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  1. MatthiasR

    Tangit

    Hallo, ich habe einige Klebeversuche mit Tangit (von Henkel) gemacht. Der Kleber heißt zwar mit vollem Namen "Tangit PVC-U", ist aber laut Kleingedrucktem auf der Tube "zum Kleben von Dachrinnen, Rohren, Formstücken, Profilen und Platten aus PVC-U, sowie HT-Abflußrohren aus ABS/ASA" geeignet. *) Probestück A: Zwei ABS-Platten (1 mm dick) flächig aufeinandergeklebt, dabei ein Stück am Rand ohne Klebstoff gelassen, als "Anfaßstelle" für den Belastungstest. Probestück B: Zwei ABS-Platten (1 mm dick) T-förmig aufeinandergeklebt. 1. Teile mit Tangit-Reiniger **) gereinigt (dieser Reiniger ist nicht dafür da, danebengeschmierten Kleber zu entfernen, sondern dient zur Reinigung und Aktivierung der Klebeflächen. Bereits der Reiniger löst das Material leicht an). 2. Jeweils eine Seite mit Klebstoff eingestrichen, Teile zusammengesetzt. Der Kleber hat soviel Anfangshaftung, daß das "T" freiwillig stehenbleibt. 3. Die Teile sind zwar schon nach wenigen Minuten relativ fest, die komplette Aushärtung dauert jedoch mindestens 24 Stunden (bei dicken Klebstoffschichten wohl auch länger). Den Belastungstest habe ich nach einer Woche durchgeführt: Beim Versuch, "A" auseinanderzuziehen, ist eine der beiden Platten am Rand des geklebten Bereiches durchgerissen. Bei Teil "B" ist das Material aus der Fläche ausgebrochen. -> Die Klebestelle war haltbarer als das Grundmaterial. Fazit: + Hochfeste Klebeverbindungen bei PVC und ABS (Material wird angelöst). + Kann im Gegensatz zu reinem Lösungsmittel Spalten überbrücken. - wegen großer Tube nicht ganz einfach zu dosieren (und Danebengeschmiertes läßt sich wegen der der starken Anlösewirkung schlecht bzw. nur mit Rückständen wegwischen). +/- relativ lange Aushärtezeit, Kleber bleibt während dieser Zeit zäh-elastisch Langzeiterfahrungen bei ABS habe ich nicht, aber bei PVC ergeben sich dauerhaft unlösbare Verbindungen, die auch (wenn sorgfältig gearbeitet wurde, d.h. der Klebespalt komplett gefüllt ist) dauerhaft dicht sind. Nach den ermutigenden Versuchen mit ABS und guten Erfahrungen mit PVC gehe ich davon aus, das die Dauerfestigkeit bei ABS ähnlich gut ist, und habe den Jettunnel bei meiner Zander damit zusammen- und eingeklebt. *) Es gibt auch eine Variante "Tangit ABS", diese wird aber nicht in Tuben, sondern nur in größeren Gebinden vertrieben. **) Den Kleber gibt es in diversen Baumärkten, den Reiniger habe ich dort allerdings noch nicht gesehen. Den findet man im professionellen Werkzeug- oder Sanitärhandel oder auch in einem Fachgeschäft für Schwimmbadbedarf. Grüße Matthias
