foot) = 12'' (Zoll, inch) = 12 x 25,4 mm = 304,8 mm => 304,8 mm : 5,2 = 58,62 mm im 152er-Maßstab Bei den "krummen" Maßen, z.B. 8'-11'' (8 Fuß plus 11 Zoll) würde ich immer erst mal in Zoll umrechnen: (8 x 12)'' + 11'' = 107'' => 107 x 25,4 = 2717,8 mm => 2717,8 : 5,2 = 522,7 mm Noch schlimmer wird es, wenn die Bruchzahlen dazu kommen, z.B. 1 3/16''. Das zerlege ich auch erstmal in "griffige" Maße: 1'' + (1 : 16 x 3)'' = 1,1875'' => 1,1875 x 25,4 mm = 30,1625 mm => 30,1625 : 5,2 = 5,8 mm. Der Supergau sind dann Angaben wie z.B. 12'-1 1/4'' (zwölf Fuß eineinviertel Zoll) - aber das kann euch nun auch nicht mehr aus der Bahn werfen: im Anhang findet ihr ein Umrechnungstool (amerik. Vorbildmaße -> M. 1:5,2) zum Download. Im Gegensatz zu den diversen OnlineTools, die man im Web findet, kann dieser Umrechner auch "völlig krumme" Vorbildmaße inkl. Brüchen in Millimeter umwandeln. Auch solche Monstrositäten wie z.B. 12'-1 3/16'' lassen das Tool unbeeindruckt. Funktioniert 100%ig. Ihr tragt die abgelesenen Bauplan-Maße einfach nur in die grau hinterlegten Felder ein und erhaltet als Ergebnis a) das Vorbildmaß in Millimetern, b) das 1:5,2-Modellmaß in Millimetern. 152er_Umrechnungstool.xls
  2. Boerni

    Fairplay 22 gekentert

    http://www.towingline.com/archives/822 Gruß Börni
  3. Zu einer neuen Klasse gehört natürlich auch ein Klassenzeichen / Logo. 8) Ich würde vorschlagen: erstmal zusammen (Roh-)Entwürfe sammeln und dann zum Schluss die finale Entscheidung einer gemeinsamen Online-Abstimmung überlassen. Anmerkung: ich finde, dass die Verwendung oder Nicht-Verwendung des Logos völlig freigestellt sein sollte. Jeder kann also für sich selbst entscheiden, ob er sein Modell / seine Transportkiste / seinen Oberarm damit verzieren möchte oder nicht. Bei unseren Originalen war das ja nicht anders: die hatten zwar eine Renn-Nummer auf dem Rumpf, aber kein Klassenzeichen (z.B. bei den Seglern vorgeschrieben). Wenn wir's machen, können wir's auch direkt richtig machen. Jeder Entwurf muss darum ein paar Grundvoraussetzungen erfüllen, um auch wirklich als Logo funktionieren zu können (Achtung: Crashkurs Logo-Design! ) ein Logo muss einen hohen Wiedererkennungswert haben. Also sofort eindeutig zuzuordnen sein. Klare einfache Formen, hoher Abstraktionsgrad und relativ einheitliche Strichstärken sind dafür ein ganz gutes Grundrezept. Ein farbiges Logo muss auch bei schwarz-weiß-Ausgabe eindeutig "funktionieren" (= genauso erkennbar bleiben). ein Logo muss deshalb zuerst immer monochrom (= einfarbig opak) angelegt sein. Also keine Farbverläufe, Muster, Texturen. Nur dann ist es mit den verschiedenen Ausgabemedien universell reproduzierbar (alle Druckarten, Folienschnitt, Airbrushmasken, etc.pp.) ein Logo muss immer frei skalierbar sein. Also in 10 mm Grösse genauso eindeutig "funktionieren" wie in 100 m Grösse. So führen z.B. starke Unterschiede in der Strichbreite dazu, dass feine Strichstärken beim Skalieren auspixeln/wegbrechen und damit nicht mehr druckbar sind (bzw. nicht in Folie zu schneiden). Auch lassen sich z.B. Buchstaben unter 5mm Grösse normalerweise nicht mehr in Folie schneiden. Bester Test: den Entwurf sowohl in ca. 10mm als auch ca. 180mm Grösse ausdrucken und kritisch betrachten. Für unser spezielles 152er-Logo relevant: es sollte zeitgemäss sein, also so ca. in die 50er-Jahre passen. Ein heutiger, stylish-aktueller Entwurf á la "MS Windows" würde nicht an ein altes Boot passen. Also weg mit den Hemmungen und her mit euren Vorschlägen - egal ob perfekt ausgearbeitet oder grob mit Edding skizziert!! Die Idee zählt, nicht die technische Ausführung.
  4. Nachdem ich die „Giacomo“ und die „Talisman“ nach den Plänen von Glynn Guest gebaut habe, hier das nächste Boot dieser Art. Es ist die „YEOMAN“. Das Boot ist 76cm lang und 23cm breit. Rumpf und Aufbauten sind aus 4mm Sperrholz gefertigt. Die Bauweise ist, wie bei den Vorgängermodellen recht einfach. Ich erspare mir eine großartige Beschreibung, da die Bauschritte auf den Fotos gut zu erkennen sind. Wie auch bei der „Giacomo“ und der „Talisman“, habe ich den Antriebsstrang auch diesmal selber gebaut. Allerdings ist das Boot mit dem Speed 600 ECO und der 40er Messing-Dreiblattschraube fast schon übermotorisiert.
  5. Moin ich plane schon seit längerem an einem Americas Cupper in 1:25 die Pläne hab ich schon und die Spanten samt Längsspant sind ausgesägt und zusammen gesteckt. Der nächste Schritt denke ich ist ja das Beplanken. Habt ihr da einige Tipps für mich. z.B. welches Holz etc. Würde mich freuen Lukas
  6. Hallo zusammen. Ich komme über das Forenmitglied Antias hier zu Euch. Habe mehrere Modellautos gebaut, liebe meine Nincorennbahn und klebe gerne Häuschen für die Eisenbahn. Als Junge hatte ich alle Mövesegelboote. Auch den Katamaran die ich in Cuxhaven im Modellbecken habe fahren lassen. Nun überlege ich eventuell auch mit diesem Hobby zu starten. Nur: Ich bin handwerklich nicht begabt. Gar nicht. Somit suche ich einfach ein Boot, wo der Rumpf am besten fertig ist und man den Rest selber aufbaut. Also ein richtiges Anfängerboot. Ich mag Kutter, Containerschiffe, Motoryachten...Segelboote. Egal. Vielleicht mag der eine oder andere ja einfach mal einen Schiffsnamen und Hersteller hier posten, dann google ich mir am Wochenende die mal durch. Vielleicht gibt es ja Modelle, die wirklich absolut einfach sind zum Anfang und die man dann später schick nachrüsten kann...Viel Zeit habe ich auch nicht und dann soll das Bauen auch in der wenigen Zeit Spaß machen und kein Frust werden. Geht beim Schwierigkeitsgrad vom Einfachsten aus und stellt Euch jemanden vor, der als einziges Werkzeug nen normalen Werkzeugkoffer hat. Und jemanden der irgendwas bauen möchte was dann schwimmt, auch wenn er kleine Fehler macht. Danke vorab! Gruß Hendrik
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