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  1. Hallo, hier nun die Kommentarkiste immer zu egal ob Meckern oder staunen immer rein da mit. Viel spaß
  2. Hallo zusammen, ich möchte euch an meinem Projekt teilhaben lassen, der Bau der HADAG-Fähre Typ 2000. Ich bin seit 60 Jahre Modellbauer und habe so ca . 50 Modelle gebaut, da ich durch einen Unfall im Januar 2020 an der linken Hand (benutzbarkeit bis zu 10-15%, Zeigefinger fehlt, Daumen Steif und ohne Gefühl), nur noch mit der rechten Hand arbeiten kann, hatte ich nach der Entlassung aus dem Unfallkrankenhaus versucht ein Modell wieder zu bauen, einen Fischtrawler Boulogne Etaples, es klappe so weit ganz gut (siehe auch meine Internetseite NN-Schiffsmodellbau.page4.com), geht zwar langsam und mit viele Hilfsmittel, aber es geht. Auf die Idee, die HADAG- Fähre zu bauen bin ich durch den Baubericht in der Zeitschrift SchiffsModell gekommen. Da ich wenn ich in Hamburg war immer mit diesem Typ von Fähre von den Landungsbrücken nach Finkenwerder gefahren bin. Den GFK-Rumpf habe ich im Internet erworben. die Baupläne habe ich mir bei Styla Schiffsmodellbau in Österreich im Maßstab 1:50 als PDF bestellt, wobei die Pläne für den Aufbau wie für ein Papier/Folien-Modell gezeichnet sind, freundlicherweise hat Herr Maximilian Hacker mir auch einen Plan in DXF zum Fräsen mit geschickt, wäre noch super gewesen wenn ich den PDF-Plan auch noch in DXF hätte, zum umplanen im CAD-Zeichenprogramm wäre das super. Angefangen habe ich mit der Helling, vorab habe ich sie im CAD Gezeichnet für aus Messing oder Polystyrol (wäre mit einer Hand nicht gegeangen), die ich aber dann komplett in 3D- Druck mit ABS- Material erstellt habe (DesignSpark Mechanical 5.0), dann habe ich versuchen die Heck-Aufbauten auch teilweise in 3D- Druck zu erstellen, was nach den Plänen ein kleines Puzzle ist, aber irgendwie habe ich das hinbekommen. Den Kleber für die ABS- Teile habe ich mir selber hergestellt (Aceton und ABS-Reste in ein Glas bis es eine Paste ergibt), hält super, gedruckt habe ich die Helling und Aufbauteile mit ANICUBIC i3 Mega S, Material ABS- Natur, bei 250 C /100 C in Qualität Mittel. Zu beachten ist bei ABS das der Drucker im Gehäuse ist oder mit Karton zugestellt wird, jetzt habe ich mir eine Verhausung aus Klarem Polystyrolplatten gebaut und für eine Ideale Belüftung (von unten mit einem 200 mm Lüfer) der Elektronik gesorgt, das mit dem Karton war auf Dauer nicht gut für den 3D-Drucker. Jetzt werde ich bis Weihnachten das Führerhaus zusammenbauen, Lackieren, Querstrahlruder einbauen und die Scheuerleisten anbringen und eine 2 x 2 mm Leiste innen am Rumpfrand für das Deck aus Polystyrol einkleben. Alle Aufbauten sowie das Deck werde ich wenn möglich aus Polystyrol- Platten oder ABS- Material im 3D- Druck erstellen. Kommentare zu Bauberichte: Schiffe - Schiffsmodell.net
  3. Hier können Kommentare erstellt werden.
  4. Die neue MODELLWERFT 12/2019 ist da! Einige Highlights: · Motorrettungsboot Lübeck von Sievers · Eigenbau: TT-Line-Fähre Peter Pan I in 1:100 · Schiffsporträt: Neues Seenotrettungsboot Peter Habig · Grundlagen: Deckshaus und Brücke am Schlepper · Eigenbau: Piran-Braccera in 1:35 · TEST: HS16 von Servonaut · Reportage: Das 3-Seen-Wochenende in Bayern · Standmodell: Dampfeisbrecher Piefke in der Flasche · Impressionen vom Tag der Seenotretter Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 12/2019 – ab sofort digital erhältlich und ab 13.11.2019 im Zeitschriftenhandel.