  2. Ich suche eine gute Segelwinde fuer meine Aero. Da ich ohne Umlaufschot segeln moechte brauche ich eine Winde die ich im direkt Betrieb einsetzen kann. Die Winde wuerde das Grossegel steuern Hat jemand Erfahrung mit der Segelwinde 4
  3. Ich bin ja eher der Holzwurm und hatte mit Kunststoff bisher nix weiter am Hut. Für den UHU habe ich nun aber mit PS zu tun. Zum Trennen und Fügen von PS habe ich etliche Beiträge hier im Forum gefunden, nicht aber zum Biegen. Wie kann ich PS am besten verformen? Welche Methoden sind für welche Radien bzw welche Materialdicken praktikabel. In einem Modelleisenbahnerforum habe Tipps gefunden, die Wärmezufuhr bzw. Universalverdünner empfehlen - aber wie genau wurde nicht ausgeführt. Ich meine nicht Tiefziehen, sondern das einfache Biegen von PS Platten oder Streifen in bestimmte Winkel.
  4. Hier freuen wir uns über eure Ideen und Anmerkungen zu diesem Baubericht.
  5. Hier gerne Anregungen, Kritik, Kommentare zum Umbaubericht robbe F14 auf Servo-Reverse!
  6. Hallo zusammen habe wieder mal Zeit um an meinem Schlepper W.Th. Stratmann weiter zu bauen. Bin jetzt beim Einbau der Beleuchtung und hätte hierzu mal eine Frage,wie bekomme ich am besten Strom auf die Masten,die zirka 12mm stark und 22cm hoch sind um Begrenzungsleuchten -Mastlaternen und Arbeitsscheinwerfer anzuschliesen. Wie kann man es ohne kabelgewirr und ziemlich Original gestalten. MfG. Bruno
  7. Hallo Zusammen, bin neu hier im Forum und habe keine Ahnung. Habe in meiner neuen Wohnung zwei Schiffsmodelle gefunden, die z.T. schon mit Technik bestückt waren (Motoryacht Robbe Marauber fast komplett fertig; Seenotrettungskreuzer Adolf Bermpohl als Bausatz nur mit Motoren bestückt.). Da ich noch keine Erfahrungen mit diesem Hobbey habe und noch nicht weiß, ob es mir Spaß macht, will ich versuchen die Boote möglichst günstig zum Laufen zu bringen. Habe nun zu Weihnachten eine Carson-Steuerung mit Empfänger (für JR-Anschlüsse) bekommen. Im Boot ist ein Robbe Fahrtregler FR 500 mit Umpolung und Speedkontakt. Wie kann ich diesen auf JR-Stecker umrüsten? Welche Farben werden verbunden bzw. kommen auf welchen Steckkontakt? Würd´mich sehr über Eure Hilfe freuen. Danke. Gruß Thorsten
  8. Ein freundliches Moin Moin an Euch alle, da habe ich mal eine richtige Anfängerfrage: Ich bastel ja gerade an meiner Firepatrol und die Reling war in einem wirklich schlechten Zustand sodaß ich diese jetzt komplett neu machen möchte. Im Baumarkt habe ich mir zwei Stangen kleines Messing-Rundprofil besorgt und möchte die Stangen nach dem kürzen verlöten. Gibt es auch messingfarbenes Lötzinn oder wie wird Messing verlötet? Silberne Verbindungspunkte auf messingfarbener Reling wäre ja mehr als ein Stilbruch..... Vielen Dank schon einmal Euer Bootsmann - Achtung, ich bin hier neu! Solche Anfängerfragen können Euch jetzt öfter treffen
  9. Schiffchenbauer

