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  1. Hallo zusammen, jetzt fang ich doch mal an, über mein bereits seit 10 Jahren laufendes Langzeitprojekt "HF-31 - Maria" zu berichten. Für alle, die das Teil nicht kennen: Das ist ein Fischerei-Ewer, der 70 Jahre in der Nordsee gefischt hat, bevor er seinen letzten Liegeplatz im Deutschen Museum bekommen hat. So sieht er aus: (ArticCynda, CC0, via Wikimedia Commons) Pläne stammen aus diesem Buch: Jobst Broelmann, Timm Weski, Maria HF 31. Seefischerei unter Segeln. München 1992 Ich habe mir die Zeit-Stempel der Pläne angeschaut, die ich von meinen ersten Planungsdateien habe - 2011, also genau 10 Jahre alt, das Projekt. Dauern wird es mindestens noch mal so lang, wobei ich hoffe, dass ich das Schiff in "motorisiertem" Zustand schneller am Start habe - Segel kommen erst danach. Das Projekt ist für mich so was wie ein "Experimentier-Projekt", wo ich viel ausprobiere, auch Sachen, bei denen der Ein oder Andere sagen wird: Soooo doch nicht! Dazu gleich mehr..... Angefangen habe ich damit, dass ich die Pläne des Buchs (die alle ohne Bemaßungen sind) in "Cademia" gehackt habe - ein 2D-CAD, das damals noch Open Source war, dessen Programmierer damit dann aber Geld machen wollten, was nicht gut gegangen ist -> Jetzt zeigen die Links zum Hersteller ins Leere. Egal, das, was ich wirklich benötige, ist entweder schon gebaut oder nach FreeCad getackert. Zum Bau habe ich mir aus dem Baumarkt Buchenholz-Sperrholz in 4 und 6 mm geholt. Daraus habe ich dann den Boden des Rumpfs ausgeschnitten (der ist bei einem Ewer absolut flach) und dann auf diesen mit Leisten als Ausrichtung die Spanten aufgestellt. Heutzutage würde ich das anders machen: Anderes Material: Birken-Flugzeugsperrholz in 3 mm Dicke: Das hätte mir ca. 50 Laubsägen-Blätter erspart und wäre auch noch wasser-unempfindlicher gewesen. Und natürlich würde ich heute den Rumpf auf Helling über Kopf bauen. Ich musste bei der Spantenform auch noch kräftig durch Aufkleben dünner Leisten und Wegschleifen an anderer Stelle "nach-straken" - mit 2D-Cad funktioniert das Straken einfach nicht so toll wie heute mit 3D. Beplankt habe ich dann mit 1mm Buche - das würde ich heute sogar immer noch ähnlich machen: Das Holz biegt sich gut und ist einfach zu bearbeiten. Für die Wasserfestigkeit sorgt Epoxy. Damit bin ich jetzt grob im Jahr 2015, in dem auch so die ersten Bilder entstanden sind: Innen wurde das dann mit Epoxy und Glasfaser aus dem Baumarkt laminiert - was sich allerdings als Fehler erwies: Das Epoxy aus dem Baumarkt ist OK und werde ich immer wieder verwenden. Beim Glasfaser-Auskleiden muss man wissen, dass es - unabhängig vom Gewicht - 2 Typen gibt: Den Typus für glatte Flächen, der sicher zum Ausbessern von Autos / "echten" Booten usw. super ist, sich aber nicht an eine Ecke anpassen kann und den "flexiblen" Typ, den jeder vernünftige Modellbauer verwenden würde, der anders gewebt ist... Ratet mal, mit welcher Sorte ich ausgekleidet habe... Angemalt hab ich das Ganze dann auch recht bald, einen Motor eingebaut und die Mast-Füße einlaminiert, immer noch mit der falschen Sorte Glasfaser: Die Masten sind Buchenstäbe, die ich in die Bohrmaschine eingespannt habe und zugeschliffen habe. Hier ist schon die erste Schwimmprobe, ich habe die ganze Küche ausgeräubert: Ich glaube jetzt reicht das erst mal für den ersten Teil... Ihr seht, es schwimmt und nach genügend Nachbessern war es auch dicht. Ich bin schon ein ganzes Stück weiter, dazu aber in Folge-Beiträgen.... Anmerkungen, Komentare usw. gerne hier:
  2. Letzte Woche ist der Bausatz der Littorina von bauer-modelle.de bei mir angekommen. Ich werde diesen zur Senckenberg umbauen. Folgende Funktionen sind geplant: - Ankerwinde - Querstrahlruder - Sound und Licht über das Beier-Soundmodul (USM RC 3)