  5. Manche Schiffe sind wahre Unikate, um die herum ein richtiger Kultstatus entstanden ist. In diese Kategorie der Kultschiffe fällt auch die lediglich 14 Meter lange, 160 PS starke Personenfähre Adler I, die seit 1984 unermüdlich die beiden Kieler Stadtteile Holtenau und Wik als Teil des öffentlichen Nahverkehrs miteinander verbindet. Landläufig wird die kleine Fähre übrigens gerne als „Straßenbahnwagen auf dem Wasser“ bezeichnet. Andreas Stach hatte kürzlich die Gelegenheit, ein bereits begonnenes Modell der Adler I im Maßstab 1:20 zu komplettieren. Ab Seite 12 lesen Sie alles über sein wunderschönes Modell, das bis hin zu den kleinsten Details wie beispielsweise den ausgehängten Wandfahrplänen originalgetreu nachgebaut ist. Viele weitere Modellanregungen finden Sie in unserem großen Spezial zum Thema Schiffsmuseen und Museumsschiffe ab Seite 46. Die Vielfalt der Schiffe, die im Original besichtigt oder als Modell bestaunt werden können, ist wahrlich beeindruckend. Vom Fischkutter über die klassische Windjammer bis hin zum Frachtdampfer oder dem Lenkwaffenzerstörer der Marine kann alles was schwimmt als Exponat näher in Augenschein genommen werden. Besonders hervorheben möchte die MODELLWERFT-Redaktion in diesem Zusammenhang die Fotoreportage von Matthias Ahrens ab Seite 52. Er hatte die Möglichkeit, die Premierenfahrt des Küstenmotorschiffes MS Bleichen als Museumsschiff für die MODELLWERFT zu begleiten und seine faszinierenden Eindrücke in tollen Bildern festzuhalten. Weiterhin erklärt Christian Kamp den richtigen Umgang mit Airbrush & Co und Dieter Philipp stellt seinen Rohrbieger im Eigenbau inklusiver aller Konstruktionszeichnungen vor. Unser Downloadplan des Monats ist diesmal das weltberühmte Forschungsschiff Calypso von Jacques Cousteau im Maßstab 1:50. Ein besonderes Highlight ist der Beitrag über den Zerstörer Z1 von Norbert Hauslohner, der Mittelpunkt einer sehr emotionalen und persönlichen Geschichte ist. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 07/2018 – ab sofort digital und im Zeitschriftenhandel erhältlich.
  6. Hallo Modellbaufreunde, Ja jetzt geht es so langsam los mit meiner HADAG Fähre in 1:25 Vor ein paar Tagen sah unser Wohnzimmer aus wie eine Planungsbüro Danach habe ich mit dem Aussägen der ersten Spanten begonnen. hier die einzelenen Spanten erst einmal grob sie werden noch nachgearbeitet. Hier nun mal das zusammen gesteckte Skelett, vorerst nur zusammen gesteckt. Das ist noch nicht Komplett und verklebt. Ja mal schauen wie es im Weihnachtsurlaub weiter geht. also fortsetzung folgt....... Jetzt wo ich doch einen BB Schreibe kann ich auch nach ein paar Tipps fragen. Das ganze soll später noch mit 1mm Sperrholz beklebt werden dann noch durch Spachtel und schleifen in die Entgültige Form gebracht werden. Was ich noch bräuchte sind Tipps wenn es ans Laminieren geht welches Material am besten ist und in welcher Reihenfolge bzw bezugs Quellen. Danke schon mal.