    UHU Hart

    Hallo. Ich erinnere mich an meine Kindheit und denke zurück an die Zeit, als ich meine CARINA von Graupner gebaut habe. Die hat meiner Meinung nach einen ABS Rumpf. Da war damals bei Graupner die Aussage, daß man ABS nicht mit UHU Hart kleben darf. Entweder hat UHU die Rezeptur geändert, oder das ABS ist besser geworden, denn nun wird von UHU der UHU Hart Kleber für ABS empfohlen. Hat jemand Erfahrung mit ABS und UHU Hart?
  10. Guest

    UHU Allplast

    Ich habe hier vergeblich Informationen über UHU Allplast gesucht. Von der Beschreibung her müsste der ja ziemlich gut für den Schiffsmodellbau geeignet sein. Vielleicht ist der sogar ähnlich mit dem Ruderer? Kennt den niemand? Wie sind Eure Erfahrungen?
  11. Da ich in der Vergangenheit oft die Frage gestellt bekommen habe, wie man die Drehrichtung von Servos auch ohne einen Computersender ändern kann und ich letztens meine F14 auf 2,4GHz umgerüstet habe und gleich auf "Servo-Reverse" umgerüstet habe, versuche ich hier mal eine Umbauanleitung zu schreiben. Ich hoffe sie ist allgemein verständlich. Fragen können im gesonderten Kommentar-Thread gestellt werden. Was ist "Servo-Reverse" und wozu brauche ich das? Servo-Reverse bedeutet nichts weiter, als die Drehrichtung des Servos um zudrehen. Je nach Einbauart des Servos oder nach Servohersteller dreht der Servo nicht in die Richtung die man von der Steuerknüppelbewegung erwarten würde. Bestes Beispiel: Bei meinen Seglern "Spered Avel" und "Ghostwind" laufen die Servos genau entgegengesetzt: Spered Avel: Steuerknüppel zu mir hin => Segel wird heran gezogen (dichtgeholt) Gohstwind: Steuerknüppel zu mir hin => Segel wird (durch den Wind) vom Bot weg bewegt (gefiert) Bei einem weiteren Boot funktioniert das Ruder genau gegenläufig zu allen anderen meiner Boote. Da sind Havarien vorprogrammiert! Wie kann man sich helfen? Ganz einfach: Einfach den Sender öffnen und den Stecker vom entsprechenden Steuerknüppel umdrehen! Originalzustand: Und umgedreht: Wo findet man die Stecker in der F14? Hier: Nun ist es mir zu aufwendig, jedes mal, wenn ich das Modell wechsele, die Funke auf machen, Stecker drehen und funke wieder zu machen. Abhilfe würde ein Computersender machen, wo man das per Menü und Knopfdruck macht. Aber es gibt auch eine Lösung für Nicht-Computer-Sender wie meine geliebte alte F14: Einfache Umschalter! Einfach? STOPP! Es sollten eben nicht einfache sein! Um ein versehentliches Umschalten während des Betriebes zu verhindern, sollten sie unbedingt verriegelbar sein!! Man findet sie bei diversen Elektonikanbietern im Internet. Ich habe meine von Eder Modelltechnik bezogen, da die Qualität der Schalter hervorragend ist und deutlich billiger als zu Beispiel bei Conrad. So sehen die aus und sind auch im Umbaubericht FC-16 B&T / F14-Navy auf 2,4GHz EZC-Universalmodul zu finden: Wird Fortgesetzt! Kommentare bitte hier!
  12. Kann mir jemand in einfachen Worten erklären, was die Bezeichnung "C" auf den Lipo-Akkus bedeutet? Da steht also 3600mAh - 30C. Was unterscheidet ein z.B. 30C Lipo von einem 35C Lipo?
  13. Kommentare, Anregungen und Fragen zur Dulcibella "Inga".
  14. So, hier könnt Ihr Kommentare, Kritiken, Fragen und Anregungen zum meinem Projekt loswerden. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=40148 Ich freue mich auf Euer Echo! Gruß Andy
  15. Hallo allerseits, nachdem ich mich vor mehr als einem Jahr hier im Forum angemeldet habe, möchte ich mal einen ersten Baubericht erstellen. In den großen Maßstäben und speziell im Schiffsmodellbau habe ich überhaupt keine Erfahrung. So habe ich mir in den letzten Monaten viel angelesen, habe viele Foren und Bauberichte studiert und diverse Webseiten durchstöbert. Angefangen habe ich dann mit einem "Springer-Tug" (der aber aus verschiedenen Gründen noch nicht fertig ist). Mehr oder weniger parallel dazu habe ich mir dann vorgenommen, ein Binnenschiff zu bauen, weil mich diese Schiffe als Kind sehr fasziniert haben und ich mit meinem Vater so manches Mal am Kanal gesessen habe, um sie zu beobachten. Dazu erschien mir der Bau aufgrund der Rumpfform sehr einfach (was sich im Nachhinein als falsch herausstellte...). Also fing ich an, im Netz nach Informationen und Plänen zu suchen, die - was speziell den Bau von entsprechenden Modellen angeht - eigentlich sehr rar sind. Fündig geworden bin ich dann erstens bei der IG Ruhrpiraten (die Baubeschreibung der "Hermine" ist einfach super!), und zweitens bei den Modellbaubögen der Fa. Schreiber (Nr. 72621, Binnenschiff). Für mein Binnenschiff habe ich dann folgende Eckdaten festgelegt: Maßstab 1:50 Länge 120cm (entspricht 60m beim Original) Breite 14cm (entspricht 7m beim Original) max. Tiefgang 6cm (entspricht 3m beim Original) Ein genaues Vorbild hatte ich dabei nicht im Auge. Auch steht momentan noch nicht fest, ob das Modell einen offenen Lagerraum erhält, oder ob es als Tanker oder Siloschiff gebaut wird. Angefangen habe ich bereits im Februar 2011, weit bin ich allerdings noch nicht gekommen, da ich nur begrenzt Zeit habe, und über den Sommer gar nicht zum basteln gekommen bin. Deshalb wird auch dieser Bericht nicht regelmäßig fortgesetzt. Habt also bitte etwas Geduld.... Für Kommentare, Kritik, Fragen und Anregungen werde ich einen separaten Thread erstellen. Andy
  16. Ümminger Kapitän