  3. Dass ein Mensch zu seinem Kopf einen neuen Körper transplantiert bekommt wurde zum Glück noch nie versucht. Kommentare könnt Ihr hier posten. Ich selbst versuche genau das unter Mithilfe meines Bruders mit meiner »Andreas Paul«, einer »Boulogne Etaples« von Billing Boats. Grund ist dass der Holzrumpf, welcher nicht mit GFK oder Epoxy verkleidet ist jedes Jahr mehr Zicken macht. Vor jeder Fahrt nach Haarrissen und Miniaturlöchern zu suchen macht auf Dauer keinen Spaß. Ebenso in großer Regelmäßigkeit den Rumpf zumindest unter Wasser neu zu lackieren oder mit Sekundenkleber zu kalfatern. Sprich, das eigentlich sehr schöne Boot soll auf einen GFK-Rumpf von Lextek umgebaut werden. Vom alten Schiff soll alles ab Deck aufwärts, sowie Ruder, Koker, Welle und weitere Innereien übernommen werden. Die Beleuchtung, bisher 3 Volt und manuell schaltbar, soll auf 6 Volt und per Fernbedienung schaltbar de facto neu gebaut werden. Zeitlich habe ich mir erstmal kein Ziel gesetzt, da ich speziell für die Groben Arbeiten mit Miniatursäge zum Abwracken o.ä. auf die Werkstatt meines Bruders angewiesen bin. Ganz abgesehen davon dass ich aktuell noch einen Neubau in der Werft habe. So sah das Schifflein noch am Donnerstag in der Frühe aus: Hier noch einmal neben seinem neuen Körper. Was vom Rumpf übrig blieb nachdem das Deck mit einer Proxon-Minatursäge vom Rest getrennt wurde. Anschließend wurden die Innereien ausgebaut und noch Ruderkoker und Stevenrohr gezogen bevor der Holzrumpf zu Brennholz verarbeitet wurde. Und eine erste Stellprobe mit dem Neuen Körper gabs auch schon. Viele Grüße, Christian
  4. Moin moin, nicht dass ich nicht schon genug Baustellen habe... (kommt mir irgendwie typisch vor hier) Vor ca. 14 Jahren hatte ich einen alten, einfach gebauten Antje II Kutter von Robbe in der Bucht erstanden, etwa zu der Zeit als mein Vater sein 1:1 Boot verkaufen musste. Er hat den Kutter dann mit seinen Mitteln (schlechte Sicht und nur noch Grobmotorik) für die Enkel zum Ausflugskutter umgebaut (das Deck war damals voller Playmo Leute). Leider sind wir viel zu selten gefahren). Etliche Jahre stand der Kutter im Keller, aus gegebenen Anlass werder ich ihn jetzt als Parallelprojekt zu meinen anderen noch einmal zerlegen und von Grund auf als Ausflugskutter neu aufbauen. Dabei werden verschiedene Vorbilder genutzt und ich hoffe am Ende einen Kutter zu haben, mit dem wir beide im Original gerne Leute rumgeschippert hätte. Da wir mit dem Boot oft in Feddewardersiel waren und es mit dem Namen so gut passt wird die Bezeichnung FrED (also ein sehr leines R) xxx (Nummer weiss ich noch nicht - sollte nicht existieren oder existiert haben). Das Schiff selbst bekommt natürlich auch einen Namen, in einem Holzschild auf der Front des Steuerhauses. Steuerhaus und Decksaufbau werde ich wohl völlig neu gestalten. Das Funier muss runter, sollte aber gehen, denn er hatte das Deck wohl mit Sikaflex ähnlichem Dichtzeugs eingeklebt: Das war die beste Überraschung, so kann ich in Ruhe alles ausbauen, schleifen und den Rumpf dann wieder neu ausbauen. Kann aber dauern, da ja noch andere Boote fertig werden wollen. Vor dem Deck und Aufbau steht aber noch eine großße Recherche. VG Joerg Zur Diskussion:
  5. Hallo in die Runde, kann mir jemand sagen, ob es von Steingräber mal einen (schottischen?) Fischtrawler namens CLYDE gegeben hat? Finde im Netz leider nur sehr wenig über Steingräber! Danke Euch schonmal vorab! Gruß
  6. Die neue MODELLWERFT 02/2021 ist da! Einige Highlights: - Eigenbau: italienischer Fischkutter Scorfano in 1:20 - Servotester selbst gebaut - Reportage: ein Besuch bei den Schleppern in Genua - Schiffsporträt: Typ-VII-U-Boot U995 - Brückenhaus vollständig restauriert - Prototyp der britischen Tamar-Klasse von Model Slipway - RTR-Torpedoboot PT596 von Carson/Tamiya - Modellklassiker »Bugsier 3« von Graupner - Das Kreuzfahrtschiff Pearl 2 als Kartonmodell - Downloadplanmodell: Atom-Eisbrecher Lenin Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 02/2021 – ab sofort digital erhältlich unter www.modellwerft-digital.de sowie im Shop unter https://shop.vth.de/modellwerft_02_2021-0302102/ und natürlich im Zeitschriftenhandel.