  7. Chris DA

    Graemsay Fähre

    Hallole, ich bau mal wieder was der Keller hat noch Platz! Diesmal ein Fähre aus Schottland (© beider Bilder Ian Heddle/Marinetraffic.com) Ich habe den "Brexit" genutzt weil das Britsiche Pfund ist ja jetzt richtig gut im Umtausch....da kann man auch was in UK bestellen Das Boot wird auf der Basis eines Kits von Metcalf gebaut: http://www.tonygreensteammodels.co.uk/index.php?main_page=index&cPath=129&zenid=8ar1l21opegdu6358c7n2eib91 Da gab es schon mal was bei uns hier im Forum ( klick) Also bestellt und angekommen......allerdings ein bisschen eigentümlich...... Der Inhalt des Packets: Ein schön stabiler GFK Rumpf, wie von Metcalf gewohnt: Mal sehen was draus wird Grüsse Chris Und hier bitte die Kommentare etc http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/15452-kommentare-zu-graemsay-f%C3%A4hre/
  8. Name: CANDIA SPIRIT - KANTIA SPIRIT Schiffstyp: Fähre Flagge: Griechenland Name Erbauers: Anek Name des Besitzers: Anek . Baubeginn: 26-11-2008 Stapellauf: Voraussichtlich 2012 Rumpfbauweise: Gfk Aufbautenbauweise: PS/ABS -Kunststoff , Messingblech Maßstab: 1:100 Länge: 200 cm Breite: 25 cm Tiefgang: ca. 7 cm Verdrängung: ??? Gewicht: momentan 24 KG . Anzahl der Wellen : 2 x 360mm Antriebsmotor/en oder Jettyp: 2x Bühler StarMax Größe und Art der Propeller: 2x 45er Typ C Antriebsakku (Volt, Kapazität, Typ): 2x 12V, 12000mAh Fahrzeit: --- Besonderheiten: Bugstrahlruder, Drehendes 2er Radar, Ankerwinden zum auf und ab lassen der Anker, Heckrampen zum öffnen und schließen, komplette Beleuchtung, Rauchgeneratoren und Soundmodule
  9. Hallo Alex, zunächst herzlich willkommen an Bord! Ein schönes, anspruchsvolles Projekt hast Du Dir ausgesucht, ich bin gespannt auf Deinen Baubericht! Viele Grüße Torsten HIER GEHTS ZUM BAUBERICHT
  10. So denn, dann möchte ich in meinem ersten Beitrag hier im Forum gleich einmal mit der Vorstellung eines aktuellen (Umbau-) Projektes beginnen. Kurz vor Weihnachten 2011 ergab sich durch einen `günstigen` Zufall der Kauf einer halbfertigen, decksseitig noch nicht verklebten (Graupner) Seabex One, welche bekanntlich unter der Baunummer 705 bei der Nobiskrug Werft Rendsburg 1981 als Taucherbasisschiff aufgelegt wurde. Da doch einige dieser Modell an den Modellteichen zu finden sind, ich persönlich dieses mal jedoch eher etwas `individuelles` wollte, war die Enscheidung zum Umbau auf das Schwesterschiff Seaway Condor ( Baunummer 710 selbiger Werft) mit Bauzustand um ca. 1982-1983 schnell gefallen. (da es den wenigsten Aufwand bei brauchbarem Ergebnis bedeutet) Zur allgemeinen Info über das Schiff gibt es hier ein paar zusammengetragene Details. Für das Modell geplant ist der Bauzustand auf dem ersten Bild der PDF, ebenfalls als Taucherbasisschiff ohne weitere Umbauten/Verlängerungen/ Verbreiterungen etc. Hier mal die erhaltene Seabex, bisher wurden die `Ohren` via Polystyrol und Harz an den Rumpf gebracht, die störende Scheuerleiste am Rumpf entfernt (Link 1, 2, 3), die Ankertaschen verschlossen und grundiert, sowie einige weitere Kleinigkeiten -wie z.B. die Ankeraufnahme am Bug- erledigt, von denen es allerdings noch keine Bilder gibt. So denn, für`s erste besten Gruß in die Modellbaugemeinde Alex HIER GEHTS ZU DEN KOMMENTAREN