    Brushless, Nachhilfe

    Moin zusammen, die für die Neuwerk geplanten Dukermotoren sind zu lang, trotz der Größe des Modell, bekomm ich die nicht untergebracht, es sollen ja auch nicht die Zahnriemen durchs halbe Modell laufen. Nun bin ich soweit, dass ich da zwei bürstenlose Motoren einsetzen möchte, die ja bei gleicher oder höherer Leistung wesentlich kleiner ausfallen. Nun bin aber absoluter Brushlesslegatheniker. Der Motor soll an 12V Nennspannung, also irgendwas zwischen 12 und 13,8V maximal 8000 1/min drehen, besser 3500 - 4000, dann brauche ich nicht untersetzen. Wie lautet eine typische Bezeichnung für so ein Ding? Welche Motoren laufen dann auch noch bei niedriger Drehzal rund? Brauche ich einen In- oder Outrunner? Was ist KV? Kilovolt? Fragen über Fragen ...
  17. reinige

    Aufbauten

    Hallo alle miteinander, ich habe mal eine Frage zum Herstellen von Aufbauten. Habe in anderen Foren gesehen das Aufbauten aus Leiterplatten oder mit PVC hergestellt werden . Wie sind Eure Erfahrungen damit ? Gruß reinige
  18. Holzi

    Uhu Endfest

    Ich baue gerade die DIVA von Aeronaut und habe das Stevenrohr mit Uhu Endfesf eingklebt! Wie verhindert man, das der Kleber wechläuft!!! Gibt es da einen Trick bzw. was habe ich falsch gemacht. Der Kleber war ca. 1 Stunde dickflüssig und hatte den Drang durch alle ritzen dahin zu laufen, wo er eigendlich nicht sein sollte Gruss Günter
  19. Time Bandit

    Motor für kleinen Halbgleiter

    Hallo zusammen, ich sitze grad an den Bestellungen für mein nächstes Projekt. Einen Halbgleiter mit ca. 500-550g Gewicht und Länge von knapp 400 mm. Nach wälzen der Kataloge der "üblichen Verdächtigen", will mir einfach kein passender Motor ins Auge springen. Vielleicht kennt jemand von euch nen einigermaßen passenden Motor. Scale-Geschwindigkeit wären ca. 2 m/s, wobei ich dann überschlägig eine Lastdrehzahl von ca. 5700 1/min an einem Raboesch 30er Prop bräuchte. (bzw.7000 1/min an 25er Prop, wobei 29 mm scale wären und damit bevorzugt, aber naja "form follows function"). Im Moment ist geplant, das Ganze an 2S also 7,4 V zu betreiben, theoretisch wäre auch 1S möglich, Empfänger und Servo funktionieren auch bei 3,7 V. Nur der passende Regler würde mir dann fehlen, der rumliegende Regler im Gewichtsspektrum bis <30g hat 4,8 V als Mindestspannung... Also im Prinzip suche ich einen Motor mit ca. 50g (ab > 70g wirds schwierig mit der Zuladung) der unter Last bei 7,4 V ca. 5700 1/min dreht. oder einen Motor mit ca. 50g der unter Last bei 3,7 V ca. 5700 1/min dreht und nen passenden Regler dazu :-). Wobei sich dann immernoch die Frage stellt ob das mit dem "Regeln" noch so richtig funktioniert bei der Spannung? Ich will ja schließlich nicht Dauervolllast fahren. Danke für jegliche Anregung/Hilfe im Vorraus
  20. Hallo Leute ! In diesem Tread möchte ich euch Fragen stellen und mit euch über den Baubericht "Segelboot Nicole" diskutieren. Als erstes mal eine (ganz dumme ?) Frage : Ich habe für meine DigiCam und verschiedene andere Anwendungen eine größere Zahl 2600er und 2700er NimH Mignonzellen. Spricht etwas gegen einen "Batterie-Halter" mit eben diesen Mignonzellen als Empfängerakku ? Wie sind eure Erfahrungen mit diesen Dingern ? Ist ein Spannungsabfall messbar ? Wie sieht es in Verbindung mit Feuchtigkeit (Korrosion an den Kontakten ?) aus ? Der Witz wäre halt das ich nicht noch einen Akkusatz für gelegentliche Segeltörns rumliegen hätte. Man könnte einfach 4 Stk. von den Kamera-Akkus nehmen. Und man hätte Ersatz immer dabei. VG, Holger
  21. Holzi

    Mit oder ohne Spanten bauen?