  7. Liebe Segelfreunde, vielleicht liegt es an dem Ostfrieslandurlaub, den meine Frau und ich zwischen den Lockdowns genossen. Auf jeden Fall komme ich von dem Gedanken an einen Krabbenkutter nicht los. Allerdings lockt mich kein "Krabbe TÖN" o.ä., sondern ein Segler, der seit Jahren in meiner Planothek schlummert: ein "Morecambe Bay Prawner" vom Typ Nobby, also ein nordwestenglischer Krabbenfänger, und zwar ein Gaffelkutter im klassischen Sinn. So sieht er aus: Das Vorbild ist 32 Fuß oder 9.75m lang und ergäbe im M1:12 ein handliches Segelmodell von etwa 80cm Länge. Ich habe viel Information über den Typ gesammelt und möchte ein realistisches Modell mit Netz, Kurre, Kocher, etc. bauen, aber auch ein R/C-Segler daraus machen. Fallen, Niederholer usw. lassen sich in beiden Versionen schön maßstabsgetreu darstellen - bis auf den Großschot! Wie man sieht, hat der Originalschot eine 3-fache Umsetzung, und der Großbaum ist (im Modell) 50cm lang; das heißt, um den Großschot ganz aufzufieren müsste man 3 mal 60cm = 180cm Leine irgendwo abwickeln. Wuhlinge sind schon vorprogrammiert! Nüchtern betrachtet wäre es gescheiter, einen einfachen Schot wie bei einem R/C-Regattaboot zu verwenden und diesen von einem festen Punkt aus durch eine Öse an einem Umlaufschot zu führen. So bekäme ich den etwa 60cm langen Weg mithilfe eines Umlaufschots, der in der gut 30cm langen Plicht passen würde. Sieht aber nicht sehr originalgetreu aus - es fehlen die Blöcke. So könnte ich segeln, aber ich müsste zwischen "Ausstellungsmodus" und "R/C-Modus" den Schot umtakeln. Oder geht es anders? Gibt es R/C Schotwinden, die den Schot einerseits aktiv dichtholen aber andererseits passiv auffieren, sprich: eine Bremse an der Trommel lösen, damit sich der Schot unter der Windkraft abwickelt - aber bei Flaute eben da liegt? (Als 1:1-Segler versuche ich auch nicht, den Schot durch den Kausch hinauszuschieben!) Und wieviel Schot kann man mit einer handelsüblichen Segelwinde überhaupt fieren und holen? Oder habt ihr andere Ideen? Würde ich gerne hören! Cheers, John
  8. Mal wieder angefangen mit einem Boot Diesmal ein Lobsterboat aus Kanada, besser Prince Edward Island (PEI). Wolle hatte ja schon mal einen Plan für ein Lobsterboat aus Maine gezeichnet und veröffentlicht hier im Forum (clickern) Meines hat ein bisschen eine andere Form - auf PEI werden die anders gebaut (nach dem Motto: "Jedem Tierchen sein Pläsierchen") Bild von der Snooze U Lose (mit freundlicher Genehmigung von huttboat.ca (with kind permission from huttboat.ca http://www.huttboat.ca/) Das Vorbild kann man schön ansehen im Film: Gebaut wird im Maßstab 1:16, ergibt eine Länge von 85cm bei einer Breite von 30,5cm- ne ordentliche "Schüssel" Plan habe ich natürlich (wie fast immer) nicht, aber einen Rumpf habe ich mir aus Kanada kommen lassen. Da macht ein Modellbauer GfK Rümpfe von Lobsterboats (über e-mail kann man den erreichen/keine Webseite: ghiltz01äthotmail.com ), ziemlich stabil/massiv muss ich sagen - manche Stellen im Rumpf haben @titanicmax Dimensionen . ZB vorne am Bug sind das schon mal 9mm GfK..... Leergewicht dann auch entsprechend: 1,2kg! Aber eine saubere Oberfläche, ganz wenig Lunker, schönes Gelcoat in weiss Wie ihr seht, ich muss am Rumpf noch was anbringen um auf die Form des PEI Bootes zu kommen (Greg hat eine ältere Form des Lobsterboats gebaut) Also...es gibt was zu tun Grüssle Chris und natürlich: die Meckerecke
  9. Die neue MODELLWERFT 09/2020 ist da! Einige Highlights: • Eigenbau: Fischkutter »Bunte Kuh« • TEST: »Fifie« von Amati/Krick Modelltechnik • Rettungsinseln am Modell • Downloadplanmodell: Segellinienschiff »HMS Implacable« • Eigenbau: Dampfschlepper »Elli« in 1:50 • Reportage: Das Meeresmuseum in Talinn • Ein Schlepperschanzkleid aus Messing • Tuning an der legendären »Andrea Gail« Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 09/2020 – ab sofort digital erhältlich und im Zeitschriftenhandel. https://shop.vth.de/modellwerft_09_2020-0302009/