  11. Moin Forum, mein aktuelles Projekt, die "WAPPEN VON HAMBURG" neigt sich dem Ende zu, bzw es gibt nur noch fummels arbeiten zu erledigen und weil man da so schnell die Lust dran verliert muss ein neues Projekt her. Die Entscheidung war schnell getroffen und die möchte ich euch jetzt vorstellen. Ich werde zwei Hamburger Hafenfähren der HADAG bauen, die in den 50er Jahren gebaut und in Dienst gestellt wurden. Es handelt sich um den Typ IIIb, von dem sieben Einheiten gebaut wurden. Ich werde folgende beiden Schiffe bauen. DES "GROSSER MICHEL" --> im damaligen Dienstzustand der 60er/70er Jahre, bevor die in "MOORBURG" umbenannt wurde. Also so: DES "BERGEDORF": --> Im heutigen Zustand als Museumshafen Cafè. Das birgt dann ein paar Beleuchtungstechnische Herausforderungen. Im hellen: im dunkeln: Noch ein Bild der Bergedorf im Dienst, das kann man aber auch auf den "GROSSER MICHEL" übernehmen, da sie Schwesterschiffe sind. Und noch ein Bild des Unterwasserschiffes: Ich werde mit der "GROSSER MICHEL" beginnen. Der Rumpf wird komplett selbst entstehen aus Holz und wird am Ende laminiert. Beide Schiffe werden im Maßstab 1:25 entstehen. Kommentare bitte hier. Alle Bilder sind von http://www.elbdampfer-hamburg.de
  12. James Green Maßstab: 1:48 Länge: 500 mm Breite: 150 mm Antrieb: Zweischrauber Einsteiger-Modellbauplan auf 1 Blatt (etwas größer als DIN A1) Verlag für Technik und Handwerk, Art.-Nr.: 3216425 Umfang Seitenansicht inkl. Motorlage, Servohalterung und Akkuposition. Draufsicht auf den Rumpf, auch hier mit Technikeinbau. Rückansicht und Querschnittszeichnung des Rumpfes. Seperate Vorder- und Draufsicht des Aufbaus. Kommentar Ein sehr einfacher Bauplan, der sich insbesondere an Einsteiger in den Planmodellbau richtet. Durch die eckige Rumpfform werden kein Spantriss oder andere Rumpflinien benötigt, die Seiten-, Drauf- und Rückansicht reichen aus. Im Rumpfbereich sind Wandstärken eingezeichent, sowie eine Halterung für den Motor, die Lage des Ruderservos und der Anlenkung, sowie ein Akkupack. Entsprechend der Zielgruppe ist die sonstige Detailfülle begrenzt. Als Sonderfunktion ist eine Beleuchtung sicherlich möglich, die entsprechenden Positionslampen sind jedoch leider nicht vollständig eingezeichnet und zudem unbeschriftet, so dass hier weitere Informationsquellen nötig sind. Sehr interessant als Funktion ist die Bugrampe, hier ist auch die Anlenkung mittels Seilen eingezeichnet. Der Plan ist in englischer Sprache, wobei sich die Textmenge stark in Grenzen hält. Fazit Ein einfaches Vorbild, ein einfaches Modell. Als Einsteiger eine Alternative zu üblichen Anfängermodellen der großen Hersteller und dabei durch die kastenförmige Rumpfkonstruktion kaum schwieriger zu bauen. Gut ist hierfür auch die eingezeichnete Technik, wobei eine genaue Anleitung zu Anschluss und Inbetriebnahme nicht Inhalt und sicher auch nicht Ziel eines Modellbauplans ist. Einziger Wermutstropfen ist die englische Sprache inkl. zölliger Maßangaben bspw. für das Sperrholz zum Rumpfbau, sowie der mittlerweile nicht mehr ganz so günstige Preis für nur ein Blatt (aktuell 12,50€).
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