    Kaum hat man die Dulcibella fertig (bis auf die Detailierung), denkt man über ein "anfängergerechtes" neues Projekt nach! Ich habe mich für die ISIS entschieden und die Pläne und die Bleibombe bestellt! Im Internet gibt es mehrere Baubeschreibungen des Rumpfes, wo die meisten Spanten entfernt bzw. garnicht beim Bau verwendet wurden???? Soviel habe ich begriffen, dass es um das Gewicht des Modells gehen soll. Wie baut man dann aber den Rumpf ohne die Spanten oder wie bekommt man diese nachträglich wieder raus???? Gruss Günter
  22. Guest

    Spant Nummer 5

    Warum ist die obere Querverbindung von Spant Nummer 5 gestrichelt gezeichnet? Wird die Querverbindung abgesägt bzw. weggelassen? Auf die Idee komme ich, weil die Montagefüßchen auch gestrichelt gezeichnet sind.
  23. uwe.kreckel

    Tai Pan

    TAI PAN ist eine vorbildähnliche Modellkonstruktion. Die Kombination des asiatischen Dschunkenriggs auf einem westlichen Rumpf hat bereits 1889 die Segelwelt gespalten. Nun entstand ein ähnliche Kombination auf Basis der DULCIBELLA. Aber Ausführung und Ansteuerung der Segel sind nicht mehr unbedingt anfängertauglich. Auch die große offene Plicht erfordert exaktes Anpassen und Abdichten der Bauteile gegeneinander, Arbeiten, die ein gewisses Maß an Modellbauerfahrung erfordern. Wer die nötige Geduld mitbringt, der kann diese europäische Dschunke bauen und erstellt damit ein Modell, das sicher auf jedem See etwas Besonderes ist. Pläne Die größte Herausforderung beim Bau einer Dschunke ist die Planung der Besegelung und ihrer Ansteuerung. Bis auf die Seitenansicht gibt es noch keinen weiteren Bauplan für die TAI PAN. Wenn Du Interesse, hast dieses außergewöhnliche Modell nachzubauen, wende dich an msmarioschwarz [ät] web.de.
  24. uwe.kreckel

    Uräus

    URÄUS ist eine vorbildähnliche Modellkonstruktion. Vorbilder für dieses offene Boot werden vorwiegend als Felukken in Ägypten gesegelt. URÄUS wurde speziell für experimentierfreudige Einsteiger in den Modellbau nach Bauplan entwickelt und ist geeignet für Neulinge jeden Alters (ab ca. 10 - 99 Jahren). Aber auch für "Fortgeschrittene und solche die es werden wollen" ist URÄUS interessant, denn sie bietet neben der ganz besonderen Besegelung viele Möglichkeiten zur Ausgestaltung.
  25. Die DULCIBELLA ist eine vorbildähnliche Modellkonstruktion. Vorbilder für diesen kleinen Kajütkreutzer-Typ stammen aus den 20er und 30er Jahren des 20sten Jahrhunderts. Ich habe 2003 die DULCIBELLA speziell für Einsteiger in den Modellbau nach Bauplan und für die Jugendarbeit der Minisail entwickelt. Dabei waren 3 Dinge ganz wichtig: Sie ist einfach und auch mit kleinem Geldbeutel zu bauen, sie ist problemlos zu segeln und sie sollte auch optisch ansprechend sein. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass die Dulcibella nicht nur Jugendboot ist. Vielmehr hat sie inzwischen auch zahlreiche gestandene Modellbauer zum Modellsegeln hin gezogen. Der einfache Aufbau ermöglicht eine kurze Bauzeit und läßt genügend Zeit übrig für Detaillierung oder experimentelle Umbauten. Die sehr guten Segeleigenschaften sorgen für eine Menge Spaß beim Segeln und animieren inzwischen auch erfahrene Modellbauer, immer extravagantere Versionen der Dulcibella aufs Wasser zu bringen. Aber auch eine ganz einfache Dulcibella begeistert fast jeden durch die elegante Linienführung und das ansprechende Konzept. Abmessungen Länge: 71,5 cm Breite: 19 cm Höhe: 119 cm Tiefgang: 23 cm Gewicht : 1,7 kg Aufgebaut werden die Dulcibella und ihre Schwestern immer nach dem selben Prinzip. Aus nur 8 Spanten und 4 Außenhaut-"Brettern" (Planken) entsteht der Rumpf. Es gibt Pläne für die normale 71,5cm Dulci, und Pläne für eine "XL" Version mit 93cm Länge. Entsprechenden Plansätze können über das Forum bezogen werden (s. hier). Als Bauerleichterung gibt es zusätzlich Dinge wie z.B. einen Frästeilesatz, das gegossene Bleigewicht und sogar einen Kunststoff Fertigrumpf, um die Bauzeiten erheblich zu verkürzen.
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