  10. Die Energiewende führte zu einem Boom in der Offshore-Industrie, wie es ihn seit der Ölkrise nicht mehr gegeben hat. Dabei stellt die Errichtung von Offshore-Windparks Baukonzerne vor besondere Herausforderungen. Eine Vielzahl von unterschiedlichsten Arbeiten muss mit möglichst wenigen Fahrzeugen präzise ausgeführt werden. Der belgische Baukonzern Deme Group hat ein Mehrzweckschiff in Dienst, das diesen Anforderungen gerecht wird: die Living Stone. Der neue Schlepper FairPlay 30 von Hobby-Lobby/PEBA hat alles was, ein echter Offshore Schlepper haben muss: Kraft, Wendigkeit, Größe und viele, viele Details. Er ist damit nicht nur etwas für diejenigen, die schon lange von so einem „Brocken" träumen, sondern auch etwas für diejenigen, die ein Scalemodell bauen möchten. Christian Kamp hat ihn für die ModellWerft ausführlich unter die Lupe genommen. Weiterhin stellen wir das aufwendige, 16 Meter lange Do-it-yourself-U-Boot Euronaut von Carsten Standfuß ausführlich vor und Stefan Thienel beginnt seine neue Baupraxis-Serie mit dem Rumpfbau des neuseeländischen Hafenschleppers Blackadder. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 05/2019. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2019/ausgabe-5
  11. Freu mich immer über Kommentare, Tipps, Meckereien und anderes
  12. Ein neues Projekt, obwohl das alte noch lange nicht fertig ist. Geht mir manchmal so wie San Felipe Beim Stöbern im Internet bin ich über einen ausgefallenen Schiffsstyp gestolpert, der mir sofort gefallen hat: ein Bristol Bay Gillnetter! Das sind Fischereifahrzeuge spezialisiert auf Lachsfang. Sehr aussergewöhnliche Rumpfform und Antriebe für einen "Fischer". Das erklärt sich aus der Gesetzeslage zum Lachsfischen: Die Gillnetter (Treibnetzfischer) fahren zu einem festgelegten Zeitpunkt raus und haben dann eine bestimmte Zeit zum Fischen plus Rückfahrt: Wenn die nicht bis zum einem vorher von den Behörden festgelegten Zeitpunkt über eine imaginäre Linie (festgelegt über GPS Koordinaten) mit ihrem Fang drüber sind, wird der Fang konfisziert (die Regeln findet ihr zB hier wenn ihr unbedingt wollt http://www.legis.state.ak.us/basis/aac.asp#5.06.361). Also müssen die Boote schnell sein und auch sehr wendig. Die Boote erreichen über 30 Knoten leer und ca 20 Knoten wenn sie mit Lachs gefüllt sind! Aber was soll ich viele Worte machen, schaut euch das doch mal an - da seht ihr auch das Boot mit dem Namen: Im Netz finden sich weitere Information und Bilder. Beeindruckend fand ich einen Werbefilm von Mavrik Marines Da kann man doch Appetit bekommen - oder Weiter Infos findet ihr zB hier: http://kvichak.com/fishing.htm, https://leeshoreboats.com/boatmodels/commercial-fishing/2.3/ndi-bristol-bay-boat/67#prettyPhoto , http://www.crboats-permits.com/newboatconstruction/newaluminumbayboat.html Die Gillnetter sind maximal 32 ft lang und auch die Breite ist auf max 15,5 ft festgelegt. Angetrieben werden die von Jets oder Schraubenantrieb klassisch, allerdings gelten für den Schraubenantrieb nochmals besondere Regeln - die Jungs fahren kreuz und quer über die Treibnetze und da ist ne Schraube nicht so der Bringer, mit Jet kein Problem...... anscheinend. Soweit mal ein Appetithappen - schau mer mal was daraus wird Grüsse Chris Und natürlich der Kommentarfred: Und bitte hier:
  13. Mit seinen guten Kontakten bei der Fischereiaufsicht in Cuxhaven kam MODELLWERFT-Autor Andreas Stach auch einmal im Gespräch auf ein ehemaliges Fischereischutzboot dieser Einsatzstelle. Dieses war bis zum Eintreffen der Narwal nämlich die Nimrod. Da es wiederum von Sievers Modellbau ein Modell im Maßstab 1:25 gibt, war die Beschaffung der Basis dieses Nachbauprojektes kein Problem. Andreas entschied sich für den Bau des Modells als Vermessungsschiff Geo Navigator – denn die „große“ Nimrod wurde nach der Außerdienststellung bei der Fischereiaufsicht von der Geo Group gekauft und als Vermessungsschiff in Dienst gestellt. Mehr über das Modell der konstruktiv nah mit den Seenotrettungskreuzern der DGzRS verwandten Geo Navigator lest Ihr in der Titelstory der MODELLWERFT 02/2018. Mit der Mathea VII stellte Christoph von Mayenburg im Jahr 1954 einen Stundenrekord mit über 120 km/h auf dem Wörthersee im österreichischen Kärnten auf. Das Boot war Grundlage für einen aero-naut-Modellklassiker mit 64 cm Rumpflänge. aero-naut hat während der Spielwarenmesse 2017 die Mathea VII als vergrößerte, rundum überholte Neuauflage mit 91 cm Länge vorgestellt. Christian Bruns konnte für die MODELLWERFT einen der ersten Mathea VII-Vorserien-Baukästen überhaupt bauen. Er hatte dadurch die einmalige Möglichkeit, aktiv Einfluss auf die Entwicklung zu nehmen – mehr ab Seite 52 in der MODELLWERFT 02/2018. Weiterhin präsentiert Stefan Schmischke seinen vollständigen Umbau des deutschen Fischkutters Möwe zum schmucken griechischen Fischerboot Santorin, Thomas Gutwasser stellt sein spektakuläres Eisbrechermodell Sisu vor und Christian Kamp erläutert den Bau eines Bugstrahlruders mit einfachen, preisgünstigen Mitteln. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 02/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 17.01.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-2 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  14. Hallo Leute, nach Matovation im UHU-Thread hier nun der Baubericht: Der Bausatz ist wie bereits erwähnt die "Hellen" von Artesania Latina. Maße sind (geschätzt) etwa: Länge: ca. 85cm Breite: ca. 20cm Verdrängung: ca. 10kg. Maßstab: 1:20 Der Bausatz stellt einen "typischen Englischen Fischkutter" dar. Der Rumpf ist aus ca. 2mm starkem, schwarzem ABS gefertigt. Kielleiste, Deck, Deckshaus und Masten sind aus Holz, z.T. liegen diese bereits als vorgelaserte Teile bei. Ruder- und Schraubenanlage liegen bei. Die Beschlagteile sind größtenteils aus Metall vorgefertigt. Baubeginn war Ende August gemeinsam mit meinem Vater. Die Antriebskomponenten sind bereits eingebaut, der Rumpf ist grundiert, das Deck eingeklebt und beplankt. Die Sullränder wurden schon eingeklebt und das "Grundgerüst" von Steuerhaus und Fischluken zusammengebaut. Die Fischlukendeckel wurden bereits beplankt und warten nur noch auf Lackierung und Beschläge. Auch mit der Inneneinrichtung im Steuerhaus habe ich schon begonnen, doch dazu später mehr. Fotos werden am Wochenende folgen, da ich gerade auf Berufsschule bin. Gruß, Max
  15. Ümminger Kapitän

    Betagter Kutter

    In Ermangelung eines fahrbereiten Funktionsmodelles habe ich meinen Sirius nun mal hervor gekramt umd den für die Saison fahrbereit zu machen. Einen Baubericht hat es dazu nie gegeben, zu der Zeit hatte ich nichtmal einen Computer. Der Kutter ist mittlerweile stolze 22 Jahre alt und hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Zu seinem 10 jährigen hatte ich ihn versenkt. Danach habe ich ihn nur noch selten auf dem Wasser gehabt. Dementsprechend ramponiert und eingestaubt sieht der aus, mit dem einen oder anderen achtbeinigen blibden Passagier an Bord. Ein paar Umbauten und Reparaturen sind aber noch fällig. So habe ich den Auffangbehälter neu gebaut. Der Kahn soll wenn auch mal wieder vollständig seine Bahnen ziehen, den vorherigen Behälter mach ich für die Kenterung seinerzeit mit verantwortlich. Der war komplett aus Messing. Wenn ich den Kutter danch nochmal bewegt habe, dann immer ohne das Teil. Der neue wiegt jetzt nur noch ein Zehntel. Komplett aus PS.
  16. Die ModellWerft 10/2016 ist da! Als Titelthema möchten wir Euch das Testmodell der Jule von aero-naut vorstellen. Wenn Jürgen Behrendt zusammenzählt, kommt er auf vier Fischereifahrzeuge, die er bereits als Modell gebaut oder renoviert hat. Die Entscheidung, ein Testmodell der Jule von aero-naut zu bauen und darüber zu berichten, fiel ihm daher leicht. Den ausführlichen Bau- und Testbericht gibt es in der ModellWerft. Und es werden jede Menge weitere Schiffsmodelle vorgestellt. Die neue Ausgabe ist ab sofort digital und im Zeitschriftenhandel erhältlich https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2016/ausgabe-10 Digitale Bezugsmöglichkeiten: https://play.google.com/store/apps/details… https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/…/Fr…/Modell-%20%26%20Modelleisenbahnbau
  17. Hallo Leute, hier nun die Ecke für eure "Manöverkritik". Zum Baubericht gehts hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=39796 Gruß, Max
  18. mal sehen, was für Meinungen zu der "Schwan" http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/13906-dampfer-schwan/?view=getnewpost kommen
  19. Hier ist der Baubricht zum Thema Sterkoder 9104 ВИКТОРИЯ I
  20. Ümminger Kapitän

    Hoffnung CUX10 (Ex DOR2)

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    Originalfotos vom Kutter DOR2, heute registriert in Cuxhaven als CUX10. Gleiche Werft wie Harmonie FED8 (Ex Sirius DOR12) Hoffnung ist eine nette und originalgetreue Abwandlung des Baukastens Sirius von Krick http://www.krick-modell.de/frameset.asp?site=%2Fshop_fachhandel%2Fproduktdetailseite.asp%3Fartnum%3D21460
  21. Hier gibt es in loser Form einige Bilder der neuen Baustelle auf der heimischen Werft. Es wird ein neuer Fischfänger. Bilder von den Echten gibt es hier. Als ich 2000 hier zum ersten mal im Internet nach meinem Longliner gesucht habe, fand ich ein Bild mit etwas Antias drauf, es galt jedoch einem ganz anderen Schiff. "Das wäre doch was schickes", aber für sowas findest du doch nie Informationen. Es sollte noch 11 Jahre dauern, bis sich einigermaßen Informationen fanden. Zu wenig um durchzustarten, zu viel um einfach untätig sitzen zu bleiben. Deswegen auch nur ein Bericht in loser Form. Seit März bin ich auf der Suche und habe dabei auch die deutsche Werft in Stralsund angefragt die einen zweite Serie des Schiffes gebaut hat. Die Zusage zur Hilfe habe ich bekomnmen, mehr allerdings nicht mehr. Die Norwegische Originalwerft gibt es nicht mehr. Schade. Ein norwegisches Forum half dann nach einiger Zeit mit einem GA weiter. Das hatte der Betreiber eines der Schiffe freundlicherweise auf seiner Seite zum herunterladen hinterlegt. Das GA ist da an einigen Stellen etwas "ungenau" und enthält außer Deckaufsichten nur eine Seitenansicht. Ein russsisches Forum half dann mit einem Dockingplan nach. Das ist eigentllich genau das was man als Modellbauer braucht. Nur als Foto und mit Stempel an der wichtigen Stelle versehen braucht es noch etwas Denke um die dahinter liegenden Linien alle richtig zu verbinden. Da der Plan nur in A3 vorliegt, musste es erstmal ans vergrößern gehen. HAnnover ist leider nicht das was man günstig nennt, das wissend musste es also einen andere Lösung geben. Die hieß pdf-Xchange. Man kann sich ein pdf in gewünschter Größe ausdrucken. Dabei werden die einzelnen A4 Seiten mit Schnittkante versehen und man kann sich seinen Plan zusammenkleben. 136 Seiten später hatte ich es dann in der Hand. Los gehts. Achso, Mist, wieder zu viel Text und zu wenige Bilder? OK. Ich hab das pdf mal ausgedruckt. Lustiger Abend zu zweit, Plan zusammenkleben. Nachts um 01.30 dann mit nur einem Fehler im leeren Verarbeitungsdeck, fix neu gedruckt, fertig geworden. Zum genauen bauen habe ich eine Schnur durch den Raum gespannt, daran habe ich dann die Mittellinie des Schiffes ausgerichtet. Das Original des neuen Dampfers ist wie die Antias 1992 bei Fiskerstrand & Eldøy AS in Norwegen gezeichnet. Ähnlichkeiten sind nicht rein zufällig. Der Motor, robbe 1000er ist nur Platzhalter. Da kommt noch ein anderer rein. Welle ist von Raboesch mit außenliegendem Dichtring. 90mm Raboesch Düsenprop. Aber es kribbelt in den Fingern. Wat machste dann? Irgendwas bauen was deutlich zu erkennen ist. Wenn es da man was gäbe. Also die Bilder durchsucht die ich schon gefunden habe. 248MB an Vorbildfoto´s. Zum Vergleich, zur Antias hatte ich 84MB. Nüscht gab es genau zu bestimmen. Also habe ich mit dem Mast angefangen. Klar, jeder Bauherr beginnt ja auch mit dem Dach. Verrückt. Aber es ist glaube ich recht ansehnlich geworden. Die Maße sind grob geschätzt. Die Seitenansicht im Plan nicht sehr genau. Aus Neuseeland habe ich 88 Bilder von der SAN WAITAKI bekommen. Die haben dann geholfen. Soweit erstmal. Kommentarthread ist hier. Matthias
  22. Als ich in Stralsund Klaus Plonus' Ramona bewundern konnte, fand ich daneben das ebenso fantastische Modell des 17 m-Kutters, auf dessen Basis mein Modellbaukollege Jürgen Eichardt seinen Plan zeichnete. Mittlerweile habe ich zwei Modelle, einmal den Bausatz der Adolf Reichwein von Elde. Dieses Modell soll einmal Stand 50er Jahre mit grünem Rumpf gebaut werden. Zum anderen einen roten, etwas angestaubten Kutter aus Warnemünde, gebaut nach Plan zu DDR-Zeiten. Letzterer braucht einen neuen Anstrich, ich habe nämlich schon einen roten Kutter (s.u.) und da dachte ich an das Grau oder Hellblau der Originale. Weiß jemand, welche Farben damals verwendet wurden? War das ein Grau mit Blaustich?
  23. Moin Moin! und zwar habe ich den Kutter ST Germain im maßstab 1:20 , noch die Holzspantbauweise von Robbe. Nun möchte ich Opferanoden anbringen. Die Opferanoden habe ich schon, nur wo bringe ich die Technisch richtig an? wer kann mir weiter helfen? LG jasmin
  24. Guest

    Hecktrawler

    Moin moin, ich suche einen Hecktrawler (z.B. Boulogne Etaples v. Billing Boats). Frage: Hat jemand damit Erfahrung und gibt es noch weitere Anbieter für diesen Schiffstyp ? Danke für jede Antwort Kaptain Brass
  25. Low Coast

    Fischerboot

    Hallo, da ich bis Dato 1975 die Elke als Baukasten gebaut habe, zeit 2 Jahren Springer Tugs baue kommt nun mein erstes "richtiges Boot" . Inspiriert durch Lollo Manuel http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=39419 der mir auch freundlicherweise den Plan per MAil geschickt hat. Es soll ein offenes Fischerboot werden. Hier gehts zu den Kommentaren: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=424419#post424419
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